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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Morgen in der Schule Abgabe der Hausaufgaben. Noch nicht gemacht. Blick ins Hausaufgaben-Heft. Mist, nächste Woche Mathe-Test. Wann war der nochmal? Blick zum Kalender. Ups, am Freitag ist Jules Geburtstag. Habe noch kein Geschenk. Blick zur Spardose. Wieder leer. Wo ist das ganze Geld hin? Blick zu meinem Schrank. Stimmt, alles für Bücher ausgegeben. Fast vergessen ich muss ja noch Bücher für meinen Vater abholen. Blick zur Uhr.... Zu viele Blicke, zu viele Gedanken. Ich schalte das Licht aus, will die ganzen Probleme, den ganzen Stress nicht mehr sehen. Ich will nur noch die dunkle Leere der Ruhe genießen. Manchmal wünsche ich mir einen Lichtschalter für die ganze Welt. Dann könnte ich kurz das Licht ausknipsen und die ganzen Probleme wären einfach weg. Nicht mehr sichtbar. Im Dunkeln sind wir alle gleich, nur das was wir sagen unterscheidet uns. Die Dunkelheit beruhigt mich, gibt mir das Gefühl nicht mehr fallen zu können, denn die Dunkelheit ist schon das Loch. Das Loch der Regeneration. Der ganze Stress ist weg, nur noch Leere um mich herum. Ich wache auf, schrecke hoch, schalte das Licht ein und wünsche mir es würde einen Lichtschalter für die ganze Welt geben.
  2. Wer mich mal auf die Palme bringt Dem fliegt was um die Ohr'n Doch Glück hat, wer mit Schoki winkt Da hat mein Zorn verlor'n Geschrieben am 28.01.21 Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber
  3. Fundamente herzlicher Mitteilung Geschrieben, gesprochen, also einmal gegeben, lassen Worte der Liebe einen tiefen Sinn aufleben,... ...wie hoch oder wertvoll dieser dabei nun ist, weiß der, der ihn gibt, also schreibt und ausspricht. Dann gibt es noch jene, die das empfängt, eine Person, Adressant, jenen Wert sehr wohl kennt,... ...und mit Sicherheit weiß welcher Sinn daraus spricht,- beim Empfang des Selbigen der Mitteilung an sich. Es bedarf keiner Antwort des Empfängers zuweilen, da sich die Gedanken ja länger schon teilen,... ...weil es Bestand hat für beide an sich,- ergo die Mitteilung unmissverständlich ist... ...denn tiefe Gedanken in der Worte Kund, geben den Sinn preis, aus herzlichem Grund, sie sind Bindemittel im Sinn - und Textverbund für Fundamente der Mitteilung. R. Trefflich 2009/2021
  4. mit ruhigem flügelschlag die erde umkreisen: die frau dort trägt ihr fleisch zur frischfleischbeschau das verfallsdatum der schenkel ist bald abgelaufen. die anderen stempel sind verwischt. die meute setzt im wettbüro wieviele runden sie noch machen wird. auf hochhackigen hufeisen läuft sie ins asphaltierte stadion ihr herz ist länger haltbar ; das hat sie schockgefrieren lassen beim teuersten spezialisten der city. dieser verwitterte alte mann dort - in der maske seines gesichts sind die augenlöcher ausgeschnitten. du fällst direkt ins universum, wenn du hineinsteigst ... schmerz und wahnsinn von eisigkalten nächten mit künstlichen sternen haben seine augen ausgelöscht sein fell wurde ihm abgezogen von den toten freunden weltweit: in irgendwelchen ländern in irgendwelchen löchern liegt es verbuddelt ... und hält die herzen seiner toten kameraden warm nur mit seinem enterhaken hält er sich an diesem leben fest --- der pirat des wahnsinns. an der tankstation wo es die frischen sixpacks "humankapital" gibt bremst ein käufer. er hat mühe seinen kopf zu balancieren - das gewicht über der krawatte wiegt schwer - der unterbau wankt verdächtig. zum frühstück hatte er herz - halbaufgetaut. es regnet und er stösst sauer auf, bevor er mit seinem sixpack in den sonnenuntergang startet. auf den wipfeln sitzen krähen .... ihre worte verhallen in der dämmerung
  5. Josina

    OSTERFREUDE

    Osterfreude Für die eifrigen Osterhäschen, mit den kleinen Schnuppernäschen, muss jetzt mal ein Päuschen her. Ohne Möhrchen geht´s nicht mehr! Sie können nur kurz ausruhen, heute gibt es sehr viel zu tun. Auf der sonnigen Blumenwiese, für die Häschen Fritz und Liese. Die Möhrchen sind schnell verputzt, jetzt wird die Zeit sinnvoll genutzt. Feißig legen sehr viele Eier, die Hühner von Frau Else Dreyer. Zwei Häschen freudig fabulieren, womit sie die Eier Nun verzieren. Mutig gibt Liese sich einen Ruck, sie versucht den bunten Batiklook. Fritz findet es besonders schick, Eier anzupinseln in Ringeloptik. In den Farben rot und blau, auch in lila meint er schlau. Vor Eifer ihre Bäckchen glühen, laut ruft er: „Ein Ei male ich in grün!“ Liese kichert, Fritz du bist ein Genie. „Dieses Osterei finden die Kinder, NIE! @G.J. Gersberg (Josina) „Ostereier im Garten verstecken kleine und große Kinder necken!“
  6. Rohe Ostern: 1. Für uns geschlachtet Noch gibt es Grünzeug zur Fastenzeit die Braten beraten fühlen sich verraten Schon glänzt das Fett der Herrlichkeit bald hängt ihr Kragen nach unten am Haken Seht Euch vor, Viecher, es gibt ein Fest mit Brot und Wein und heiligem Schein Als wenn man Euch in den Himmel lässt für uns geschlachtet und sonst verachtet Allzu schwer dann im Magen geblieben doch mit dem Segen wird es sich legen Am dritten Tage zu Kopf gestiegen (rohe Ostern - Gründonnerstag)
  7. Rudolf Junginger

    OMG

    Es ist ein Kreuz mit der Hoffnung. Noch ehe man glauben kann, sie sei gestorben, stellt man fest, dass sie wieder auferstanden ist.
  8. Der Hausschuh-Finder Meine Hausschuh sind verflucht Ständig werden sie gesucht Kaum zieh ich die beiden aus Schleichen sie sich glaub durchs Haus Wenn ich sie dann wieder brauch Sind sie aufgelöst in Rauch Renne ratlos durch das Haus Nirgends kommen Hausschuh raus Voll Verzweiflung frag ich hier Kann denn jemand helfen mir? Der mit nem Erfinderkopf Baut mir einen Finder-Knopf Bräucht' 'nen Pieper, der sich regt: "Hier hast du sie hingelegt!“ Damit wär vorbei mein Leid Und die Schuh vom Fluch befreit Geschrieben am 24.01.21
  9. Rohe Ostern: 2. Tot oder lebendig Zum Teufel mit dem Osterfest der Antichrist mag lieber Western Piff-Paff fliegt das Ei ins Nest wird kreidebleich von all dem Stress verkehrte heile Welt im Bible-Belt (rohe Ostern - Karfreitag)
  10. Federtanz

    Die Spinne liest noch

    Im Traum noch im Kleid jetzt im Kleid aufgeregt wie das Zirpen um 5 Uhr öffne ich die himmelblaue Sicht mit meinem Augenaufschlag an ?️ diesem Morgen... Im Kleid durch eine Wiese rieche ich den Frühling bis hierhin erhabene, fröhliche Gefühle eine Magnolie verfängt sich- in die Ewigkeit Eine Spinne krabbelt über mein Gedicht liest rauf und runter und bald gelb werden ein paar Wörter von deinem Glitzer eine Blüte verdeckt meine . doch ich brauche es nicht zu lesen- denn: Ich fühle Liebe ich bin so berührt ich bin warm bis hierhin
  11. anais

    Im Nachtblau

    Mondlicht malt Traumspuren ins Nachtblau Liebende schmieden Pläne farbenfroh und hoffnungsvoll und eine Nachtigall traellert im hohen Baum fern der Stadt Dort ersehnen Menschen ein neues Leben in Normalität
  12. Perry

    unsichtbare schöne

    ich mag die bewegung mit der du das haar zurückstreifst den vielversprechenden blick wenn die bluse von deinen schultern gleitet du schließlich im evakostüm vor mir stehst liebe es wenn deine hand schlaftrunken nach mir tastet sich dein körper eng an mich schmiegt du mit heißem atem mir die geheimsten wünsche ins ohr flüsterst dann höre ich wie die luft im zimmer langsam zu knistern anfängt sich die spannung als flackernde flämmchen auf deiner haut entlädt ich wusste schon immer dass du nur für mich sichtbar bist
  13. MonaLena

    Du und ich

    Das Messer teilt unser Brot in zwei gleiche Teile. Wo deine Lippen am Glas lagen trinke ich den zweiten Schluck. Im Winter wärmt mich dein Mantel. Geh in meinen Schuhen! Wir schließen am Abend die Tür, alleine zu sein. Im Schlaf greifen deine Träume in meine.
  14. Nesselröschen

    Am See mit ihr

    Am See mit ihr Nie fehlten mir die Worte so sehr wie an diesem Tag. Und auch die Fantasie reichte nicht aus, um das, was heute geschah, vorauszusehen. Sie war die Frau, die ich fürchtete: Auf der Decke neben uns entledigte sie sich ihrer Sachen, wie jemand, der die Scham nicht mehr nötig hat. Alles fiel von mir ab – und ich fragte mich: zu Recht?
  15. Kleine Soldaten kleine Soldaten sind immer brav kämpfen für dich, tun was du willst kennen nur deinen, nicht ihren Bedarf wollen nicht fragen, ob du ihnen hilfst kleine Soldaten sind gut getarnt wenn du nicht aufpasst, siehst du sie nicht leben in Welten, die du nicht erahnst brechen entzwei für ihre Pflicht kleine Soldaten sind auf der Hut sehen noch vor dir eine Gafahr die von dir ausgeht, haben den Mut still zu halten, leise und starr kleine Soldaten stehen wieder auf auch wenn sie immer und ewig fallen marschieren im Kreis, aber selten bergauf wollen nur ungern als Helden gefallen keine Soldaten kehren niemals heim weil ihr Zuhause die Frontlinie ist bleiben letztlich mit sich allein und kämpfen am Ende nur gegen sich
  16. Die Ziegenmelker vor dem Fenster In wilder Kakophonie wie eine Schaar Gespenster Wollen einen Blick ins Zimmer erhaschen Ein Stück von meiner Seele naschen Im Sterben lieg ich mit der Kerze Der Leib so kühl und so schwer das Herze Mit schwachem Klopfen schleicht aus das Leben Dem Teufel muss ich nun das versprochene geben Meine letzten Worte auf dem Totenbett: „…scheuch sie weg! Scheuch sie weg! Ich will nicht das sie meine Seele fassen! Sie sollen ab und von mir lassen!“ Mit letzten Hauch mein Atem weicht Wie Luft die Seele ins Jenseits reist Die ganze Schaar ist verstummt Der Enkel kichert plump: „Opa haben sie nicht gekriegt. Die Seele ist entkommen, er hat gesiegt.“ Gewidmet H.P.Lovecraft
  17. Létranger

    Heat is on 

    Dein kecker Blick versprühte Glitterglanz, die Worte schwebten leicht aus deinen Lippen, so zauberhaft, wie cool dein Fingerschnippen! Wir sangen "heat is on" beim ersten Tanz. Egal woher, du schienst herab gestiegen, in weißen Nahtlos-Strümpfen, hohen Hacken, O Mann, wie konnten wir es so verkacken? Im Waschgang kam das Prickeln zum Erliegen. Als hätt die Zauberfee aus alten Märchen mich wachgeküsst - ich hab mich high gefühlt! Doch war die Hitze auch schnell abgekühlt, bald ausgenascht die roten Gummibärchen. Wenn Liebesglück verspricht, was es nicht hält, Come on, es ist der Augenblick, der zählt. (Englisches Sonett)
  18. Gast

    Gefühle

    Die Stimme Eine Stimme, der Geist Ein Geräusch, es schweigt Ein Fluch, du weißt Zum Ende, du dich neigst Ein Schrei, doch ist es still Ein Licht, doch kann nicht sehn Jemand der was will Als würde man vor dir stehn Und weiter wie sie spricht Nur verstehen wir sie nicht das was uns zerbricht Nur das was nimmt unser Licht Es ist das Herz, es schreit Es zeigt unser leid Doch ist es so verschneit Die Landschaft, Karl und weit Denn wo wir sie vergraben Weil wir so gelernt Eine Sünde die Fassaden Das Getue wie erlernt Zu unterdrücken, unser Worte Die dem Herzen tief entrinnen Gibt es nicht so viele Orte Wo wir kommen ab von Sinnen Unser Herz, unser Seele Lasst sie sprechen neue Wege Gemeinsam wenn das Eis zerbricht Auf uns scheint, das neue Licht Unser Stimme, unser Geist Das Geräusch, das wir schrein Die Lösung, wie du weißt Und das Ende es wird kommen Doch unser Herz wird voll und warm Wenn der tot dann kommt Nehm in freudig in den Arm Denn ich werde nichts bereuen Nicht eine Sache, nicht eine wahl Erwarten werde ich das neue In Frieden ruhen ein letztes Mal
  19. BlueSmoke

    Alles wird gut!

    Ich bin wirklich zuversichtlich, die Pandemie ist bald vorüber. Die Wege, die wir geh'n sind richtig, die Menschen werden stetig klüger. Nicht nur bezogen auf Corona, auch bezüglich anderer Themen, Ob Kind, ob Papa oder Oma, alle sich neue Wege ebnen. Denn wenn man es nur will kann man, alles erreichen, strengt man sich an. Denn ist die Wirtschaft nur ein Segen, keiner muss hier in Armut leben. Weltweit der Kriege weniger, die Menschen sind demütiger. Global weicht Angst der Zuversicht, der Ast des Elends, er zerbricht. Wir entwickeln uns stets weiter, drum kann ich glücklich, ja gar heiter sagen: ich bin stolz auf uns. Wir geh'n - den Blick nach vorne - immer weiter. Im Abfall kaum mehr Lebensmittel, In den Meeren gar kein Müll. Doch zu all dem ich leider sagen muss, nicht will: die Schlussworte "April, April!"
  20. Josina

    Nachts in der Apotheke

    Vorgestern Nacht um ein Uhr fuhr ich zur Apotheke. Hans hatte Magenschmerzen. Vor mir stand ein großer Mann, mit dunkelbraunen Augen. Er trug keinen Ehering verheiratet war er nicht!. Hatte sehr kurze Haare, schwarze Lederstiefel an, auch eine Lederjacke. In der Hand hielt er einen glänzenden Motorradhelm. Schwarz mit zwei weißen Streifen und die Harley-Davidson draußen gehörte wohl ihn. Fasste sich oft an die Stirn! Kaufte Paracetamol. Es waren wohl Kopfschmerzen! Erzählte mir eine liebe Bekannte beim Tee. G.J. Gersberg (Josina)
  21. Ein erstes Mal drück ich dich mit Liebe pur, wodurch statt Moll erklingt das Dur.
  22. Buchstabenenergie

    Sonnensturm

    Die Sonne übernimmt mein Blickfeld Wie sie eindringlich in mein Blick fällt Sich ihre Schönheit in der Iris spiegelt Empfinde ich für dich tiefe Liebe Das Weib in Nacktheit geflutet von Wärme Geküsst von der Königin der Sterne Jeder Winkel deines Wesens liegt mir offenbar Ich empfinde zeit meines Lebens deine Energie solar
  23. Schmuddelkind

    Das Nietzsche-Entchen

    Mit Nietzsche-Entchen sitze ich im Schaumbad und rasiere singend meinen Schaumbart. Und wie ich so ausgelassen singe, entgleitet mir der Plastikkamm (die Klinge) Während meine Hand im Trüben fischt, das Nietzsche-Entchen plötzlich "also" spricht und vor lauter Schreck: die Hand macht dicht und darin der Kamm (die Klinge) bricht. "Du hast den Badespaß mir ruiniert. Ich trau mich so doch vor den Spiegel kaum. Die eine Hälfte ist ganz glatt rasiert, die andre Hälfte ist noch voller Schaum." "Hast große Freude du an einer Sache, nimm Abschied! Nie kommt sie zum zweiten Mal." Während ich mir noch Gedanken mache, wird das Badewasser langsam schal. Plötzlich wird mir einfach alles klar, dass ich noch nie ein Entchen sprechen sah und schon gar nicht über Badeschaum: "Ich befinde mich in einem Traum." Das Nietzsche-Entchen jedoch erwiderte: "Das logische Denken ist das Muster einer vollständigen Fiktion." (Aus dem Fundus)
  24. Sie: Schatz, wieso druckt der nicht? Er: Du musst den anderen Drucker anwählen. Sie: Ach, wenn man sich mit dir austauscht, fühlt man sich gleich viel klüger. Er: OK, ich werte das mal als Kompliment. Sie: Wie könnte man das denn anders verstehen? Er: Na ja, ich könnte ja auch (wenn ich dumm wäre) denken, du meintest, ich sei so dumm, dass du dich in meiner Gegenwart klug fühlst. Fallunterscheidung: Fall 1: Sie: Wie kannst du denn überhaupt in Erwägung ziehen, dass ich so was von dir denke? Fall 1.1.: Er: Ich habe ja auch gesgat: "Wenn ich dumm wäre". Sie: Habe ich gesagt, dass du dumm seist? Er: Du hast zumindest nicht gesagt, dass ich nicht dumm sei. Sie: Weil ich davon ausgehe, dass du das weißt. Er: Also bin ich dumm, weil ich es nicht weiß? Sie: Ach, das wird mir jetzt zu dumm. Fall 1.2.: Er: Das ist doch zumindest eine Möglichkeit. Sie: Du bist unmöglich! Er: Könnte ja sein. Sie: Sei nicht dumm! Ich wollte lediglich sagen, dass du klug bist. Er: Siehst du? Jetzt hast du selbst gesagt, dass ich dumm sei. Sie: Ach, das wird mir jetzt zu dumm. Fall 2: Sie: Das heißt im Klartext: Ich bin dumm. Fall 2.1.: Er: Nein, ich meinte, ich könnte ja denken, ich sei so dumm, dass du dich in meiner Gegenwart klüger fühlst als ich. Sie: Also bin ich nur klug im Vergleich zu einem Dummen? Er: Das heißt, ich bin dumm? Sie: Du sagst doch selbst, dass du dumm seist und ich mich deswegen klüger fühlen könnte. Er: Ach, das wird mir jetzt zu dumm. Fall 2.1.: Er: Das habe ich doch gar nicht gesagt. Sie: Halte mich nicht für dumm! Er: Das tue ich doch nicht. Sie: Doch. Er: Nein. Sie: Doch. Er: Nein. Sie: Doch! Er: Ach, das wird mir jetzt zu dumm. q.e.d.? (Aus dem Fundus)
  25. Maddy

    Freunde für immer

    Maddy © Freunde für die Ewigkeit Kleiner Held ganz groß, liegst oft auf meinem weichen Schoß. Bringst mich oft zum Lachen oder Schmunzeln, lässt mich auch manchmal die Stirn fest runzeln, hast immer was auf Lager, sogar für meinen Schwager ! Gehst mit mir im ärgsten Sturm, wenn es denn sein muss auch auf ´nen Turm. Du lässt mich einfach nie allein und genauso muss eine innige Freundschaft doch sein. Liebe Grüße von Maddy ©
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