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  1. Darkjuls

    Auf dem Holzweg

    AUF DEM HOLZWEG Lasst uns träumen Freunde von einer besseren Welt auf den Bäumen Freunde wächst uns nicht das Geld All die Prachtalleen abgeholzt und der Regenwald - ach was soll´s edles Tropenholz darauf bin ich stolz Komm reich mir die Hand zum Versand führe Waren aus, aus dem Armenhaus profitables Ziel und ein Kinderspiel Solang der Laden läuft und das Geld sich häuft lasst uns träumen Freunde lebt sich´s ohne Reue
  2. Sternwanderer

    Und ewig grüßt -

    Und ewig grüßt - „The same Procedure as every Year“ Der Jahreswechsel der wird's richten Entschluss um Entschluss reicht sich die Hand d o c h n i c h t b e d a c h t das unverzichtbare Sitzen auf der daunenweichen Bequemlichkeit m i t der schmusenden Trägheit im Arm Der Jahreswechsel ja, der wird’s richten die guten Vorsätze sind trinkfest zu Gast. „The same Procedure as every Year“ © Sternwanderer In diesem Sinne wünsche ich Allen einen Guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr, mit viel Freude und Glück!
  3. Der Spinner Ja, er war ein echter Spinner, er legte der Zeit den Faden ein, die Zeit dafür hatte er immer, so spann er, und das nie zum Schein. Er nahm zum spinnen sich viel Zeit, denn diese kostete ihn nichts, denn als Spinner war er bereit, zu schaffen für sein eigenes Ich. Doch Zeit ist kostbar, wie man weiß, und das wusste der Spinner auch, die Zeitspule wurd‘ beim Spinnen heiß so nahm das Schicksal seinen Lauf. So kam es das der Faden riss, mit dem er so am Spinnen war, die Geduld ging ihm aus, und überdies, war er psychisch am Ende,- ist ja klar! Das Werkzeug Schrott, vorbei die Zeit, wo er am Spinnen sich erfreute, kein neues Werkzeug stand bereit, als Notbehelf, was er bereute,… …weil letztlich auch keiner da ist mit Werkzeug, Zeit und Material, das wusste er und diese Einsicht war für ihn auch sehr fatal. Und durch die eigene Ungeduld, die das Dilemma mit sich brachte, sah er ganz klar bei sich die Schuld, das er es nicht als guter Spinner brachte. Denn keine Zeit ward mehr zugegen, die er zum spinnen in Anspruch nahm, denn die Ungeduld konnt‘ er nicht nehmen, für den Geduldsfaden, mit dem er spann. R. Trefflich am 31. Dezember 2020
  4. So kurz ist das Jahr abgeblätterter Blütendolden, die einzige Spanne zwischen zwei Herzschlägen die keinen Laut umfasst und ein Alphabet für immer ausgesperrt weil die Zunge sich weigert es preiszugeben. Stattdessen buchstabieren Lippen Schweigen und eine weitere Stunde schließt die Lücke von Gestern zu Morgen. Wenn nicht mein Atem, dann deiner. So rauschend als wäre Juni näher an Schnee wenn wir flüstern. Die Flocken sind laut in der Abwesenheit deiner Schritte als fielen sie nur aus Gewohnheit durch die Körper hindurch die wir dem Weiß verweigern. Also entbehrst du den Worten die um Vergebung bitten weil Lüge bitter schmeckt. So kurz aufgeblüht wie nur Hoffnung blüht ohne zu welken bis das Jahr vorüber ist und sich in Geschichte verwandelt die nach Vergessen sucht. Wenn nicht dein Herzschlag, dann meiner in Kreisen die Anfang und Ende umfangen.
  5. Darkjuls

    Licht der Hoffnung

    Licht der Hoffnung In den Tiefen meiner Seele such ich nach dem Regenbogen, der sich spannt über die Kehre, die von Menschenhand gezogen, die mir einst mein Lächeln raubte, angesichts von Not und Leid, das zu mindern, wie ich glaube, braucht es Tatendrang und Freud, die den Menschen Hoffnung schenken, ihnen Licht am Himmel sind und der Wunsch wurde zum Denken, das mein Handeln heut bestimmt respektvoll, achtsam, sich gewogen, einander Wertschätzung zu geben spannt sich weit der Regenbogen, als Licht der Hoffnung, Tor ins Leben
  6. Josina

    Jahreswechsel

    Jahreswechsel Altes Jahr du sagst nun Adieu, Es gab bei dir viel ach u weh! Zeigtest dich mir unheilvoll, Die Angst habe ich beim Schopfe gepackt, sodann mutig eingesackt. Du warst kalt so grauenvoll! Moin, neues Jahr, komm herein, wirst du dereinst friedvoller sein? Du offenbarst, es läge auch an uns. „Nehmt an des Lebens Prüfungen, bringt das Pendel des Lebens zum Schwingen!“ Dann gewähre ich euch die Gunst! Der Hoffnungsfunke ist fürwahr, der Mensch, resümiert das neue Jahr. So traget einer des anderen Leid! Fühlt euch einander verbunden, in traurigen Wolkenstunden. Beendet baldig den ewigen Streit! Josina @ (G.J.Gersberg) Allen Poeten/innen, Leser/innen wünsche ich ein Gutes, gesundes Jahr 2021!✨ LG Josina
  7. Jahreswechsel gerade eben, zu dem wir uns mit Sekt erheben, tanzen, singen und viel essen, schnell ist jedes Glück bemessen, für jeden schwebt ein rosa Schwein mit einem Fliegenpilz herein. Begleitet von diesen Wonnen wird das neue Jahr begonnen und um viele Vorsätze erweitert, was die Runde sehr erheitert; Zeit, dass man an Gewicht verliert, für das man sich hat eh geniert. Rauchen “nein” und solche Possen, denn man ist politverdrossen, schreit man in die Welt hinaus und erntet frenetischen Applaus, alles Süße wird vehement im nächsten Jahr dann abgelehnt. Der voraussichtliche Kater ist der Ursprung und der Vater von dem Wunsch “no alkohol” zu der Leber fröhlich Wohl, den man dadurch unterstreicht, dass man sie total aufweicht, denn man hat ja ein Gewissen in der Nacht vor diesem Wissen. Endlich im Jänner aufgewacht, wird einmal gründlich nachgedacht, was man so schnell versprochen und einzuhalten hat nun Wochen; ziemlich karg stellt sich jetzt dar dieses glückliche neue Jahr. “Hab das wirklich ich gesagt”, man nun bitterlich beklagt, schickt ein Stoßgebet nach oben und tut den Herrn nun dafür loben, dass all die Vorsätze ja da, nur aufgehoben für das nächste Jahr doch genauso nützlich sind, denn es vergeht ja eh so g´schwind. Dabei dankt man für die Gnad, dass man eh noch nicht so blaad und auch die Lunge bläst ganz locker jeden Huster gleich vom Hocker; was hat Alkoholverzicht für Sinn, wenn er ohnehin nur Medizin, sodass nach gründlicher Betrachtung, man zugibt – Auslöser dafür war wohl geistige Umnachtung – beißt schließlich zigarettenimprägniert in sein Marmeladensemmerl völlig ungeniert. Prosit Neujahr!
  8. Wellen, die Wogen Mit den Wellen heb' ich mich, sinke bald ganz tief hinab, in das Weiche, niemals Schnelle, in die kühle, hohe Welle, ohne Worte, auf und ab, bis ich mich bald nicht mehr frage, was die Stimmung mir gesagt, und das Nass mich ganz umhüllet, wo die Sehnsucht, die mich füllet, zieht ins dunkle, feuchte Grab.
  9. Alter Wein

    Ausklang 2020

    Ausklang 2020 Letzter Tag im alten Jahr, welches völlig anders war - doch es geht zu Ende, das neue bringt hoffentlich die Wende Das Jahr war lehrreich ohne Frage - es vergingen viele Tage die unsere Ordnung auf den Kopf gestellt, auch Panik sich dazu gesellt Hilfe wurde zugesagt, Solidarität nachgefragt für Arme, Schwache hier im Land sie zahlen die Zeche, das ist bekannt Freude – der Impfstoff steht bereit noch nicht für alle, das braucht Zeit - Aufteilung gerecht, hat Brüssel versprochen, ich kann es nicht glauben, wird sicher gebrochen Doch die Hoffnung darf nicht sterben diese müssen wir vererben unserer Nachkommen-Schar – wünsche allen ein gesundes neues Jahr! 31.12.20 © alter Wein
  10. Ursprungsquelle eine altmodische Sprache niemals einsam in sich selbst umringt vom Spott der Kloake umspült belämmerter Schlamm die AbLEITUNG der Welt bleibe schmutzabweisend sind Gespaltene zersprungen und Gefangene ewig kreisend: Durst der dauert Waise ohne eigene Quelle niemals Ursprung bloß Folge blinder Welle die eigen Verzerren belauert; durchdringe solche Kreise und lasse sie verloren stehen! ihr falscher Glaube lässt GeSCHWÜRE beten verkennt den reinen Karmakuss der schöpferisch aufbaut der Ohnmacht Machtanspruch spurlos verdaut grenzenlos wahrnehmen beflügelt das Geheime Selbst ohne sündiges Vergeben so verboten sinnlich wie unverschämt kindlich © 29.07.2007
  11. Identitätskrise Wo Erinnerungen Glanz verlieren der gerade noch in Augen war wenn Spuren nur ins Leere führen weil gar nichts mehr von früher da Sammelst du ´s Leben in Bildern raffst die Jahre still zusammen beginnst in Gedanken das zu schildern was war, bevor sie dir verschwammen Suchst den Halt in dem Vertrauten welches aus Gestern dir entsteht hältst du dich fest an dem Vergrauten als wichtigen Teil deiner Identität
  12. So hart gekämpft um frei zu sein musst du mit den Folgen leben wird sich zeigen ob's ein Segen vielleicht verloren und allein Was dir Hoffnung vorgegaukelt von alten Fesseln jetzt befreit aufs Blut zu kämpfen stets bereit hast du selber dich verschaukelt Ohne Rücksicht durchgezogen und nicht ernsthaft nachgedacht was das mit deinem Leben macht dazu noch andere belogen Ich wünsch dir eine Gute Reise doch war der Absturz programmiert du bist es der hier nur verliert und jetzt raus aus unserm Kreise
  13. Das Neue Jahr so heiß erwartet da wird geböllert laut geknallt und so ins neue Jahr gestartet bis es in jede Ritze schallt Die Tierwelt ist total verschreckt gerät in Panik und sucht Schutz wer hat denn dies nur ausgeheckt haut zu Silvester auf den Putz Der Opa der fällt von seinem Lager ja ist denn nun schon wieder Krieg wird blass und singt die alten Schlager Schwarzbraun und löchrig wie ein Sieb Kaum ist der Feinstaubnebel fort der letzte Knaller nun verschossen die Erde ein vermüllter Ort Blauer Planet: Ab heut geschlossen 01. 01. 2019
  14. Frohes neues Jahr allen, besonders den Poeten dieser Welt!
  15. Dunkles Licht Ein schwarzes Meer verspiegelt Welle, sodass ihr Sein zum Schein zerbricht, gespiegelt wird die Mondenquelle, und Luna spiegelt Sonnenlicht. Das Licht spielt gerne durch Gezeiten, es zeigt am Ufer schwarzes Land, die Schatten werden immer bleiben, und Licht schenkt ihnen Farbgewand.
  16. Zug um zug dem Anfang nähern an dem’s endlich enden kann. Türen schließen, unverstohlen – damit niemand‘s merken kann. Eingeschlossen In Fassaden Die nicht mehr zu retten sind Einzelzelle Doppelzimmer Vor den Aparat geklemmt. Einzelteile Zweier Welten Die sich selbst verfeindet sind. Hand und Regel Plan und Geist Sind ja eh vorherbestimmt. Ängstlichkeit Umkreist - Verkeilt sich Geht es doch ums „Zug für Zug“ Springertürme schlagen Bauern im Auftrag der Könige? Lungenzüge Totenstille in und fürs Elysium Torschlusspanik Ass im Ärmel Remis/Kreislauf wieder–holen.
  17. andreaK

    Dichtung

    Atem Vergessen wir zu trinken vergessen wir zu tanzen verschenken wir die Schlüssel zum Himmelstor an die Nichtgeborenen Ich mach alles nur noch langsam Pralinen essen, Champagner trinken, Himbeeren pflücken Prinzessin der Beeren und dich mache ich zur Königin der Lethargie So viel Rose So viel Dorn - Du hell der Tag hell die Nacht wie ein nie zu löschendes Licht
  18. OStR youtube Prozentrechnung ist mega kacke, die Schule die hat echt 'ne Macke. Kübelt Arbeitsblätter aus die ich machen muss zu Haus. Papa kann es nicht erklären, weil ich mich verbissen wehre, Formeln durchzukalkulieren, die ich brutal aversiere. Keine Sau will unterrichten. Homeschooling tut jetzt belichten, dass zu dumm die Lehrerin. Gut, dass youtube mir's beibringt.
  19. Das Jahr vergangen, ist es jetzt gefangen, im Geist des Gestern noch; ist in sich selbst jedoch, schon für Veränderung bereit, dem Wandel und der neuen Zeit. So wirft es zum Jahresende ab, das Alte, mit jedem Kalenderblatt. Gibt sich den Raum, neu zu gestalten, will an Bewährtes nicht fest halten; das Alte geht nun über Bord, nimmt auch viel Gutes mit hinfort; in´s Nimmerland verwunschenem Ort. Hier bleibt für immer es verschwunden, wird einstmals wieder hier gefunden; wenn neue Zeit es hier entdeckt, wo einstmals Neues hat´s versteckt. Wird nun benutzt und unumwunden, von klugen Geistern neu erfunden. Und die Moral von der Geschicht, das Alte verkauft sich eher nicht; doch neu verpackt, so musst du wissen, wird’s aus den Händen dir gerissen.
  20. Ich. Will. Implodieren. Wahrscheinlich bin ich’s doch? – „Süchtig nach Gefühlen“. „Suche nach dem Sinn des Lebens“. So einfach könnt’ man’s formulieren? Ich pushe mich in die Manie... Weil ich sonst nur schlafen kann. Meine eigene Lebensskizze. Collagiert und dann verbrannt. Potential falsch eingeschätzt. Dann gegen die Wand gerannt. Ich denk in Floskeln. Ohne viel Inhalt. Da kein Inhalt sich mir gibt. Höhere Wesen befahlen. Schreib’ mich ins Delirium. Denk’ mich ins Koma. Dreh‘ mich im Kreis. First world problems? Yes. Yes. Yes.
  21. Im Fluss der Zeit Wenn die Seele sich entblößt nackt im Wind wie ein Kind auf dem Fluss den Kummer flößt über Stock und Steine schwimmt das Leben wieder Fahrt aufnimmt manchen vor den Kopf gar stößt sich von Schmerz und Trauer löst weil nur das die Heilung bringt wenn ihr dieser Akt gelingt wird sie ihre Ruhe finden kann die Hürden überwinden bevor sie sonst an dem ertrinkt was das Schweigen mit sich bringt
  22. Alter Wein

    Nachlese 2020

    Nachlese 2020 Die Feiertage sind fast vorbei, Weihnachten bereits einerlei, wir warten auf das neue Jahr erst nach Silvester, das ist klar Das neue Jahr, was wird es bringen? ich möchte so gern wieder singen im Chor, mit Freunden Liedgut pflegen mit Harfenklängen Herzen bewegen Viele hoffen auf das Wundermittel, die Helfer in dem weißen Kittel - die spritzen das ersehnte Gut, noch vielen fehlt dazu der Mut Vor allem besteht hier die Pflicht nicht die Ärmsten zu vergessen - für sie die Impfung wichtig ist ein Vorrang angemessen 27.12.20 © alter Wein
  23. Vom Universum aus betrachtet Vom Universum aus betrachtet, sind meine Probleme alle klein. Aber vom nahen gesehen, stürzt meine kleine Welt ein. Hab gerad zu nichts wirklich Lust, befinde mich gerade im Enttäuschungsfrust. Alles ist so eine Qual und mir ist gerade wirklich alles egal. Manche Erinnerungen sitzen so tief, es lief bei mir so viel schief. Und Du… Du führtest dich hier so auf als wäre MEIN Herz DEIN Zuhaus. Weißt du, es ist nicht die Last die mich bricht, denn eigentlich bin ich ziemlich stark. Es ist der Kummer , der in mir sticht, weil….ich weiß nicht warum …..ich dich immer noch mag. Vom Universum aus betrachtet, sind deine Probleme alle klein. Aber vom nahen gesehen, stürzt deine kleine Welt ein. Manchmal denkst du das Leben hat keinen Sinn und deine Wege führen nirgendwo hin. Vielleicht ist es deine Vergangenheit, die dich glauben lässt: „Du bist nicht gut genug“, manche Gefühle hängen noch immer an dir so fest, tun weh mit jedem Atemzug. Manche Erinnerungen hängen noch immer so fest, vergib dir selbst für die Zeiten, in denen du die falschen Menschen liebtest. Und dann jedes Mal gab es Augenblicke so klitzeklein, da erfüllte Hoffnung dein Dasein. Und dann plötzlich stürzt Enttäuschung wieder alles ein. Aber du bist viel mehr als du denkst, du bist es wert, dass du dir eine glückliche Zukunft schenkst. Vom Universum aus betrachtet, sind unsere Probleme alle klein. Aber vom nahen gesehen, stürzt manchmal eine kleine Welt ein.
  24. Carlos

    Ein Obdachloser 4

    Verschwunden Auch der Sperrmüll Pico bello sauber der Bürgersteig
  25. Perry

    vogelhochzeit

    es wird zeit aufzubrechen die sonne steht bereits mittagshoch am himmel ziehende wolken geben die richtung dahin vor wo wünsche wahr werden der sommer ein ganzes leben dauert durch ein eisernes seitentor gelangen wir in den schlosspark wissen jeder darf sich von der zauberquelle etwas wünschen sei es gold schönheit oder vielleicht noch besser ewiges leben wir schauen uns in die augen und wissen wir wollen das gleiche es kann nur ewige liebe sein die uns glücklich macht wenn es weiter nichts ist sagt der sperber ich bin der hochzeitswerber
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