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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Lotte, B. R.

    Malerisch

    Malerisch Ich mal die Welt mir rosarot, auch wenn sie trist erscheint, der Himmel voller Wolken hängt und dicke Tropfen weint. Vor Augen ein oranges Gelb, die Sonnenenergie, der Regen klopft ans Fensterglas, spielt seine Sinfonie. Und blau erblüht mein Dichterherz, die Farbe hüllt mich ein, ich tauche in das Tintenfass den Federkiel hinein. Dann schreibe ich wie nie zuvor im schönsten Dichterblau, so auch der Himmel trüb, egal, verfärbt zu blau das Grau.
  2. Ihr wagt es wieder, übelste Gestalten, die schon vor neunzig Jahren aller Welt mit Stiefeltritten, die aufs Pflaster knallten und einem Ruf der weithin grässlich gellt, uns in dem Schlund des Hasses festzuhalten? Verrückt ist jeder, der noch zu euch hält! Hinab mit euch ins tiefste Höllenloch - der Schoß ist furchtbar noch, aus dem das kroch. Ihr braunen Horden zwingt erneut das Grauen in unsre Herzen, bringt die Angst zurück und lasst uns schaudernd in die Zukunft schauen, wir glaubens kaum und starr wird unser Blick: In Frieden wollten wir Europa bauen, das große Ziel war aller Menschen Glück; doch statt Verständnis gähnt bei euch ein Loch - der Schoß ist furchtbar doch, aus dem das kroch! Gleich einem Albtraum steigen Bilder auf, mein Glaube an die Menschheit ist erschüttert; wie hemmt man euren forschen Siegeslauf, bei dem ein jeder edle Mensch erzittert? Wie Faulgas steigt Gestank zu mir herauf von trüber Ahnung wird mein Geist umwittert. Verhindert, Freunde, dieses braune Joch - der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.
  3. Sie? - Ein Segen Alltag? - Purer Schmerz Scheiß Leben Gutes Herz Sein Wille Sie glücklich machen Verhängnisvolle Stille Was sind die Ursachen?
  4. Freiform

    Im Wartesaal

    Ihr Kopf lag seitlich auf ihrer Brust und ein Lächeln lag auf ihrem Gesicht, während sie ganz ruhig in ihrem Rollstuhl schlief. Im Wartesaal saßen nur vereinzelt Patienten oder Angehörige, die sich leise unterhielten oder lesend die Wartezeit überbrückten, bis man sie endlich aufrief. Der Fahrer vom Johanniter Fahrdienst, der kurz zuvor den Wartesaal betrat, näherte sich möglichst geräuschlos der schlafenden Dame. Er schien Erfahrung mit dieser Situation zu haben und wirkte tiefenentspannt. Ein kurzer Blick auf die Akte, die auf dem Schoß der Dame lag, versicherte ihm, seine Kundin endlich gefunden zu haben. Er schaute sich noch einmal im Saal um, bevor er dann ganz behutsam versuchte, die alte Dame zu wecken. Nach einem ersten vorsichtigen Rütteln ohne Wirkung verstärkte er seine Bemühungen und sprach die Dame zusätzlich leise an. „Frau Müller, ich bin Frank, vom Johanniter Fahrdienst, bitte aufwachen.“ Er musste die Prozedur mehrfach wiederholen, bevor Frau Müller endlich die Augen öffnete und sich sichtlich verstört umblickte. Es dauerte nicht lange und aus den Gesichtszügen von Frau Müller sprach pures entsetzen, als wenn der Teufel persönlich vor ihr stünde. Panisch blickte sie sich hilfesuchend um. Wer ist der fremde Mann? Warum fasst er mich an? Wo bin ich? Ihre Blicke sprachen Bände, während ihre Lippen nur tonlos bebten. Verzweifelt versuchte sie, sich zu befreien. Frank ließ sie gewähren und trat vorsichtig einen Schritt zurück, um dann beruhigend auf sie einzuwirken, doch seine ursprünglich entspannte Haltung hatte er verloren und Überforderung spiegelt sich auf seinem Gesicht. Jetzt blickte auch er sich hilfesuchend um, doch niemand im Raum fühlte sich für die beiden zuständig. Er ließ Frau Müller kurz allein, um am Wasserspender einen Becher Wasser zu zapfen, den er Frau Müller höfflich anbot. „Möchten sie vielleicht einen Schluck Wasser, Frau Müller?“ Es wirkte wie ein Friedensangebot, das Frau Müller auch gewillt war anzunehmen und gleichzeitig entspannten sich beide Gesichtszüge etwas. Er wiederholte „Ich bin der Frank, vom Johanniter Fahrdienst“ und fügte noch hinzu „ Benno ist heute krank und ich vertrete ihn, bis er wieder fit ist und sie fahren kann.“ Er glaubte, ein Verstehen in Frau Müllers Augen zu erkennen, aber sicher war er sich nicht. Als er Frau Müller den Becher aus der Hand nahm, meldet sich eine weibliche Stimme hinter seinem Rücken „Entschuldigen Sie, ich musste kurz für kleine Mädchen. Sie hätten meine Mutter lieber schlafen lassen sollen. Sind sie Frank?“ Sichtlich erleichtert, drehte er sich der Frauenstimme zu, um dann kurz darauf zu versteinern! „Ich bin Katrin, sie vertreten Benno, oder?“ Lächelte sie ihn an. Nach einer halben Ewigkeit stotterte er unsicher los “Ja, Frank, vertrete Benno.“ Seine blasse Gesichtsfarbe verfärbte sich zusehends ins rötliche und wirkte ziemlich eingeschüchtert. Nach einem kurzen Händeschütteln drehten sie sich beide Frau Müller zu, die auf einmal wie verändert wirkte. Ihre Augen strahlten voller Wärme und Liebe. Sie streckte ihre Hand voller Zuneigung und hilfesuchend ihrer Tochter entgegen. Wo sie war, wusste sie aber immer noch nicht. Aber das spielte in dem Augenblick auch keine Rolle mehr.
  5. Ich hockte da im Zwielicht des Abends, ganz allein, trank langsam leer die Flasche Wein Und als die Wanduhr Zwölfe schlug, ein Funke mit einem Knacks aus dem Kamin entsprang, der Teppich aber kein Feuer fing. Mir stellten sich die Härchen auf, eine Präsents wie ein kalter Hauch im Nacken Im Schwindel hob ich den schweren Kopf, wie von unsichtbarer Hand, gepackt am Schopf, es erfasste mein trüber Blick, den Vorhang der zur Seite wich Und plötzlich stand er da im schattigen Eck Den Mund mit dem Gewand verhüllt, gierig von seinem flammenden Blick berührt Mir war nicht nach Gesellschaft heut, doch dieser konnte ich nicht entgehen Zu verlockend meine Pein, vom Zweifel angelockt, dem kann er nicht widerstehen Seht mich traurig Elend nur an! Ein grausam einfühlsamer Mann! Ich raube und lüge, stehle und Betrüge Mit feinen Reimen und Schmeichellein, die Köpfchen der reichsten Damen ich verwirre, und Netze aus Lügenzwirn ich spinne Nun bin doch in guter Gesellschaft, einer der schlimmer ist, der Seelen mitsamt den Leibern Frisst „Verschwinde! Lass mich in Ruh! Ich hör dir heut nicht mehr zu!“ -So einfach wirst du mich nicht los… deinen einzigen Freund! Der gekommen ist, weil du traurig bist Bin ich dir nicht guter Kumpan, und kann ich dich nicht am besten verstehen? Besser als du dich selbst kennst gar? Freunde die sich kümmern zu haben ist doch wunderbar! „Vergrault hast du sie mir immer! Was ich auch anfing, durch dich wurde es schlimmer!“ -Nimmer! Zu guter Letzt, immer gerettet hab ich dich! Und diese Worte spuckst du mir nun ins Gesicht? So näherte er sich, mit leichten Schritten und Schwefelgeruch, stank wie ein Fluch in der Luft Mein Herz das wurde gespalten mir, von ihren Lippen, ihren Augen, als ich sie spürte, tief in mir, sie mein Wesen berührte -Du willst ihr Gold, mehr nicht, das weißt du genau! Ein Nichts dir wert ist diese Frau! „Schweig! Nur Lügen hast du mir erzählt! Mich gern mit deinen Tricks gequält! Aus mir gemacht, ein Wesen der Nacht! Der nun meiden muss das Licht! Es fröstelt mich wenn du zu mir sprichst! Pack dich! Gleich zum Fenster raus! Nie wieder lass dich blicken hier im Haus!“ -Hör doch noch, da gibt es etwas zu verstehen Du brauchst sie nicht, überflüssiges Gewicht! Ein Klotz am Bein, der Liebesschein! Liebespein wird es sein! Du hast dich selbst an jedem Orte, der Rest ist nur Kirsche auf der Torte „Das sind wahrhaft weise Worte, doch aus deinem Munde gesprochen, wie von Schlangenzungen, Gift in meine Wunden gespien“ -Siehst du nicht, die bittere Wahrheit ist, du liebst nur dich! Und die Wege bereite ich dir! Trink aus, mach leer die Flasche, dann sei schön brav und folge mir! „Mit Flügeln gleich der Fledermaus willst du mich tragen, in deine tiefen Höhlen Wo sich tummeln, all jene die dir nicht widerstehen, die das Licht ablehnen Die sich nicht ertragen, immer sauer ist der Magen, deren Herzen nicht richtig schlagen“ -Nun gut… doch stellt sich diese Frage mir! Warum bist du dann ganz alleine hier? Und nicht bei ihr? „Ich liebe sie, das weißt du genau! Irgendwann wird sie meine Frau!“ -Pah! Das was ihr Narren „Liebe“ nennt, du weiser Narr doch schon als Verblendung kennst! Lass Wochen oder ein paar Monate vergehen, dann wird es dich reuen und schmerzlich wirst du wieder klar Sehen! Das keiner von Bedeutung ist, nur das Gold was du vermisst! Diese Worte konnte ich nicht ertragen, wie ein Messerstich in die Brust und dann in den Magen Zu wahr nur wie er mir doch bewies, mein Spiegelbild sein Antlitz zeigte Verzweiflung tobte in mir umher, schlug alles im Raum kreuz und quer Die Flasche brach, der Spiegel auch, und auf der Seite spendete er mir Applaus Wie ein Bettler der alles nimmt, er meine Verzweiflung wie Zuckerwasser trank Doch genug! Ich habe einen Entschluss gefasst… von meinen Schultern werfe ich ab die Last Nur ich steh nun mehr still im Raum, sein Echo noch mir im Kopf wie im Traum Oh meine Liebe, so kurz und klein wie Kerzenlicht, schien das Glück herab auf mich, durch dich! Es tut mir leid, ich lass dich allein, und setze meiner Seelenpein, das wohl verdiente Ende, dem sterbenden Tier in mir Zur Pistole greift die Hand, so lang mir der Wein noch Mut schenkt und betäubt ist der Verstand Endlich stille ich mein Leid in dieser Nacht und beende diesen teuflischen Pakt Bevor auch du mir zum Opfer wirst, und ewig Schmerz und Bitterkeit, in einem verdunkelten Herzen spürst Ein Blitz, ein Knall, Pulvergeruch, vorbei der Fluch, Rauch statt Schwefel in der Luft Und Dunkelheit, kein Mond scheint, in meine lichtlose Kammer wie schon immer
  6. Nur noch dein Odem gibt mir Leben hüllt mich ein, in sanftes Warm es läßt mich durch die Wälder schweben bettet mich auf Moos und Farn Als Morgentau tropft es von Zweigen das Rinnsal meiner Menschlichkeit fließt in den Quell des Ahnenreigen und treibt in die Unendlichkeit Der letzte Akt - er spielt im Regen der Vorhang fällt...es ist getan und endlich hast du mir gegeben worum ich bat, ein Leben lang Die Antwort auf...und was kommt dann ? Ich hab im Leben viel versäumt doch was ich jetzt hier sehen kann ist noch viel schöner, als erträumt
  7. Lichtsammlerin

    Sprachgefängnis

    Meine Sprache ist ein Gefängnis die Wände sind Worte die du mir sagtest die Regeln sind Schweigen sind Geheimnis. Deine Stimme wirft Schatten auf meine Häftlingsmatratze Wasser und Brot sind Erinnerung und ich esse mit dem Besteck der Vergessenheit. Die Stille ist mein Kerker fensterlos. Im Dunkeln suche ich Worte die nicht deinen Geboten entspringen Worte wie: Hoffnung.
  8. Die Worte fehlen mir zur Nacht, die du mir sonst so sanft und mild wie ein Versprechen zugedacht, das sich im Worte selbst erfüllt. Er weiß von deinen Träumen nicht und ich kann sie dir nicht erfüllen, solange er von seinen spricht in unsrem tristen Abendstillen.
  9. Freiform

    Unter der Eiche

    Im Schatten einer alten Eiche schläfst du selig an meiner Brust Erschöpfung zeigt sich mit feiner Bleiche entkräftet hat dich der Sinne Lust Vom Liebesspiel warst du benommen schriest hinaus dein ganzes Glück konntest nicht genug bekommen jetzt liegst du da der Welt entrückt Meine Brust die hebt und senkt sich wie die Wellen eines Ozeans der warme Wind er sorgsam deckt dich dich schönste Maid von Orleans Im Schatten einer alten Eiche knüpfen wir den Bund des Lebens stellen unserer Zukunft Weiche um uns für ewig hinzugeben
  10. Letreo71

    Mutter Erde

    Ein Blümlein, welk im Wiesengrund, es wimmerte, weil der Befund, die Erde stecke voller Blei, gar schädlich für sein Wachstum sei und auch das Wasser ist verseucht, von dem es täglich frisches bräucht. Ein Fischlein, das im Meer verreckt, weil dieses voller Unrat steckt, ist rücklings heut an Land geschwommen, ich hab es in die Hand genommen und legte es zu all den Fischen, die schon verstorben warn inzwischen. Ein Vöglein, das nicht fliegen konnte, weil es in einer Lache sonnte, die ölig war und ihn verklebte, worauf es nicht mehr lange lebte, hob kraftlos seine Flügel an, bis es verendete sodann. Der Mensch, der all das fabrizierte und sich noch nicht einmal genierte, es kam ihm auch nicht komisch vor, vermutlich nahm er's mit Humor, der brachte es auf hundert Jahr, was irgendwie schon seltsam war.
  11. Möge Odin uns allen den rechten Weg weisen und Thor uns beschützen, auf all unsern Reisen Möge Frey unsren Feldern die Fruchtbarkeit spenden und Balder uns ewigen Frieden senden Möge Njörd unsre Meere mit Fischen beleben und Loki Bedürftigen Ratschläge geben Möge Bragis Musik uns befreien von Qualen und Hödur den Blinden die Bilder ausmalen Möge Heimdall uns leuchten, bis in den Morgen und Forseti für unsre Gerechtigkeit sorgen Möge Vidar die Schweigsamkeit uns näher bringen und Vali das Lied der Genugtuung singen Mögen Magni und Modi die neue Welt schützen und Hönir den Loszweig der Zukunft benützen Möge Tyr unser Schwert im Lebenskampf lenken und Uller uns glitzernde Schneedecken schenken Möge Frigg uns starke Nachfahren schenken und Freya mit Liebe die Herzlosen blenden Möge Sif unsre Sippen auf ewig bewahren und Nerthus im Wagen den Frühling einfahren Möge Sol jedes Jahr ganz Midgard erwärmen und Saga von uralten Zeiten noch schwärmen Möge Gerda den Frost in der Erde verwandeln und Idun die Götter mit Äpfeln behandeln Möge Var für die Treuegelöbnisse stehen und Snotra die Jugend mit Tugend versehen Möge Syn über unser Herdfeuer wachen und Skadi mit Kindern in Schneebergen lachen Möge Nanna die Liebe sein, bis in den Tod und Hel uns befreien, von jeglicher Not
  12. Pandalinella

    Leb wohl mein Herz

    Leb wohl, du schönste Zeit meines Lebens, welche mein Herz zu gern erlebt hätte! Leb wohl, du größtes aller Gefühle, welches tief aus meinem Herzen geboren wurde! Leb wohl, du Traum, welchen mein Herz nun loslassen muss! Leb wohl, du Sehnsucht, welche mein Herz gerne festhalten würde! Leb wohl, du Liebe, welche mein Herz so gern gefühlt hätte! Leb wohl, du Erinnerung, welche mein Herz nun vergessen muss! Leb wohl, du Hoffnung, welche so gern in meinem Herzen weiterleben würde! Lebt wohl, ihr Wünsche, welche mein Herz zu gern als erfüllt wahrnehmen würde! Lebt wohl, ihr Worte, welche mein Herz so gern gehört hätte! Lebt wohl, ihr Taten, welche mein Herz zu gern gesehen hätte! Lebt wohl, ihr Tränen, welche mein Herz voller Schmerz gefüllt haben! Leb wohl, mein Herz, welches ich nun wohl nicht mehr brauchen werde!
  13. Kosenamen Es gibt so viele Kosenamen, zumeist vom Tierreich abgeschaut, wie diese wohl zustande kamen, man seinen Ohren oft nicht traut! Ist eine Liebe jung und frisch, sind Tierchen dementsprechend klein, du Mäuschen, Häschen, süßer Fisch, du kleines Fröschchen, Hamster mein. Auch Lämmchen, Kätzchen, Katerlein, sowie das Täubchen oder Bärchen, gar Hansi für ein Vöglein klein, versüßen manches Liebesmärchen. O, Mausezähnchen, du, mein Spätzchen, du kleines Schäfchen, kuschelweich, geht jemand fremd, gibts keine Mätzchen, denn man verplappert sich nicht gleich. Und mit den Jahren, o, du Schreck, die Tiere langsam größer werden, schon bald fällt jedes „chen“ dann weg, nun folgen Tiere aus den Herden. Du blöde Kuh, du dummes Schaf, du Ochse oder Rindvieh gar, du Schweinehund, war wer nicht brav, wohlmöglich Böseres sogar.
  14. die februarsonne täuscht frühlingswetter vor legt die strahlenfinger wärmend auf meine winterblassen wangen begleitet vom strichschatten laubloser sträucher bricht mein schritt die stundentaktstille der züge am himmel fliegen lautlose silbervögel nehmen meinen blick mit zu dem was war was sein wird im aufsteigenden nebeldunst vermischt sich die heimische bergwaldkulisse mit einem schimmernden dünengestade wo kommen wir her wo gehen wir hin bleibt unbeantwortet sind wir ritter in einem gerechten überlebenskampf oder von gier getriebene trunkenbolde deren zeit abläuft ohne etwas von wert zu hinterlassen
  15. „Wag den Schritt, wirf dich den Wölfen vor“ Erleuchtet sind die, die im dunklen Wald sehen Die mit ihren Schatten tanzen und Pirouetten drehen Das Licht aus den Augen scheint, weil im Geist die Sonne weilt Fürchte weder Tod noch Tadel, schamlos nackt bis auf die Knochenhaut Alle Ängste sind willkommen, Wut und Trauer wohl vertraut Leid und Schmerz nur Illusion, Nebel feuchtkalter Luftvorhang Denn das Ich brauchst du nicht, wenn du eins mit allem bist Tanze mit den Wölfen, tanz auf Scherben und Rasierklingen Tango mit dem Tod Dein Licht wird jedes Übel durchdringen Und tiefer Frieden fest in dir wohnt
  16. Gutmensch

    Sie ist anders als du

    Sie ist anders als du Du erzählst mir was und ich nicke dazu, doch deine Worte kommen nicht an. Die Gedanken an "sie" lassen mir keine Ruh, bin wohl für immer in ihrem Bann. Du bist Jahre schon in meinem Leben, warst gut zu mir in allen Zeiten, hast mir immer deine Liebe gegeben, doch ich muss dir heut Kummer bereiten. Sie ist anders als du, sie versteht mich so gut, ich glaube fast wir sind geistesverwandt, spüre tief in mir wie gut sie mir tut, wir sind aus der gleichen Masse gebrannt. Es quält mich aber das schlechte Gewissen, ich wollt ja für immer bei dir bleiben, will dir nicht weh tun und dich nicht vermissen, doch muss ich mich jetzt für "sie" entscheiden. Ich gehe jetzt, weil ich nicht bleiben kann, ich hoffe du verzeihst mir irgendwann.
  17. eiselfe

    Das ist die Realität

    Ich bin nicht die Kämpferin, die immer siegt, nein, nun hat der " Kerl " mich eingekriegt, Mach' mir nicht schon wieder mut - sag' auch nicht: " alles wird gut". Positiv denken, das Glas ist doch halb voll, hat mir nicht geholfen, was das soll. Hab' mich noch nicht ganz aufgegeben - aber es ist nicht leicht - so ein Leben ...
  18. 35 Jahre lang habe ich praktisch mit in der Lindenstraße 3 gewohnt. War verliebt in Mutter Beimer und hatte mit mindestens 12 anderen Schauspielerinnen nächtliche Tändeleien, auf die ich lieber nicht näher eingehen möchte. Eine Welt bricht für mich zusammen. Dieser mediale Massenmord ist für mich kaum zu verkraften. Schnief! Was mache ich jetzt an meinen Sonntagen um 18:50? Wie bekomme ich jetzt die Palette Bier getrunken? Auf welche schauspielerische Leistung soll ich anstoßen? Von welchem Serienstar soll ich jetzt des Nachts träumen? Ich hole meinen schwarzen Anzug aus dem Schrank, den ich noch nicht mal zu Vaters Beerdigung getragen habe und zünde ca. 30 Kerzen gleichzeitig an, die ich auf den Fernseher mit Wachs befestige. Kurze Zeit später bildet sich schon ein Wachs-Stalaktit der über dem Fernsehbildschirm hängt. Auf dem darunterliegenden handgeknüpften Orientteppich wächst ein Wachs-Stalagmit, der von Sekunde zu Sekunde an Höhe gewinnt. Um ihn herum ist ein kleiner Wachs-See entstanden, der den Perser hermetisch versiegelt. Leider kann ich das Schauspiel nicht mehr klar erkennen, da die ca. 100 Räucherstäbchen die Luft doch deutlich trüben und die Brandmelder inzwischen so einen Lärm verursachen, das ich kurz vorm Durchdrehen bin. Ich versuche, klar im Kopf zu bleiben und nehme mir fest vor, morgen im Internet eine Spendenaktion für die arbeitslosen Schauspieler ins Leben zu rufen, da ich mir sicher bin, das die nie wieder eine feste Anstellung bekommen. Die kennen nach 35 Jahren, ja noch nicht mal mehr ihren richtigen Namen. Doch jetzt muss ich die Nacht erst einmal überleben. Ich öffne schnell die Balkontür und schmeiße den Fernseher über die Brüstung. Den Perser verwandele ich in einen fliegenden Teppich und überlege kurz, ob ich mal an der Lampe reiben soll, vielleicht erscheint ja Dschinni und ich kann mir die Lindenstraße zurückwünschen. Aus dem Erdgeschoss höre ich ein lautes „Danke“, der Nachbar war schon immer scharf auf meinen Teppich. Mit der Palette Dosenbier lösche ich die Vorhänge, die inzwischen Feuer gefangen hatten. Zu meinem Glück, brauche ich nicht alle Dosen und nachdem den Brandmeldern endlich der Saft ausgegangen ist, kehrt auch wieder Ruhe ein. Erschöpft sitze ich auf der Couch und suche nach einem neuen Sinn im Leben, während ich das letzte Bier öffne.
  19. Was, so frag ich, erlauben sich Gott? Habt ihr Menschenkinder denn wirklich alles vergessen? Wegen eines Apfelbisses vertrieb er die Menschen aus Eden, ewig muss die Schlange kriechen und Wüstenstaub fressen, Jahwe ließ sich in seiner Güte von niemand bereden, schenkte den Frauen die grausigen Schmerzen bei jedem Gebären, hätt er die Männer zum Kreißen verurteilt, ich denke, sie wären längst schon vom Glauben gefallen, vom Irrtum befreit und beglückt, hätten sie Gott und Satan samt Schlange flugs in die Wüste geschickt. Dieser Gott, der nicht nur Eisen wachsen ließ, trieb, nicht alle wissens, Lilih erst, dann Adam nebst der Eva ohn Erbarmen aus dem Paradies. Sein Entschluss war göttlich aber radikal, inhuman und kriminell und schau ich mal die Genesis mir genauer an, dann graut es mir! Und ich frage: Jahwe, was erlaubst du dir? Wie soll ich dir, dem Weltenschöpfer, je verzeihn, dass du mit Moses und Aaron im Verein Ägyptens großes Volk beinah vernichtet hast; ich habe deine Untat mal in Verse kurz gefasst: Du wandeltest des Lebensstromes Nil In deiner Wut mit einem Streich für sieben Tage lang zu Blut, du ließest hunderttausend Frösche wimmeln und Moskitos stechen, Menschen leiden, Vieh und Hund. Du schicktest Ungeziefer, elend stechendes Geschmeiss in jedes Haus, es litten alle Menschen - Gott, was soll der Scheiß? Doch damit nicht genug: Die Beulenpest befiel die Rinder, Kamele starben, viele Pferde, Schafe und auch Kinder. Die Schwarzen Blattern waren nicht die letzte deiner Plagen, der Hagel tötet Mensch und Vieh, zerstört in sieben Tagen die Ernte, jedes Grün und Heuschrecken fressen alle Blätter - so sinnlos tobten nie die heidnisch ägyptischen Götter! Die neunte Plage waren finstre Nächte im Ägypterland, die Krönung war, dass Gott paar Engel vom Himmel gesandt, die schonten das Leben der jüdischen Auserwählten, und murksten alle ab, die nicht zu jenen zählten. Das alles sei Mythos und heute bewahre Vernunft uns vor solchen skurrilen Gedanken und keinerlei Ängste befallen die Menschen, wenn Spinner sie schüren, um Panik in Herz und Verstand uns zu senken. Ihr irrt euch, ihr Lieben, die Plagen, sie tragen nur andere Namen, und glaubt mir: Die Summe der Leiden, die Gott uns verordnet, hat nie sich geändert und wem es zu gut geht, dem zeigen die Engel des Himmels sehr bald mit dem Schwert, wie man schlachtet im Namen des Herrn Kriege, Hungersnöte, Klimawandel, Terror, Epi- oder Pandemien alles schon mal dagewesen, selbst Vulkanausbrüche locken niemand hinterm Ofen vor. Mit anderen Worten: Hier im deutschen Land herrscht wohl eitel Sonnenschein, wenn da nicht wären fiese Allergien. Nach zehn Ägypterplagen hast du, hasserfüllter Gott, mit Akribie vorerst -zig neue uns serviert. Wir sind allergisch gegen Senf und Sellerie, auch gegen Eier, Obst und Nüsse, Fisch und Soja, Hausstaub, Krustentiere, Lupinen, Milben, Blütenstaub, bei Sesam strecken wir bald alle Viere von uns; und Husten, Asthma, Durchfall, Juckreiz, Schmerzen und Erbrechen begleiten den Allergiker, mein Gott, wofür willst du dich an uns rächen? Ich neige nicht, und wage es kaum laut zu sagen, zu Allergien; jedoch, wenn meine These richtig ist, die Summe aller Leiden sei stets gleich, und Plagen bestimmten unsern Lebenslauf, das seelische Gerüst, dann bleibt die Frage: Was und wer macht dir das Leben schwer? Die Dummheit zuvörderst, der Hass, das Geschwätz der Propheten, die selbst sich ernennen, Geschwulze von Opfergerüchen ihr eitles Gefasel uns nimmer ersparen . Wir beten verzweifelnd, denn Dilletantismus gehört zu den Flüchen, des irdischen Lebens; wir warten vergebens und zittern verzagt vor der schlimmsten Verfluchung des Herrn: Die Rache ist mein und sie ist nicht mehr fern - das nächste Gedicht eines Stümpers, gepflastert mit Inversionen, bewirkt einen anaphylaktischen Schock und er wird niemand verschonen.
  20. Alter Wein

    Der PC lügt nicht

    Der PC lügt nicht Beim Arzt vor ein paar Stunden: man hat meine Akte nicht gefunden! Die Auskunft der MTA - Ihre Unterlagen sind nicht da! Sie haben sie mit nachhause genommen und können sie auch nicht mehr bekommen Meine Aussage: Ich habe die Akte nicht fiel überhaupt nicht ins Gewicht. Die Dame sah mich böse an der PC nicht lügen kann - Das er nicht lügt, war mir schon klar, wenn ihre Eingabe richtig war Die Moral von der Geschicht‘ ich hatte die Akte wirklich nicht - sie schlummerte in einem Schrank (beim Arzt) Gottseidank. 26.02.2020 © alterwein
  21. Kirsten

    Farbfleck

    schwarz-weiß flirrender Zeitraffer verwackelt limitierte Bilder Buster Keaton springt heraus mit einem Blumenstrauß getränkt in bunte Hoffnung ins Schachbrettmuster der Illusionen ergießt sich ein rosaroter Farbfleck kirschrot tropft süße Liebe aus dem Rahmen des Möglichen in dein weit geöffnetes Herz
  22. Managarm

    ...wie neugeboren

    dein Blick - er hat mich eingefroren alles steht...selbst die Zeit hat ihren Uhrzeiger verloren den Puls ich nur vermute ständ die Zeit nicht still wärs ein Herzschlag, pro Minute es friert mein ganzes Leben zu Erinnerung, Verzweiflung und auf dem Eis stehst plötzlich du ich bin im Nichts, mit dir allein so, wie ich manchmal war, als Kind in meiner Schneekugel, daheim dein Herz - es hat mich auserkoren alles taut...und ich selbst ? Ich selbst fühl mich wie neugeboren !
  23. Anonyma

    Los geht's!

    Los geht's! Die Sonne strahlt vom himmelblauen Himmel, es hopst ein Mops, das ist ein dicker Hund und Großmama, die liest ein Buch von Simmel. Hurra, der Frühling kommt, jetzt geht es rund! Ein Baum schlägt aus, der Girlitz fliegt herunter, dem Regenwurm beim Singen auf den Kopf, das Gras, das treibt's beim Grünen immer bunter. Hurra, der Frühling lacht und ruft: Klopfklopf! Der Fisch im Topf macht wieder Blubberblasen, nur spinnt die Spinne einfach ganz normal, dafür beschlägt die Uhr: Es ist ein Glasen. Hurra, der Frühling pfeift - auf die Moral! Da knutscht der flotte Hirsch die fesche Katze, jaja, die Schmuserei, die macht sich breit, bei Paul und Lisa platzt die Luftmatratze. Hurra, der Lenz ist da, es ist soweit!
  24. Es ist ein grauer Morgen für die Besucher des Konzentrationslagers in Dachau. Wir sitzen alle im Bus, welcher die kurvigen Pfade entlangrollt. Für uns nur ein Besuch, in jenen Tagen für Tausende die letzte Reise auf Erden. Endstation: DACHAU, bitte alle aussteigen, das Leben endet hier! Ein mächtiger Drahtzaunwall dämmt das Grauen ein: 12 Jahre dunkelste deutsche Geschichte. Und für uns jetzt hautnah zu sehen. Es regnet und es zieht ein eisiger Wind, wie ein Hauch von Tod herauf. Ich versuche dieses Grauen, dieses „andere“ Deutschland zu erfassen, bemühe mich mein Herz jüngster deutscher Geschichte zu öffnen. Doch wenn ich nun diese Pfade entlanglaufe, kann ich das alles kaum fassen, ja ich muss es hier und jetzt verdrängen, sonst weiß ich nicht, was mit mir passieren wird. In den Zellen namenlose Gestalten, zusammengehäuft wie Vieh: Vor dem Hochofen stumme Schreie. Dort wo ich jetzt stehe, hing einst ein hilfloser Mensch in zähem Todeskampf mit seinem Strick. Nach fünf Minuten gab auch er das Kämpfen auf. Danach im Museum. Eine dicke Wand von einem schrecklichen Geruch kommt mir entgegen. Kaum vermag ich es zu beschreiben. Bilder halten das Elend, das Grauen, die Qual und die Tortur fest. Dann zum Schluss der Film auf der Leinwand, der mir den Rest gibt... Meine Beine sind schlapp, mir ist schlecht, kalt und ich habe Hunger. Genau der richtige Ort, denn der Begriff „HUNGER“ ist ja so dehnbar ... Essen und vergessen! Wieder im Bus, gesättigt, aufgewärmt und trocken: Nun sehe ich wieder lachende Gesichter und auch ich lache gerne mit, denn heute haben wir wirklich „Geschichte“ erfahren. Doch erst zu Hause wird mir klar, was ich heute alles gesehen und gehört habe. Mir läuft es kalt den Rücken hinunter, es ist wie ein Schlag mit flacher Hand ins Gesicht. Ich war tatsächlich in diesen Räumen, auf diesem Gelände der unendlichen Qual und Folter. Ich habe dort Fotos geschossen, wo einst hunderte von Leichnamen lagen, verbrannt oder zu Tode gefoltert wurden. Ja dort, wo die SS-Offiziere Gott gespielt haben mit ihren menschlichen Werkzeugen, dort wo die Häftlinge nicht nur körperlich sondern auch psychisch zum Tode getrieben wurden. Diese Bilder werde ich niemals vergessen können!
  25. Der Mensch in seiner Gier Als kleines Rädchen im Getriebe, so steht der Mensch in seinem Sein, schenkt seiner Gier all seine Liebe und bildet sich so manches ein, glaubt, mächtig, gottähnlich zu sein, folgt gleich wie Tiere seinem Triebe, verleibt sich alles gierig ein, auf dass es ihm für immer bliebe. Dabei ist er nur Gast im Hier, doch er zeigt sich unangemessen, kein Wirt kürt sich mit ihm als Zier, so Anstand will ein Gast vergessen. Denn solche Gäste braucht es nicht, nicht einen, der Gastfreundschaft bricht!
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