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  1. In Erinnerungen schwelgen Karin geht mit neun als Schöne, heute ich ihr die Schminke gönne. Anna möchte als Schneemann gehen, auch im Gesicht schneeweiß aussehen. Tom ist ein gruseliger Vampir, Lisa spielt Karatekid mit vier. Vor der Haustür ein lautes Tamtam. Stehen Löwin Tiger Supermann! Musik tönt lauter als denn je, tschingderassabum und täterätätä. Der Duft von Krapfen, lautes HELAU! Daran erinnere ich mich ganz genau. Abends verkleidete ich mich dann mit meinem heißgeliebten Mann. Vergnügt ging es weiter, oh jäh, mit tschingderassabum u.täterätätä Mein Herz quillt heute über vor Glück Schaue gerne auf diese Zeit zurück! @G.J. Gersberg(Josina)
  2. Josina

    so nah und doch so fern

    Herzenseufzer lange ist es her, mein Enkelkind fern. Er wäre so gern wieder hier bei mir, sprach er zu Dir. Dein Ruf, die Oma schau, sie ist schon da. Er rennt zum Fenster, ruft laut, dann leiser, wo Mama, wo ist sie. Tut mir leid, Jemmy! Am PC doch, im Chat. Oma! Cariño im Duett schau mal mein Roboter er spricht deutsch mit mir. Der Kleine legt an seine Stirn, küsst mich auf dem Bildschirm @G.J. Gersberg (Josina) Barcelona ist unerreichbar weit in dieser Krisenzeit
  3. mariecolette

    Unnahbarkeit

    Aber geh bald sonst kriegt mein Verstand mein Kopf mein Herz zu viel zu viel von dir. du kommst nicht mehr weg ich komme nicht mehr weg es wird zu viel der Schmerz wird zu viel. selbst für mein Herz ist es zu viel.
  4. Verlorener Glanz Schneeflocken fallen sanft verstecken Tränen. Hungriges Herz — pulsieren; herbeisehnen. Umarmungen zündeln, Feuer, entfachen. Abstand aus Liebe, nur wenig zu lachen. Hungriges Herz — pulsieren; herbeisehnen. New York, Hamburg, Barcelona, Italien. Abstand aus Liebe, nur wenig zu lachen. Die Krone des Todes Kerzen, Mahnwachen! New York, Hamburg, Barcelona, Italien. Verlorener Glanz, auch sie sich einreihen. Die Krone des Todes, Kerzen, Mahnwachen! Die Natur erblüht im Frühlingserwachen. Verlorener Glanz, auch sie sich einreihen. Das Meer, die Erde, die Luft, die wir atmen. Die Natur erblüht im Frühlingserwachen. Kann ohne uns für immer weitermachen! @G.J. Gersberg (Josina) Der Mensch braucht die Natur, die Natur braucht den Menschen nicht, um zu überleben! @G.J.Gersberg
  5. Von lüsternem Wein zu klarem Wasser erinnert an rote Schärpen an römische Zelte, die im Winde flattern goldene Sternstrahlen zwischen alten Truhen Gegenstände geliebter Ahnen scheinbar zerbrechlich wie eine junge Frau farbig fühlt mit geheimnisvollem Blick schärfer als jede Spiegelscherbe entflammte Lippen küsst dunkles Herz welker Rosenblätter die schweigen zwischen gefallenen Lichtküssen erfüllte Pokale, verkrustet mit Rost wo süß der Traumwein erlosch in Kavernen, Sakralbauten die Fackelzüge einer Gegenwelt die Prometheus geopfert durch alle Ströme gewebt der Liebe Wundmale kostet wandle ich wesenloses Wasser zu Lebenstränen und verkünde öden Erlösern ihr blutiges Auflösen im Er- Regen, im Vergehen © j2017
  6. Jene Stimme Sie ist das Licht, das die Dunkelheit durchdringt. Sie ist die Finsternis, die der Sonne`s Schein verschlingt. Sie flüsternd, den Schrei des Wahnsinns, zum Schweigen bringe. Unser fragend Antwort, liegt verborgen jener zweifelnd Stimme Inne. Jene Stimme oftmals als eigen strengster Richter am Galgen seines Urteils hängt. Jener vergangene Schmerz in ihr uns abseits des Weges der verdienten Liebe eines Lebens drängt. Akzeptiere die Stille, Lausche dem Flüstern in dir und erlaube jener zitternden Stimme lauthals aus dir zu Schrein, dein Herz schreit nach Leben somit reiße dich von deinen eigen Ketten frei. DU BIST ES DIR WERT ZU LEBEN DU BIST DEINE STIMME; DEIN HERZ IST FREI
  7. Bringst mich zum Lachen, bringst mich zum Weinen. Bringst mich zum Reden, bringst mich zum Schweigen. Bringst mich zum Ruhen, bringst mich zum Tun. Was du mit mir machst kann ich kaum beschreiben. Verliere mich in deinen Augen, finde mich in deinen Worten. Plötzlich füllt sich meine innere Leere. Es wird warm, es wird kalt. Es macht mir Angst, es macht mir Freude. Fühlt sich so richtig an und doch so falsch. So viele Stimmen in meinem Kopf, die sich streiten. So viele Zweifel, wie kann ich sie beseitigen. Will lieben, will frei sein, will spüren. Doch alles was ich tue ist kämpfen. Ich will, dass es aufhört. Will gar nichts mehr spüren. Fühl mich so zerrissen, es könnte so schön sein.
  8. bummbummschak

    Mit dir

    Wenn du da bist, wird mein Atem immer schneller. Wenn du da bist, rast mein Herz wie wild. Wenn du da bist, spielen meine Gedanken ganz verrückt. Wenn du da bist, könnte ich explodieren vor Glück. Brauchst nichts zu tun, brauchst nichts zu sagen, brauchst einfach nur sein und das reicht mir vollkommen. Ich will dich tragen, ich will dich stützen, ich will dich spüren, ich will dich lieben. Wenn ich mit dir zusammen bin, fühlt sich alles plötzlich richtig an. Wenn ich mit dir zusammen bin, fühl ich mich sicher und geborgen. Wenn ich mit dir zusammen bin, ist alles was zählt das Jetzt und nicht das Morgen. Ich brauch nicht viel, nur deine Liebe. Dass du mir zeigst, was ich dir bedeute. Dann bleib ich bei dir für immer, das versprech ich dir. Geh den Weg an deiner Seite und lass dich nie mehr allein. Denn zusammen ergibt doch endlich alles Sinn.
  9. bummbummschak

    Du

    Wenn ich dich sehe, fühlt es sich ganz warm an. Wenn ich dich sehe, fühle ich mich geborgen. Wenn ich dich sehe, bleibt die Welt um mich rum einfach stehen. Sekunden vergehen, Minuten vergehen, Stunden vergehen und ich will immer mehr. Bin überfordert, fühle mich verletzlich und doch gleichzeitig so stark. Kann kaum mehr atmen und doch fühle ich mich frei. Verliere und finde mich zugleich. Wenn ich dich sehe, habe ich Hoffnung. Wenn ich dich sehe, fühlt es sich richtig an wie ich bin. Wenn ich dich sehe, macht plötzlich alles Sinn. Bleib einfach da und verlass mich nicht. Bleib einfach da und fang mich auf. Bleib einfach da und ich bleib auch.
  10. Gedankenpalast

    Für dich

    Du hast mich gefunden. Ganz tief in mir drin. Musstest gar nicht lange suchen, hast einfach durchs Fenster meiner Augen geschaut und mich am Grunde meines Herzens erblickt. Hast nicht lange nachgedacht, meine Fenster aufgemacht und mich zurück ins Leben gezogen. Und die Stürme, die mich sonst in meine Tiefe trieben, fliehen jetzt vor dir. Weil du mein sicherer Hafen bist. Weil du keine Zweifel zulässt. Du hast dich entschieden, mich zu lieben und mich vorher nicht um Rat gefragt. Hast es einfach gewusst, weil dein Kompass immer nach Norden zeigt und du mit Gewissheit sagst, dass ich dein Norden bin. Das Versprechen deines Herzens hast du mir ganz sorglos geschenkt, hast an mich geglaubt und mir mehr vertraut als ich. Weil deine Liebe warm ist und aufrichtig. Weil du geduldig bist und mutig, hast du nie aufgegeben, mir einen Grund zu geben, diesem Leben eine zweite Chance einzuräumen. Weil du es wagst große Träume zu träumen und einfach loszulassen. Wie man fliegt, weiß ich nur wegen dir. Und obwohl ich Angst vorm Fallen hab, spring ich gelassen ins Ungewisse mit dir.
  11. Entdecke die Langsamkeit dies fällt mir sehr schwer das Herz schlug Alarm der Oldtimer musste überholt werden Herzschwäche kein Infarkt der Motor ist wieder intakt brauche noch viele Leben will noch soviel – so bin ich eben. G.J.Gersberg (Josina) Das Leben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir
  12. Ich musste beim Stabsoffizier, sehr um meinen Freigang flehen, er schnaubte dabei wie ein Stier, und lies mich nur fluchend gehen. Im Galopp trieb ich dann mein Pferd, mit spitzen Sporen je zu Dir, zurück zu unsrem Haus und Herd, fern ab von der Züchtigung hier. Doch als wir uns schließlich sahen, da ward Dein Blick eisern und kalt, so als ob wir zwei nie waren, und zwischen uns ein großer Spalt! Du wolltest mich nicht umarmen, nicht einmal küssen wolltest Du mich, Du ließest Dich nicht erbarmen, auch wenn mein Herz nur schlägt für Dich. Getrennt verbrachten wir die Nacht, einzeln je in einem Gemach, Es hätt mich beinah umgebracht, als das Herz in meiner Brust brach. Am Morgen dann verließ ich Dich, rasch und ohne vieler Worte. Noch immer ward es wie ein Stich, ein Fall aus der Himmelspforte. Ich konnte gar nichts mehr spüren, die Trauer saß mir im Nacken, als ich dann durchritt die Türen, zu den Regent’s Park Baracken. Ich fühlte mich nur tot und taub, und mein Herz es war gebrochen, begraben von Erde und Staub, in tausend Splitter zerbrochen. Sag mir Nell, was ist nur passiert, und sprich, was ist nur geschehen? Du warst so fern und reserviert; Ich konnte Dich nicht verstehen.
  13. Du liegst neben mir und schaust so sweet Ich merke wie dir bei meiner Nähe das Herz aufgeht Ich weiß, dass uns noch ein langer Weg bevorsteht Doch ich mach das, um dir das zu geben, was dir zusteht
  14. lange sind alle Tage hier, in den Regent’s Park Baracken, meine Gedanken sind mit Dir; Die Sehnsucht liegt mir im Nacken, und auch auf der fahlen Seele, wie auch der harsche Kommandant; er schreit oft aus tiefster Kehle, und ich entgegne fulminant. Das er kein Einverständnis gab, für unseren heiligen Bund, mich dann versetzte mit dem Stab; es lässt mein Herz noch immer wund. Die Nächte hier sind noch länger, ohne Dich an meiner Seite, Hier bin ich ein Einzelgänger, träum von Dir in ferner Weite und Deinem Antlitz so lieblich, Deinem Lachen so leicht und froh. Bitterlich verzehre ich mich, und brenn dann hoch und lichterloh. Bald werd ich London verlassen, über Straßen und auch Wald, und mich mit Dir niederlassen; in tiefster Liebe und alsbald, Dein C.T.
  15. Manchmal schlägt mein leises Herz schneller als mein Atem seinem Muster folgt, dann pocht ein bisschen Hektik in mir mein Gefühl gleicht einem Propeller. Manchmal empfinde ich Schmerz dabei, obwohl er undefinierbar sich wehrt, dann zittern viele Gedanken in mir doch kaum registriert, ist es vorbei. WIE ZAUBEREI
  16. Es ist dieser eine Junge, der immer so ruhig ist Doch innen drinnen Krieg ist Zwei Parteien, Kopf und Herz Ein Ergebnis, reinster Kopfschmerz Dämonen spiegeln sich in meinen Tränen Ein Tag ohne diese Schmerzen wird es wohl nicht mehr geben Was die Dämonen nicht wissen Ich kämpfe weiter selbst nach tausenden Bissen Ich kam auf diese Welt und gehe wann es so sein sollte Ich nahm diesen Weg, weil ich kämpfen wollte Depressionen und Ängste versuchen zu domineren Mein Körper droht dabei zu kollabieren Aber ich werde alle meine Ziele durchziehen Weil ich weiß, wir werden das alles durchstehen Motivation fällt immer tiefer in den Keller Doch am Ende des Tunnels wird es immer heller Die Zeit, sie wird vergeht schneller Und wir Menschen werden immer leerer Vergängliches ist heutzutage wichtiger als Werte? Fame, Likes locken uns auf die falsche Fährte Wir verhalten uns so, als sei jeder ein Experte Doch verkaufen uns alle, als seien wir eine Prostituierte
  17. nadir

    postcard from nowhere

    Gott handelt wie ich, nicht besser, nicht schlechter. Die reine Wiederholung. Alles ist gut. Alles liegt geordnet. Geordnet in ewigen Spiegeln, in Spiegeln die er vor die Wirklichkeit stellt. So verzweifelt bist du. Ich sage dir nicht, dass ich dein zweites Gesicht kenne. (Unter so vielen Masken eine müde Metapher.) Dass ich die Spiegel leergeräumt, die Wirklichkeit entfernt, und Platz geschaffen habe für Träume. Ja, so verzweifelt bin ich. Du bist eine Mauer. Du bist eine Grenze. Aber sieh, sieh nur: im Balztanz der Variablen. Ein kühnerer Sprung als wird nicht gelingen.
  18. Worte sind so süss und zart wie flüssiger Nektar. Zergehen auf meiner Zunge, fliessen meine Kehle herunter und bringen mein Herz zum Schlagen. Worte sind so bitter und stark wie schwarzer Kaffee. Halten mich nachts wach, kreisen in meinem Kopf und bringen mein Herz zum Schlagen. In meiner Brust tobt ein Kampf, bin ich Dichter oder Denker? Richter oder Henker? Nur etwas weiss ich ganz gewiss. Solange ich atme, bringt das Schreiben mein Herz zum Schlagen.
  19. Sigrid Beckenbauer

    Herzen im Takt

    Drei kleine Herzen… Drei kleine Herzen gingen eines Tages spazieren, wollten sich und das Pochen wieder spüren, wiegten sich im Dreivierteltakt, schlossen miteinander einen Liebespakt, ohne zu haben ein Schloss mit Katarakt! Drei kleine Herzen fanden sich entlang des Weges, führte ihr Leben doch auch mal über steile Stege, fanden sich und verloren sich im Tun und im Sein, küssten sich im hellen Mondenschein! Drei kleine Herzen gaben einander Kraft, und tranken am liebsten dunkelroten Himbeersaft! Drei kleine Herzen wiegten sich im Wellenboot, sahen manchmal rosa und auch dunkelrot! Drei kleine Herzen wollten einander Freunde sein, fanden sich in Musik gebettet in Klangfarben rein. Drei kleine Herzen wollten einfach glücklich sein, schliefen aneinandergeschmiegt in Hängematten ein!
  20. Federtanz

    Seltene Flora

    Ich gieße Wasser über meine durchdachten Täler. Ergrüne! In mein in Tinte gefärbtes Herz, ich bitte die Sonne, dass sie dich bestärkt, ich schiebe saftige Erde über deine Welt. Ich singe für dich, an jedem Morgen neu. Kein eisiger Wind zerre an deiner feinen Ader, erfreute Worte und melodischer Klang, wachse, seltenes Stück, zeig dich mir. Wenn du mit der Zeit erstarkst, mir plötzlich in schimmernd Rot aufbrichst- so blicke ich diese Welt mit dir an, und bin endlich bereit. Vertrauen.
  21. SmokySmoke?

    Nur du!

    31 Tage im Monat Und 24 Stunden am Tag Starr‘ ich auf mein Handy Und warte auf deine Nachricht Stell ich mir vor Wie es wohl wär‘ Wie es wäre... Mit dir in meinen Armen Mit dir an meiner Hand Und mit dir an meiner Seite Gewöhn‘ mich an diesen Traum Aber realsier‘ Irgendwann steh‘ ich auf... Aber sag mir bitte... Bist du dann hier? Ich kenne die Antwort... Aber will sie nicht hören Weil es mich zerfrisst Innerlich zerstört Und mich mental ruiniert! Will mich bei dir melden Nur fragen wie‘s dir geht Nur fragen was du machst Nur fragen wie du dich fühlst Aber ich kann’s nicht Will nur dass du weißt Ich bin für dich da Und werde immer für dich da sein Eine Rose braucht ihren Raum Und vor allem ihre Zeit Hoffe du weißt... Bevor ich aufgebe Würde ich lieber... Ein Stein gießen In der Hoffnung.... Sie wächst zu einer Rose an Will mich nicht damit abfinden Weil ich weiß ... Was zusammen gehört Wird zusammen finden Und was ich weiß... wir gehören zusammen! Und unsere Herzen gehören vereint! Die Liebe zu dir ... Ist meine Leidenschaft Aber dich zu lieben ist das... Was mein Leiden schafft Denn ich träum von deinen Augen Und bin nicht mehr hier Bin ganz weit weg In einer Welt, die es nicht gibt In der alles schön ist Weil wir zusammen sind ! In dieser schönen Welt Gibt es weder Arbeit noch Stress Weder Einsamkeit noch Sehnsucht Weder Tränen noch Wut Bloß dich und mich! Die Umstände sind egal Der Zeitpunkt ebenfalls Alles rückt in die Ferne Aber meine Liebe zu dir ... Die wird nie vergehen! Du bist mein Engel Mit weichen Flügeln Mit bezaubernden Augen Und wunderschönen Haaren Du bist mein Engel Mit einem Herz aus Gold Mit traumhafter Stimme Und wunderschöner Seele Das schlimme Gefühl Sich Hoffnungen zu machen Aber am Ende ignoriert wird Das schlimme Gefühl Jemanden zu vermissen Obwohl man weiß... Man hat sie verloren ! Das schlimme Gefühl Kämpfen zu wollen Aber loslassen muss... Aber das wirklich schlimmste Gefühl Zu wissen man wird niemals aufgeben! Das Loch wird immer tiefer Und der Schmerz immer größer! Die Tränen immer mehr Und das Lächeln immer schwerer!
  22. SmokySmoke?

    Sie‘s fort

    Laufen lernt man... ...aber Liebe spürt man. Suche nach dem was du liebst... ...und du findest deine Schwäche. Schaufel‘ mein eigenes Grab... ...Und leide allein. Wann fühlt man sich wieder frei? Und wann hört es auf? Der Schmerz... ...die Tränen... ...und das Leid ! Bin ich zu jung... ...oder werd‘ ich zu alt? Ich will nicht mehr kämpfen... ...denn mir fehlt die Kraft. Mir fehlt die Energie... ...und habe Angst. Angst vor der Wahrheit, Angst vor der Zukunft, Und vor allem Angst vor dir! Denn du hast die Kraft... ...die Kraft mich zu verletzen! Egal wie stark ich bin... ...die Liebe schafft es... ...schafft es mich zu Boden zu bringen... ...und das Aufstehen zu verhindern! Hat das ein Ende? Die Sehnsucht... ...die Kälte... ...und die Liebe zu dir? Oder hört das nie auf? Ein Kreislauf des Schmerzes... ...und ein Kreislauf der Tränen. Bin nachts hellwach... ...und zerbrech’ mir den Kopf. Ist es nur ein Alptraum? Dann weck‘ mich bitte auf! Ich will nicht träumen... ...sondern wieder leben. Wo ist die strahlende Sonne? Denn ich sehe nur Wolken! Der Wald so dunkel... ...weder Licht, noch Hoffnung. Fühl mich wie ein Vogel... ...doch bin gefangen im Käfig Strebe nach Freiheit... ...während ich Fesseln trag‘. Will dass es aufhört... ...weil ich krank werd‘. Werde bloß Agressiv... ...weil ich dich will! Du gehörst zu mir... ...und ich zu dir! Kann nicht einfach loslassen... ...habe blutige Hände! Wünschte es wäre einfach... ...doch es ist so schwer. Wünschte wären uns nie begegnet... ...denn es zerstört mein Schädel! Es ist nur eine Frage der Zeit... ...bis dieser auch platzt! Das Fass ist voll... ...doch mein Kopf ist voller! Der Faden gerissen... ...meine Nerven zerstört! Starre auf die leere Wand... ...aber sehe dein Bild. Schlage auf die Wand... ...weil ich nicht mehr klar denken kann! Werde mich nie dran gewöhnen... ...alte Narben reißen auf... ...und mein Herz gefriert. Der Puls steigt... ...aber dein Interesse sinkt Bald bis du fort... ...und davor fürchte ich mich! Du warst mein Anker... ...weil du mich beschütztest. Sah mich als Ritter... ...und du warst mein Schwert. Ohne dass du‘s merktest... ...du tatest mir so gut. Wenn du bei mir warst... ...sah ich ein Lichtschimmer. Doch dann warst du weg... ...und meine Welt wurd’ wieder düster. Wünsche mir lieber Monster unterm Bett... ...als dich in meinem Kopf !
  23. Sie? - Ein Segen Alltag? - Purer Schmerz Scheiß Leben Gutes Herz Sein Wille Sie glücklich machen Verhängnisvolle Stille Was sind die Ursachen?
  24. Du bist die Liebe Deines Lebens, deshalb suche nicht vergebens, bei dem, was andere machen oder worüber diese lachen, sondern finde Deinen Sinn und gib Dich diesem hin, auf dass Du Freude spürst, wenn Du Genie berührst. Frage nicht die Blinden, die sich nur mühen und schinden, auf keinen Fall die Dummen, die verbal niemals verstummen. Frage Dich im Herzen, was Dich befreit von Schmerzen, was Dir gibt tiefen Sinn, zu dem es Dich zieht hin. Lass Dich dabei nicht halten, von Zweifeln, die Dich spalten, von Gedanken, die Dich plagen, Du könntest es nicht haben. Die Liebe wird Dich führen, das wirst Du sehr bald spüren, denn Liebe gibt Dir Zeichen, sie wird den Geist erweichen, bringt Freude zu Dir hin und auch den tiefen Sinn. Hör nicht auf die Stimmen, sondern wende Dich nach innen, weil Dich dort etwas liebt, das Dir von Herzen gibt: Es ist die Liebe Deines Lebens, die Du woanders suchst vergebens, weil sie Dich noch begleitet, wenn Verwirrung mit Dir schreitet. Du brauchst sie nur zu fragen, sie wird Dir alles sagen, weil sie zu Dir gehört, woran sich mancher stört. Doch Menschen können irren, Dich geistig stark verwirren, Dir falschen Ratschlag geben, der gefangen Dich lässt leben: Schau nur, wie Menschen schreien, sich zornig dann entzweien, obwohl sie Treue schworen, bezeugt von vielen Ohren. Die Liebe in Deinem Herzen versteht all diese Schmerzen, kann Dich belügen nicht, weil sie nur Wahrheit spricht. deshalb gib sie niemals her, und mach es dir nicht schwer. Versuche, sie zu schützen, und lass Dich von ihr stützen, denn sie weiß sehr viel und kennt Dein wahres Ziel. Wird Dich vor Schmerz bewahren in allen Deinen Jahren, sie kann Dich nicht verlassen, auch wenn alle um Dich hassen. Sie möchte Dir nur geben, ein erfüllt-freudiges Leben, ein hohes edles Ziel, und verlangt dafür nicht viel. Du musst nur auf sie hören, und lass Dich bloß nicht stören; tief in Dich zu lauschen, dann wird sie Dich berauschen. Die Liebe Deines Lebens, die Du oftmals suchst vergebens, sie liegt tief in Dir drin, sei klug, und gibt Dich ihr hin!
  25. Blume des Lebens, unendliches Licht, bin Dir ergeben, wann Du auch sprichst. Ob laut oder leise, bist immer nur weise, vergibst einem Toren seine verschlossenen Ohren. Öffnest das Herz, verzehrst allen Schmerz, lässt Wunder geschehen und Wachstum entstehen. Kann dich nur lieben und nie mehr wegschieben, öffnest das Tor: Komm, tritt nun hervor!
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