Zum Inhalt springen

Poeten durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'liebe'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Gedichte
    • Experimentelles & Wortspieldichtung
    • Flora & Fauna
    • Fremdsprachige & Mundartgedichte
    • Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
    • Hoffnung & Fröhliches
    • Humor & Satire
    • Kultur & Geschichte
    • Liebe & Freundschaft
    • Melancholisches, Düsteres, Trauriges
    • Mythenreich, Religion, Fantasiewelten
    • Politisches & Gesellschaftliches
    • Sinnestanz
    • weitere Themen
  • Besondere Gedichtformen
    • Hexameter und Distichen
    • Japanische Formen
  • Prosa
    • Aphorismen
    • Erzählungen & Kurzgeschichten
    • Fantasy und Science Fiction
    • Kinder und Jugend
    • Krimi, Horror und Gruseliges
    • Kurzprosa
    • Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
    • Romane, Novellen etc.
    • Sachtexte
    • Satire, Jux und Tollerei
    • unendliche Geschichten
    • Archiv
  • Dramatik
    • Theaterstücke
    • Rollenspiele
  • Hörbares und Sichtbares
    • Cartoons und Karikaturen
    • Lesungen alter Meister
    • Songtexte
  • Gemeinschaft
    • Sprechzimmer
    • Entrée
    • Wohnzimmer
    • Schulzimmer
    • Spielzimmer
    • Bibliothek
    • Keller
  • Wettbewerbe, Veröffentlichungen und Termine
    • Die Feder des Monats
    • Ausschreibungen und Wettbewerbe
    • Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
    • Lesungen - unserer Mitglieder
  • Tolkien Fanclub's Tolkien & Jackson
  • Tolkien Fanclub's Gedankenspiele
  • Tolkien Fanclub's Fragen & Antworten
  • Tolkien Fanclub's Lyrischer Tribut
  • Tolkien Fanclub's Empfehlungen

Blogs

  • Querfeldein - Briefe eines Vergessenen
  • Ein Wort folgt aufs andere
  • Freiform - Mit Vorsicht zu genießen !
  • Worte aus der Stille
  • panini
  • Tagebuch aus der Selbstquarantäne
  • Sonja Pistracher
  • Meine Reise durch Südindien
  • Es ist noch Buchstabensuppe da...
  • Behutsames in Wort und Bild
  • Jesus der Heiler
  • ding ding
  • Online-Lesungen (Gedichte)
  • Eine schamanische Reise...
  • Hinter meiner Stirn
  • Die Wälder des Dionysos's Neuigkeiten aus den Tiefen der Wälder

competitions

  • nur Chaos um uns herum
  • am Meer
  • Angst
  • Theater
  • Heimweh
  • Veränderung
  • Zeitlupe
  • 2023 - #2 - die Feder des Monats
  • Märchen - neu erzählt
  • 2024 - #1 - die Feder des Monats

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Lieblings Autoren / Dichter

  1. Paralysiert von Angst und Zweifeln fällt es schwer, die Welt aus einem anderen Blickwinkel zu sehen, dabei merkst du nicht, wie dich eine Flutwelle irrationaler Zwänge begierig verschlingt. Du willst einer potenziellen Gefahr immerzu entgehen und rennst verzweifelt immer weiter, weil dich dein Adrenalin dazu zwingt. Angezogen von skrupelloser Gefahr, suchst du immer im Falschen Halt, nie gelingt es dir, wahre Liebe anzunehmen. Du verbleibst immer so, dass das Gute an dir abprallt, während du versuchst allen Schmerzen zu entgehen. Sie gaben dir Flügel zum Fliegen und fesselten deine Beine am Boden. Du wünschst dir in seinen Armen zu liegen, aber spürst die Angst vor dem Fall schon in dir toben. Du willst jeden Atemzug mit ihm teilen, doch was, wenn er genauso verlogen ist, wie alle anderen es sind? Ist er es wert, für einen Moment auf der Stelle zu verweilen, ohne verweht zu werden von unbändigem eisigen Wind?
  2. Im Frühling Die Rosenknospe springt, den Liebesduft sie damit bringt, die Wärme ins kalte Herz durch Beginn vom März geblutet, - ach – hätt ich bloß vermutet, dass mich ein Mensch so viel Liebeswonne empfinden lassen wird, Ich werd´ blass vor Neid auf die Sonne die dich jeden Tag aufs neue begleiten darf. ich schau zu dir – verschweigt - dein Blick so scharf wie tausend Schwerter durchschaust mich leichter als mein Herz sich fühlt, bin aufgewühlt durch dich, Liebst du mich? Im wundervollen Frühlingsjahr
  3. Nach sehr langer Arbeitsphase endlich ein Werk in einer Sprache, die mehr zu meinem Namen passt: „ib secheni“ – ein Gedicht in mittelägyptischer Sprache. Wie immer mit mehreren Versionen. Es folgen eine Variante mit der ungefähren Aussprache, eine wörtliche Übersetzung, deren lyrische Übertragung, die Visualisierung des Gedichtes in Hieroglyphen sowie (der Vollständigkeit halber) deren wissenschaftliche Transkription. _______________________________________________________________________ ib secheni iú achin en re ibi ro ris hem mar su im sarefef em ta at anef her bibi chenu menadschi hem su sedefef ma dschaden enif re sa'a jir abik hetep hem anch aúi hihik merut gimik ma'as ahan dschaden ibi cher nen schaúi cher ni rechenef aset en merut iú jadetwe ib en samut iú nudschenef iterwu hem tschaú ahan nudschenef ja hem sebaú cher hem ni rechensin anch merut tschani ahan dschaden ibi schani iú heneki eni netscheru sechar hem sadschemitschen seperu mechet habensin eni tschin satscheneti cher nebu neferet hem rechen ibi kanet wat gabit her meruti tschin mini en matschin _______________________________________________________________________ Das suchende Herz Es flog mein Herz zur Sonne, Damit es wach wird durch ihre Wärme. Nun kehrt es (aber) zurück – mit einem Jauchzen – In meine Brust und kettet sich an. Denn die weise Sonne sagte zu ihm: „Wenn du Glück und ein frohes Leben wünscht, Suche die Liebe, finde ihren Anblick!“ Darauf sagte mein Herz: „Sodann ist dies mein Schicksal!“ Aber es wusste nicht, wo die Liebe sich aufhielt. Gequält war das Herz von Trauer. Es fragte die Flüsse und den Wind, Dann fragte es Mond und Sterne. Jedoch wussten auch sie nicht, wo die Liebe lebt. So sagte mein leidendes Herz: „Götter schenkt mir (doch) Rat und hört das Flehen!“ Daraufhin schickten sie dich zu mir, Meine schöne Goldbekränzte. Und mein Herz wusste, dass der beschwerliche Pfad beendet ist, Weil du meine Liebe bist, das Ziel jenes Weges. _______________________________________________________________________ Das suchende Herz Zur Sonne flog mein armes Herz, Damit es wacht im Strahlentreiben. Doch wieder kehrte es mit Schmerz In meine Brust, um dort zu bleiben. Denn zu ihm sprach der weise Stern: „Ersehnst du Glück in diesem Leben, Such nach der Liebe nah und fern, Denn sie nur kann dir solches geben!“ Hernach sollt es sein Schicksal sein, Zu finden, was so schön und rein. Drum fragte es das Quell der Flüsse, Die Winde und die Mondesküsse. Doch keiner wusste, wo sie weilt, Wohin die Liebe einst geeilt. Da flehte es zu Götterchören, Sie mögen seinen Wunsch erhören. Und diese schickten dich zu mir, Mit Gold beschmückt, um es zu retten, Das Herz zu lösen aus den Ketten, Damit ich endlich Liebe spür. _______________________________________________________________________ _______________________________________________________________________ jb sḫn.j jw ˁẖj.n n rˁ jb=j r rjs ḥm mˁr sw m srf=f m tꜢ Ꜣ.t ˁn=f ḥr bjbj ẖnw mnḏ=j ḥm sw sdf=f m ḏd.n n=f rˁ sꜢꜢ jr Ꜣbj=k ḥtp ḥm ˁnḫ Ꜣwj ḥjḥj=k mrw.t gmj=k mꜢꜢ=s ˁḥˁ.n ḏd.n jb=j ḫr nn šꜢw=j ḫr n rḫ.n=f s.t n mrw.t jw jꜢd-tw jb n sꜢm.t jw nḏ.n=f jtrw.w ḥm ṯꜢw ˁḥˁ.n nḏ.n=f jˁḥ ḥm sbꜢ.w ḫr ḥm n rḫ.n=sn ˁnḫ mrw.t ṯnj ˁḥˁ.n ḏd.n jb=j šnj jw ḥnk.j n=j nṯr.w sḫr ḥm sḏm.j=ṯn spr.w mḫt ḥꜢb.n=sn n=j ṯn sṯn.t=j ẖr nbw nfr.t ḥm rḫ.n jb=j ḳn.t wꜢ.t gbj.t ḥr mrw.t=j ṯn mnj n mṯn
  4. SecondChance98

    Herzschlag (alt)

    Sie macht sich voll den Kopf über ihr Äußeres fragt sich ob sie gut genug aussieht doch für mich gibt es nix edleres denn du bist der Grund warum mein Stresspegel sinkt Deine Stimme ist genau so wie eines Engels irgendwann steh ich mit dir am höchsten Hügel betrachte deine magischen Flügeln denn eins ist klar wir beide werden uns durchprügeln Deine Art wie du mit allem umgehst gibt mir Kraft bin ich am Boden flüsterst du mir immer dass ich es schaff' Du bist ein Geschenk von ganz oben mit dir mache ich mir keine Sorgen denn bei dir fühle ich mich geborgen Dein Herz sitzt am rechten Fleck mein Herzschlag ich liebe dich bis zum letzten Tag Mein Herz schlägt schnell wenn du meine Hand hälst deine Hand zittert als du es feststellst Meine Hand geht durch deine schönen weichen Haare deine Schönheit lässt mich auf der Stelle erstarren Ich beschütze dich mit meiner ganzen Energie denn du mein kleines Baby bist nicht von dieser Galaxie Man sagt irgendwann kommt die richtige Frau doch ich konnte meinen Augen nicht traun bin fassungslos dass du nun mein Leben bereicherst die Zeit vor dir war nur geplagt vom Scheitern Halte meine Hand bis in die Ewigkeit denn was wir beide brauchen ist Zweisamkeit...
  5. Bist du ein Gott? Denn ich schau in deine Augen, und fang an zu glauben, ich sehe tausend Engelchöre singen, und ein Wort von dir wird mich zum Lächeln bringen! Bist du mein Gott? Du hast eines Menschen Antlitz, doch den Gottesgeist hast meine Gedanken verspeist sie drehen sich nur um dich, bringst meine Vorstellungen bis zur Spitz! Ich mein das nicht als Spott, ich will dich lieben, und über die Konkurrenz siegen, hast meine Trauer durch und durch vertrieben! Ersetzt durch dieses wohligwarme Frühlingssprießen!
  6. SecondChance98

    Du (Fiktiv)

    Zu viel Last auf unseren Schultern viel unnötige Scheisse, die dazu kam Doch heute stehen wir dort wo wir sein wollen ganz ohne den Alkohol und Grollen Schmerzen von damals sind nun die Narben an unseren Körpern. Doch ich werde nie vergessen, als wir uns berührt haben. Kommt Zeit, kommt Rat komm wir machen uns einen schönen Tag. Du liegst auf meiner Brust, als wäre es das einzigste was du brauchst Siehst du den einen Stern, der dir gehört, wenn du nach oben schaust. Zu viele Momente, die überstanden wurden doch trotzdem hinterließ die Hoffnung einen kleinen Funken die Erde braucht für eine Umdrehung 365 Tage aber bei mir läuft alles rund wenn ich dich in meinem Herzen habe. Einmal scheint die Sonne, dann erhellst uns der Mond den Weg brennt der Boden, bin ich der jenige der sich für dich auf den Boden legt. Du bist eine Kämpferin mit einem Ziel vor Augen sie versuchen dich zu ertränken, aber du kannst tauchen. Schau in dein Spiegelbild und lächel dich an aber sei dir bewusst, dass alles sein Ende hat.
  7. Jede Sekunde die ich bei dir verbring, will meine Liebe dich verschling, sie wird immer stärker, wie der Sommer immer wärmer, irgendwann explodiert die Hitze hoffentlich, du treibst auf die Spitze mich und dann küsse ich dich, wodurch wir für immer vereint!
  8. Die Liebe meines Lebens, die mich so verletzte, die Liebe meines Lebens, mich kaltschnäuzig versetzte. Wie kann ein Mensch, den man so liebt, so fremd auf einmal sein. Wie kann wer, der dir so viel gibt, dich so vom Glück befrei'n. Ja, jemand, der mich so gut kennt, der weiß wie es mir geht, der nun von mir ewig getrennt, und ganz dahinter steht. Dahinter, dass wir uns nicht seh'n, nie mehr in dieser Welt. Dass wir alleine weitergeh'n, bis man dann unter'm Himmelszelt zu tausend Teilen mal zerfällt.
  9. Was gäb' ich an so manchem Tag doch für eine Romanze, die ich streicheln, küssen, lieben mag, mit der ich lach' und tanze. Doch wirklich denken kann ich's nicht wie sie dann wär', die Liebe, denn noch hat all dies kein Gesicht, noch keine echten Züge. Ich kann erst wissen wie es ist, wenn all dies irgendwann geschieht. Bis dahin ist es nur die List, nur ein leises, dumpfes Lied. Immer wenn ich war verliebt, war es doch so anders dann, anders als ich's vorher dachte, sobald es dann plötzlich begann. Man kann die Liebe nicht erträumen, kann sie sich nicht vorstell'n. Man darf sie auch bloß nicht versäumen, wenn sie versucht dich zu erhell'n. Bin ich alleine, denke ich, ich werde nie so lieben können, nie mehr sagen: „Liebe dich“, glaube, ja, mich auszukennen. Sobald ich dann wen kennenlern', spüre ich das warme Licht, schaue nachts dann in die Stern' denk, mit wem anders könnt' ich nicht.
  10. Chrissi

    Melodie

    Erinnerungen an eine schmerzvolle und ebenso schöne Liebe in Indonesien. Die Melodie erklingt und du bist wieder da und mit den Erinnerungen alle Emotionen. Ich sehe dich nur noch dich ich spüre dich jede Berührung jeden Kuss. dieser Film vor meinem inneren Auge ist so schön wie die Melodie die ich gerade höre. und wie jede Melodie einmal endet, so bleibt mir auch von uns beiden nur noch die Erinnerung. und wie man jede schöne Melodie ein zweites mal hören will wünsch ich mir unseren Film nochmal zu sehen. drücke auf repeat, hoffe wir spüren nochmal dasselbe. doch ungleich einer Melodie, die jedes mal gleich erklingt waren wir beim Wiedersehen nur ein gescheiterter Versuch das Original zu kopieren. Aku merindukanmu sayang.
  11. SecondChance98

    Ein Mädchen

    Meine kleine Rose, deine Augen gleichen dem schönen Ozean Dein Herz zu erobern, ist die nächste Station auf meinem Fahrplan Als ich deinen leisen Herzschlag auf meinem Ohr wahrnahm Wusste ich ab sofort, ich war, doch bleibe nicht mehr einsam Ein Mädchen, gemacht von der Natur Ein Mädchen, bricht jeden bösen Schwur Sie ist gefährlich wie eine Zündschnur Sie lässt mich leblos wie eine Gipsfigur Wir beide umarmen uns und es kommt zur Kernfusion Trotz unserer Verschiedenheit wie eine Emulsion Ich liebe dich mit allen Ecken und Kanten wie das Oktagon Die Liebe wird freigesetzt, wir reagieren exergon
  12. Ich greif in einen Nadelhaufen rein, fand die Eine, so ist sie mein, hielt sie hoch auf die Wolke Sieben, Doch bemerke nicht: sie gehört zu den Dieben! Sie sticht und bricht mich, das Rote fließt in das wunde Ich, Aus Hand wird Herz, Aus Nadel wird Schwert, Aus Wunde wird Stoß, Ich schaue fassungslos, Mein Herz durchstochen, Mein Geist gebrochen, Mein Gesicht wird taub, Mein Lächeln geraubt, Hätt ich bloß nicht an das Gute geglaubt! Meine Gefühle wären nicht Staub, Eine Nadel bleibt eine Nadel, und Nadeln stechen, um Herzen zu brechen!
  13. Die schönsten Worte! Selbst die schönsten Worte können Herzen brechen, öffnen jede Tränenforte, Ein „ich liebe dich!“ – Aus falschem Mund, in richtigen Ort! Aus richtigem Ort, in falsches Ohr! Sorgt für den Herzensschwund, macht Leben - schwarz und schwärzer. macht Brustheben - hart und härter! macht Sprechen – dumm und dümmer! Macht Schmerzen – Schlimm und Schlimmer!
  14. Stephan_sombra

    Das Klavier

    Ich spiele Klavier, dabei kann ich gar nicht Klavier spielen. Dennoch spiele ich gerne Klavier. Hier in meinen eigenen vier Wänden spiele ich ganz alleine Klavier. Ich spiele doch nur für dich auf dem Klavier. Du liebtest die ruhigen, reinen Töne des Klaviers. Jetzt liegst du da und sagst einfach nix zu diesem Klavier. Dabei habe ich dich doch extra hergeholt, damit du mir beim Klavier spielen zuhören kannst. Hörst du, dafür habe ich dich nicht geholt, damit du einfach daliegst, wenn ich Klavier spiele. Jedes Stück, das ich spiele, ist nur für dich. Stunde um Stunde habe ich dich ausgegraben, damit ich für dich wieder Klavier spielen kann. Du bist und bleibst ein dickköpfiges Mädchen, darum spiele ich für dich die ganze Nacht Klavier, ob du es willst oder nicht.
  15. Sie können nicht anders, sie müssen wohl klagen, und weinen und nörgeln, wo es nur geht, sie hassen das Leben mit all seinen Fragen, mit allem, so scheint es, woraus es besteht. Warum sonst sollten sie sich nur beschweren, wenn sie das Leben doch liebten? Ich frag' mich, warum sie sich überhaupt wehren, gegen den Tod, den beliebten. Das Sterben, das muss für diese Menschen, nur eine reine Wohlfahrt sein, endlich keine Probleme, die sie bekämpfen, der Tod, ja, er erscheint so fein. Doch auch diese Menschen, die sich nur beklagen, die lehnen das Sterben ab. Der Grund dafür, den kann ich dir sagen, in einer Strophe, knapp: Sie lechzen nur nach diesen Problemen, es scheint sie geradezu zu freu'n, zu wissen, ja, es geht ihnen schlechter, als anderen, die von dem Kummer nur träum'. Zu solch einem Mann, der sich nur beklagt, da kommt ein Froher daher, er hat die Liebe gefunden, die ihm zusagt, das alles beeindruckt ihn sehr. Und ja, der Nörgler bemitleidet ihn, dass er so fröhlich ist, hat keine Probleme, nichts von alldem, womit sich ein Mensch gerne misst. Der arme Herr, er freut sich so, was kann man für ihn tun? Er ist verloren, irgendwo, im Glück, ganz ohne Rum..
  16. SecondChance98

    Verbaut

    Ich habe dir vertraut, habe dir geglaubt Und heute denke ich, ich habe es versaut Bis heute vermisse ich deine sanfte Haut Die Welt ohne uns ist einfach viel zu laut Du weißt genau, Liebe kann man nicht kaufen Du weißt, es dauert lange bis man etwas verdaut Du weißt es passiert, dass man auf den Tisch haut Doch unsere eigenen Fehler haben uns alles verbaut
  17. Wenn ich eines hab gelernt, dann dass das Leben voll ist. Es ist so viel', wovon man schwärmt, es ist so manche List. Es ist nie nur die eine Szene, die gerade du durchläufst, es sind auch viele weit're Pläne, auf die du dich noch freust. Wenn ich so darüber denke, so fällt mir eine Betrachtung ein, die mir hilft, mich selbst zu lenken, durch das Leben, Mensch zu sein. Die Betrachtung, ja ein Wort, es lautet Aufzählung. Es ist gültig an jedem Ort, und in jeder Einstellung. Du kennst die Tage, an denen du stirbst, nicht wirklich, aber sprichwörtlich, denkst, dass du selbst dir alles verdirbst, und bloßgestellt wirst, öffentlich. Nun blick auf diese Tage zurück. Es sind nicht zwei, nicht drei, nicht vier. Nein, es sind etliche, ohne das Glück, die du hast in deinem Visier. Und rückblickend, so verstehe doch, sind diese Tage so klein, fast ohne Bedeutung, und dennoch, ließest du dir stellen ein Bein. Du hattest so Schmerzen, es war unerträglich, wegen mancher alter Zeit, du hattest geweint, so schwach und kläglich, und nun ist all dies so weit. Verstehst du, was ich sagen will? Nun zurück zu diesem Wort: Aufzählung, altes scheint so still, wie an einem andren Ort. All das, was du jemals hast erlebt, das ist nicht mächtig an sich. Doch all dies zusammen, dass an dir klebt, das prägt und leitet dich. Wenn du nur sagst, heut' weine ich, mein Leben ist nicht gut, dann merke und erinn're dich, an deine alte Wut. Als du schon dachtest: „Alles vorbei“ vor allzu langer Zeit, und heut' ist es doch nur allerlei, was nicht mehr hat Wichtigkeit. So trau dich zu sagen, wie Freddie einst: „Another failed romance“: Red nicht nur über die Erinnerung, sondern sieh es als Teil einer Aufzählung.
  18. Stephan_sombra

    Wir sind ...

    Wir sind alle nur Kinder Sicher verpackt Eingehüllt In einer Erwachsenen Hülle.
  19. Ava

    Liebe

    Vor dem "Gedicht" möchte ich sagen, dass das ein Pop-Song ist den ich für Musik geschrieben habe und in ein Gedicht "umgewandelt" habe. Liebeslieder Ich schrieb tausend Liebeslieder nur für dich, wieso liebst du mich nicht? In jedem Vers, gab ich dir ein von meinem Herz, Jetzt muss ich tausend Schreben sammeln gehen, Es scheint als würd niemand mich verstehen, Dabei sollte es doch jeder sehen. Jedes dieser Lieder wurd gesung, Jedes dieser Lieder ist verklung, Jedes Lächeln ist verblasst, Jede Rose ist verwelkt, Jedes Gefühl wird gehasst, Unser Stern erlosch am Himmelszelt. Es ist dunkel ohne dich, mein Licht, doch aufgeben werd ich nicht, ich weiß, es kommt Besserung, die Nacht am dunkelsten vor der Dämmerung. Jedes dieser Lieder wurd gesung, Jedes dieser Lieder ist verklung, Jedes Lächeln ist verblasst, Jede Rose ist verwelkt, Jedes Gefühl wird gehasst, Unser Stern erlosch am Himmelszelt. Ich wünscht ich könnt dich vergessen, von solch Gedanken werd ich zerfressen, Was wäre denn wenn es dich nie in meinem Leben gab? Wäre das ein Tag an dem ich Nachts nicht starb? Jedes dieser Lieder wurd gesung, Jedes dieser Lieder ist verklung, Jedes Lächeln ist verblasst, Jede Rose ist verwelkt, Jedes Gefühl wird gehasst, Unser Stern erlosch am Himmelszelt. Danke fürs Lesen, Kritik ist wie erwähnt erwünscht
  20. Wortlose Interaktionen Blinde Liebe Gemeinsame Reaktionen Alles ohne Worte Gemeinsames sein So soll liebe sein
  21. Stephan_sombra

    Der Baum

    Der Baum spendet Schatten und schenkt dir Luft. Drum lasse dich unter diesem nieder und lege dich ins weiche Moos – Bette dich am Fuße des Baumes. Blicke in die Krone und schaue, wie der Wind mit den grünen Blättern spielt. Lausche dem Gesang der Vögel, die im Baum sitzen. Siehe, wie die Wolken in die Baumkrone eintauchen und als Fantasiewesen wieder herauskommen. Wie der Wind mit dem hohen Gras in der Nachbarschaft spielt. Lasse den Schmetterling auf deiner Nase Platz nehmen und erfreue dich an der Farbenvielfalt des Falters. Schließe deine Augen und lasse die Farben, Düfte und die Ruhe in dein Herz hinein. Genieße die Ruhe und die Vielfalt der Natur, denn sie ist einzigartig. So wie du!
  22. Ich lernte einst ein Mädchen kennen, nett und schön und elegant, wollten uns nie von uns trennen, waren uns noch nicht bekannt. Mit der Zeit verändert's sich, vor allem ich, vor allem sie, es kam zum großen, blut'gen Stich, in mein Herz voll Energie. An manchen Tagen wünsch ich mir, sie wäre auch noch bei mir heut, vermisse sie, vermiss' die Zeiten, die mich haben einst erfreut. Doch was ist es, das ich vermisse? Vermiss ich sie als diesen Mensch'? Mit all dem Drama, der Kulisse, als jemand, der mich weinend kennt? Was ist es, was mir wirklich fehlt? Und die Antwort ist nicht leicht, mir fehlt kein Mensch, kein Traum, kein Geld, tatsächlich fehlt mir diese Zeit.
  23. Reden ist Silber, Dein Schweigen ist Gift -- Ich suche die Worte und finde sie nicht Die Ohren, sie rauschen Ich seh' Dein Gesicht -- Du kannst mich nicht finden im goldenen Licht Unsichtbar bin ich, doch die Tinte ist schwarz -- Ich nehme den Stift, wenn die Sprache zu hart Ich halte die Luft an, damit Du nicht siehst -- wie sehr ich noch hoffe, dass Du mich liebst
  24. Stephan_sombra

    Rhythmus

    Meine Inspiration liegt in deinen Händen. Meine Kreativität in deinem Schoß. Du bist die Muse meiner Gedanken. Durch dich fange ich erst an zu leben. Du bist der Rhythmus meines Lebens.
  25. Sie sagen, es sei an der Zeit, zurückzulassen alles, was hinter mir ist, allzu weit, Verrücktes und Normales. Ein neues Kapitel beginne nun, ich solle nur abwarten, soll ja kein' Blick nach hinten tun, soll nicht zu viel erwarten. Die Liebe, sie blühet und ist schnell vorbei, und vieles bleibt wie zuvor, doch alle nur sagen, jetzt komme die Zeit, des Neubeginnes empor. Der Neubeginn, Beginn wovon? Von meinem ganzen Leben? Wegen Liebe, die mir rannte davon, soll ich all jenes aufgeben? Die Menschen, ja sie suchen doch nur, nach irgendeinem Grund, aus dem man abschließen muss, die Prozedur, sie sei ja so gesund. Ständig neu starten, hinter sich lassen, was inzwischen ist vorbei, etwas verändern und alte Wege verlassen, nur dann sei man endlich frei. Das Denken, Altes sei vorbei, weil manches wechselt stets, das teil' ich nicht, denn ich bin frei, und auch im Früher unterwegs. Denn manches, ja, man glaubt es kaum, das kommt zu einem mal zurück. Und Menschen zerreißen, zerstören den Raum, der ihnen sonst schafft ihr altes Glück.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.