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  1. Vielfältig Ich träum in den Falten des Gewandes der Großmutter meines Heimatlandes. Als Eichhörnchen, Moosröschen oder als Stein wachse ich langsam ins Leben hinein. Ich zieh mit den Wolken über Berge und falle als Regenschauer auf Zwerge, die unsichtbar unter Felsnasen wohnen und arglose Menschen manchmal belohnen.
  2. Der Traum, der Tod, die Transzendenz, was haben sie wohl gemeinsam? Sind diese drei Teile, drei Teile eines Ganzen? - unzertrennbar, unterschiedlich, dennoch ziemlich gleich? Ist der Traum nicht Tod, und der Tod gleich Transzendenz? Was ist überhaupt der Grund der Existenz? Oh Himmel, hilf mir bitte raus, raus aus dieser Dekadenz! Hilf mir raus, aus dem Geflecht der Gedanken, aus dem Chaos der Gefühle, aus dem Irrtum meines Verstandes! Hilf mir bitte mich zu besinnen, mich zu entfesseln, frei zu sein! Hilf mir bitte mich zu bedanken für all diese blutigen Tränen, die sich in mir vereinen. Hilf mir bitte mich zu bedanken, für jeden Tod des Schmerzes und des Schmerzes Leid, Hilf mir bitte diese zu sehen, als notwendige Mittel auf dem Weg des Seins. Hilf mir bitte diese zu sehen, als Lebenselixier, Genesis, Heilung.... Ist der Traum auch Tod, und der Tod gleich Transzendenz? Ist das nicht der Kreislauf unserer Existenz? Drei Teile eines Ganzes, Emergenz? Irgendwo da weit im Himmel, liegt die Sinne unserer Existenz.
  3. Ein Traum am Nil Hab’ geträumt, ich wär’ ein Krokodil, das genüsslich schwimmt in seinem Nil. Ich hab’ die beste Sicht auf alte Tempel, auf die Dame an der Ruinenwand, die mit der edlen Tasche in der Hand. Die Schöne sucht in ihrem Krempel wohl die Eintrittskarte mit dem Stempel. Sie tritt in Ramses seine Bauten (wo Schatten später ihre Tasche klauten). Ich fall’ jäh in mich selbst zurück, die Tasche ist ein furchtbar’ Stück! Konnte sie genau studieren, diese Dame wollte Leder wohl probieren! Von einem Krokodil sah ich die Haut, etwas, was auch den erfahrensten Jäger umhaut. ... Voller Schauer, voller Schrecken, ließ ich mich vom Hotelservice wecken. Die Tür ging auf, ich hab’ ’nen Kater, was bin ich denn bloß für ein Vater? Traurig kam die Tochter zurück, bei den Pharaonen hatte sie kaum Glück, denn die teure Tasche wurd’ geklaut – all das ging mir doch unter die Haut.
  4. Wie schön wäre es.... Jeden Tag mit Meeresrauschen aufzuwachen In den Tag zu starten ohne Sorgen Ohne Gedanken an den nächsten Morgen Einfach leben im Hier und Jetzt Menschen kennenlernen die man trifft Sich unterhalten und Anteil nehmen Ohne dass es einen selbst betrifft Statt Anpassung und Belastbarkeit Humanität und Zusammenhalt
  5. Ich gehe seit Jahren den selben Weg, jeden Tag neu, dort entlang, ich geh', weil ich muss, er erfüllt seinen Zweck, doch wird mir Angst und Bang', wenn ich daran denk', wie's früher war, als ich diesen Weg schon ging, da war mir manches noch nicht klar, was schon im Argen hing. Ich werde traurig, könnt' heulen fast, die Erinnerung trifft mein Herz, ich denk' dran wie früher noch alles gepasst, und mich überraschet der Schmerz. Die Dinge, die heute anders sind als damals vor jener Zeit, doch geh' ich auch heut' den selben Weg, mein Ziel, es ist nicht mehr weit.
  6. Willst du dich verrenken? fragst du mich, in flüchtiges Denken, in herrliche Welten, die sich entfalten und viel zu selten im Dasein gelten? Dann träume, tu es doch mit deiner Kraft, die erschafft dieses Entfernen und Bleiben, vergiss nicht, es zu beschreiben, flüstere es mir voller Ruh zu. Auf Zehenspitzen, die zu benützen es mir möglich macht, unbedacht zu entschweben, um Träume zu weben, sinke ich ein ganz sacht in die Buntheit der Nacht. Blumen, Chöre, Leichtigkeit, spürbar die Vergänglichkeit, die mich umfängt und lenkt zu Ufern, Klippen, Bergeshöhen, voll Seligkeit und ohne Zeit – so seh ich mich steh´n und geh´n einher mit Wind, Staub, Regen, während im Bewegen ich erkenn um mich her, dein Platz ist leer. Geeint, nicht verlassen möcht ich sein, nicht verweint zulassen, dass du allein so weit entfernt von mir entdeckt, fast versteckt und getrennt durch Schluchten, die man nicht kennt, zu erkennen bist und was besonders ist, dass du lachst und Unsinn machst. Am Abgrund häng ich wund mit übervoller Sehnsucht und ausgestreckter Hand, wobei mein Stand nicht fest oder stabil, nein, fragil erlebend, zitternd, bebend, während du so fröhlich bist, dass es ein Grauen ist. Du deutest mir, ich soll zu dir mit lärmendem Getue, deine Ruhe, so sorglos und entspannt, auf die ich blicke ganz gebannt, während du tanzt auf wackeligem Fels, der bröckelt, fällt und dich doch hält. Ich bin bereit, ich suche Sicherheit, die es nicht gibt, während sich schiebt ein Ast über die Schlucht zu dir, welcher versucht am fallenden Gestein ein Halt zu sein, doch kippt er dem Abgrund entgegen, dem gelegen scheint mein Zaudern, das nichts tut, um meinen Wunsch nach Mut mit dem Willen, dich zu erreichen, zu erfüllen. So verharren wir im Traum......, während ich erwachend lachend dich entdecke neben mir, erreichbar sitzen wir am felsigen Rand Hand in Hand, du hast mich wachgeküsst, weil ich im Traum dich hab so sehr vermisst.
  7. Ich hab´ geträumt, ich hab´ versäumt an dich zu denken, ließ verschenken mein Gefühl, was kühl sich anfühlte und ich wühlte im Empfinden, dich wiederzufinden, lautlos und stumm sinnlos herum. Wehmut kehrte ein, die Liebe war zu klein. Ich hab´ geträumt, ich habe dich versäumt!
  8. Ach Traum, den ich geträumt und kaum durchlebt mit Bangen, sei nicht versäumt, lass mich zu dir gelangen.
  9. anais

    Nachtwind

    Auf nachtblauen Schwingen tanzt Mondlicht orangekühl und leise säuselt der Fluss sein Lied lachende Träume funkensprühend hoffnungsvoll ziehen mit dem Wind im Mondlicht so orangekühl und Sehnsuchtsarme recken sich Lauer Nachtwind verweht den Geruch der Erde würzigen Kräuterduft ins Geflecht der Seele webend und ein Blatt vom Lebensbaum fällt in die Schale meines Traums
  10. Der Träumer Dies ist die Geschichte von irgendeinem Mann Der sucht nach der Freiheit auf der Autobahn Er besteigt sein Motorrad und lässt den Motor an Fährt hinaus in die Ferne soweit er nur kann Er braucht nur Benzin und ein klein bisschen Geld Und ein klein bisschen Sehnsucht die ein Leben lang hält Mit der Sonne im Rücken und der Nase im Wind Fährt er durch den Tag bis der Abend beginnt Nun parkt sein Motorrad irgendwo am Waldesrand An irgendeiner Strasse in irgendeinem Land Ein knisterndes Feuer gibt ihm Wärme und Licht Und er trinkt sein letztes Bier, mehr besitzt er nicht Und dann am Morgen erwacht er aus seinem Traum Er liegt in seinem Bett in einem dunklen Raum Bald dann fährt er zur Arbeit mit seinem VW Sharan Und freut sich auf die Nacht wenn er wieder träumen kann (Gerybald 2004)
  11. Hindurch, die Schwelle zum Traum ich falle in seichten Wellen davon dein Schatten eilt und will den Raum erfüllen - und meine Augen auch Im Traum sehe ich mich als Frau die, die ich zu verdrängen versuche die Welt ist für Krieger gedacht nicht für poetische Gefühle! Umfahre meine Silhouette im Licht im Wald zwischen Bäumen und Blättern hast du an meiner Liebe gerochen… ich spüre, die Hitze ist bald ewig… Doch dich habe ich nie getroffen.
  12. SmokySmoke?

    Wenn ich könnte...

    Wenn ich könnte... Würde ich die Erdachse verschieben Um dir Sonnenschein zu ermöglichen Denn in meiner Welt gibt es nur Regen Und du bist der ersehnte Regenbogen Man sagt der Himmel ist die Grenze... Aber meine Liebe zu dir ist grenzenlos Du bist der Grund .... Weshalb die grauen Wolken verschwinden Der blaue Himmel zu seh‘n ist Und die Blumen wieder erblüh‘n Dein Lächeln Lässt meine Welt strahlen Deine Augen Lassen mich versinken Deine Stimme Lässt mich dahin schmelzen Und dein Charakter Lässt mich träumen Hätte ich einen Wunsch frei... Wünsche ich mir dich in meinen Armen Würde meine Stirn an deine halten Dir tief in die Augen schauen Und dir alles erzählen... Erzählen, wie ich fühle Und dir jedes einzelne Gedicht vorlesen Ich sehne mich danach... Mit dir allein zu sein Fern ab von allem Weg von dem Stress Weg von dem Alltag Und weg von dem Schmerz Nur du und ich ! Ich träume davon... Nachhause zu kommen Und zwei Stimmen zu hören Eine die sagt... „Hallo Schatz, wie war’s?“ Und die andere die ruft... „Papa, endlich bist du da“ Träume sind zwar schön Aber irgendwann wacht jeder auf ....Leider bist du nicht hier Doch warst du bei mir Verging alles wie in Zeitlupe Momente die nie aufhör‘n sollten Und Augenblicke für die Ewigkeit Sie nennen das Ruhe nach dem Sturm Aber wann hört der Sturm den auf? Ich beiß‘ mich durch Aber die Kraft neigt sich dem Ende Brauche dich an meiner Seite ... Um weiter zu machen Auch weiße Ritter Haben dunkle Tage Aber ich musste viele davon zählen... Bis ich dich traf Kurz sah ich Licht Einen ganz kurzen Lichtschimmer... Aber dann warst du wieder weg Und das Licht verschwand‘ Ich weiß, alles hat ein Ende Aber sag mir bitte ... Bitte wann kommst du? Und ziehst mir das Messer ausm Herz? Kann den Schmerz nicht mehr ertragen Und gerate ins Schwanken
  13. Weck mich bitte auf! Weil ich nur an dich denk... Den Schmerz, den nehm ich in Kauf Bist du Strafe oder Geschenk ? Ein Alptraum wurde aus dem Traum, fühl mich wie ein weinender Clown Denn ich lächle trotz Tränen, weil zwei Menschen sich ähneln. Sobald meine Augen geschlossen sind Spielt mein Kopf verrückt Höre weder Regen noch Wind Fühl mich allein und bedrückt Will dich nicht nur in Gedanken Sondern an meiner Hand Liebe kennt keine Schranken Seitdem ich dich fand ...
  14. SmokySmoke?

    Wer bist du?

    Wie kann das sein? Ich kenne dich kaum Es fühlt sich so an, als gehör’n wir zusamm‘ Ich träume von dir, egal ob Tag oder Nacht Die Chance zwar verpasst Aber glaub mir, ich kämpf‘ Ich will alles wissen Also erzähl mir von dir Sag mir, wo warst du? Wo warst du mein Leben lang? Sah dich zum ersten Mal Und mein Traum wurd‘ wahr Die Welt wurd’ verschwomm‘ Nur deine Schönheit war klar Deine Stimme macht mich fertig So traumhaft und ruhig Will sie nicht nur heute hören Sondern mein Leben lang Um dich zu beschreiben Reichen weder alle Wörter der Welt Noch alle Farben die wir sehen Denn du bist einzigartig
  15. Lichtsammlerin

    Du Stern

    Wie schaukelt mich der Wind hinauf hinab durchs ew'ge Sein und spielt noch wie ein Kind so ehrlich offen herzensrein. Wirft in bunten wilden Launen Töne Rauschen zu dem Ohr Welt gebannt in tiefem Staunen zaghaft tritt das Leben vor: Du Stern am kargen Wegesrand aus altem Schimmer neu erwacht dir war'n die Worte zugedacht die ich im ersten Traum erfand denn seither ist die Nacht voll Licht und gab der Hoffnung dein Gesicht.
  16. SmokySmoke?

    Liebe

    Er schaut sie an Liebe kennt ein’ Namen Ihre Stimme Engelsgesang Träume im Bilderrahmen So Schüchtern und still, So Süß und niedlich Die Einzige, die er will Die Liebe so friedlich
  17. Schmuddelkind

    Spiegelträume

    Nach deiner Nähe sehn ich mich, solang ich sie ertragen kann; da wagten meine Hände sich ganz zart an deine Hand heran. Du fasstest zu und sahst mich an. Wir tauschten Blick um Blick und schwiegen, bis schließlich eine Träne rann, in der sich unsre Träume spiegeln.
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