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Hallo zusammen, 

 

mich überkam die Inspiration zu dieser Geschichte als ich einem ehemaligen Arbeitskollegen der die Scharfschützenausbildung beim Bund absolviert hatte, zuhörte was die da genau gemacht haben und wie das so abläuft. 

Eine Fortsetzung ist eigentlich nicht geplannt, aber mal sehen wohin es Kenji noch verschlägt. Die Geschichte spielt wahrscheinlich im zweiten Weltkrieg irgendwo im Süd-Pazifik. 

Meine Intension war den Leser mitfühlen zu lassen, die ganzen Anstrengungen eines Einzelkämpfers, alleine in der Wildnis und dazu die Zweifel, war da wirklich ein Feind im Gras? Und wenn ja, war er ebenso froh entkommen zu sein wie er? Das dürfen sich die Lesenden gerne selbst ausmalen. 

 

Vielen Dank für den Besuch! 

 

LG JC

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@Joshua Coan

 

 

Moin.

 

 

Erinnert mich an meine Jugendzeit in Oranienburg bei der NVA.   Als Aufklärer musste man sich haargenau so verhalten, wie in deinen Zeilen geschildert. Aber Aufklärer waren wir in mehrere Hinsichten. Wir wussten auch, wie weit wir von der Dorfkneipe entfernt waren. Oder bei der Bahnverladung, wie lange der Güterzug, wo der Schwimmpanzer auf einem Güterwaggon stand, noch Zeit hatte, bis er wieder rollte. Die Zeit zum Handeln.

 

Ok, und tschüss.

 

 

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Hallo Joshua,

 

Du scheinst eine Vorliebe fürs Partizip I zu haben. 🙂

In gewissem Sinne fehlt es mir an Fachwissen für eine inhaltliche Einschätzung. Ich war nie beim Bund und ich mag keine Waffen. Aber dass Du versuchst (mit Erfolg), eine bestimmte Atmosphäre zu schaffen, das bekomme ich schon mit. Daher finde ich die Geschichte gefällig.

 

Eine Kleinigkeit ist mir im ersten Absatz aufgefallen, die zumindest für mich nicht stimmig erscheint. Du nimmst Dir Zeit, in ruhigem Tempo und quasi seriös ein Bild entstehen zu lassen, damit sich auch der Leser räumlich im weiteren Geschehen zurechtfindet. Die recht flapsige Formulierung "sich etwas zwischen die Backen schieben" springt mich daher regelrecht an. Das würde ich von Chip oder Chap erwarten, aber nicht von Kenji Okabe, dem entscheidende Stunden bevorstehen.

 

Viele Grüße

Andre

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Hallo @Werkstaedter

 

vielen Dank dass du da auch mal kritisch zur Form kommentierst zu meiner Kurzgeschichte. Das kommt selten vor bei Kurzgeschichten, meine ich doch zumindest hier bei uns. 

 

Das mit dem zwischen die Backen schieben, da hast du mich erwischt. Auch ich musste bei den Wörtern Nüsse und Backen kurz mal an Hörnchen denken, dass fällt mir wieder ein. Ich hab es dann dabei belassen, weil ich es für keine großen Makel hielt. Vielleicht ändere ich es noch die Tage. Ich wollte die karge Kost -Nüsse und getrocknete Früchte -noch irgendwie unterbringen, mit der er sich seit Tagen begnügen muss. 

 

Vielen Dank für deine Sicht auf den Text, das bedeutet mir wirklich viel. 

 

LG JC

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