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Hei Zorri,

Kommt auf die Liste mit neuen Ideen. Ich hab natürlich gleich geforscht, ob es den Begriff/Namen schon gibt ... Tatsächlich. Interessant. Ich danke dir dafür, dass du mitsuchst! Für mich wäre diese Lösung völlig fremd, aber das muss für meine Horrorgestalt ja nicht verkehrt sein.

Sei gegrüßt: Uwe

 

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Hei Biene,

 

Eventuell bist du ein Genie! Ich muss den Angang erst mal einsinken lassen und paar Möglichkeiten durchprobieren.

Fühlt sich aber prinzipiell gar nicht schlecht an.

Und wenn man ...

Und wenn man die beiden Begriffe einfach rumdrehen würde ...

 

- "namenlose Neunmaltote ..."

- "namenlose Zehnmaltote ..."

 

Das ginge, oder?

 

Auf alle Fälle eine Möglichkeit.

Ich danke dir!

Uwe

 

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Hallo Uwe 

dein Gedicht finde ich mystisch und spannend es hat mir sehr gefallen.

Ich liebe das Moor, denn ich  gehöre noch zu der Generation, die ihren Vätern und Müttern beim Torf legen stapeln geholfen haben. Damit der Torf gut trocknete. Im Winter wurde er im Ofen als Brennmaterial benutzt. So hatten wir es im Winter schön gemütlich warm. Auch die schöne Luft im Moor, Tier und Pflanzenwelt gefielen mir sehr. 

Nachts wäre ich aller dingst nicht gerne im Moor. Denke dabei an das Gedicht von Annette von Droste-Hülshoff aus dem Jahr 1842 "Knabe im Moor" die schaurige Wanderung eines Jungen durch das düstere Moor.

 

Herzliche Grüße

Josina

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Lieber Stavanger, ich mag das Gedicht und ich bin gespannt, für welchen Namen du dich entscheiden wirst. 

Ich kenne noch ein Lied aus der Vergangenheit "Die Moorsoldaten" und das fand ich als Kind schon sehr beklemmend.

Ich verbinde mir Moor auch oft Nebel, der mir hier gefehlt hat. Nein Spaß - gut geschrieben 😘

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Hallo Aimee,

 

und vielen Dank für das Lob!

Klar, die "Moorsoldaten" habe ich als Musiker auch öfter gesungen. Darin ist das Gruselige allerdings ein politisches Gefangenenlager, nicht so sehr das Moor selbst als Landschaft.

Den fehlenden Nebel hole ich sicher bald nach, und die endgültige Lösung steht noch nicht fest. Ich neige etwas zu Bienes Version bzw. dem einfachen Umdrehen von "namenslose" und "Neun/Zehnmaltote". Weil's (eigentlich) so einfach ist, wenn man's einmal gesehen hat.

 

An dieser Stelle auch schon mal vielen Dank an die anderen KommentatorInnen, ebenso wie an alle Liker. Ich staune über so viel positives Interesse!

 

LG  Uwe

 

 

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