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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Lieber Thomas, bei der Kugel habe ich auch an die Erde gedacht, dass sie grün und blau geschlagen und zu Tode gewirtschaftet wird durch uns Menschen. Auch der Spruch: "Zum Lachen in den Keller gehen" kam mir in den Sinn. Das macht deutlich, dass die Realität nicht zum Lachen ist, sondern dass einem das Lachen vergeht. Man kann über ein Lachen auch etwas aussagen, das stimmt. Ich habe den Schluss so verstanden, dass man seinen Standpunkt im Leben ergründen und darüber nachsinnen will, um vielleicht sogar den verlorenen Humor wiederzufinden: "Wo ist mein Keller - Leben?" Manch einer hat ja auch "Leichen" im Keller, sprich dunkle Geheimnisse, Abgründe, denen man sich bewusst ist. Wenn man es also politisch und umwelttechnisch betrachtet, fragt sich das LI vielleicht, ob es selbst immer alles richtig entschieden hat und richtig macht? Eine Wahl zu treffen ist nicht immer leicht, da muss man sich selbst erst orientieren, wo man steht. Du siehst, es lässt sich weit auslegen. Liebe Grüße Juls
  2. Deine Zeilen, lieber Ralf, sind clever erdacht, das gefällt mir. Liebe Grüße Darkjuls
  3. Hallo nochmal,. es kann durchaus etwas Eigenes und Neues entstehen, wenn man sich inspiriert fühlt. Doch ich mag nicht, wenn ein Gedicht derart verstellt und abgeändert wird, dass es am Ende nicht mehr das Gedicht des ursprünglichen Autoren ist. Das ist meine Sicht der Dinge zum Thema "Gedicht". Liebe Grüße Juls
  4. Lieber Athmos, ich lese hier Politisches heraus. Was das betrifft, vergeht einem das Lachen. Ich bin gespannt auf weitere Wortmeldungen und Auslegungen. Sei gegrüßt von mir, Juls
  5. Ich danke Euch, Nesselröschen und Liara. Ich wünsche ein gesundes Neues. Herzlichst Juls
  6. Vielen Dank Cornelius, herzliche Grüße auch an JoVo und universe.moon. Juls
  7. Hallo Windo, ich habe nicht versucht, durch Ver- und Austauschen von Buchstaben Dein Gedicht zu entstellen. Es zu verstehen bedeutet, den Sinn zu erkunden, es zu deuten und eben nicht, etwas Neues zu erschaffen. Apropos Neues, Dir ein gesundes 2024! Was auch kommt, mach das Beste daraus! Liebe Grüße Darkjuls
  8. Darkjuls

    Seelen-Gratwanderung

    Die Gedanken an uns schleichen mir nach dringen tief ein in mein Narbengewebe das Herz liegt offen für Verletzungen brach eine Gratwanderung für meine Seele und nichts, das mir Halt gibt als nur die Hoffnung nicht mehr zu erwachen mit Tränen im Gesicht mein Wünschen verläuft nur in eine Richtung der Schmerz mag verblassen doch die Erinnerung nicht
  9. Danke Ralf, ich will ja nicht zu krummen Dingern aufrufen, aber besser etwas schief gewachsen, als am Ende das Leben als Brett ausgehaucht zu haben. Feiern wir also die, die ihr Ding machen und sich nicht verbiegen lassen. Liebe Grüße und Dir und allen Lesern auch ein gutes neues Jahr, Juls
  10. Darkjuls

    Vom Leben gezeichnet

    Läuft es auch schief auf deinen Wegen werde nicht der, den man gern hätt´ sei stets du selbst und leb dein Leben der gerade Baum, er wird zum Brett Bild by Pixabay
  11. Liebe Elisabetta, Deine Wortbilder entbehren nicht einer gewissen Tragik. Sie beschreiben gekonnt die Einsamkeit. Herzlichst Juls
  12. Darkjuls

    DANKE FÜR NICHTS

    Vielen Dank Ihr Lieben. Vielleicht stellt Ihr euch zu meinen Zeilen eine Mutter- oder Vater-Kind-Beziehung vor. Ich hoffe, dann wird es klarer. Liebe Grüße Juls
  13. Ich denke, es bedeutet nicht schwarz oder weiß, sondern bunt mit und durch Zwischentöne (allem dazwischen). Also bunt im Sinne von vielfältig. Ich lese das als ein Appellieren an die Toleranz. LG Juls
  14. Herrlich Cornelius, auf ein Neues! Ich wünsche Dir weiterhin so kreative Ideen. Es grüßt Juls
  15. Hallo Windo, so ist es und sollte es sein. Das Leben ist bunt. Liebe Grüße Juls
  16. Darkjuls

    Der Lebensweg

    Der Lebensweg Lass uns einen Ausflug machen nur ein paar Schritte vor die Tür ich hole schnell noch meine Sachen dann stütz ich dich, dann helf ich dir Lass uns auf Alleen schreiten die wir sooft entlanggefahren ich werde dich des Wegs begleiten wie ich es tat in all den Jahren Über das Leben lass uns sprechen an dem Moment uns selig laben wir denken nicht an die Gebrechen die wir inzwischen beide haben Lass uns bitte kurz verschnaufen uns auf jene Bank hier setzen wenn wir auch eine Weile brauchen wir müssen einander ja nicht hetzen Nach der Zeit lass uns nicht fragen sondern uns des Lebens freuen wir gehn, soweit die Beine tragen unseren Weg morgen von Neuem
  17. Guten Tag Eisenvorhang, oftmals bleibt so manches unausgesprochen. Du hast mit dem Gedicht Dein Gefühl in wunderbare ergreifende Worte gekleidet. Nicht jedem gelingt es, den Weg direkt ins Herz zu finden. Liebe Grüße Juls
  18. Hallo und guten Tag Vogelflug, ich sehe jemanden vor mir, der mitten im Leben steht, nicht der Werbung verfallen ist, sich interessiert und engagiert, seine Träume nicht aus den Augen verloren hat und der in der Natur Zuhause ist. Richtige Bücher und Einkaufszettel haben etwas für sich. Träume sind es wert, sich darauf zu besinnen, auch wenn nicht jeder gelebt werden kann. Es ist gut, welche zu haben. Die Natur inspiriert und hält Geist und Seele jung. In diesem Sinne wünsche ich Dir ein gesundes neues Jahr. Liebe Grüße Juls
  19. Darkjuls

    DANKE FÜR NICHTS

    Was wäre ich ohne dich? Ein Nichts. Du gibst mir das Gefühl, das zu sein, was ich ohne dein Zutun wäre. Du meinst, du hättest nichts getan. Dieses Nichts verbindet und trennt. Nichts ist vergeben und vergessen, denn nichts währt ewig.
  20. Darkjuls

    Wandel

    Liebe Liara, Dein Gedicht finde ich ausdrucksstark geschrieben. Es wirkt auf mich bedrohlich. Dann die Erleichterung: Es grüßt Darkjuls und ich wünsche Dir ein gesundes neues Jahr.
  21. Wunderbare Zeilen, lieber Perry. Ich wünsche uns Menschen, die weitsichtig zum Wohle aller handeln. Liebe Grüße Juls
  22. Liebes Nesselröschen, sehr starke Zeilen. Dazu fällt mir ein, dass keiner nur zu Weihnachten aus Pflichtgefühl auf heile Familie machen muss oder sollte. Es grüßt Juls
  23. Ich könnte mir noch vorstellen, dass die Wände ringsum, zwar das Haus oder die Hütte oder Grenzen darstellen sollen und die Nacht draußen, die starrt, sind alle anderen Menschen, die von den ärmlichen Verhältnissen aus Nachrichten usw. wissen und diese zwar zur Kenntnis nehmen, aber doch nichts ändern. Die Augen sind die Fenster zur Seele. Die Nacht = dunkel= keine Seele = keine Menschlichkeit; starrt = beobachtet ohne zu handeln Ich frage mich, wo sind die Eltern? Wenn diese in der Familie wegbrechen, fehlt den Kindern der Halt. Wenn das Familiengefühl weg ist, ist es kalt und einsam. Ein wirklich bemerkenswertes Gedicht. Es grüßt Juls
  24. Hallo Fehyla, Deine Zeilen machen mich betroffen, traurig und auch wütend. Trotz der Drei im Zimmer leidet jeder still für sich allein. Deine Gedanken machen bewusst, woran es wirklich mangelt auf der Welt. Einander zu helfen und zu teilen, anstatt sich zu verurteilten oder zu bekriegen. Es fehlt an Menschlichkeit; wie Du hier beschreibst, an der Grundversorgung mit Nahrung und Wasser sowie der Wärme durch Nähe und Beachtung. Einsam kann man auch unter vielen sein. Ich denke, jeder der Drei im Zimmer fühlt sich verlassen und verloren. Draußen starrt die Nacht, das verstärkt das klamme Gefühl noch. Es fehlt an Licht und Hoffnung. Liebe Grüße Juls
  25. Vielen Dank Perry und Eisenvorhang, zuhause ist es doch am schönsten. Danke für die Likes an Herbert, Fehyla, Seeadler, Thomas und JoVo. Seid gegrüßt von mir, Juls
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