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  1. Prolog: Die Welt, sie ist so vielgesichtig Es gibt kein Falsch und auch kein Richtig Doch wenn's mal gegen Striche geht Verdammt schnell nächster Streit entsteht "Kapitel 1": Erkennt man denn die Randnotiz Für SOLCHE ist es nur ein Witz Und wenn's beim Mietvertrag passiert Man schnell mal auf der Straße friert "Kapitel 2": Sie glauben was Politik sagt Das Internet ist sehr gefragt Ausgeblendet werden Lügen Man will sich dem Systeme fügen "Kapitel 3": Die Menschen sind doch so naiv Und dazu noch konservativ Man kann sie schnell manipulier'n Sie wie die Pferde schön dressier'n Epilog: Natürlich gibt's noch and're Menschen Doch gibt es uns nicht zu bedenken Wie schlecht es ist für uns're Welt Wenn jeder tut, was ihm gefällt Wenn jeder tut was ihm gefällt? Inhaltlich passt dies gar nicht in den Gesamtkontext. Gibt das denn nicht zum Nachdenken?
  2. Bist du nicht mit dir zufrieden, wirst du nicht das Leben lieben. Fandest du den Weg noch nicht, scheint das Leben dir nicht licht. Du wirst klagen und auch jammern in den trüben, dunklen Kammern. Keinem wirst du wirklich trauen und nicht klugen Ratschlag schauen. Welt und andre sind dir schuld und es fehlt dir auch Geduld. Fragt dich einer nach den Gründen, wirst du keine guten finden. Widersprüche, Vorurteil lassen fallen dir das Beil. Ruhe hast du keine echte und auch keine stillen Nächte. Sonntag ist nicht heilig dir und der Feind das andre Wir. Abends kommst du heim vom Schaffen, wirst dann vor dem Fernsehen gaffen. Bücher sind dir nicht bekannt, denn das ist dir fremdes Land. Was nur, Mensch, soll aus dir werden, schneller kommt die Zeit zu sterben. Was nur, Freundchen, soll dein klagen? Du musst selber Gutes wagen!
  3. Liebe Freunde, mit diesem Text erinnere ich mich - ziemlich genau vor einem Jahr habe ich hier zum ersten mal gepostet - ich danke für eure Treue und euer Interesse an meinen Gedichten, vielen Dank! Wenn's meinem Hund zu bunt mal wird und ich mich virtuell verirrt, ich seh's ihm nach, nehm's ihm nicht krumm; denkt er bei sich – ist doch zu dumm! So kommt er auf spezielle Weise, nicht fordernd laut, nein still und leise, setzt sich daneben einfach hin, um zu ergründen wohl den Sinn. Was mich so fesselt ungemein, was könnt in diesem Kasten sein, anstatt mit ihm draussen zu toben, sollt' lieber ihn ein bisschen loben. Sitz ich mal stundenlang dabei, der kleine Hund scheint einerlei und kommt dann an der arme Tropf, legt hoffnungsvoll den kleinen Kopf, an meiner Seite recht gewandt, auf den PC so ganz charmant. Schaut mich dann an mit treuem Blick, ach liebes Frauchen, komm zurück! Wär schöner mit mir doch zu kosen, wenn in der Brust Gefühle tosen, viel besser wär es abzuschalten, mit ihm ein Stündchen zu gestalten. Und die Moral von der Geschicht: Wie sang schon einstmals Reinhard Mey: dem Hund wär's dann nicht einerlei, beim Kühlschrank öffnen sicherlich - wünscht dann der Hund – er wäre ich! © Uschi R.05/21 text/bild Wobei am Bild gerade das 'Herrchen' mit Beschlag belegt wird MeinkleinerHund-.mp4
  4. Marcel

    Hochspannung

    Als der Himmel aufklarte nach diesem klebrigen Sommerregen sah auch die Siedlung im Hintergrund nicht mehr so bedrohlich aus Klatschnass standen wir im Feld unsere Nasenspitzen berührten sich unter den triefenden Hochspannungsdrähten das ging uns durch und durch
  5. Marvin

    Ger-entologie

    Nicht bekannt ist, ob sie Enten erst mit 60 + verrenten. Dieses wär‘ auch abzulehnen. (Wollt ich kurz nur mal erwähnen.) Doch man kann verifizieren, dass sie Enten, vorm Frittieren frühverrenten beim Chinesen. (Hab ich irgendwo gelesen.)
  6. oxope

    Unbändiger Wille∞

    Ich glaube daran, dass man alles erreichen kann, was man will, wenn man ein Ziel/einen Traum vor Augen hat und dafür arbeitet. Ich glaube daran, dass jedes Ziel, was ich besitze, es wert ist, nicht aufzugeben. Ich glaube auch daran, dass das von vielen Menschen bezeichnete „Unmögliche“ definitiv erreichbar ist und dass diese Menschen mit ihren Aussagen völlig falschliegen. Ich glaube daran, dass solche Menschen ihre Mitmenschen in der Form ihres Daseins, ihres Glaubens, ihres Willens und in der Form ihrer Fähigkeiten maßlos unterschätzen. Auf jedes Hoch im Leben folgt meist ein Tiefpunkt, aber kein Tief im Leben hält ewig. Selbst ein langer Tunnel voller Dunkelheit endet irgendwann und wird am Ende vom Licht des Aufstiegs erfüllt. Solange man sich durch nichts stoppen lässt, ebnet sich ein Weg. Dieser Weg ist das Ziel. Dieser Weg führt mich durch den Tunnel voller Dunkelheit. Der Weg ist ein Teil meiner selbst, ein Teil meines inneren Feuers, welches mich antreibt. Ich glaube daran, dass ich weiterhin Erfahrungen sammeln werde und dadurch die Person werde, welche meine Visionen prägt.
  7. Ich weiß nichtmehr, ob ich leben will. Der kleinste Funke Stress bringt mich zum Springen. Nur der kleinste Gedanke an die Zukunft bringt mich zum Fallen. Die Vergangenheit blutet in die Zukunft und ertränkt die Gegenwart. Ich wünschte, ich könnte meinen Namen aus den Geschichtsbüchern brennen. Menschen würden mich bei neuem Namen nennen Menschen würden mich nur als mich kennen. Ein Funke Hoffnung, dass ich endlich, die sein kann, die ich bin, ist erlischt mit Blut. Es gibt kein Entkommen. Die Nacht hat den Tag getötet und die Sterne sind seine Erinnerung, doch er kommt nie wieder.
  8. Donna

    Karma

    Er nuckelt gierig an der Pulle. Danach knabbert Kalle hastig ne Schinkenstulle. Das Wasser läuft im Munde zusammen, Wampe quillt über die Hose wie ein Schlauchboot. Aus schwülstige Lippen sabbern Zwiebelwürfel, Cornichonstückchen, angeweichtes Brot. Berieselt Akten.........Fickt euch ins Knie, an mein Schreibtisch herrscht kein Eßverbot! Verdammt! Diese Arschgeigen! Bin guter Bulle! Kalle wird euch was zeigen! Von wegen "Grob" und "Derb." Höchstens herb. Nur weil er die Olle Schrulle zu hart rannahm. "Seien sie in Zukunft gefälligst achtsam!" fuhr der Chef ihn an. Nee, nee, nee jetzt hängt ihm was am Halse wegen der blöden Schatulle! Angewiedert fliegt seine Stulle Richtung Wand. Verlogener Schmand! Beschwerde wegen der Krawallschachtel? Senile Spinatwachtel! Weichei........was kann er dafür wenn der Polizeichef auf Milchbubi macht? Kalle reibt seine Stirn, Migräneattacke, die verwichsten neuen Regeln haben ihn das eingebracht. Pah.....Samthandschuhe anwenden! Er? Furz mit Krücken! Oh der Tag wird nicht gut enden! Er sieht Milchbubis Rücken, wie er Kollege Manni anscheißt. Den Armen völlig Verbal auseinander reißt. Seelenruhig, breit Grinsend träufelt Kalle, mit Pipette etwas im Kaffee. Gleich wirst du Revierklischee! Läuft rüber zum Chef reicht ihm die grosse Tasse, sagt "Sie können bestimmt einen guten Kaffee jetzt gebrauchen!" "Ich sehe, sie nahmen Vernunft an! Aus ihnen wird noch was! Danke für den Kaffee" führt die Tasse zum Mund und ist beim anhauchen. Schadenfreudig fletscht Kalle die Zähne zum grotesken Lächeln, nach so ne Nummer gleich eine rauchen! Öffnet die Schreibtischschublade, liebäugelt das Fläschen Rizinusöl...... der Chef spurtet zur Latrine, halsbrecherischen Tempo, rempelt sämtliche aus dem Weg, Pobacken kneifend, in hochroter Qual verzerrter Miene. ©Donna H. 2. Juli 2022 P.S. Kinder......Nachahmung NICHT empfohlen!
  9. Das Stöhnen dieser Stadt in meinen Ohren ist wie eine Bedrängnis, eine schwüle Qual Als habe mich ein Dämon auserkoren das Lamm zu schlachten für sein Sündermal (Und es allein und roh zu fressen) Als wachse aus dem dunkelblauen Muttermal an meinem Munde, -inferioren dunkelblauen Flammen gleich- inwendig ein brennender Pfahl sich aus zur dreigehörnten Zahl des Tieres Wie ist Dein Gesicht Sibel? Wie ist Dein Gesicht? Ich erinnere mich nicht mehr an Dein Gesicht ... Und zwänge ihn zu tun Kunde von der Gier und von der Lasterhaftigkeit, gleichwie vermessen als brächte jede Wahl in dieser Stadt am Ende immerzu die gleiche böse Dunkelheit dass Jemand Jemandes Sehnsucht abgeschnitten hat von der unendlich leicht und schweren Zahl der Liebe (und die ist - Sieben) Ich bin ohne Dich als meinen Hafen in dieses unselige Darben abgetrieben und Kreise willenlos im Meer mir fremder Fresser, Sibel! "..Überall ist es doch besser als hier" rietest Du mir als wir einander aus der Ferne schrieben und noch bevor der Dämon Dich und mich mir nahm .. Jetzt bin ich bloß ein abgebrochener Mann mit einem Pfahl aus Höllenqual -als Schandmal- in meinem dunkelblauen Muttermal Mehr nicht ..,- - und meine Zahl ist längst die Zahl des Tieres Mein Gott ich erinnere mich nicht mehr an Dein Gesicht! Ich bin nicht würdig Deinen Namen zu nennen ich will mich doch so sehr zu Dir bekennen! Weh mir! Ich erinnere mich nicht mehr an Dein Gesicht ... Ein Herz das nicht mehr fliehen kann. Und auf mein Grab pisst meinen Schmerz und sagt: "der Scharlatan, der fraß sein eigenes Epigramm" Die Stadt, sie ist nicht gut für Dich! Du brauchst nichts mehr als viel mehr Nichts
  10. Rita Lin

    Jochen

    Seit Wochen der Jochen den Rochen jagte. Bis der Stachel vom Rochen aus Jochen ragte.
  11. Wien vs Duisburg Mit Wien und Duisburg verhält es sich so wie mit Menschen. Beide Städte habe ich gerade bereisen können und auf den ersten Blick kann Duisburg äußerlich nicht mit Wien mithalten. Auch die Durchhalteparolen man sei „echt“ kaschieren nur, dass man „unverfälscht“ meint und also keine Möglichkeit hat, etwa mit Wien mitzuhalten. Schönheit ist trotzdem in beiden Städten, ähnlich wie in Menschen und es ist an einem selbst herauszufinden wo diese Schönheiten liegen oder wie man sie sichtbar machen kann. Hiermit meine ich eine tiefe Schönheit, die auch nicht unbedingt sofort in Wien an die Oberfläche kommt. Es ist auf den ersten Blick nicht leicht, Duisburg zu mögen. Unter ästhetischen Gesichtspunkten ist es eigen, gewollt konzeptlos? Man weiß es nicht. Innerhalb kurzer Zeit sieht man Crackpfeifen rauchende Jugendliche in ammoniak-geschwängerten Parks, trifft auf Horden junger Männer, die im Bus laut Musik hörend und Bier trinkend, maskenlos die Pandemie vergessen. Sage ich nichts, weil ich feige bin? Ich glaube nicht. Ich sage nichts, weil ich auch jung war und ungetrübt diese ganzen Verfehlungen (abzüglich der Crackpfeife) zelebrieren dürfte. Die heutige Jugend hat es mit Pandemie, Krieg und Inflation wahrlich schwer genug. Dennoch bin ich lieber in Wien als in Duisburg. Dennoch fühle ich mich bei vermeintlich gebildeten und gepflegten Menschen wohler als in einem Bus voller grölender Hooligans. Aber ist das nicht mein Problem? Wenn man wirklich frei und demokratisch ist, dann gibt es da keinerlei Unterschiede. Warum ist Sylt nur für die Haute Volée da und nicht für die Punks? Eine gute Frage, die in diesem 9€-Sommer auch eifrig diskutiert wird. Bevor sich Leute streiten, sollte es die generelle Verpflichtung geben, dass sich vorher beide Parteien jeweils eine Sache sagen, die sie an der anderen wirklich schön finden oder mögen. Das nähme ganz schön Wind raus. „Wladimir, ich bewundere deinen mit über 60 noch derart gestählten Körper.“ „Ja, Olaf, und ich bewundere deine unaufgeregte, hanseatische Art. Toll.“ Wer will da noch gern Krieg führen? Vielleicht sollte ein Vermittlungsausschuss auch nicht erst dann einberufen werden, wenn kein Kompromiss zustande kommt, sondern eben ganz am Anfang. Um Sicherzustellen, dass jede Betroffene und jeder Betroffene seine/ihre warme Dusche erhält. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass man im Durchschnitt 5 positive Betätigungen (Lobe) braucht, um eine Kritik aufzuwiegen. Das ist manchmal nicht leicht. Mir fällt auch keine positive Eigenschaft an Bernd () Höcke ein, die ich diesem ehrlich sagen könnte. Ihm fiele aber wahrscheinlich auch nichts Gutes zu mir ein und darin liegt ja gerade das Anspruchsvolle an dieser Aufgabe. All dies ist natürlich - noch – naives Wunschdenken, in einer Welt, in der sich immer die brutalsten, gewissenlosesten Psychopathen und Arschlöcher durchsetzen. Aber: Ich bin eben heute von dem Gedanken beseelt, in allen Menschen das Gute zu sehen oder zum Vorschein zu bringen. Und das verdanke ich Duisburg.
  12. Rudolf Junginger

    <3 ist Trumpf

    Lieber einmal geliebt, als tausendmal beliebt. One love is better than one million likes.
  13. Dir selbst im Weg in deiner Mitte Fehlt Zuversicht, in ihr zu ruhn; Der letzte Tag bestimmt dein Tun. Du führst Regie nach alter Sitte, Und leis entblättert sich der Kern. O Vater, gern hätt ich dich gern – nur gern.
  14. Eine satirische Auseinandernahme ... Die Herren oben an der Spitz Bequem ist ihr pompöser Sitz Egal ist IHM das Leid des Volks "Egal ist's mir", denkt Putin stolz Die Ukraine am Versinken Politiker sind schon am Winken Der Abschied, er fällt durchaus leicht Sie haben nie EU erreicht Doch man verliert 'ne starke Macht Getreide wurde uns gebracht Der Putin hat recht leichtes Spiel Man merkt jedoch, ihm wird's zuviel Das Gas wird sehr viel teurer nun All das hier ist nur Putin's Schuld Er hat die Gaszufuhr gestoppt Ist Schuld, dass nun die Wirtschaft floppt Jedoch sieht er nicht, was er tut Und verliert stets nie den Mut Doch dass dabei sein Volk versinkt Egal, Hauptsache er gewinnt
  15. Karl Heinrich war, als Vaters Sohn, als Einzelkind und Mutters Lohn stets ordentlich und meistens brav, besonders, wenn er Fremde traf. Doch auch zu Späßen gern bereit. Ihn hätte Freundschaft nie gereut. Der Schulbesuch war ihm recht leicht. Für gute Noten hat’s gereicht. Und als es um die Zukunft ging, er fürs Studieren Feuer fing. Nur fiel er hierfür durch ein Sieb, ihm so das Handwerk übrigblieb. Als er dann war nicht mehr zu jung, kam er auch zu der Musterung. Man sprach ihm zu, er könnt es bringen, um mal ganz oben mitzusingen. Den Ehrgeiz hatte er zwar nicht, fürs Studium sah er dennoch Licht. So ließ man ihm was unterschreiben, daß er Kadett wird länger bleiben. Hingegen, wenn auch hübsch der Plan, ist manche Sache nicht getan ganz ohne weiteres Bemühen. Sportlich konnt er nicht weiterziehn. Weil aber er sich hat verpflichtet für etwas länger, man jetzt sichtet ihn für drei Jahre bei der Truppe. Inzwischen ist es ihm nicht schnuppe. Er soll Hubschrauber, Flieger warten; zuvor jedoch das Lernen starten. So wird er Unteroffizier im Luftverteidigungsquartier. Indes, weil er gut schreiben kann, nimmt sich der Stab bald seiner an. Mit der Maschine füllt er Seiten; viel besser als im Sturm zu leiden. Auch wenn der Innendienst im graut und der Feldwebel böse schaut, ist er letztendlich gut gefahren, in den von ihm verbrachten Jahren. Nun aber ging das Leben weiter. Zivil war’s jetzt und manchmal heiter und manchmal schwer und Stück für Stück kam ihm sein alter Plan zurück. Am Abend, nach der Tagesspule, besuchte er die Abendschule. Erwarb nach zwei Jahr Hochschulreife, daß er den Lehrstoff auch begreife. Dann lernte er sein Frauchen kennen und schließlich auch mit ihr zu pennen. Nach Hochzeit und dem ersten Kind half sie zum Studium ihm geschwind. Nun endlich war er eingetragen und stellte sich den ersten Fragen. Doch anders, als er es gedacht, verlief des Studiums eigne Macht. Grad so, als müßt er’s Lernen lernen, das Wissen holen von den Sternen und dieses dann noch fein justieren. Er konnte letztlich nur verlieren. Drei Jahre hat er es probiert, letztendlich sich doch aussortiert. Was er hielt für erstrebenswert, erwies sich leider doch verkehrt. Er kehrt zurück zu seinem Leben, als ob’s die Uni nie gegeben. Doch für die Frau, die mit Diplomen, zerstob vielleicht der Blick nach oben. Sie kamen bald nicht mehr zurecht. Und dies ist für die Ehe schlecht. So hat man sich geeint, getrennt, daß jeder jetzt woanders pennt. Karl Heinrich kehrte nun zum Schluß, weil andernorts er schlafen muß, ins elterliche Heim zurück. Und hoffte auf ein bessres Glück. Was darauf folgte, wer kann’s sagen. Man sollt es hier erst mal vertagen. Denn wenn zu viel man jetzt beschreibt, für später nichts mehr übrig bleibt.
  16. Damals an einem Dienstag heiß fast 37 Grad bekam ich einen Anruf als ich gerade auf dem Scheisshaus saß und etwas vom Klopapier abreißen wollte H. erzählte, dass er seine Ex in Belgien abgeholt hatte Hals über Kopf Er bretterte dafür mit 150 Sachen über die Bahn mit seinem verrosteten Scheissauto Hatte die ganze Nacht gedauert Sie hatte ihn für einen anderen Typen verlassen Der Typ hatte einen ganz dünnen Oberlippenbart und trug immer eine kleine Lederweste sagte er Der Typ war schon über 80 Damals war er sehr aktiv in der SM-Erotik-Nische bis das mit den Onlinepornos anfing H. war aber auch nicht ganz unschuldig an der Trennung er pisste zum Beispiel oft einfach ins Waschbecken statt das Klo zu benutzen wenn er besoffen war So kam es aber, dass sie wieder zusammen kamen Mega glücklich waren sie plötzlich irgendwie und sie planten einen Ausflug in den Zoo Denn da sollte das Vogelhaus so nett sein
  17. § 1 Freie Äußerung der Gedanken und Meinungen ist eingeschränkt zu handhaben. Es wird davon ausgegangen, dass alle derselben Meinung sind und dies ist einzuhalten. Meinungsdiversitäten und Meinungsvielfalt sind in der Gesellschaft unerwünscht und werden mit Ausschluss, Anfeindungen und Verachtung gestraft. Ebenso ist das Denkvermögen und die Kompetenz der Person, die anderer Meinung ist, strikt in Zweifel zu ziehen. Dies betrifft nicht nur das spezifische Thema sondern ist auch auf alle anderen möglichen Bereiche zu übertragen. § 2 Jede Person hat sich Kinder zu wünschen und muss für eigene sorgen. Dabei ist keine Rücksicht auf finanzielle oder persönliche Lebensumstände zu nehmen oder gar den Willen. Ausreden werden nicht geduldet. Es gibt keine Gründe dagegen/ keine Gründe, die widersprechen könnten. Es zählt vor allem der Wille und das Weltbild der Gesellschaft und dem ist zu folgen. Verstöße, Warten oder Zögern werden mit konstanten, verständnislosen, indiskreten Fragen gestraft. § 2.1 Wenn §2 befolgt wurde, sind die entstandenen Kinder minutiös so zu erziehen, wie es die Gesellschaft fordert. Nicht-Beachten dieser Regel wird mit Abschätzigkeit und dem konstanten In-Zweifel-ziehen gestraft, bis hin zur Aberkennung der elterlichen Fähigkeiten, unabhängig davon, ob es den Kindern physisch und psychisch gut geht und gut gehen wird. § 3 Das Gewicht einer Person hat in dem vorgegebenen Normalbereich zu liegen. Alles andere ist nicht zu dulden. Es spielt keine Rolle, welche Lebensumstände gerade herrschen. Gestraft wird ein Verstoß, also anormales Gewicht in den Augen der Gesellschaft, mit Verachtung und Abspruch von Kompetenz, Willen und Intelligenz. Wer nicht nur außerhalb der Toleranzgrenzen, sondern fern davon liegt, hat Strafen bis hin zum Ekel und zur Abscheu zu erwarten. § 4 Nähe und Distanz sind gesellschaftlich eindeutig festgelegt. Nähe ist immer und überall zu tolerieren. Jede Person hat das Recht Nähe einzufordern, welche dann gewährleistet werden muss. Dabei hat das eingeforderte Individuum zu wollen und muss sich freuen. Diese Freude ist obligatorisch und es muss ihr Ausdruck gegeben werden. Bei Nicht-Beachtung dieser Vorschrift folgen Strafen wie Bedrängung, Zwang und dem Entzug von jeglichem sozialen Kontakt. Anmerkungen In einer Gesellschaft kann es nur Gemeinschaft geben, wenn sich jeder an die Regeln hält und Abweichungen gestraft werden. Dies betrifft nicht nur die grundlegenden Gesetze wie die Unterlassung von Mord und Körperverletzung. Man hat nicht gegen den Strom zu schwimmen, andere Meinungen werden nicht diskutiert sondern in den Dreck gezogen. Es gibt genaue Lebenswege für jeden, die strikt eingehalten werden müssen und jede Kulanz ist Zeichen unendlicher Liebe, Toleranz und Nachsicht. Respekt gilt den einfachen, alten Wegen, die sich seit 500 Jahren bewährt haben. Fortschritt, Respekt für Abweichendes, Empathie und Denken sind ja tolle Hobbies, aber müssen diese Kindereien ausufern?
  18. Und wäre ich auch nächtens, in mondbeschienem Schein, wo Blatt und Blüte müde und ich so sehr allein. Ich würde immer finden, den Weg bis hin zu dir, mein Abendlind im Linden, das blätterzart verspür. So leisend leis verklungen, in Sehnsuchtsmelodie, für immer wohl verbunden in Sternensymphonie. © Uschi R. bild:VladimirKush Sternensymphonie1-.mp4
  19. Sternwanderer

    Hundstage

    Hundstage „Es gibt Tage da wünscht ich, ich wäre mein Hund.“ so besang es Reinhard May Man bekäm Liebe im Überfluss auch Dinge die man nicht haben muss Zum Dank müsst man nur mit dem Schwänzchen wedeln und mit feuchter Zunge Herrchens Haut benebeln. Stöckchen holen welch ein Spaß und dabei tollen durch das hohe Gras Dafür würde man belohnt mit Leckerli viel mehr dafür tun bräuchte man nie. ABER: Der Bauch würd dann wachsen rund und runder und die Ohren hingen schlapp herunter. Schwänzchen wedeln fiel dann schwer und schwerer und mit dem Hecheln würde es immer ärger Ach, man wünscht dann nimmer: ich wäre mein Hund! © Sternwanderer
  20. In stillen Stunden Der Bilderbogen aufgereiht schöne Gedanken an die Zeit, in der das Wir noch gegenwärtig. Doch sind Erinnerungen ehrlich? Ist es nicht oft im Lauf der Zeit, dass nur das Gute übrig bleibt? Und soll es nicht genau so sein? Wir wahren uns den schönen Schein, damit wir weiter darauf baun, voll Zuversicht nach vorne schaun. Diese Momente, stillen Stunden helfen der Seele zu gesunden. Der Bilderbogen vergang´ner Zeit fein säuberlich in uns aufgereiht, ist Wasser für die Seelenbrände, erinnert an die Glücksmomente, tröstet, wärmt und spricht für sich: Du warst, du bist, erinnre dich!
  21. Carlos

    Totgesagte...

    Gertrud Leinmann, eine meiner Geliebten, ist Fußpflegerin. Sie hat mir eine interessante Story aus ihrer Berufserfahrung erzählt und mich darum gebeten, falls ich darüber schreibe, den Namen ihres Kunden nicht zu verraten, so werde ich ihn R nennen. Wenn R zu Gertrud kommt, müsste sie ihm eine extra Stunde widmen. R ist schon ziemlich alt und gehört zu den Menschen, von denen man sagen kann, in Anlehnung an den spanischen Cid, dass sie auch nach ihrem Tod weiter erzählen können. Alles was R erzählt klingt wie ein Abenteuer: Seine Kindheit während des Kriegs, seine Jugend in der Nachkriegszeit, die ersten Jahre seiner Ehe, seine Zeit als Schwimmlehrer und, schlussendlich, seine Arbeit als Elektriker im Fernsehturm in Berlin. Wenn er anfängt zu erzählen, kann niemand ihn stoppen. Gertrud muss ihn unterbrechen und ihn darum bitten, sich zu entfernen, denn der nächste Kunde wartet schon. R hört sofort auf zu reden und, beim nächsten Termin, hat er das gleiche Lächeln im Gesicht und, natürlich, eine neue Story. "Gestern hatte die Frau meines verstorbenen Schulfreundes Geburtstag, ich gehe nachher zu ihr, um ihr zu gratulieren. "Wissen Sie, mein Freund ist im Februar gestorben", sagt er, während er die Füße aus dem Eimer mit lauwarmen Wasser herausholt. "Mein Beileid", murmelt Gertrud. "Niemand hätte gedacht, dass Rossi ihn überleben würde, sie selbst auch nicht." Oh das klingt interessant, denkt Gertrud, und schickt sich an, eine aufregende halbe Stunde zu verbringen. "Ja, alle waren sich sicher, dass Rossi in den ersten Jahren ihrer Jugend sterben würde, denn sie war mit einem ❤️ fehler zur Welt gekommen. Kurz nach ihrer Geburt sagten die Ärzte, Rossi würde das achte Lebensjahr nicht erreichen. Aber sie wurde acht, und, mit sechzehn, lernte sie Heinz kennen. Rossi war immer schwach und kränklich, aber Heinz wollte keine andere Frau. Er liebte sie, auch wenn sie todgeweiht war. Beide wollten die Zeit, die ihr verblieb, zusammen verbringen. Gertrud, nachdem sie R.s Füße mit einem Handtuch abgetrocknet hat, fängt an, Schwielen an Zehen und Fersenbereich zu entfernen. Oft ging es Rossi ziemlich schlecht, sehr schlecht 1959 und 1960, ständig musste sie zum Kardiologen. Man sagte, sie musste operiert werden. In Ostberlin hatten sie nicht die geeigneten Instrumente dafür, so wurde sie zu einem Spezialisten in West-Berlin geschickt. Das war im Dezember 1960, ihr wurde gesagt, man könne sie erst ein Jahr später operieren, im September 1961. "Sie können sich nicht vorstellen, wie glücklich Rossi darüber war, das man sie nicht operiert hatte. Sie hatte Angst davor." Alle sagten Rossi, sie sollte Vernunft annehmen und sich operieren lassen, aber im September 61 wurde es nicht mehr möglich, weil die Mauer gebaut wurde. Man konnte sagen, dass die Mauer Rossi vor der bevorstehenden Operation rettete. Gertrud greift zu der dicken ✂️, hört sehr aufmerksam zu. Rossi erholte sich, es ging ihr ganz gut, sie und Heinz fingen an, an Kinder zu denken, sie wusste, dass das gefährlich für sie sein konnte, aber sie vertraute auf die Ärzte. 1962 brachte sie ein totes Kind zur Welt. Die Ärzte haben ihr geraten, nicht wieder schwanger zu werden, aber 1965 brachte sie ein gesundes Baby, einen Sohn, zur Welt. Gertrud, mit einem anderen Instrument, behandelt jetzt die Cuticula. Sie muss sich dabei sehr konzentrieren, was schwierig ist beim Lauschen der spannenden Geschichte. Niemand hätte damit gerechnet. Sie brauchte einige Zeit, um sich von der Geburt zu erholen. Auch Holger, ihr Sohn, war oft krank in der Kindheit. Seitdem hat Rossi, den Ärzten gegenüber, immer ihren Willen durchgesetzt. Immer wenn sie versuchten, sie zu operieren, hat sie selbst Ruhe und Heilkräuter für sich verordnet. Offenbar tat sie gut daran, sonst wäre sie nicht gestern 79 geworden, sagt R und zappelt dabei mit den Füßen, was ihm fast eine Verletzung gekostet hätte. "Eigentlich war Rossi nicht gegen die Ärzte, wissen Sie? Sie hat bloß versucht, selbst für sich was zu unternehmen. So wurden viele möglichen Behandlungen überflüssig." Gertrud cremt die Füße ein, massiert die Gelenke. R klagt über starke Schmerzen an der Hüfte, bald wird er sich operieren lassen müssen. Rossi kannte viele häusliche Heilmittel, so konnte sie Heinz, ihrem Mann, helfen. Dank ihrer Hilfe ging es ihm ziemlich gut bis zu seinem Ende. Die letzten Monate waren für Rossi, die sich ständig um ihn kümmerte, sehr strapaziös. Die Sitzung ist vorbei, R steht auf und fängt an, Socken und Schuhe anzuziehen. R. bezahlt, lässt das übliche Trinkgeld und verabschiedet sich in bester Stimmung. "So, jetzt gehe ich zur Rossi, gestern war ihre Familie bei ihr, muss nur noch ein paar rote Rosen kaufen".
  22. Ich wandle durch die dunklen Gänge, seh' von fern ein schwaches Licht. Ich mühe mich durch dichte Menge, doch mein Ziel erreich' ich nicht. Auf halbem Weg im Kampfgetümmel, erlischt der letzte Hoffnungsstrahl. Überrannt vom zähen Lümmel, versande ich im Jammertal. Verzweiflung ist mein täglich Brot, weiß nicht was noch werden soll? Das überladne Rettungsboot geht unter, weil es überquoll. Kann dieser Hölle ich entrinnen, gibt es denn noch eine Wahl? Kann ein Gott sich nicht besinnen, zu enden diese Dauerqual? So durchleid' ich Ewigkeiten, wer hat mir denn das eingebrockt? Vergeblich harr' ich bessrer Zeiten, vertan das Leben und verzockt!
  23. Carolus

    leben mit ihr

    leben mit ihr ihr lächeln mein täglich brot ihre umarmung meine butter honig ihr Kuss
  24. Der Zufall zeugte einst den tiefen Kosmos, Sinn, sagt jene Welt der rationalen Wissenschaft, sei nicht ihr Fokus, denn sie setzt der Zeit Beginn an jenen Schnittpunkt, wo die Zeit den Raum erschafft und sieht im Zufall ihren eigenen Gott der Kunst, die noch, von Sinn befreit, verharrt im Nebeldunst. Wie kann auf Sinn ein Herz getrost verzichten, glaubt damit von Wahrheit dieses Alls genug zu schauen? Wird nicht der Frieden erst mit einem Sinn erlaubt, der diesem Zufall wird und auch dem Gott vertrauen, gerade weil der Zufall alle Wesen eint und doch ein Herz mit Gott um Leid und Unglück weint? Ein Zufall ohne Sinn ist nur der Ratio Klang und Sang aus einer Sicht, der das Vertrauen Feind der Liebe, die verletzlich, doch nicht wirklich bang dem Tod und Ende, was Gewesenes wieder eint mit jenem ewigen Sinn, der Gott und Zufall ist und zeugt, was Ordnung in der Wesen Herz ermisst.
  25. Dionysos von Enno

    Ossians Lied

    Wir gingen durch Das Land das seltsam schwieg sein hohes Gras, die wilden Blüten - still Und nur der Wind rauschte gerad so viel dass er uns flüsternd aus den Gräsern las von urzeitlichen Mythen So trafen wir auf einen Hügel der in den Wiesen wie einer von den Riesen lag die dort nach einem mühseligen Schöpfungstag erschöpft einschliefen und lauscht man in den Wind hört man genau wie sie einander riefen: Wenn du die Mondengöttin siehst dann sag ihr dass wir ihr nachliefen bis in die Morgenröte eines neuen Tags doch selbst in seinen dunklen Tiefen war sie nie nah ! „…Und so wie sie der Nacht gehört gehörst Du ganz zu mir“ flüsterte ich Dir und öffnete Dein braun gelocktes Haar und aus ihm tanzte eine Mondenschar Da hörten wir die Riesen wie sie riefen aus den Tiefen: Wahrlich, sie ist endlich da !
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