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  1. Man müsste schon und sollte noch weil überhaupt und wäre nicht dann würde man und hätte doch dann endlich mal erfüllt die Pflicht.
  2. Riet gedeckte Häuser, setzt man instand; Schilfgürtel am Ufer Seehunde am Strand. Ein heiseres Husten, von hier bis zum Meer; ein Knarzen von Segeln, die Luft schwer vom Teer. Die Netze an Winden, im Salz liegt der Fisch; Krebstiere auf Muscheln und alles fangfrisch. Die Kutter weit draußen, sind sehr gut zu sehen; sie scheinen in einer Reihe, zu stehen. Und rundherum Möwen, deren lautes Geschrei; bringt uns der Wind, nur stoßweise herbei. Die so frische Brise, wird gern angenommen; von den Händlern, die in den Hafen gekommen. Sie erwarten die Fischer, nebst deren Fang; dann beginnt das Verhandeln, doch das dauert nicht lang. Man wird sich schnell einig, denn alles was frisch; soll doch für den Kunden, hurtig auf den Tisch.
  3. Gram

    Mode und Moneten

    Am Puls der Zeit und voll im Trend, Erhält man Instruktion, Wie Frau von Welt durchs Leben rennt, Als Kurzzeitattraktion. Die Modemacher grübeln stets, Was Menschenkörper ziert. Nur Modemeisterhand versteht's, Was sich im Kaufhaus etabliert. Mit Mode mächtig Mäuse macht Der Kopf mit ständiger Vision, Der Dummes dutzendfach durchdacht Entreißt aus der Fiktion. 26. Dezember 2006 Gram
  4. Verdrängter Frust steigt stetig an, Man meint er frisst mit feiger List Sich dreist durch den Gedankengang, Dass jeder Geist, der Frust verspeist, Ihn nicht mehr ganz so leicht vergisst. Er kommt dann mit Gewalt zurück, Ganz ähnlich einem Boomerang, Zerlegt das Glück dann Stück für Stück, Er schickt Esprit und Euphorie Dann unter Zwang zum Untergang. 12. Januar 2006 Gram
  5. Ich geh' den Berg hoch Mit viel Anstrengung und Mühe! Bin am Leiden, doch am Streben. Geh' den Berg hoch ohne Füße, Doch spür' den Boden beben. Schmerzen plagen; mach kein halt! Müde werd' ich; keine Zeit, Mich auszuruhen ist Verschwendung! Was ich suche, das ist Halt. An der Spitze bin ich sicher. Ankunft ist das große Glück! Kälte, Wind und kein' Gesichter, Angst vorm Fall, ich werd' verrückt.
  6. Depression schaue dem Regen zu der beginnt bei der Laterne und fällt in's Nichts unter dem großen Baum in schwerem Frühlingsgrün fällt der Regen ich falle, wie der Regen, stetig alles wagen und fallen nicht sterben, sondern fallen - also leben schaue dem Regen zu der fällt ohne Grund hier oder dahin fällt ohne Entscheidung wie ich, fällt einfach im Licht der Lampe ging durch die dunkle Feuchtigkeit spürte wie er fiel, leise versprühte Tropfen jetzt fällt der Regen draußen, vor meinem Fenster und ich sehe ihn fallen ich falle in's Nichts schaue dem Regen zu und wollte herumlaufen im Regen - weit weg vom Haus Regen spüren, Fallen spüren, ich falle in meinem Gesicht das Feuchte hörst du nur Regen und in der Ferne Lärm wollte nichts mehr denken nur das Wasser rinnen spüren wie leichte Finger die streicheln schaue dem Regen zu der fällt wie ein Traum wie viele Träume und der junge Baum wächst - schwach hängen die neuen Blättchen stetig fällt ein Traum muß lange fallen, bis er endlich zerrinnt nur undeutlich bleibt ein trauriger Fleck schaue dem Regen zu dankbar zu schauen und doch - wollte ich spüren den Regen fallen der fällt wie ich, - stetig Der Text wurde eingesprochen:
  7. Lass tragen dich nicht weg von Dir, Dem Sinn des Kósmos Ehr' und Würd', Gewinne Dich im Welten-Wir, Das einmal doch uns allen stürb'. Beehre Sinn und die Erkenntnis Des Tages und der trüben Nacht Zu hart nicht so in dem Bekenntnis Der Weisheit, ob des Gottes Pracht. Verwahre Dich ob falscher Worte Von Wert und der Kritik der Zeit, Durchschaue all das Leid am Orte Durchdringend Sinne Dir tief weit. Denn tief im Leben und dem Alle, da wartet eine hohe Lieb', die Dich erfüllt bewirkt im Falle der Gnade, die von Gott Dir blieb. Lass tragen Dich nicht weg von Dir, doch weg entwickle Dich hinauf zu Deinem Einen Wesens-Mir, Dem Du hin zu des Gottes Tauf'.
  8. Es wurde einst ein kluger Mann gefragt, ob er es schaffen kann, den wilden Löwen zu bezwingen und in den Käfig dann zu bringen. Er müßt jedoch erst Leute buchen, die ihm zur Seite stehn beim Suchen und auch den Zwinger dann aufbauen. Viel gibt es nicht, die sich dies trauen. Der Mann denkt nach nur eine Weile und geht hinfort ganz ohne Eile zu einem kleinen Drahtverschlag. Setzt sich hinein am Vormittag. Und als man ihn fragt, was das soll, antwortet er, er findet’s toll, hier außerhalb der Welt zu sitzen, während im Käfig andre schwitzen. Denn, so bestimmt er den Gewinn, daß er sei draußen. Innen drin jedoch der Rest der weiten Welt, mit allem, was man dazu zählt. So sei der Löwe auch gefangen, ganz ohne Netz und spitzen Stangen und ohne auch nur einen Schuß. Arbeit erledigt! Ende! Schluß!
  9. es kommt von oben und kann odem koloriern hab den horizont verschoben ins bodenlose phantasiern ich mag verlogen auf mein mantra stiern doch wars nie von mir erwogen zu phrasiern die noten sind im bogen das gestirn und mein gehirn indes verwoben mit zigtausenden methoden anekdoten irr zu annektiern sie schwirrn in monologen bis zum monotonen konzentriern all das zu kompensiern was jemals in mir unerwogen wenn sinne unverhohlen kollabiern als würden synagogen explodiern dann flirrn kollaboriernde demagogen um des wirren zeiten zwirn der dich und mich hinunter zieht
  10. zu behalten ist nicht leicht gegen die Tendenz mitzuteilen an zu kämpfen heute Nacht was ich am Himmel sah behalte ich für mich Nur eins verrate ich: es war lautlos und ich werde es wie ein sich plötzlich öffnender Vorhang vor meinem Geist betrachten wenn ich sonst alles vergessen haben soll.
  11. maerC

    Bärenhunger

    Bärenhunger Den großen Hunger eines Bären zu versuchen zu erklären, das muss auf ganzer Linie scheitern und den Bären nur erheitern. Problembär Wladimir von Osten - überall will er verkosten - ist ungehalten, wenn beim Schlemmen jemand kommt, ihn einzudämmen. Dann bleibt er hungrig, muss sich trollen, andern den Tribut mal zollen, dem Bärenrat daheim berichten: Lasst uns auf das Mahl verzichten. Doch will er sich als stark beweisen, werden Wölfe ihn umkreisen, die ihn nicht mehr in Ruhe lassen, bis sie ihn am Kragen fassen.
  12. Dionysos von Enno

    KAKETSUGI

    Die Frau ist klein wie ein Sonnenschein der durch eine Brunnenöffnung in die Tiefe fällt und während du dein wundes Herz in deinen eingewelkten Händen hältst, hält sie den Faden klar,gar rein als sei er gar nicht echt, nur das Geflecht das übrig bleibt in dieser kleinsten Zeiteinheit wenn Träume oder Wünsche wirklich werden, doch noch bevor sie sich erfüllen. (Ihr Lächeln ist ganz rein wie Quellwasser in das hinein wie in die Mitte eines Schreins Sonnenschein scheint) Und du, als riefe Dich das was du quälst in dir, wenn du dem schönen karneoläugigen Sagentier schelmisch nachstellst und sie aufhältst mit deinen Clownereien, willst diesem Weibchen nichts von euch enthüllen. Sie soll auf keinen Fall erspüren, wofür du dich erwärmst dass du so turtelst, dass du wähnst: dieses Leben will gelebt sein bis zu Neige,- egal wohin du gehst und wen du überstehst - wenn deine Liebe Wunden schlägt dann sei es so: Am Ende ist es nur die Liebe die dich trägt zu deinem letzten Rest oder ins Nichts In dem Moment setzt diese Näherin schon ihre Schicksalsnadel an und diese kleine Frau hält in der linken Hand das Herz von einem Mann das in hellroten Flammen stand in seiner Sehnsucht, die so hell wie Sonnenstrahlen scheint gar ganz so grell erscheinen kann wie brennendster Verstand und während ihr aus ihrem fröhlichen Gesicht vor Anstrengung beim Ausbessern das Lächeln schwand, hat dich dein Lächeln erst erkannt und ist in dich hineingesprungen wie ein Lichtstrahl in die Tiefe eines Brunnens, einer Brust. Je feiner ihre kleine Hand die Wunde um dein Herz mit Kräutern und Tinkturen spannt -und dergestalt zum Licht gewandt und in ihr Augenlicht gebannt- ward große Heilung angewandt und ausgebessert wird,- als sei es in Dich eingesungen- das wunde Herz von seiner Mitte hin zum Rand. Und endlich hat sie es vollbracht und hältst du in der ausgeruhten Hand wie eine tiefschlummernde Mitternacht das Herz das dir in Flammen stand jetzt so geheilt und ruhig bewacht wie ein Gedicht von dem man sagt: Das hat die Liebe selbst gemacht
  13. Töne sprudeln, springen, hüpfen schwingen sich hoch empor perlen an unsichtbaren Fäden herab zart und klein groß und kräftig immer neu unerschöpflich und betörend rauschen die Klänge lösen sich von ihrer Quelle ab und an werden Klangworte dann und durchmessen den Raum lassen Melodienbänder wehen lockend und werbend tanzen ins Ohr, suchen Spielgefährten - in mir und finden ein fast vergessenes Glück ein fragendes Zukunftshoffen ein segenshungriges Herz spielend tauen des Lebens Fragen auf schmelzen in die leichte Weite des Einen gütiger Blick auf alles, was ist was lebt was fragt was zweifelt und sucht alles, was Du brauchst alles was zählt bei Ihm
  14. Beim Studium der Christenbibel, geht es wie mit einer Zwiebel. Wie du auch schälest Schicht um Schicht, nie kommt die Wahrheit an das Licht. Hast beide Augen du voll Tränen, bleibt am Ende nur ein Wähnen. Dein Kopf summt wie eine Bienenschwarm, warme Luft füllt nun den Darm. Die Bibel, die wird ausgelegt, was Theologen stark erregt. Ist eine Spruch noch so verlogen, er wird frisiert und hingebogen, bis er fugenlos sich fügt: Verdammt der Ketzer der da lügt.! Die frohe Botschaft wird verkündet, auf die sich vieles Unrecht gründet. Das Menschenhirn wird drangsaliert, bis es den Überblick verliert. Der Scharlatan freut sich besessen, du bist dem Sermon aufgesessen!
  15. Vom Liebsten ward mir aufgetragen: Damit er stets an mich könnt' denken, sollte Spezielles ich ihm schenken - ein Liebespfand bat er zu haben. So sei es, dachte ich bei mir, erfreu'n wollt' ich ihn und beglücken. So denkt er an mich mit Entzücken, und es gereicht auch mir zur Zier. Lang hab' ich drüber nachgedacht, nur eines kam wohl in Betracht... Als er's in seinen Händen findet, was ich ihm gab, was einst mein Eigen, konnt meine Lieb' ich ihm so zeigen; Nun ist's das Band – das uns verbindet © Uschi Rischanek (Text/Bild) Was es letztendlich nun gewesen, ist für die Allgemeinheit nicht... Zwischen den Zeilen soll man's lesen. Drum schrieb ich dieses Lieb-Gedicht! Das_Pfand_der_Liebe_mp3cut.net_.mp4
  16. wird dem zum Tode verurteilten ein Beruhigungsmittel verabreicht das ihm das Einschlafen erleichtert alles wie ein Traum erscheinen lässt aus dem er womöglich nie erwacht.
  17. Donna

    Frau Reiher wartet

    Danach stakst Frau Fischreiher durch den seichten Teich. Heranpirschen......... etwas gesichtet, sie beugt sich langsam vor........stößt blitzschnell mit kräftigen Dolchschnabel. Fisch aufgespießt, Engelsgeduld profitabel. ©Donna H. 14. Mai 2022 (Bilder/Text)
  18. WF Heiko Thiele

    Weltbild einer Fliege

    Ich lebe offen im Versteck auf einem großen Haufen Dreck. Man nennt mich einfach Sumserum und flieg als Fliege nur herum. Doch wenn ich andre Fliegen höre, sie manchmal beim Bekrabbeln störe, dann scheint mir, es gibt mehr von jenem, worüber man sich sollte schämen. Und selbst die Wespen und Hornissen tun grade so, als ob sie wissen, wie groß die Welt in Wirklichkeit. Ich denk dies nicht, auch wenn man’s schreit. Libellen sprechen da von Dingen, die scheinbar ihnen nur gelingen. Und Motten erst, entschlüpft aus Raupen, verbreiten Lügen. Nicht zu glauben. Von andren Tieren, großen, kleinen, die außerhalb uns oft erscheinen. Und Pflanzen, die verbreitet stehen auf Wiesen, Feldern und um Seen. Wozu sollt es mehr Umwelt geben, als man sie braucht zum Überleben? Das frag ich dich, du Weltdurchschreiter, bevor ich surrend fliege weiter. Dies schrieb ich vor zwei Jahren, als manche Theoretiker es waren, die von Verschwörungen anfingen, diversen Meinungen anhingen, und sich anmaßten, es zu wissen, obwohl vom Affen sie gebissen. Doch hier binde ich es in unseren "Fliegenzyklus" ein.
  19. Amadea

    Fliegenschiss

    Die Fliege lässt 'nen Fliegenschiss auf meinem Quark im Entenpark und wie es so bei Fliegen ist kommt gleich ein Frosch herangequaakt. Die Kröte - kurzsichtig und fett - nimmt Ziel mit einer Prise Salz und happs, sie röchelt, muss ins Bett... ...hat plözlch einen Frosch im Hals. Die Fliege lacht, dann muss sie spucken, sie wird zu lästig mir und keck. Denn sie muss jetzt die Kröte schlucken, verschluckt sich selbst, schwupps ist sie weg. ‘Ne blöde Kuh hat nur gestiert. ,Was ist da gerad’ abgelaufen ?’ Im Grunde ist ja nichts passiert, sie lässt vor Schreck noch einen Haufen. - Von oben scheißt die freche Möwin, das passt sehr gut zu diesem Flair! Durchs ganze Bild läuft eine Löwin und brüllt, - (ist die von Uschi R?) in Anregung auf eine Antwort von @Uschi R., auf das Gedicht Fliegenschi..cksal von @WF Heiko Thiele
  20. Joshua Coan

    Lady Maria

    Eine Leiche sollte ihre Ruhe haben Flüstern mir sanft deine blauen Lippen ins Ohr Ich knie mich vor deine Stiefel Kalt ist unser Begrüßungskuss Ich kann es nicht lassen, dich mit den Augen zu genießen Dein trüber Blick und die bleiche Haut, wie ein Morgen im Nebel Werfen Sehnsüchte zurück, wie das Meer die Küste sucht Ich warte dort draußen auf dich, hör ich dich rufen, wie ein leeres Versprechen Komm und tanz mit mir ohne Musik im Mondlicht, ich führe dich Doch du verführst mich Ein Duft der Lebensmüde macht Ein Walzer auf Klingen und Rosen Blutig-Feurig unsere Schatten mit sterbenden Flammen ringen Und mein Herz kämpft mit der Müdigkeit In diesem Traum wirst du ich und lebst dort wie du am schönsten bist Perfekt Komm nicht näher, sonst verbrennst du dich am Eis Lockt mich deine Warnung, süß wie eine rote Frucht, Geheimnisse Doch werd ich sie dir lassen, wie den Mond unberührt betrachten Ich kann dich befreien, wenn du mich lässt Willst du mich stillen und leeren sogleich wie ich dich einst So wie diese Nacht wieder endet, so flüchte ich zurück in die Zeit Bleib du in meinem Traum Mit deinem kleinen gewölbten Bauch Ich weiß… ich wusste es die ganze Zeit, verkriech mich nur ins Vergessen Bleib mein Alptraum Und dort an der Küste zum ewigen Meer Taub, stumm und blind Steht für immer nach uns rufend Unser greises Kind
  21. Birke

    Hoffnung

    Hoffnung eine Blüte blüht am Baum tausend Knospen warten noch im Traum durchströmt von Liebe ist ein jeder Ast der Baum befreit von seiner Blätterlast stürmt hin zum Frühling dass ein jeder Hoffnung fasst Das Gedicht mit Bildern wurde eingesprochen:
  22. Zeige deine WundE* Kühle Todesnähe springt dich aN* Ist‘s ein Seziersaal der PathologiE# Oder ein modriger FolterkelleR? Emotionsloses Auftrennen unD Gefühlloses UntersucheN Von Leichnamen ohne LebensfunkE# Scheint hier das GeschäfT* Aluminiumbahren miT Schrecklichen TodesfleckeN* WandtafelmedizinprotokollE? Reagenzgläser# FieberthermometeR* Der Kampf geht weiteR# Gemahnt ein MagaziN# StudentenbewegT* Schieferplatten stehenD# Zinkblechkästen gefüllt mit FetT* Vogelschädel innenliegenD* Doppelzinkige Forken# ebenfalls stehenD* Die Krankheit der GesellschafT# ihre Todesstarre# kann geheilt werdeN* Hoffnung zuletzt und HeilunG* Du musst deine Wunde zeigeN# Wie es der Schmerzensmann taT*
  23. Nico

    Ausdruckstanz

    AUSDRUCKSTANZ Ein Tanzbär ward zum Tanz geladen Jedoch versäumte man zu fragen Ob er denn wirklich tanzen will Drum ist es nun im Tanzsaal still
  24. Maflorie

    Vergissmeinnicht

    Der Augenblick zur falschen Zeit. Der Gewinn, um den falschen Preis. Das Gefühl geprägt von Leid. Auch von Liebe, wie ein Kreis. Wie Ebbe und Flut. Wie Winter und Sommer. Wie Regen und Feuer. Wie Tag und wie Nacht. Ständig verpasst und doch immer da. Ständig verhasst und doch so nah. Ständig verliebt und doch so fern. Ständig verloren, doch stets zusammen im Kern. Ein ewiges Rätsel in meinem Kopf. Warum der Boden nicht zerbricht. Es wird noch dauern, bis ich da bin, wo du jetzt bist. Doch wenn ich da bin, vielleicht bist du’s dann nicht. Meine Welt – stets zu laut, zu viel. Meine Menschen – Räuber meiner Energie. Versuch sie klein zu halten mit dem Ziel - Mich irgendwo zu finden, sonst tu ich’s nie. Zu lang der Weg mein Freund, viel zu lang. Doch ich muss ihn gehen, auch wenn ich dich verpass. Ungewissheit beschreibt den Ausgang. Doch nur ich bin die, auf die ich mich verlass. Es tut mir leid – all das Wanken. All das Verlaufen in ein großes Loch. Ich sah nicht, dass wir sanken. Doch du bist so stark – dennoch. Du gehst jetzt deinen Weg und ich den meinen. In Gedanken bist du oft mein Halt. Da ist der Augenblick nicht zur falschen Zeit. Da kann das Feuer auch im Regen scheinen. Vergib mir - für diese Zeilen. Werde dich nun lassen verweilen. Wollte mich mir selbst mitteilen. Und gehe weiter meine Meilen.
  25. Thomkrates

    Forschung

    Studien der Forschung dienen dem steten Fortschritt seit kurzem; denk' dir Jahrhunderte mehr, wie wird die Wahrheit vertieft!
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