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  1. Das Brot der Hoffnung In der Nacht auf den 24.02. zusammengekracht ist unsere „schöne neue Welt“, erdacht in Friedenszeiten. Vernunft, wie wir sie gekannt, Wahrheit und Unversehrtheit chancenlos am Boden liegen. Dunkelheit breitet sich aus, erhellt vom Mündungsfeuer, dem Blitzgewitter der Explosionen. Skrupellos opfern Lügenpropheten Mitgefühl und Herzenswärme auf dem Altar des Kriegsgotts, streuen Asche aus Vertrauen umher. Woran sich halten, wohin sich wenden, wenn Leben und Recht eines Volkes von Militärstiefeln zertreten? An Mächtige über uns? An ein Wesen, das keinesfalls lieb, aber die Liebe verkörpert? Schweigen wird der Himmel in unsrer Seelennot, bis wir erniedrigt im äußerten Dunkel begreifen, dass alle Kräfte zum Besseren in uns vorhanden. Dann wird die Zukunft sich auf einen neuen Weg begeben, das Brot der Hoffnung im Gepäck. .
  2. ElR

    Die Blume

    Wächst aus der Erde kostbar Schätze sprießt aus des Bodens feuchtem Sand empor, hinauf zum blauen Himmel Zum Licht, nach dem es ihr verlangt Und aus der Sonne heißem Strahl und aus des Wassers kühlem Fluss gewinnt was ihr genügt zum Leben der Blume sanfter Blütenkuss Brecht nicht der zarten Triebe Stiel lasst stehen sie und ruhig gedeihen auf dass sich andere Menschen auch an ihrer farbig Pracht erfreuen
  3. WF Heiko Thiele

    Wildschweinsaga

    Auf ´nem Berge lag einmal just ein Keiler, voll von Qual. Konnt nicht sitzen, konnt nicht stehn und schon gar nicht abwärts gehn. Grad zur Suhle wollt er hin, ruhen dort im Wildschweinsinn. Doch die Kräfte ließen nach. ´s war zum Jammern, Weh und Ach. Bald schon würde aus es sein, aus mit seinen Schweinereien, aus, mit all den großen Sprüngen; Frischlinge davon schon singen. Wie gerad’ an jenem Bache. Munter buhlt um jene Sache ungezähmt ein ganzer Wurf, wie im Schlamm so auch im Torf. Ach, wie tät er gern mitwühlen. Mocht’ ein letzten Mal erfühlen wie ihn kühles Wasser näßt bei dem wilden Wildschweinfest. Da, von ferne kam gezogen schon die Nacht mit Wolkes Wogen schwarz und düster, regenschwer; gar mit Blitz und Donner her. Voll vor Angst die Blicke wandern, von dem einen Schwein zum andern und zum Himmel selbst hinauf. Furcht ergreift der Bachen Lauf. Ob am Hange, ob im Tale; alles rennt mit einem Male wild umher und auch kreuzweis’ und dabei nicht einmal leis. So nun lag der alte Keiler fest verankert wie ein Pfeiler ganz allein am Berge oben, während drüber Stürme toben. Bebend wollt er nur noch sterben. Dacht so gar nicht an die Erben, die bereits schon lang entflohn, ohne Lust auf Donnars Lohn. Wallend füllte sich der Graben, den des Regens Früchte haben einst vor langer Zeit gezeugt, als sie talwärts sich erfreut. Wieder rauschten Wasser nieder, knapp vorbei an Keilers Mieder und mit schrecklichem Getöse, grad als seien Götter böse. Und das Wasser nahm sich fort Stück für Stück vom irdnen Ort. Wandelt Erde um zu Schlamm. Zerrt am Berge wie ein Kamm. Bald schon wird der Hang erfahren, daß in vielen trocknen Jahren, sich vom Staub zuviel gelegt. Dieser ward nun wegbewegt. Aber auch die größten Wolken sind mal leer und abgemolken, wie nun auch die Dunkelheit weichen muß dem Sonnenschneid. Unser Keiler, noch am Leben fühlt er sich und ließ erheben seine Augen aus dem Grund und erblickte neu das Rund. Das was vorher hart und trocken war nun naß. Es hocken schon die ersten Vögel gar vor ihm selbst, als ob nichts war. Mit der letzten Kraft der Stunde wälzte Keiler Rund um Runde sich dem nahen Abhang zu, um zu finden letzte Ruh’. Doch mitnichten ging es böse abwärts und frei von Getöse, fand er sich bald unten wieder. Labend wohl im Schlamm die Glieder. Ja, so ist es oft im Leben. Was als schön gilt, trifft uns eben unerwartet hart und schwer wie so mancher Sage Mär. Andrenfalls sind uns die Lasten unter denen wir nicht rasten können, oftmals süßer Lohn auf des Glückes höchstem Thron. Also nimm das Leben heiter. Denn es geht gewiß schon weiter wenn du es auch nicht mehr glaubst und an deinem Zweifel schraubst. [2004]
  4. Hera Klit

    Tres Hombres ade

    Tres Hombres ade Sie wird es in Zukunft leider nicht mehr geben. Diese drei Titanen des Bluesrock, die das Zwölftaktschema bis in die allerletzten versteckten Winkel ausloteten. Aus dem sumpfigen schwarzen Mississippi-Delta holten sie sich die hingeschrummelten Vorlagen und vermählten sie mit ihrem heimischen texanischen Schießeisenstahlrock zu einer auf das rudimentärste zusammen-geschmiedeten donnernden Bluesrockmelangen, die die Welt je gehört hat. How, how, how. Du weißt, von was ich rede? Wer je den Übergang von „Warten auf den Bus“ zu „Jesus verließ Chicago“ live erlebt hat und diese polternde Blueskurve wirklich und wahrhaftig innerlich genommen hat, weiß genau, was ich meine. Zwei heiße Gartenzwerge an den Saiten und ein stoischer Blondschopf an den Fellen und fertig war die sprengstoffgeladene Soundmixtur. Keep it simple. Jedes Mal, wenn sie nach Deutschland kamen, hatte ich eine Karte. Ich wollte sie immer wieder erleben, diese Urgesteine mit ihren erdigen Riffs und Fills. Ich kannte jede Note von Billies Soli auswendig, aber ich wollte immer wieder am eigenen Leib erfahren, wie er sie aus immer neuen wunderschönen Gitarrenmodellen herauslockte. Ich konnte in 50 Jahren keinen einzigen Fehler in seinem Spiel entdecken und obwohl es immer gleich war, erfüllte es mich jedes Mal von Neuem, als hörte ich es zum ersten Mal. Aber Dusty, der zuverlässigste Triolenzauberer der Welt am Precision Bass mit der herrlichen Shoutstimme, hat das Gebäude bedauerlicherweise verlassen. Tush ist verklungen und die Tres Hombres sind Vergangenheit. Have Mercy!
  5. Carlos

    An deinem Grab

    war ich gestern befreite von Pflanzen deinen Namen legte eine rote Rose hin machte ein paar Fotos ein kleines Video Es war ein schöner sonniger Tag Natürlich war ich auch am Grab deiner Eltern wovor wir so oft gestanden und am Grab von Margarete und August erst mit 60 im Ausland im Urlaub gestorben habe vergessen wo Wie immer stand ich vor den kitschigen Gräbern der Zigeuner und vor dem Grab des Italieners (auch mit Foto) des Inhabers des Eissalons Der Spruch drauf gefällt mir immer noch am besten: AMARTE E ESTATO FACILE, DIMENTICARTE IMPOSSIBILE
  6. Wegen meines fortgeschrittenen Alters, verschuldet durch ein wegen meiner Kopfschmerzen verlorenes Jahr, avanciere ich bald automatisch zum Sprecher in unserem Privatgymnasium. Ich animiere meine Kollegen, manche meiner Einfälle zu verwirklichen. Beispielsweise rege ich dazu an, auf unserem Sportplatz nicht nur Fußball zu spielen, sondern auch Leichtathletik zu betreiben. Wir üben Hochsprung, Weitsprung und Sprint. Warum ich das mache? Ich weiß eben, dass ich im Fußball nicht zu den Besten zähle, bei Leichtathletik sehr wohl, so dass ich mit meinen körperlichen Leistungen wieder einmal glänzen kann. Da wir den Sportplatz mit sogenannten Schwererziehbaren, auffällig gewordenen Jugendlichen im nahegelegenen Heim, teilen müssen, sind wir darauf angewiesen, das Gelände nicht zu spät zu verlassen, um irgendwelche Zusammenstöße mit denen zu vermeiden. Dabei hoffen wir selbstverständlich auch darauf, dass die Burschen aus dem Erziehungsheim nicht zu früh dran sind, um uns in die Quere zu kommen. Der Leiter des Erziehungsheims und unser Pater Prior haben sich auf die Regelung mit einer halben Stunde Zwischenraum geeinigt, damit keine Schwierigkeiten entstehen. Sie befürchten zu Recht, dass alle diese Jugendlichen, zwangseingewiesen aus einem vernachlässigten Milieu, nicht optimal zu den behüteten Klosterschülern aus dörflich religiöser Umgebung passen. Heute jedoch gibt es trotz allem eine solche Begegnung. Ich weiß nicht, wer sich in der Zeit geirrt hat. Jedenfalls sehen wir die Halbwüchsigen, bedeutend älter als wir, aufgestachelt durch unseren Anblick, heranstürmen. Ich schreie meinen Kollegen zu, sofort wegzulaufen. Einer von ihnen schafft es nicht rechtzeitig. Um ihn vor Gröberem zu bewahren, stelle ich mich – pflichtbewusst als Ältester – zwischen ihn und die Horde von Angreifern. Zwei von ihnen stürzen sich auf mich, werfen mich zu Boden, treten auf mich ein. Panik erfasst mich. Ich fühle mich erlöst, als ein Erzieher schreiend und im Laufschritt heraneilt und die beiden zurückpfeift. Stolz bin ich darauf, als Beschützer der Unsrigen zu gelten. Meine Aktion dauert zwar nur wenige Minuten, bewundert werde ich trotzdem. Und so etwas brauche ich für mein Ego. Nicht, dass ich es notwendig gehabt hätte, aber es schmeichelt mir und hält mich ohne Unterlass bei guter Laune. Bild: Internet-Fund
  7. horstgrosse2

    Ausschlafhymne

    Ausschlafhymne Als Rentner ist das Leben schee Ich trinke Wein und Abführtee Zum Essen gibt es süßen Reis Das macht ihn locker meinen Steiß Das Krankenhaus, mein zweiter Hort. Wehwehchen hier, Wehwehchen dort. Der Chefarzt kennt mich schon persönlich, „ach Sie sind's“ meint er zu mir höhnisch. Zum Glück rafft sich mein Körper auf Die Trübsal fällt, der Blick steigt auf. Es ruft der Wald, der Pilz, die Beeren, und das noch lang, wird Gott mich ehren. ... .. .
  8. Das Idol Ja, mein Idol ist Roland Kaiser, der singt nicht laut und ist oft heiser. Sein Liedgut mag sogar mein Schwager, denn Roland Kaiser, der singt Schlager. Und auch Frau Merkel war -jawohl!- mit ihrer Art ´ne Art Idol. Mit der von ihr geformten Raute umschiffte sie so manche Flaute. Sie lernte viel von Helmut Kohl, der war für Merkel ein Idol. Mit der Affäre zu den Spenden tat sich das Blatt dann schnurstracks wenden. Auch Adenauer war für mich ne Art Idol, ganz sicherlich. Mit seinem rheinischen Gemüte er Scharfsinn mit Humor versprühte. Als Schöpfer von so manchem Knüller ist ein Idol der Dichter Schiller. Der war schon eine coole Socke, denk ich ans Machwerk von der "Glocke". Und selbst wenn unser alter Goethe uns einen Stinkefinger böte, der Spruch des Götz: „…am Arsche lecken“ kann auch Idol-Gefühle wecken. Auch Albert Einsteins coole Sprüche, die kennt man heut in jeder Küche. Sein Intellekt war wenig hohl, er bleibt lebendig als Idol. Nur unser Papst ist kein Idol, er trinkt fast täglich Alkohol. In jeder Messe bei der Wandlung trinkt er vom Wein als heil’ge Handlung. Es kommt van Gogh mit einem Ohr mir als Idol höchst seltsam vor. Sein Suizid, recht mythenreich, kommt einer Flucht ins Jenseits gleich. Doch Putin, der ist kein Idol, denn sein Gewäsch ist mir zu hohl. Durch Fake-News, die er sich ersinnt, glaubt man mit Recht, der Typ der spinnt. Man hüte sich bei Alltagssachen, sehr schnell wen zum Idol zu machen. Auch wenn Du jetzt darüber grienst, das meiste ist nur Götzendienst. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  9. Die Schwärze der Nacht umfängt meine Hände An der Hütte stürzen die Wände ins Schwarz der Erde Nachtschwarze Hündin auf uralter Fährte umgürte mit uraltem Bellen die Lende wie ein Schwert der Scheide entfährt so behende wende dein Ahnen die Blicke der Weite ans Ende Ernten wir die letzte Spende der gesichtlosen Großen: Der schwarzen Hündin Gebell, meine Hände und die Wände der Hütte sind eine Brücke in die Welt aus der Weite weltlicher Leiden ans Ende Es braucht eine schwarze Hündin, eine sprachlose, tierische Freundin die in der uralten Sprache bellt Nicht um sie zu finden aber um sie zu binden wenn sie fällt Die Aurora der Tiefen auf die Drachen, die schliefen in der Mandragora denn In der Mandragora ist noch Drachenzauber !
  10. Der Frieden ist nicht weltlich nur ein Sinn des Menschen tiefem Wohl, er ist dem Herz-Geist in der Spur hinauf zum Sinn des ewigen Pol, dem Pol des Körper-Geistes Wollen, das zeigt, was wir frei innig sollen. Wir sollen nicht Krieg einander geben, wir sollen den Frieden in uns nähren, den Frieden mit der Liebe Leben, dem Sinn den Wert des Seins gewähren. Wer daher Macht dem Frieden gibt, dies Leben durch den Herz-Geist liebt. Und wer die Macht durch Kriege sucht, dem Körperwollen widerspricht, denn Körper-Geist dem Kriege flucht, er will der Liebe ewiges Licht. So lebe Liebe, such Vertrauen, das friedlich Herz-Geist wird erschauen. Denn all der Krieg ist ein Misstrauen, ein Kampf um Sinn und Anerkennung; such lieber dir im Frieden Vertrauen und nicht des Kampfes Sinn-Verkennung. So suche sehr den hohen Frieden, der tief im Herz-Geist ist verblieben.
  11. In früherer Zeit, als Kindlein im Ort, die Kindchen derweil sich beschulden, durch Immer ein Wieder und Immer ein Fort mit andren sich nicht zu gedulden, sie meinen, all eines Streites Benimm läg in eines anderen Handlungsbeginn. Der andere, jeweilig, hätte begonnen mit unflätigen Worten oder der Tat, dem andren den Frieden damit genommen, und keiner hat nun einen friedlichen Rat. So bleibt es erwachsen den Kriegsherrn gegeben, dass sie Argumente in diesem Sinn weben: Die Schuld doch der andere immer schon hätte, da der sich nur immer die Pfründe errette und uns etwas mangelt ob seines Gehabes und Wollens vollwertig ignorantem Gelabes. Wer will da schon zünden des Krieges Gefeuer und all unsere Schuld erhöhen noch teuerer? Wer will nicht was geben bevor es so weit und Krieg ist mal wieder der Grausamen Zeit? Wer will nicht verzichten auf Schuld und Beschulden und lieber dem Frieden, trotz weniger, hulden? Damit es nicht komme erneut, wie bei Kindern, zu diesen Gedanken, die Frieden behindern. Denn auch all die Kinder erinnern sich gut an Weh und an Leid und gemeinere Dinge, sie schwören auch Rache und suchen den Mut zum Kampf mit des anderen Klinge. Es meint sich erhaben so mancher erwachsen, doch macht er dieselben vergrausamten Faxen.
  12. Ponorist

    Papier

    Papier Als die Zeitung schwarz erschien, dachten sie sich ihren Teil Als die Zeitung weiß blieb, hofften sie inständig, die Druckerschwärze war zu teuer Als die Zeitung ausblieb, kauften sie die kleinen Fische, um die sich Rubel-Nullen rollen Als der Hintern nicht mehr juckte fragte keiner mehr, ist der Fisch schon ausgerottet oder das Papier?
  13. Vagabund

    Weltenbürger

    Nationen brauche ich nicht, zu keiner gehöre ich, Die Welt ist mein Volk. Zu keiner Konfession bekenne mich, es gibt nur das eine Licht. Wanderer bin ich, um die Grenzen schere ich mich nicht, jede Kultur einzigartig, entfallen und in Vergessenheit geraten das schändliche darin, gehuldigt und beschützt, das mit Liebe gestrickte. Ideologien, Parteien, für die haltlosen und verwirrten, Schilde für die schwachen, angekettet an Antworten und Urteilen, so entstehen Sklaven, Sublim im Glauben und Taten, Unabhängig, So sind die Freien...
  14. Verlust Tod Operation Krieg Unterstützung Waffenlieferung Kollateralschaden Sterben Wahrheit Lügen Erfolg Töten Gefühlsduselei Angriff
  15. Basho

    Stadt und Staub

    Dinge, die verändert sind, laut ist es und leiser Staub schwebt geschäftigen auf glatte, warme Flächen, wirbelt flirrend im Sonnenlicht, atmet mit der Zeit, abgelegte Spuren geräuschvollen Tun's, taubstummer Gewalten, färbt die Augen wie grauen Starr, bleibt blind und unlebendig doch stetig in der Gegenwart.
  16. Kurt Knecht

    An jedem Abend

    An jedem Abend, lang nach zehn, sieht man mich, aus dem Hause geh‘n; ich trag die Leine in der Hand, ein Pfiff, mein Freund kommt angerannt. Sekundenschnell ist er bei mir, schaut mich treu an, will vor die Tür; ich öffne die Pforte, leine ihn an, er fängt gleich mit entdecken an. Der Mond heute, wie im Gedicht, glänzt golden gelb im Sternenlicht; mein Hund macht aufgeregt mir klar, dass heut hier schon ein Boxer war. Die Stelle, die der hat passiert, wird von ihm eifrig neu markiert; dann geht er weiter, ganz gespannt, wer hier heut noch so rum gerannt. Ein Pudelpärchen stand an Zaun, die artig waren an zuschauen; ich konnte sie vom Fenster sehen, für die bleibt er nicht extra stehen. Denn er hat etwas in der Nase, noch nicht sicher Waschbär, Hase; es ist der ganz spezielle Duft, der seinen Jagdinstinkt wachruft. Er zieht jetzt kraftvoll an der Leine, ich folg ihm schnell, beweg die Beine; das geht so bis zum nächsten Baum, da steht er still, bewegt sich kaum. Er schnüffelt einfach nur am Stamm, sich wieder nicht entscheiden kann; ob die Spur wichtig oder nicht, Verwirrung steht ihm im Gesicht. Die ist schnell weg, weil in den Hecken, gern Mäuschen liegen, sich verstecken; die will er jagen, die soll’s dich bewegen, doch keins der Tierchen will sich regen. So geh‘n wir weiter, irgendwann, kommen wir an unserer Pforte an; ich mach ihn los, laß ihn herein, wir laufen schnell ins Haus hinein. Auf die Matratzen, Augen zu, wir finden beide unsere Ruh; haben ganz sicher nichts versäumt und wenn, dann wird‘s hinzu geträumt.
  17. Eine der unangenehmen Seiten meines Lebens besteht darin, dass meine Mutter mich kategorisch nach der nachmittägigen Freizeit zum Zeitvertreib mit meinen Altersgenossen um Punkt 16 Uhr zum Lernen zurückruft. Dieser Rückruf meiner Mutter ist so unbarmherzig, dass er auch dann keine Rücksicht auf meine Argumente nimmt, als ich dann zusammen mit den anderen Kindern zu einer Jause als Belohnung für die Ernte von Beeren bei einem Nachbarn eingeladen bin. Das ärgert mich in diesem Fall vor allem deswegen, weil ich vor meinen Altersgenossen als zartes Muttersöhnchen dastehe und weil ich – so lerneifrig ich auch bin – als Taugenichts gelte, der mit Gewalt zum Lernen zu zwingen ist. Meine Mutter empfinde ich als immens hart und unsensibel, weil sie vollkommen achtlos über meine persönlichen Wünsche hinweg trampelt. Ich gehe trotzdem – gehorsam, wie ich gelernt habe zu sein – nach Hause, lasse dann aber meiner Wut freien Lauf. Verzweifelt gehe ich in das Zimmer, wo die Briefmarkensammlung aufbewahrt ist, die wohl eher meiner Mutter als mir gehört. Ich reiße wahllos viele der sonst sorgsam gehüteten Marken aus dem Album heraus und zerknülle sie, getrieben von unendlichem Zorn. Da ich damit meiner Rage nicht ausreichend Genüge tun kann, nehme ich mein Fahrrad und strample damit nicht nur nach Biberwier, dem nächsten Nachbarort, sondern bis hinauf auf die Anhöhe des Fernpasses. Erst bei der Rückkehr, auf der ich mein Rad schnell laufen lassen kann, besänftigt sich meine aufgestaute, hemmungslose Erregung. Zu Hause angekommen habe ich mich wieder voll im Griff und werde von meiner Mutter für all diese Straftaten zwar gemaßregelt, aber nicht so streng, wie ich es mir erwarte.
  18. Wenn erblüht durch meine Liebe, kleiner Kolibri, so zart... Wer vermag dir wehzutun, welch Verbrechen soviel Hiebe! Brauchst nicht ängstlich, zittrig bebend, brauchst doch nur die Liebe - gebend! Kleines flackernd Kerzenlicht, Dir zu liebe Dir aus Liebe! - Uschi R. - bild:pixabay Kleiner_Kolibri_mp3cut.net_.mp4
  19. Marcel

    Aufbruch

    Aufbruch Gebrechlich alte Bäume Blätter treiben im Kanal Fischmäuler dazwischen die nach Kippen schnappen und nach meiner Hand die aus dem Nachen hängt mit den Blättern schwimmt jetzt Fahrt aufnimmt nach der Kehre vorm Wehr und das rettende Ufer flieht der kühlende Wind verspricht Ferne
  20. Ava

    An-Aus

    Mach mich dein. Atme mich ein. Hust mich aus. Lass mich fallen. Vertreib die Schatten, wirst mein Licht. Wirf große Schatten ins Gesicht. Schalt mich an. Schalt mich aus. Spiel mit mir. Wirf mich weg. Mach es so oft wie du willst. Bist meine Luft, Wirst mein Gift, ohne dich leb ich nicht. Du liebst mich … nicht?
  21. Abrupt… Abrupt sah ich auf Strandes Flächen sich einen jungen Mann erbrechen. Er hatte wohl zu viel getrunken, sein Mageninhalt hat gestunken. Abrupt hat mich mein Mops bepinkelt, als er sein Beinchen angewinkelt. Dies hat abrupt mich angeekelt, derweil der Mops sich wohlig rekelt. Abrupt stieß ich den Einkaufswagen dem Rentner Schulz in seinen Magen. Beim Fallen brach er sich die Waden, jetzt hab´ ich einen Haftpflichtschaden. Die Oma fiel abrupt vom Dach, sie war ein wenig altersschwach. Ich bin natürlich ausgewichen, danach ist sie abrupt verblichen. Ein Metzger schrie: „Zum Donnerkeil!“ Er hat abrupt mit einem Beil, mit dem er sonst die Sau traktiert, den linken Daumen malträtiert. Ich stehe nackend, ohne Hose, vor meinem Hausarzt Dr. Dose, der mir abrupt und streng erklärt, mein Körper sei des Waschens wert. Den Skilauf habe ich genossen, abrupt bin ich zu Tal geschossen auf meinen Brettern wie ein Könner, doch war die Landung nicht der Renner. Ich landete auf einem Dach, abrupt war der Bewohner wach, dem dieser Bungalow gehört, er fühlte sich im Schlaf gestört. St. Martin, der in Herne weilte, abrupt den Wintermantel teilte mit einem armen Mann aus Münster, der hockte frierend hinterm Ginster. Abrupt fiel mir beim Frühstück ein, es sollte doch nicht schwierig sein, abrupt mal ein Gedicht zu schreiben, um damit Trübsal zu vertreiben. Drum schrieb ich manche Verse hin, mal mit und auch mal ohne Sinn. Abrupt hat mein Verlag erklärt, der Mist sei nicht das Drucken wert. Ein Mensch stieg in die Straßenbahn, erlag jedoch abrupt dem Wahn, sie führe fix und mit Bedacht, bis sie in einen Laster kracht. Der Fahrer sah nur sehr verschwommen, das Lastgefährt entgegenkommen Es hat die Straßenbahn touchiert, abrupt und völlig ungeniert. Abrupt erklärt mir der Pastor, es käme ihm doch seltsam vor, dass der, der Orgel spielt zur Messe, beim Orgeln Frikadellen esse. Abrupt erklärte mir mein Boss, als ich den Kaffee grad genoss: „Ich streiche fortan Ihre Pflichten und will abrupt auf Sie verzichten.“ Abrupt geschieht das meiste plötzlich, dies schreckt uns oftmals ganz entsetzlich. Ich wollte mir hier nicht verwehren, den Sinn des Wortes zu erklären. Abrupt, da schrieb ich alles nieder, das mach ich manchmal, hin und wieder. Des Wortes Sinn füllt viele Bände, doch sehr abrupt ist jetzt das Ende. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  22. Glasscheibe

    Ein Abend

    ich wusste damals von Gedichten so viel wie vom Hochseeangeln auf dem Atlantik bei hohem Seegang mit einem besoffenen Kapitän am Steuer der immer weiter Richtung Süden fuhr unsere gemeinsamen Tage waren kurz damals ich glotze auf deine Beine und schämte mich vor meinem eigenen Spiegelbild Eines Abends, wir saßen so rum ich kam vom Klo, sagtest du, dass es aus ist, da ist ein Neuer Dann schwang ich mich auf mein Rad es dämmerte, eine Ampel war ewig auf rot ich glotze dabei auf meine Hände, sah diese ganzen feinen Striche in der Haut Eine Eisdiele schloss gegenüber, ein Pärchen kam raus die Ampel wurde grün Und heute weiß ich, dass ich von dem Ganzen noch viel weniger weiß
  23. hatte der alte Mann wähnte sich am Ziel eines langgehegten Traums über den Wolken fuhr er auch nachts im Schlaf auf unendlichen Gefilden alles war ein kurzer Traum mit einem bösen Erwachen zu seinem runden Geburtstag hatten Freunde ihm für ein E-Bike Geld auf sein Konto eingezahlt jetzt muss er es zurückzahlen an das Sozialamt.
  24. Alexej Er wurde geboren in einem kleinen Dorf, einem Dorf wie es viele gibt. Vater und Mutter waren glücklich, als er das Licht der Welt erblickte. Sie gaben ihm ein schönes Zuhause, auch wenn sie nur wenig hatten. Sein Vater war ein einfacher Arbeiter, der nur wenig verdiente. Seine Mutter war Hausfrau und liebevoller hätte sie nicht sein können. Es war eine geborgene Kinderzeit und ein schöner Start ins Leben. Doch jetzt liegt er er Strassengraben und er scheint ruhig zu schlafen. Ganz friedlich liegt er da, aber in seinen Augen ist kein Leben mehr. Die Stimme ist verstummt, kein Atem geht mehr durch den Körper. In seiner Jugendzeit hatte er viele Freunde, sie waren oft zusammen. Es wuchsen tiefe Freundschaften heran und sie waren füreinander da. Sie hielten zusammen, durch dick und dünn, sie waren echte Freunde. Bald verliebte er sich erstmals, sie war das schönste Mädchen im Dorf. Es erwiderte seine Liebe und es wurde die schönste Zeit seines Lebens. Die Liebe trug sie in unendliche Höhen des gemeinsamen Glücks. Doch jetzt liegt er er Strassengraben und er scheint ruhig zu schlafen. Ganz friedlich liegt er da, aber in seinen Augen ist kein Leben mehr. Die Stimme ist verstummt, kein Atem geht mehr durch den Körper. Bald heiratete er seine Jugendliebe, es war der perfekte Augenblick. Sie bekamen zwei Kinder, es waren ein Junge und ein Mädchen. Seine Frau war eine ebenso liebevolle Mutter wie seine Mutter. Er arbeitete ebenfalls in der Fabrik, wo sein Vater gearbeitet hatte. Sie leben in einfachen Verhältnissen, aber das Glück war gross. Der Junge und das Mädchen erlebten eine geborgene Kindheit. Doch jetzt liegt er er Strassengraben und er scheint ruhig zu schlafen. Ganz friedlich liegt er da, aber in seinen Augen ist kein Leben mehr. Die Stimme ist verstummt, kein Atem geht mehr durch den Körper. Aber am Himmel des Lebens zogen bald sehr dunkle Wolken auf. Politiker begannen sich zu streiten und der Streit wurde heftiger. Bald schickten sie nach ihren Generälen, um Pläne zu schmieden. Diese Pläne wurde immer realistischer und immer bedrohlicher. Er spürte das genau, aber wollte seine Familie nicht beunruhigen. Aber auch seine Frau machte sich Gedanken und hatte Angst. Doch jetzt liegt er er Strassengraben und er scheint ruhig zu schlafen. Ganz friedlich liegt er da, aber in seinen Augen ist kein Leben mehr. Die Stimme ist verstummt, kein Atem geht mehr durch den Körper. Die Pläne der Generäle wurden umgesetzt, der Krieg begann. Alle Männer wurden zu den Waffen gerufen, auch er rückte ein. Von seiner Familie verabschiedete er sich mit tröstenden Worten. „Es wird sicher keinen Krieg geben, ich bin bald wieder da.“ Seine Frau weinte, die Kinder riefen: „Bitte geh nicht fort.“ Er hatte aber keine andere Wahl, er musste gehe und weinte auch. Doch jetzt liegt er er Strassengraben und er scheint ruhig zu schlafen. Ganz friedlich liegt er da, aber in seinen Augen ist kein Leben mehr. Die Stimme ist verstummt, kein Atem geht mehr durch den Körper. Die Soldaten wurden mit Parolen von Ehre, Ruhm, Heimat gefüttert. Bald schlugen die ersten Granaten ein, die ersten Menschen starben. Er tat was alle Soldaten tun, er kämpfte und versuchte zu überleben. In seinen Gedanken war er stets bei seiner Frau und den Kindern. In der Nacht betete er: „Lass uns bald wieder zusammen sein.“ Wenn er von der Familie träumte, konnte er ein wenig schlafen. Doch jetzt liegt er er Strassengraben und er scheint ruhig zu schlafen. Ganz friedlich liegt er da, aber in seinen Augen ist kein Leben mehr. Die Stimme ist verstummt, kein Atem geht mehr durch den Körper. Der Krieg zog sich in die Länge, auch wenn die Entrüstung gross war. Politiker und Generäle störte das nicht, sie hielten sich an ihre Pläne. Immer wieder wurden er und seine Kameraden in Kämpfe verwickelt. Immer wieder starben sie an seiner Seite, aber er überlebte weiter. Vor jedem Gefecht betete er: „Lass mich diesen Kriege überleben.“ Dieser Gedanke liess ihn nicht mehr los, er wollte einfach leben. Doch jetzt liegt er er Strassengraben und er scheint ruhig zu schlafen. Ganz friedlich liegt er da, aber in seinen Augen ist kein Leben mehr. Die Stimme ist verstummt, kein Atem geht mehr durch den Körper. Sein Glück hielt lange an, viele Kämpfe überlebte er unverwundet. Er war voller Hoffnung, dass es so bleibt und ihm nichts geschieht. Doch das Glück dauerte nicht ewig, eine Kugel traf ihn in den Kopf. Er fiel rückwärts und spürte, dass es mit dem Leben zu Ende ging. Ihm wurde kalt und kälter und er spürte den Hauch des Todes. Seine letzten Worten waren an die Familie gerichtet: „Ich vermisse euch.“ Doch jetzt liegt er er Strassengraben und er scheint ruhig zu schlafen. Ganz friedlich liegt er da, aber in seinen Augen ist kein Leben mehr. Die Stimme ist verstummt, kein Atem geht mehr durch den Körper. Als sie seiner Frau die Nachricht überbrachten, brach sie zusammen. Sie weinte und wusste nicht, wie sie es den Kinder beibringen soll. Aber der Junge und das Mädchen spürten, dass es passiert war. Es brach eine Zeit der tiefen Trauer aus, der Traum war vorbei. Was blieb war nur noch die Erinnerung an eine glückliche Zeit. Die Erinnerung an die kurze, gemeinsame Zeit mit Alexey. Alexey mit Bild.pdf
  25. Dionysos von Enno

    Dich und Dich

    Hinauf wie die letzte Kugel, die flieht in die Berge die den Schlund der Stadt zerfetzen sollte sind sie gegen mich verschworen, meine Werke und wollen alles, das ich niemals wollte So kam es, daß ich sie verfolgte in die Berge Und die Berge gebaren Licht gebaren Dich und Dich beobachte ich seitdem durch schrundige Scheiben der kleinen Kapelle in den Bergen wohin die Kugel floh, ihr Schicksal zu verneinen und meine Werke beschatten sich von ganz alleine da, wo sie dem Licht so nahe sind und sinken schattenschwer von deinem lichten Kichern auf dem Wind hin in die Seiten und verdunkeln diese Seiten und sie leiden ohne Dich und Dich licht betend bei der Kapelle am Tage in der Nacht, wenn sie schlaflos,sinnlos kreisen und sie heiligen dein Licht wie Kinderwaisen zu denen letztmalig die Mutter spricht denn sie sprechen ja nicht sei es für Dich und Dich Allein
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