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  1. Ein Schmetterling auf welker Blüte Ich gebe ihm mein Blut zu trinken Landet sanft auf meiner Haut Ich halt ihn fest und reiß die Flügel aus Ein wenig Farbenstaub auf den Fingern Geschmacklos auf den Lippen Leicht Bitter mit Speichel auf der Zunge Erkenntnisse dem Leben abgerungen Dafür sterben sie in Massen Die Zeit brennt mich langsam zu Asche Mein Ich zerfällt in der Zitadelle zu Staub Als wäre ich nur mehr eine leere Hülle Vision um Vision vom Lebensbaum geraubt Oder sie fallen wie nicht geerntete Früchte Faulen am Boden, den Würmern ein Fest Kleines Insekt steckt facettenreich fest Flügel für den Himmel dünner als Papier Eigentlich sollte ich weinen für alle die Leiden Sie zum trinken an die Brunnen führen Stattdessen treten Flüsse über die Ufer Spülen die Seelen hinfort Als sei es das natürlichste der Welt "Amen" Vor mir der Wald
  2. Transhumanismus erhöht Humankapital, so wird der Menschcyborg durch Platinenteile "komplettiert". Die politisch korrekte Neusprechsoftware ist schon installiert. Vom Think-Tank skizziert wird die schöne neue Welt suggeriert. Und wieder wandelt sich Verschwörung in allgemeine Empörung. Serotonin per Knopfdruck aus dem Implantat, das dem Kopf nutzt. Im Gleichschritt Menschine gib live Daten all den Kraken. Die Zukunft des Grauens, digitales Gehirn. Du hörst hier kein Raunen aus den Wahrheitsministerien.
  3. wer weiß schon woher wir kommen wohin wir gehen sind wir zu schwer auf dem fluss zu schwimmen die pyramiden zu erklimmen die sonne strahlt unbarmherzig in der heißen zone wir klimpern mit den wimpern blinzeln den fernen fata morganen im wüstenwind zu fragen uns welche piercings die tänzerinnen im nabel tragen ob auch cleopatra einst mit schmuck an intimen stellen cäsar verführte
  4. Gedanken, die gedankenlos im Schlaf mir durch das Großhirn wandern, gar bis zum Mandelkern mäandern, die wollen ziellos ohne Willen kurz auf dem Hippocampus chillen, nur um mein Dasein beim Campieren im Nacherleben zu studieren. Gedanken - selbst die tief entspannten, aus fernem Nichts zu mir gesandten- sie titschen an die Schädelbanden und bleiben völlig unverstanden, weil sie im Hier und Jetzt versacken. Sie lassen sich so schwer nur packen. Ein Film verbleibt mit tausend Fragen, die mich in andre Welten tragen, denn dem Bewusstsein fehlt ein Shuttle, es fläzt sich auf dem Türkensattel, als ein Erguss der Geistesblitze schier quergedacht zur Zungenspitze. Ich könnte es nicht formulieren, geschweige denn im Kopf kapieren. Welch undurchsichtiges Gebinde: die Kryptik meiner Großhirnrinde. Nur ein Geschmack ist mir verblieben, ich bleibe kurze Zeit noch liegen. Und Lappen, die mein Kleinhirn säumen, bereinigen den Kopf vom Träumen. Doch langsam fällt bei mir der Groschen, die Schlafgedanken sind erloschen, ja hatt' ich sie denn je besessen? Hab diesen Traum schon längst vergessen. anatomische Anmerkung: Türkensattel u.a. Schnittstelle für Schlaf/ Wachryhthmus, Sexualtrieb. Stoffwechsel Der Hippocampus i.V. mit dem Mandelkern ist zuständig f. Emotionen , insb. Angstgefühle In der Großhirnrinde erfolgt die Informationsspeicherung, Gedächtnis, Verstand, Denken, Das Kleinhirn koordiniert präzise Bewegungen, hilft u.a. beim Hören von Sprache Der Temporallappen regelt das Hören Der Frontallappen steuert und kontrolliert Bewegungen.
  5. Sternenherz

    Einholen

    Einholen Als sie aufwachte merkte sie, dass sie beim Atem holen war. Auf sanften Sohlen ging sie hinterdrein Die Kleine trug die bauchige Kanne die verwunschenen Stufen hinab bis in den Gutshof, der schon längst das Zeitliche gesegnet hat. Heute gab es dort wieder Milch - und sogar der Geruch aus den Ställen wehte herüber
  6. Manch einem Wort dem ihr hier huldigt und das verschüttet bislang war, Papier zumeist jedoch geduldig, wenn Worte selbst auch wunderbar; versteht nur der, der auch imstande sich doch berühren lässt ganz zart, Wortmelodie an seid'nem Bande, ganz leis gehaucht in ihrer Art! Mit Versen leicht wie eine Feder und zarter als ein Flügelschlag, nun dies vermag wohl auch nicht jeder, der Sinn darin - ganz tief er lag. Und wenn es uns vielleicht gelingt, wie ein gehauchter Kuss ins Herz, durch uns're Worte Seele schwingt, vergessen lässt so manchen Schmerz! Denn wenns genau so angenommen , genau so wie ich es gemeint, der Liebste wohl vielleicht vernommen und mich mit ihm dadurch vereint. Es zu verstehen ist mir Glück , geschrieben wurde es mit Herz, von mir zum Liebsten und zurück, verbunden und ganz ohne Schmerz. So hoffe ich, dass er verstanden, was ich gemeint, wenn's Herz mir lacht, niemals die Worte mir abhanden, wenn an den Liebsten ich gedacht! © Uschi R. Wieeingehauchterkuss.mp4
  7. ihr gelebtes leben hat sie ganz vergessen die kinder wurden von ihr nicht mehr erkannt ihr leerer blick ging in die ferne unverwandt sie wusste nicht wer sie war oder gewesen ein jeder tag geht einsam und still dahin es wird sich für sie nichts neues mehr ergeben mit dem sie bereichern könnt ihr weitres leben und stete leere verbreitet sich in ihrem sinn wenn vergangenes im nebel verschwindet die gedankenwelt sich nur mühsam windet vergeht doch schritt für schritt unser leben vielleicht, irgendwann für einen augenblick kommt wie ein licht gelebtes leben zurück gibt hoffnung, auch verwehtes zu erleben
  8. Wo kommt diese kühle Brise nur her die ich zwischen uns fühle? Der letzte Sommer brachte die Kühle von der Wiese Aus deinem Atem trifft sie mich hart legt sich schwer auf die Kissen Will ich es wissen? Rinnt mir abends aus den Poren so als hätten wir uns verloren O Liebster, schlaf nicht ohne mich, wart
  9. Heller Kreisel Da zieht diese Musik durch den Raum und ich verliere, nach und nach, das Hier. Farbige Nebel erwachen, fähig mich aufzulösen. Zum Aufsteigen in irgendwelche Sphären. Sphären, die dich umschließen, einhüllen. Da erwachen diese brüchigen Gefühle. Die hölzernen Wege der Erwartungen und die Früchte der nassen Straßen. Vergilbte Bilder, deren Asche süß schmeckt. Lasst und fliegen durch die Wälder der Feen und tanzen, mit den letzten freien Indianern. Lasst uns aus Ihren Augen sehen, diese Augen die dich entführen ins Reich der Natürlichkeit. Und Nächte mit flüsternden Sternen steigen auf um später dann im weichen Satin unterzugehen. Der schweigsame Wolf, der nach Atlantis zieht. Das Land seiner Unfehlbarkeit, seiner Liebe und eine Sonne, die rot seine Haut färbte. Auflösen, verschmelzen mit dem reichsten Gut der Seligkeit. Geschaffen aus dem Saft der Fantasie. Und dann dieser bunte Kreisel, der mich einfängt. Der Kreisel das Licht deiner Seele, deiner Bilder. Deiner Küsse, deines Lichts und Traums, der mich gefunden hat. Den nur ich treibe und jage zwischen die Himmel und zurück, um mit ihm zu singen, das Lied der Unsterblichkeit. ... .. .
  10. Darkjuls

    Der letzte Wunsch

    Der letzte Wunsch Hilf mir in der Not, schenke mir etwas Nähe zwischen Maschinen und der Einsamkeit bevor ich dem Tod mutig ins Auge sehe brauche ich das Gefühl von Geborgenheit Die finde ich nicht im Weiß dieser Wände darum suche ich Halt in deinem Gesicht leih mir die Kraft deiner helfenden Hände und bring mich heim, mehr möchte ich nicht
  11. Leere. Manchmal ist es so leer, Ob es anders besser wär? Manchmal bin ich so leer, Ob ich anders besser wär? Versuche ich dieses Gefühl, dieses konstante Dröhnen in meinem Herzen, dieses Fehlen jedweder Freude, bloß Schmerzen, Müdigkeit vom Versuch des lebensfrohen Winkens, diese Hilflosigkeit im Moment des Ertrinkens, mit einem Wort zu beschreiben, fällt mir bloß ein: Leere. Leere. Weiß nicht, ob es besser wäre, wenn ich mich kämpfend wehre. Doch es fällt mir schwer Kraft zu erschließen, Doch ich hatte Kraft, bevor wir uns verließen.
  12. janosch

    Verraucht

    Die leere Bushaltestelle Scheint trostlos Niemand wartet mehr Ich stelle mich ihr gegenüber Zünde seine Zigarette an Die hab ich mir gegönnt Dann frag ich mich was er gerade sieht Aus dem Fenster des Busses Ich frag die Kippe: Hat er wenigstens zurückgeschaut Als der Bus losfuhr? Verraucht.
  13. Es wird Zeit Abschied zu nehmen Tage von Hoffnung ausgedörrt verdurstet im Strom der Zeit versiegt die Liebe im Nichtverstehen brannte doch als ein Versprechen wo das Leben pulsiert. Sie wird unsichtbar bleiben wie ein Geist in der Nacht und wenn der Morgen graut werden Farben verblassen, jedes Wort welches ich jemals schrieb unwiederbringlich verloren sein Aus der Gedichtekiste
  14. Lange liege ich wach, drehe mich in eigener Schleife, schleife mich schräg drehend gerade noch zur Türe. Die Dreh- und Angeltüre ist für mich der eigentliche Dreh- und Angelpunkt und prompt fange ich mir genau dort einen Fisch ein - mit drei Punkten. mit bloßen Händen zieh ich ihn über den Tisch und über die Tastatur ins Netz, wo Gedankensplitter zunächst noch nicht ganz passen wollen zusammen. Lange liege ich wach und denke nach. 'Er ist zu groß!", was fange ich mit solch einem kapitalen Fisch an ? Ich werde ihn zu Fischmehl verdichten!
  15. Thats how the Light gets in Schneidend falle ich Dir ins Wort - der Blitz teilt den Himmel & der Pflug furcht die Scholle Ist es immer der Riss? Ist es wirklich das Licht?
  16. In seinem golden herbstend Kleid, im Rot der tiefen Abendsonne, das Blattwerk selbst, oh welch Wonne, des Malers denkbar schönste Zeit. Zu Boden tänzelnd immer wieder, grad so, als wär's beinah nur Spiel, verlangt nunmehr gar nicht mehr viel, Natur legt sich zum Schlafen nieder. Wenn Blätter schwebend gleich Gedanken, fast zärtlich liebevoll sich so umranken, behutsam, losgelöst, fein mit Bedacht. Bescheiden neigt der Herbst sein Haupt, nur leisend, leise, ja nicht laut, bevor die weiße Nacht uns lacht. © Uschi R. text/bild Herbstgold-.mp4
  17. Nachtwanderung Nun liegst du da, du schwarze Nacht bist ruhig eingekehrt in deinem Kleid, den Mond zur Wacht und ruhst ganz unbeschwert. In deinen Bergen, Tälern, Weiden, wander ich umher. Bin stets bemüht dich zu entkleiden, doch es fällt mir schwer. Denn deine Quellen stillen mich bis ich daran ertrinke. Das Leben lacht so wunderlich, auch wenn ich tiefer sinke. Bin fest gefangen, am ermüden, trotzdem seh ich Land. Es liegt jedoch im fernen Süden unter deiner Hand. In manchen Fenstern brennt noch schwach ein kleines, flackerndes Licht. Auch wenn ich dich zum Tage mach, mit täuschend blendender Sicht, veränderst du dich nicht ein Stück und meine wachsende Not verläuft sich auf dem Weg zum Glück ins innige Morgenrot.
  18. Da sprechen sie, ihr wißt genug; versprechen sich im Selbstbetrug; sie lullen Euch, da wird’s gemein, mit aktuellen Phrasen ein. Haben nicht versäumt zu wiederholen, was ihr gern hört, dabei verstohlen; auf eigne Pfründe nur geschaut, auf Eure Dummheit ganz vertraut. So ist es schon ein eignes Ding, wie wiederholt es doch gelingt; mit Dingen die doch schon gesagt, Wahlkampf zu machen, ungefragt. Und treu zu schauen, wie ein Hund, als würde künftig nur gesund; wer nun das Neue würde tragen, alles hinnehmen ohne zu fragen. Sie mögen charismatisch sein, nur was sie tun, ist so gemein; sie nutzen eure Toleranz, vergessen dabei jedoch ganz; dass irgendwann der Mensch erwacht, der selbst schon einmal nachgedacht; und denkt was ihr denkt, ist genug, die Wiederholung Selbstbetrug; ihr habt nun oft genug gesagt, wonach ich euch hab nicht gefragt; geht nicht auf meine Sorgen ein, ich weiß sie scheinen Euch zu klein; doch hoff ich weiter irgendwann, wird er gehört, der kleine Mann.
  19. Vagabund

    Perle

    Wir, die Unfreien, verlangen nach unseren Rechten, wer ist frei, vor der unterjochung durch die eigenen Hände?! Was wir mit dem Gefühl nicht verstehen, wird nicht sprechen... Mein Herz, Ich habs begriffen, stehe ich dir nicht im Weg, beginnst du zu schlagen, Im Takte der Welt, dann, passt das ganze Universum in dein zartes Gefäß, und der Verstand wird entmachtet, und mein ganzes Wesen, wird zum Gebet...
  20. Zwei Männer sitzen im Restaurant „Also ich weiß nicht. Die Liste ist schon sehr exotisch.“ „Das sind die Zutaten die nötig sind, damit der Zauber wirkt.“ Sechs Wochen später… „Ich hab die Liste durch, aber es hat mich meine Nerven gekostet! Allein die Reisekosten!“ Der Bittsteller überreichte einen Beutel voller Staub. „Stoßzahnpulver eines Mammuts. Dafür musste ich mitten im Winter nach Jakutsk reisen. Minus 57 Grad! Die waren nicht begeistert gewesen als ich mit der Feile ins Museum ging. Dann die Zehennägel einer 70 Jährigen Jungfrau… ich war in 16 verschiedenen Nonnenklostern bis ich eine Dame gefunden hatte. Und nicht zu vergessen ein wenig Mondstaub. Also ich bin jetzt in den Nachrichten und werde von der NSA und dem FBI gesucht. Zum Glück kennen die meinen wahren Namen noch nicht! Uff!“ „Klingt ja sehr abenteuerlich! Haben Sie wenigstens etwas gelernt dabei, all diese Zutaten zu besorgen?“ „Nö.“ „Ok. Na gut, jetzt habe ich alles. Nun kann ich den Zauber wirken, der sie unwiderstehlich für das weibliche Geschlecht macht.“ „Geil. Will ficken, ficken, ficken, ficken…..“ „Ja, ja. Das habe ich schon bei unserem ersten Treffen verstanden. Halten sie still!“ Es folgen ein paar kryptische Zauberformeln, während der Hexenmeister das Pulver auf den hoffnungslosen Fall pustet. „…zeige ihm die Stärke seiner wahren Natur!“ Puff! Wird er zum Laubfrosch „Ich wusste es doch! Ein kleiner Fickfrosch!“, sagte der Magier und nahm ihn in die Hand. „Der Kunde vor Ihnen war ein kleiner Lustmolch! Na komm, ich bringe dich in den selben Tümpel, kleiner Freund.“
  21. Lieg in einem ungemachten Bett. Wieg zehn Kilo weniger, Doch kann mich von der Last, die du mir aufgetragen hast, nicht befreien. Die Gedanken werden laut, Die Gedanken schmerzen meinem gebrochenen Herzen. Setze meine Kopfhörer auf, Die Musik wird laut, Doch der Gedanke haut in die Magengrube, Ich kotze. Versuche ich aus meinem Zimmer zu entkommen, kommt immer die Tür nicht näher, also bleib ich hier und sterbe.
  22. Gutmensch

    Schwerer Kopf

    In Erinnerung an wenig Erinnerung, ... nach durchgefeierter Nacht fielen mir diese banalen Zeilen ein Mein Kopf ist leer und furchtbar schwer, wie komm ich nur auf diese Bank. Ich weiß nichts mehr, das stört mich sehr, ich glaub ich meld mich krank. Mir fällt nicht ein was gestern war, mein Freund kam noch vorbei, er ging mit mir in eine Bar, da gab's ne Streiterei. Ein Schreck fährt mir durch alle Glieder, In meinem Kopf ein Filmausschnitt, Erinnerung kehrt langsam wieder, wie ich mich mit dem Gastwirt stritt. Erst war da nur ein Augenpaar ich war nicht bei Verstand, als ich in diese Augen sah griff ich nach ihrer Hand. Dann zog ich sie an mich heran und wollte sie schon küssen, da kam der Wirt, ihr Ehemann und hat mich raus geschmissen.
  23. susischreib

    Schweigen

    Es war einst ein Mann, der hatte viel zu sagen. Er wusste viel, und man durfte alles fragen. Wie Quellwasser sprudelten die Worte aus ihm heraus. Doch plötzlich war es aus. Versiegt war Quelle und es trat Schweigen an ihre Stelle. Da wurde mir bewusst, dass Worte vieles vermögen. Sie dienen zum Austausch von Informationen oder können uns tief bewegen. Doch dieses Schweigen hat eine besondere Kraft, es hat mich furchtbar traurig gemacht.
  24. Wenn Worte fehlen Das Fürchten in meinem Herzen kann ich nicht benennen der Worte hab ich nicht genug Wer kann mich das Artikulieren lehren und wann sagt mir jemand dass ich gut genug zu offenbaren welche Last mir wiegt s o schwer * © Sternwanderer Schreibe ich in S2 V1 vielleicht richtiger - mir - ?
  25. Perry

    durchatmen

    so wie tage kürzer und nächte länger werden als hätten hell und dunkel keine bedeutung mehr entfalten träume vielblättrig ihre farbenpracht was uns im täglichen an motivation antrieb fehlt springt im nächtlichen leichtfüßig über gräben füllt die lücken in der erinnerung mit lichtblicken so still schweigend wir im traummeer versinken als stände das zeitrad still so flötend weckt uns morgens der ruf des pirols und wir holen tief luft
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