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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Klage einer Spülbürste Verurteilt und verdammt bin ich, den Schmutz von andren abzuwaschen. Erschöpft vom Arbeitstag hänge ich in meiner Ecke. Der Frust vom Spülen tropft allmählich an mir runter. Nur langsam komme ich zu mir. Widerborstigkeit und Kraft sind längst zu stumpfer Routine verkommen. Gleichgültig verrichte ich täglich meinen Dienst, bis man mich, da unbrauchbar und nutzlos, nach einem Leben voller Arbeit entsorgt. Wie hart ein solches Leben, kann nur ermessen, wer Tag für Tag den Schmutz von anderen wegschaffen muss. Aussichtslos erscheint mir vieles, weil ich im Alter, verurteilt und verdammt, nicht meine Rolle wechseln kann.
  2. Ikaros

    Schwanengesang

    Ein Schwan schnattert den Abendsang, sein Klang vertont den Sonnenuntergang. Ich fühle den zu kurzen Moment, in goldene Töne gewoben, in dem die Zeit mich nicht mehr drängt, dem Weltenzwang enthoben. – Noch glänzen Deine Haare in der Sonne, es weht ein Wind und streicht des Abends Wonne! Du überstrahlst das Dämmern meiner Welt, sie wird erneut im Abendlicht erhellt. Der Augenblick zergeht zu schnell! Ein letztes Licht streift golden Dein Fell, ich kehr’ heim zur dunklen Stund’, allein mit Dir, mein kleiner Hund.
  3. Die Buchecker zerknirscht unter seinem Schuh Als er sich von ihr wegdreht Der oberste Ast der alte Buche knarrt verärgert Als wäre dies sein Moment größter Tragik Die Stille des Waldes Übertönt ihr schreiendes Herz Als er ihrer Geschichte endgültig den Rücken kehrt.
  4. Diana Tauhwetter

    Meerglas

    Meerglas Herz aus Glas du hast es zerbrochen nun nur noch Scherben unseres einstigen Glücks Splitter Bruchstücke Trümmer sie werden fortgespült von den Wellen der Zeit verwittern durch das Salzwasser meiner Tränen rundgeschliffen satiniert kommen sie wieder irgendwann zurück am Seelenstrand angeschwemmt und glänzen wie Edelsteine. © Diana Tauhwetter 2021
  5. Das Ende einer Liebe Das Herz unsrer Liebe aus dem Leib mir gerissen stehe ich Haut und Knochen, ganz nackt nun vor dir die Seele hängt schutzlos irgendwo dazwischen wie konntest du nur solche Lügen auftischen ich bin außer mir, denn du warst bei ihr Dann legst du den Mantel des Schweigens darüber doch dieser ist löchrig und kann mich nicht wärmen unsere Liebe schlägt um, sie kämpft mit dem Fieber Hass wird übermächtig und macht ihr Beschwerden Deine Tränen, sie kommen kaum tröstend herüber zu spät für die Liebe, sie liegt längst im Sterben keine Ausreden helfen, beatmen sie wieder der Fährmann setzt mit dem Boot bereits über am Seelenufer sammle ich letzte Scherben die im Laufe der Zeit zur Erinnerung werden
  6. Hilf mir zu verstehen, was ich nie verstanden hab’ Sag mir bitte nicht, dass es nie ’was zu Verstehen gab Ich spür’ mein Schicksal verwehen im Wind Weiss nicht woher er kommt oder wann er beginnt zu wehen, Ich kann es nicht verstehen Hilf mir zu verstehen, was ich nie verstanden hab’ All die Steine rollen immer den gleichen Berg hinab Und jedes Ziel eines Flusses ist ein Dienst der Meere Seine Bestimmung ist einzig in endloser Leere zu zergehen Ich kann es nicht verstehen
  7. Marcel

    Letzter Wintertag

    Letzter Wintertag Vorsichtig gingen wir über den gefrorenen Fluss doch stützten uns nicht Ein Vogelschwarm lenkte ab von möglichen Worten ließ eine Weite erahnen die ich nicht ersehnte Es krachte im Eis sie ergriff meine Hand und ein stummer Fluch trieb im Dunst vor meinem Mund
  8. Marcel

    Unbefangen

    Unbefangen Für I. S.-L. Jahrtausende alte Terrakotten abgelichtet mit dem fließenden Blick der sie erwachen lässt so ruhig aus dem Schatten tretend Eros auf den Schultern tragend oder doch nur eine Taube tanzend im faltenreichen Gewand spielend mit dem Ball nackt jagend ohne Not Dornen ziehend aus dem Fuß oder nur um schön zu sein so schön wie das Mädchen aus Tanagra sitzend in Gedanken den Kopf auf die Hand gestützt sinnend über Jahrtausende hinweg zu uns durch den fließenden Blick
  9. Jedesmal wenn ich an diese Kreuzung komme da wo der Portugiese ist mit dem leckeren bacalhau und batatas a murro und einigen anderen köstlichen Fischgerichten wie Schwertfisch der wird in der Atlantik vor Madeira gefangen wenn er zum Luftholen hochkommt Da war früher schon lange her ein Chinese und davor ursprünglich ein deutsches Lokal mit gutbürgerlicher Küche. Schräg gegenüber ein Laden mit künstlichen Blumen Jedesmal wenn ich an diese Kreuzung komme muss ich an Herbert denken wie er im Morgengrauen mit seinem Motorrad fuhr Das Stoppschild zu dieser einsamen Stunde ignorierte er
  10. Carolus

    Unerfüllbar

    Unerfüllbar bleibt die Sehnsucht, dein Verlangen durch des Körpers süße Lust ein für alle Mal zu stillen. Tausend Male mögen dich Stimme, Lächeln, Zärtlichkeit und Wärme eines anderen umarmen, tausend Male willst du dich bewusstseinslos in Rauch auflösen, als wärst du schon am Ziel, doch dunkel ahnst du, der Pendelschlag der Zeit zerstört die Täuschung unbegrenzten Paradieses. Sein Schwingen weist dich hin auf jene andre Welt, aus der ein Schimmer bisweilen auf dich niederfällt.
  11. Sonnenuntergang

    Licht der Nacht

    Von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang lebe ich Alles andere kann sich nicht so nennen Im Mondschein erwache und erblühe ich Im Tageslicht kann ich mich nicht erkennen Die Sterne strahlen und reden mit mir Die Nacht schweigt und hütet mich Nie war ich der Dunkelheit näher Und doch wächst in mir das Licht
  12. Letreo71

    Zum was, bitte?

    Zum zehnten war es Marzipan, worüber ich mich freute. Ein süßes Schwein mit Glücksklee dran, doch hielt es nicht bis heute. Zum zwanzigsten gabs Himbeersekt und eine hübsche Kette. Nur wer mich kennt, weiß was mir schmeckt und was ich gerne hätte. Zum dreißigsten, mit dickem Bauch, bekam ich Diabetes. Man sagte mir, nun ja, weils auch für Babies reichlich spät ist. Zum vierzigsten, da wurd ich weich und tat mich selbst beschenken. Geschmäcker sind nicht alle gleich, das Outfit gab zu denken. Der fünfzigste steht vor der Tür, ein bisschen hab ich Schiss, was schenken meine Leute mir, doch wohl nicht ein Gebiss! Der sechzigste ist noch weit weg, so alt wird eh kein Schwein, Ich sammle schon zu diesem Zweck, ihr äschert mich doch ein?
  13. Stadtgänse im Gras Zufällig unkoordiniert stehen sie beieinander. Die Schnäbel im sattgrünen Gras versunken beachten sie sich nicht.
  14. Das penible Geldinstitut Er kam zum Einzahlen von Bargeld nun just in dieses Geldinstitut, man sagte ihm es sei von Welt, und anfangs war noch alles gut. Es war normal dort anzustehen, an diesem oder jenen Schalter zum Einzahl’n oder Auszahl’n eben, sehr behilflich die angestellten Finanzverwalter. Dann war er endlich auch mal dran, zum Einzahlen von vielem Baren, es waren Münzen, was man sagen kann, das Resultat vom Kleingeldsparen. Vom Angestellten, bei ihm am Schalter, dacht er erst, der käm' ihm dumm, nach jeder Münze sagte der nur „Weiter…“ und „…aber dreh’n Sie die erst rum!“ Er fühlte sich total veralbert, nach der einstündigen Münzdreherei, doch sah er auch den zeitlichen Wert, er war nämlich fertig und hatte nun frei. Er wollte sich dann noch beschweren, über das zeitraubende Drehen, doch der Einzahlbeleg ließ in leiser werden, er mochte dann doch keine Beschwerde erheben,… …denn auf der Quittung stand auch geschrieben, das dieses Institut stets ein Münzdrehen vorsah, also bei Bareinzahlungen, wie beschrieben,- warum(?),…weil es eine Drehbank war. Und die Moral von der Geschicht‘: Hast du viel Bargeld zögere nicht es auch sofort auszugeben, verwahre dich es anzulegen, denn zu groß ist der Zeitaufwand, noch größer bei einer Drehbank, denn da musst du sehr lang verweil’n, fängst dir Hornhaut an den Fingern ein, vom drehen deiner vielen Münzen, bist berauscht von Münzdrehkünsten, und bei Partner oder Partnerin verlacht, weil Fingerhornhaut niemanden anmacht. R. Trefflich am 27. September 2021
  15. WF Heiko Thiele

    Babystress

    Renne, eile, stürme! Überspringe Türme! Nimm in die Hand die Beine! Zerreiße deine Leine! Zu neuen Ufern fliege! Du Wurm, dort in der Wiege. Was deine Eltern nicht gebracht, das schaff gefälligst über Nacht. Verkaufe dich in aller Schnelle. Sei jederzeit bereit, zur Stelle. Erring statt Niederlagen Siege. Du teurer Nachwuchs in der Wiege. Hast lang genug im Bauch gelegen. Nun ist es Zeit dich zu bewegen. Bring Geld uns und auch Anerkennung. Erzeuge Nutzen noch bei Trennung. Gottlob spielst du in meiner Riege. Du Nonplusultra in der Wiege.
  16. Ava

    Schachmatt

    „Schachmatt“, rufst du in Ekstase, Ich lächle, es steht zehn zu eins für mich, Alles ist so friedlich für uns, die Welt dreht sich nur um dich, mein König. „Schachmatt“, murmelte ich als mein Engel geht, Ich weine, es steht null zu eins für dich, Rate mal wer jetzt allein vor einem leeren Schachbrett steht? Die Welt dreht sich nur um dich, mein König, auch wenn du einen Bauern opfern musstest. Die Regeln wirst du nicht brechen um mich zurück zu holen, oder?
  17. Dionysos von Enno

    Der Alte

    Der Alte noch einmal die Sonne in Händen halten, wenn er Atem auch kaum noch zu geben hat. Die faltigen Hände, die langsam erkalten. Das mit Kreuzreimrätseln bekritzelte Blatt. Die Bibel auf dem Schoß, Hosianna gehustet. Gekeucht in die eiskalten Hände, die frieren. Erinnerungen, die lieb in die Augen gepustet ihm den Sonntagskaffee mit Tränen anrühren Der Alte lehnt sich stöhnend zurück. An der Wand auf die Balken von Raum und Zeit gekreuzigt, als Jesus, Das Selbst mit Blick in des Alten nicht alternde Kindlichkeit Der Alte Fast taub und doch klingt seine Stimme zu dem Selbst, das am Kreuze hängt an der Wand. Er weiß, er verlässt die Welt durch die Sinne. Doch fühlt er sie noch, die zitternde Hand Der Alte Hinhumpelt zum Kreuze, zu ihm, zum ans Kreuz geschlagenen alten Mann. Fast blind ist der Alte und doch sieht er hin was ihn mit dem Kreuze verband. Da packt er jubelnd den gekreuzigten Herrn und reißt ihn vom Kreuze herunter. Die zitternden Hände streicheln die Stirn und es fährt in die Sinne des Alten ein Wunder Der Alte Spürt wie die Hände sich wärmen. Wie ein Licht strahlt, das immer schon in ihm war. Und die Sinne, die von der Welt sich entfernen, dafür dem inneren Leuchten ganz nah. Der Alte Braucht weder Kreuz noch Figur. In ihm ists hell und die Sonne scheint. Das von der Raumzeit befreite Selbst ist (hier) nur Der Alte der jetzt Worte auf Liebe reimt
  18. Ikaros

    Das letzte Konzert des Mammuts

    Es treibt ein letztes Mammut durch die Welt, es singt sich durch die hohen Breiten, wo der Schnee sich nicht mehr lange hält, bald dämmert es in diesen Weiten. Auf alten Pfaden läuft das letzte Mammut, noch hoffend, dass ein Klang sich auftut. Die alte Welt wird warm und heiß, der Schnee verweht, es tropft, noch liegt das Eis. Schon schwülstig ist die Eiszeitluft, als das Schicksal aus der Ferne ruft: „Einsam bist Du, warm wird Dir dein Parkett, sing der Welt ein letztes Eiszeitsonett!“ Ein letztes Lied noch hat er ihr verfasst, der Leere, diese war dem Tier verhasst. Als Künstler lebt es in seiner Blase, die aufplatzt in der letzten Eiszeitphase. Es schwingt hinaus sein Rüsselklang, die Steppe bebt und lebt durch den Gesang! Die ganze Wildnis mochte stöhnen, die Menschen aber zum Klange strömen. Dem Künstler lauscht sein bestes Publikum, so endet bald sein letztes Konzert, denn die Jäger treibt der Hunger um, denn er war trotz der Musik begehrt!
  19. Darkjuls

    Die Zukunft

    Was sage ich, wenn Kinder fragen? Wird Zukunft bald vorhersehbar? Der Weg ist steinig, aber gehbar. Auch sie werden einst Kinder haben. Was haben wir bisher geschaffen? Werden Kinder Ideale tragen? Antwort auf off´ne Fragen haben? Die Chance, Fehler allein zu machen? Was haben wir Kindern zu geben? Die Welt verändert sich - und wie! Früher erschien als Utopie, das, wie wir bereits heute leben. Und was, wenn ihre Kinder fragen? Wir dürfen keine Hoffnung rauben. Wir müssen an die Zukunft glauben! Damit auch sie ein Morgen haben. https://www.youtube.com/watch?v=gB-Yxy5BTGQ&list=RDTaDGW96tl3c&index=4
  20. Kerstin Mayer

    Glücksvogel

    Glücksvogel Ein Mensch geht fröhlich durch sein Leben, bis ihn das Schicksal schmerzlich trifft. Das Glück war ihm so lang gegeben, nun geht es abwärts mit dem Lift. Die Welt ist voll mit Leid und Sorgen, er hört schon wie der Teufel lacht. Er blickt zum Himmel jeden Morgen, und spürt dort eine fremde Macht. Die Blumen hören auf zu blühen, die Bäume schütteln ab das Laub. Er sieht hoch oben Sterne glühen, die Tränen werden still zu Staub. Ganz langsam fängt er an zu fliegen, die Wolken machen ihm sein Bett. Er will auf weichen Federn liegen, und fühlt sich schwer an wie ein Brett. An wunderschönen Sommertagen, da trifft er Elfen sanft im Traum. Er geht den Weg ganz ohne Klagen, schwebt schwerelos durch Zeit und Raum. Und plötzlich sieht er seine Geister, begreift das Leben Stück für Stück. Nun wird er selbst zu seinem Meister, und holt sich all sein Glück zurück. © Kerstin Mayer 2021
  21. was können wir tun unsere erdenzeit sinnvoll zu nutzen da wäre alles zu machen um selbst glücklich zu werden anderen zu helfen damit auch sie ein gutes leben haben darauf zu achten soweit möglich niemanden zu verletzen beim klettern auf der karriereleiter der suche nach liebe und dem streben etwas bedeutungsvolles zu hinterlassen letztlich kommt es nicht darauf an was wir tun sondern wie wir niederlagen erfolge verarbeiten daraus seelenkraft schöpfen um aufzuerstehen oder ins nirvana einzugehen
  22. Ich hab eine dünne Haut und bin gefühlsecht, die Wahrheit ist gnadenlos aber immer gerecht. Die Wahrheit trägt meist das Gewand der Lüge, dennoch bleibt es Wahrheit im Zeitgefüge. Und wir tauchen in die Welten vom schlimmsten Grauen zum süßen Welpen. All die Lebewesen und ihre Realitäten, zig Billiarden erfahren ihre Absurditäten. Die Erkenntnis ist verwinkelt, für den einen abstrakt, für den anderen simpel. Warum such ich in der Oberfläche Tiefe? Sets als kryptischer Freund ich dich begrüße. Für den einen Hieroglyphe, für den anderen geöffnete Briefe.
  23. Kerstin Mayer

    Die Rose und die Liebe

    Die Rose und die Liebe Die Rose blüht so wie die Liebe, so wunderschön und auch so zart. Sie ist die Königin des Sommers, im Winter wird sie welk und hart. Die Liebe strahlt wie eine Rose, für Mensch und Garten solch ein Glück. Sie gibt das höchste an Gefühlen, und holt sich alles doch zurück. So wie die Rose sticht die Liebe mit ihren Dornen tief ins Herz. Bereitet erst die höchste Freude, beschert uns dann den größten Schmerz. Die Liebe ist so wie die Rose, so heiß wie Feuer und so rot. Doch gleichsam wie die schönste Blume, ist sie schon bald verblüht und tot. © Kerstin Mayer 2021
  24. Alexander

    Neu gemischt

    Neu gemischt Ich spielte viel in mancher Nacht, ich zählte ja die Karten. Hab Glück mir selber so gemacht, als Sieger alle ausgelacht und ließ sie bangend warten. Dein Händchen hab ich unterschätzt, du hast mich auserkoren. Mit selbem Trug mich arg verletzt, zum Schluss hab ich mich selbst gesetzt und ganz an dich verloren.
  25. Ach, wie deine Lieder Klingen immer wieder, Geh'n mir durch den Sinn, Singen durch mich hin. Viele Jahre gingen, Kindsein liegt so weit, Hör dein Herz wohl klingen, Spür die selig Zeit. Ach, wie deine Lieder Klingen durch mich hin. Daß ich selbst wohl wieder Einstmals Kind noch bin. © Uschi R. AchwiedeineLieder.mp4
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