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  1. Carlos

    Traurigkeit

    ist geblieben von Gefühlen die sich in Hass hätten verwandeln können Alleine habe ich diesen Kampf geführt Gestern kam sie auf mich zu diese Traurigkeit und mit ihr schlief ich ermüdet ein Heute morgen geht es mir besser Nicht jubeln nicht heulen Auf einem großen Friedhof im milden Sommer durch alte Gräber spazieren gehen
  2. Alexander

    Tief im Wald

    Der erste Schritt in's moosig Feld. Stangen ragen wie gestählt in luftig reine Höhen. Schmeichelnd wehen Böen, pure, frische Kristalle herbei. Es raschelt, tuschelt allerlei. Murmelnd und unendlich frei, der Quell, die Tränke. Und es sei, dass vom Nadeldach, mich ein Kautz bewach, wenn ich flieg durchs Geäst. Wenn man es erzählen lässt, spricht's vom Einklangsfest in Lichtungen, fein benässt, mit Farnen gespickt. Die Vögel geschickt bauen Nester ins Märchenland. Wilde Sträucher kichern am Rand. Der König des Reiches edel, galant die Krone verzweigt und charmant hängen Zapfen nieder. Die Wege zieren Lieder, die auf Spuren einsam sind und ertappt dann wie ein Kind, aus dem Bau der Fuchs entschwind. Am Stamme glitzernd Muß verrinnt und Sonnensäulen fallen, zu Gunsten von uns allen. Kleine Netze im Lichte säumen wippend, wartend zwischen Bäumen. Werd vor Glück gleich überschäumen und morgen wieder in dir träumen.
  3. Uschi Rischanek

    La Luna

    La Luna An meinem Fenster silbrig Mond verlässlich Freund, der Nacht für Nacht mir zugelacht und jede Nacht bei mir sehr gerne wohnt. Und stets begleitet ist sein Hofstaat, millionenfach gefunkelt Stern in unendlich vielen Galaxien. Dort ein klein Triadenstern, gleich einem Diamant, von mir aus gerne ganz weit links, glitzert heller, als die anderen. Grad so, als würd er mir zuzwinkern und ich weiß jetzt ganz genau, dass du auch siehst zur gleichen Zeit zu ihm hinauf - nun, nun kann ich lächeln. © Uschi R.
  4. Treibend auf dem Sand der Nacht, Trägt der Prinz die Last der Tracht, Die Tracht die einst ward doch bald wieder wird, Wird sie in Erscheinung treten? Im Mondscheinsonat', So bleibt das Licht des Mondes bestehen, Doch wenn sein Morgen naht..., Ist das Hell & Dunkel im Kontrast, Die Tracht leuchtet gegen die der Sonne, Sie absorbiert, doch stößt sie ab, Ohne halb & halb keine Volle. Volle Verbindung beider Komponenten. Ying & Yang, der Zyklus reiner Potenzen. Erkoren zum König, Nach dem Ableben des alten, Kleiner Prinz, bald kleiner König. Erkoren in die Fußstapfen, Seines Vaters, so früh, Junger König. Was kostet ein gutes Leben? Eigentlich gar nichts, Doch eigentlich Alles.
  5. Leichtfüßig strickt sie ihre Fäden fast unsichtbar und filigran wie ein Agent hängt sie sich dran schaufelt eifrig schon die Gräben Das Opfer lang schon auserkoren ahnt nichts von fieser Hinterlist lässt glauben dass man es vermisst bösartig kalt und unverfroren Sie lockt mit einem Lächeln fein die schönen Worte voller Gift die Spinnenfrau das Opfer trifft schreit sogleich bin nie gemein sie wäre Pazifist und gegen Kriege doch augenblicklich frisst sie dann die Fliege
  6. Manchmal sind Wege steinig. Anstoß mit dem dicken Zeh. Auf dem Steine sitzend wein ich, der war hart, und das tut weh. Oft hast du mir solche Steine achtlos in den Weg gelegt. Bist doch hier nicht nur alleine. Ja, ich hab mich aufgeregt! Schales Bier, da ist schon Gas raus! Auf das Bierglas gibt’s noch Pfand. Oftmals sitzen wir im Glashaus halten Steine in der Hand. Und dann braucht es viel Vertrauen, denn es bleibt nichts ungescheh'n. Es will - wie in Stein gehauen - in uns gärend weitergeh'n. Stein des Anstoß's? - hab's vergessen- wie gesagt: der dicke Zeh!!! Gut, es ist schon längst gegessen, aber solch ein Stein tut weh! Könnte tagelang noch schmollen, doch ich schwör dir Stein und Bein, bald fängt dieser an zu rollen, denn ich hab kein Herz aus Stein. Einstein hüpfte übers Wasser Jesus latschte hinterher. Und der Ursprungsgrund wird blasser. Steine werden Sand am Meer. Bald ist meine Wut verschwunden. Sieh, ich bin schon wieder nett! Hast - ich hab mich überwunden- einen Stein bei mir im Brett - (dieser ist getarnt als Fußball). Komm, ein bisschen Sport muss sein! Und du semmelst mit viel Anlauf mir ins Eck den Elfer rein !!!
  7. Tommy_86

    Charles B

    ...in Anlehnung an das Gedicht „Marilyn M“ von Charles Bukowski Charles B. (2016) Nur ein paar Zeilen, Aber du hast sie verdient. Genau wie Marilyn und die vielen anderen großen und kleinen Namen der Geschichte. Es sind zwar nur die Worte irgendeines Typen, aber immerhin. Ich kann nicht einmal sagen wie viele Jahre es schon sind. Oder was passiert ist. Trotzdem, deine Worte haben mein Leben bereichert. Und sicher nicht nur mein Leben. Viel übrig ist bestimmt nicht, vielleicht ein paar Knochen. Irgendwo unter der Erde. In einer Kiste. Oder doch nur Asche auf einem Kaminsims. Aber deine Geschichten und Gedichte, sie bleiben. Am Ende bist du auch nur einer von ihnen; den Helden und Tyrannen, den Löwen und Elefanten. Und ein kleines bisschen wie Marilyn. Auch du hast uns etwas gegeben. Und so sitze ich hier, denke nach über dies und das. Und so sitze ich hier, hebe mein Glas eine volle Minute lang und lächle.
  8. zwei funkelnde Smaragde, eingebettet in makelloser Symmetrie gerahmt von welligem Kupfer, vollendet durch ihr natürliches Lächeln perfekt ausgewogene Weiblichkeit, ein von vielen begehrter Blickfang leuchtende Hülle mit verdunkeltem Kern unsichtbare Narben unter dünner Haut vereinsamt, obwohl von Menschen umgeben erfolglose Versuche den Schmerz zu betäuben die Vergangenheit, Seele durchbohrender Stachel im grauen Nebel gedeihen trübe Gedanken erwachsener Dominanz ausgeliefert gewesen seine kalten Berührungen, schockgefrorenes Herz einst versiegelte Unschuld gewaltsam aufgebrochen erpresste Verschwiegenheit als Opfer schuldig gefühlt zerstörtes Urvertrauen hast dich endlich von mir finden lassen, geknickte Blume in einem verdorrten Feld versuche mit Liebe Löcher in deine Jahresringe des Verkapselns zu brennen behutsames Nähern auf schmalem Pfad, gemeinsamer Kampf gegen die Vergangenheit in einem Boot hinausgedrängt worden, ungnädiger Ozean des Schicksals beinahe gekentert und qualvoll ertrunken, lange ziellos umhergeirrt zum Ufer gelotst, kein Vergessen, gestützter Neuanfang auf gutem Boden
  9. Rooftop Afterwork auf Augenhöhe mit dem drehenden Stern von dem die Abendsonne reflektiert jedes Mal, wenn der Winkel stimmt während die Königstraße zäh vor sich hin fließt als würden Ameisen über Honig laufen Ich trage die RayBan im Haar das weiße Hemd hochgekrempelt vergrabe nackte Füße im koksweißen Sand hier, auf dem Hochhausdach ein paar braungebrannte Poser spielen oben ohne Beachvolleyball der DJ hantiert mit echten Platten legt einen House Remix von New Orders True faith auf ich flüchte vor meinen Kollegen an die Bar jeder von ihnen der neue Elon Musk sprechen immer über den selben Kram checken alle zwei Minuten den Bitcoin Kurs ich bestelle Wasser mit Limette die blonde Studentin hinter der improvisierten Bar grinst mich an nennt mir das Motto der Party WORK HARD PLAY HARD mit schriller Caps-Lock Stimme fragt ob ich doch Vodka will Ich sage ihr was ich wirklich will bin einen Moment mal ehrlich aber ihr überraschter Blick verrät dass sie das hier cooler findet als meine Tochter ins Bett zu bringen
  10. Zu schnell Er war sehr schnell, zu jeder Zeit, keiner der ICE wurd‘ ihm gerecht, so das man diese als Schnecken verschreit, für eine ICE-Werbung denkbar schlecht. Doch hatten sie auch keine Chance, die ICE's, das ist ja klar, er war schneller, voll und ganz,- warum(?)…weil es der Luftzug war! R. Trefflich am 19. Juni 2021
  11. Joshua Coan

    El Paso

    Um Erlösung sollst du beten Bis die Esel dich erlösend treten Aus dem Saloon in die kalte Nacht Die Kojoten heulen, die Hure lacht Die Kater raufen in meinem Schädel An einer Hand da hängt ein Knebel Was zum Geier war passiert Mein Messer ist mit Blut beschmiert Hab ich Pilze und Kakteen gefressen? Oder Whiskey getrunken um zu vergessen Stechapfelsamen zum Spaß gekaut Dem Sheriff seinen Stern geklaut Die Glocke läutet zur Mittagszeit Danach ist Siesta weit und breit Ich bleib verborgen und im Schatten Vielleicht will mich noch einer schnappen Die Klapperschlange warnt mich hinter der Ecke Auf das ich das Weite suche und mich verstecke Ein Pik-Ass fällt aus meinem Ärmel zu Boden Ein gezinkter Würfel klebt unterm linken Hoden Diese Stadt ist ach so nett Hier stirbt man ja nur selten im Bett Ich stolpere davon doch bevor ich gegangen Hat mich ein Lasso schnell eingefangen Geknüpft hat man mir den Henkersstrick Zu meiner Hure fällt der letzte Blickfick Der eine Esel quält mich mit Bibelzitaten Der andere muss mich bis zum Baumeln tragen Bevor es nun heißt für immer das war´s Meine letzten Worte an euch: „Leckt mich am Arsch!“
  12. Die dunkle Seite Dunkel aneinandergereiht steh`n sie da, zu jeder Zeit, vielleicht sitzen sie auch, oder liegen zur Ruh, jeder wie er es braucht und das immerzu,… …doch ständig bei Licht, ohne jenes sieht man sie nicht, denn es ist das Drumherum das sie wohl am Leben erhält, gesichtslos und stumm in der Schattenwelt. Und die Moral von der Geschicht‘: Siehst du jemand ohne Gesicht, der gänzlich dunkel ist und nicht spricht, lass ihn bei dir sein, er wird bei dir verweil’n, durch den hellen Lichtschein, erlischt es, geht er auch zuweil’n, was du merkst, und dir wird klar, das es nur dein Schatten war und du seiner, ja fürwahr! R. Trefflich am 18. Juni 2021
  13. Joshua Coan

    Rosenmontag

    Peitsch mich aus die ganze Nacht Mit einer Rose gar nicht sacht Die Zeit steht still das Fleisch weint rot Ich freu mich bis der Schmerz wird tot Die Stängel brechen und unvergessen Unter der Haut bleiben die Spitzen stecken Mein ach so gemartertes Rosenherz Zerpflückt von Lust der heilende Schmerz
  14. So hab ich hier so manchen Morgen, gesessen und noch tief verborgen; waren schon all die Gedichte in mir, die später ich brachte zu Papier. Es ist ein Zauber, fang ich an, befällt mich ein so zwingend Drang; die Worte in Reime zu fassen, sie aus mir strömen zu lassen. Die Zeilen bilden sich ganz allein, schaffen von sich aus Reim um Reim; dann wird nebenbei, so mal eben, dem Ganzen ein Sinn noch gegeben. Es klingt wie ich hoffe, am Ende gar fein, der Rhythmus soll für Euch einprägsam sein; die Worte sollen tief euch berühren, von hier euch, phantasievoll entführen. Und sollten Sie Euch unterhalten, gar anregen selber zu gestalten; so ist mir das ein trefflich Lohn, auf den ich warte, Jahre schon.
  15. Sternenherz

    In einem Stück

    In einem Stück Hat sie mich nicht in einem Stück gegossen? Was kam dazwischen, als ich werden wollte? Ist denn nicht all mein Sein in mich geflossen? War ich nicht Hund, der einfach tollte? War ich nicht Katze vor dem Mauseloch? War ich nicht Otter, bin es noch? Ich war ein Falke! Eine Sonne! Ich war die Blüte! Selig Wonne! Zerschlagen habt Ihr mich mit Euren Nöten gebunden all mein irdisch Sein. Mein Ich - ganz eigen - musst ich töten! Reiht' mich in Eure Schlachten ein.
  16. Gläserne Schranken Behindern den Weg Aber nicht meine Sicht Denn auch tausende Gedanken Erschrecken mich nicht Und trotzdem bin ich Nihilist Weil in dem Spiegel dort kein Engel ist Ich habe Angst wenn du mir folgst Durch graue Taue unter Strom Zu verschlungen sind die Bahnen Auch wenn ich Wärme spenden kann Verlierst du dich in meinen Armen Trotzdem bist du Auch zu zweit allein Bist du bei mir kann ich nie gänzlich bei dir sein Wunden brauchen warme Herzen Und weil tiefe Wunden schmerzen Fließt dein Blut in meine Venen Wie das heiße Wachs aus schwindenden Kerzen Und meine Flügel haben Krallen Also bluten oder Fallen Ich habe Wut in deiner Nähe Die ich dich niemals sehen lasse Weil ich den Wert unserer Reise Trotz deiner Ziele nicht verstehe Mein Kopf zu laut, das Herz zu leise Trotzdem besteige ich den Berg anstatt ein Haus am Fluss zu bauen Weil mir die Winde dieser Gipfel Zwar meinen Atem aber niemals die Gedanken klauen Und schlägt dein Herz als mein Magnet Als Pol für meine Kompassnadel Dann weiß ich, weil kein Tag anbricht Dass für mich im Süden ein Exil entsteht Warum entfernen wir uns nicht ? Trotzdem fällst du in die Tiefen deren Wurzeln uns verbanden Nur weil du glaubst, du hast Die Konsequenzen schon verstanden Kalte Herzen brauchen Wunden Denn durch den Schmerz in kalten Stunden Dreht das Blut aus meinen Adern Weiter in dir seine Runden Und wenn wir hier am Boden liegen Wird dieses Rinnsal nie versiegen
  17. Uschi Rischanek

    Inamorata

    Inamorata Ist über Liebe wirklich alles schon gesagt? All das, wonach das Herz sich immer wieder fragt? All das, das uns oft schmerzlich geht so tief, wenn manchmal was so sehr mitunter aus dem Ruder lief. All das was zu erkennen man vermeint, wenngleich vor Kummer unsre Seele dabei weint. Wer kann ermessen, wie groß ist manches Leid und ob die Zukunft für uns noch Hoffnung hält bereit. Wieviel vermag ein Mensch wohl zu ertragen? Im Lauf des Lebens, an soviel gottverdammten Tagen? © Uschi R.
  18. rhglicht

    Engel

    Ein Paar Engel mit viel Sorgen, weil fliegen konnten sie nicht mehr. Sie waren zu Pinguinen geworden, weil viel zu schwer. Auf Wolken fehlte das Angesicht, denn sie hatten gar kein Gesicht. Die Töne der vielen Zungen, waren längst verklungen. Weiß wie ein Schneeball mit Fett, gleich der Fall. Zu streng war die Not, für Engel ohne tot.
  19. Meinen Namen du konntest ihn nicht vergessen denn ich sagte ihn dir nicht Ich wollte, dass du dich an die Liebe erinnerst und nicht an mich
  20. das rauschen der wellen ist ja eigentlich mehr ein brechen vom eher ruhigen auflaufen am sandstrand bis hin zum donnernden branden an klippen oder uferbefestigungen intensiv spürt man seine belebende wirkung im gischtnebel wenn einem der meeresatem seine feuchte brise ins gesicht bläst manchmal mit spuckender stimme direkt anspricht am nachhaltigsten aber ist die sehnsuchtvoll romantische stimmung in die einen dieses ferne an und abschwellen wiegt sie ist die tragende thermik unter den flügeln der hoffnung
  21. Alexander

    Mein Freund sagt.....

    E.... nehm ich gern und lasse mich verbiegen. Der Verkehrsfunk interessiert mich nur, wenn auf der Fahrbahn Teile liegen. E.... find ich gut. Tanze gern und grinse. Liebe euch alle! Hab keinen Hunger und wenn dann auf ne Linse. E... ist jetzt weg. Ist irgendwie schon ok. Macht nichts, denn jetz kommt Herr Hoffmann und dann passt es ja e.... L....
  22. Vom Himmelhoch, das Firmanent Vergänglichkeit ist permanent Wer untertags zur Firma rennt, Kann schlafen wenn kein Licht mehr brennt Nur wach ist, der das Dunkel kennt, Fragt sich, wer hier den Tag verpennt
  23. Die Nacht ist warm und trocken auf dem Bahnhofsvorplatz stehen Grüppchen in Kreisen mit Flaschen in Händen wie Inseln aus Lachen sind bereit für die Nacht haben das vor sich wovon ich Abstand brauche Am Kiosk kaufe ich einen letzten Kaffee durchquere den Platz unsichtbar und lautlos ein müder Geist in der Mitte der Menge für die Feiernden nicht mehr als ein Schatten im Licht der Laternen Als ich eigentlich abbiegen muss um zu meiner Wohnung zu kommen laufe ich gerade aus der Fluss - er zieht mich zu sich das Funkeln der Lichter auf schwarzem Wasser am Ufer des Rheins hier finde ich die Ruhe die in den leeren Räumen in denen keiner wartet viel zu laut in meinen Ohren rauschen würde sitze auf der Wiese tippe Worte in die Nacht im fahlen Licht des Displays verschwindet alles und wird still eine Stunde später als die Buchstaben aufhören zu tanzen sich setzen und still halten Gedanken erloschen und gebannt sind manches einen Sinn ergibt weiß ich, dass es Zeit wird endlich nach Hause zu gehen
  24. Der clevere Schotte Ein Schotte war er, ein ganzer Mann, den Geiz sah man ihm nicht gleich an,… …nur beim Beinkleid war er nicht sparsam, bei den unteren Gliedern, hatte er es lieber warm. So trug er keine Röcke, das bemerkte wohl jeder, da nannten sie ihn… …den Hosenträger. Und die Moral von der Geschicht‘: Ob nun Schotte oder nicht, verkühl‘ dir nicht den Unterleib, leg immer wert auf dein Beinkleid und pfeiff‘ auf die Modetradition, dann hast du selber was davon, spürst keinen Luftzug, den so ein Rock oder ein Kleid vielleicht verbockt, hast’s in ner Hose rundum warm, an allen Gliedern sozusagen, das mag dir modisch auch immer steh‘n,… …wie überhaupt,…und grade das ist schön. R. Trefflich am 20. April 2021
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