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  1. Sternwanderer

    Ich Tor

    Ich Tor und dennoch will ich verbrannte Worte lesen die in Asche und Rauch ungreifbar in den Himmel schweben mir ist`s schwer fürwahr und könnte ich die Reste fassen zerbröseln würde das Schwarzpapier zerstört wären für immer die Zeilen so lass ich sie ziehen und zügel mein Begier. © Sternwanderer
  2. Rudolf Junginger

    OMG

    Es ist ein Kreuz mit der Hoffnung. Noch ehe man glauben kann, sie sei gestorben, stellt man fest, dass sie wieder auferstanden ist.
  3. Wer mich mal auf die Palme bringt Dem fliegt was um die Ohr'n Doch Glück hat, wer mit Schoki winkt Da hat mein Zorn verlor'n Geschrieben am 28.01.21 Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber
  4. Rohe Ostern: 2. Tot oder lebendig Zum Teufel mit dem Osterfest der Antichrist mag lieber Western Piff-Paff fliegt das Ei ins Nest wird kreidebleich von all dem Stress verkehrte heile Welt im Bible-Belt (rohe Ostern - Karfreitag)
  5. mit ruhigem flügelschlag die erde umkreisen: die frau dort trägt ihr fleisch zur frischfleischbeschau das verfallsdatum der schenkel ist bald abgelaufen. die anderen stempel sind verwischt. die meute setzt im wettbüro wieviele runden sie noch machen wird. auf hochhackigen hufeisen läuft sie ins asphaltierte stadion ihr herz ist länger haltbar ; das hat sie schockgefrieren lassen beim teuersten spezialisten der city. dieser verwitterte alte mann dort - in der maske seines gesichts sind die augenlöcher ausgeschnitten. du fällst direkt ins universum, wenn du hineinsteigst ... schmerz und wahnsinn von eisigkalten nächten mit künstlichen sternen haben seine augen ausgelöscht sein fell wurde ihm abgezogen von den toten freunden weltweit: in irgendwelchen ländern in irgendwelchen löchern liegt es verbuddelt ... und hält die herzen seiner toten kameraden warm nur mit seinem enterhaken hält er sich an diesem leben fest --- der pirat des wahnsinns. an der tankstation wo es die frischen sixpacks "humankapital" gibt bremst ein käufer. er hat mühe seinen kopf zu balancieren - das gewicht über der krawatte wiegt schwer - der unterbau wankt verdächtig. zum frühstück hatte er herz - halbaufgetaut. es regnet und er stösst sauer auf, bevor er mit seinem sixpack in den sonnenuntergang startet. auf den wipfeln sitzen krähen .... ihre worte verhallen in der dämmerung
  6. Und ich taumle durch das Nichts der Erscheinungen Fremd hallen die Schritten und die Lichter tragen Welten sind im Augenblick fürs Augenlicht alles was sich in Fragen kleidet als real erscheint um zu verschwinden Doch nichts ist ohne das mehr der Teile in der Unendlichkeit der Dinge Fassungsloses Ringen um Leben, Zeit und Schein heißt Entfremdung und Gewinn von Ich und Sein Wer ist man in der Seele Was ist in sich nicht groß und klein
  7. Das Badezimmer frisch geputzt, der Rasen ist nun auch gestutzt, die Schuhe stehen blitze blank und gut sortiert in ihrem Schrank. Ganz nebenbei der Braten köchelt, es klingt als ob das Herze röchelt, weil es schon lang nicht mehr erfahren, was einst in wilden jungen Jahren, als alles noch so sorglos war, bis sie ihr erstes Kind gebar und somit alle Träume schwanden, die scheinbar nie mehr zu ihr fanden. So tischt sie auf tagein, tagaus den allerbesten Festtags-Schmaus. Ein Dankeschön erfährt sie nicht, sieht „Mann“ es doch als ihre Pflicht. Genau wie all die andren Dinge, doch tuscht sie sich die Augenringe und strahlt, obwohl sie weinen muss, dank einer Fuhre Zuckerguss. Den sie vom Kuchen sich erhaschte, als sie davon klamm heimlich naschte. Es sind die süßen kleinen Sachen, die ihr ein wenig Freude machen.
  8. Flutterby

    Tabula rasa

    Tabula rasa Streichen, was vorher war da, alles, was ich erlebte und sah. Unbefangen nach vorne blicken, Vergangenes zum Teufel schicken. Nun entscheide ich allein, was ich mache oder lasse sein. Befangen sein war gestern... Bin dann auch die Deine nicht mehr, sondern für mich alleine und leer. Das Positive einfach nicht weiter überwiegt, Belastendes zu schwer auf meiner Seele liegt. Zu oft schon habe ich an Trennung gedacht, als dass Weitermachen weiter Sinn macht. Mich plagt schon jetzt mein schlechtes Gewissen, möchte ich Dich doch im Leben nicht mehr missen. Ich hoffe, wir finden wieder zueinander, irgendwann, empfinden weiter Freundschaft füreinander. Bis dann...
  9. ◤◢◣◥◤◢◣◥◤◢◣◥◤◢◣◥◤◢◣◥◤◢ ◤◣◣ Die Reise ◤◢◣ ◢◣ von meiner realen Vision ◢ ◣ zu einer surrealen Vision ◤ ◤◢◣◥◤◤ und zurück ◤◢◣◥◤◤ ◤◢◣◥◤◢◣◥◤◢◣◥◤◢◣◥◤◢◣◥◤◢ In dieser kalten Nacht fand ich mich plötzlich in einem einsamen, dunklen Wald wieder. Merkwürdigerweise verspürte ich keinerlei Angst und mein Blick fiel sofort auf einen bunten, kleinen Pilz, der aus dem erdigen Boden sproß. Als wäre ich willenlos, griff meine Hand nach dem Pilz, und meine Gedanken schienen sich augenblicklich zu verirren. Ich sah neon gelbe Bananen an den Bäumen des Waldes hängen, die unendlich hoch waren und mich um Welten überragten. Und dann sah ich eine rosarote Katze vor mir sitzen, die mich mit ihren überaus lustigen Augen sofort in ihren Bann zog. Plötzlich begann ich laut zu lachen, ohne den Grund dafür zu kennen. "Lache ich, weil der Wald mir Flügel geschenkt hatte?" Ja - Ich dachte, ich hätte Flügel bekommen und dass ich durch sie vor meinen Halluzinationen davonfliegen könnte... *BAAAAAAAAAHHMMMM...* Und von einen Moment zum nächsten war meine Visionen verschwunden und ich war wieder zu Hause - In meiner normalen, alltäglichen Vision - Ohne Flügel, mal mit, mal ohne Halluzinationen... ◤◢◣◥◤◢◣◥◤◢◣◥◤◢◣◥◤◢◣◥◤◢◣ ◤◢◣◥◤◢ © Yvonne Wagner ◤◢◣◥ ◤◢◣◢ (Text & Bild) ◤◥◢◣ ◤◢◣◥◤◢◣◥◤◢◣◥◤◢◣◥◣◥◤◢◣◥◤
  10. Federtanz

    Die Spinne liest noch

    Im Traum noch im Kleid jetzt im Kleid aufgeregt wie das Zirpen um 5 Uhr öffne ich die himmelblaue Sicht mit meinem Augenaufschlag an ?️ diesem Morgen... Im Kleid durch eine Wiese rieche ich den Frühling bis hierhin erhabene, fröhliche Gefühle eine Magnolie verfängt sich- in die Ewigkeit Eine Spinne krabbelt über mein Gedicht liest rauf und runter und bald gelb werden ein paar Wörter von deinem Glitzer eine Blüte verdeckt meine . doch ich brauche es nicht zu lesen- denn: Ich fühle Liebe ich bin so berührt ich bin warm bis hierhin
  11. Wenn Ringelnatz ein Boxer wär Dann tätest du dich im Boxen schwer Der haut dich mit zwei drei Haken um Die Pointen landen Da guckste dumm
  12. Morgen in der Schule Abgabe der Hausaufgaben. Noch nicht gemacht. Blick ins Hausaufgaben-Heft. Mist, nächste Woche Mathe-Test. Wann war der nochmal? Blick zum Kalender. Ups, am Freitag ist Jules Geburtstag. Habe noch kein Geschenk. Blick zur Spardose. Wieder leer. Wo ist das ganze Geld hin? Blick zu meinem Schrank. Stimmt, alles für Bücher ausgegeben. Fast vergessen ich muss ja noch Bücher für meinen Vater abholen. Blick zur Uhr.... Zu viele Blicke, zu viele Gedanken. Ich schalte das Licht aus, will die ganzen Probleme, den ganzen Stress nicht mehr sehen. Ich will nur noch die dunkle Leere der Ruhe genießen. Manchmal wünsche ich mir einen Lichtschalter für die ganze Welt. Dann könnte ich kurz das Licht ausknipsen und die ganzen Probleme wären einfach weg. Nicht mehr sichtbar. Im Dunkeln sind wir alle gleich, nur das was wir sagen unterscheidet uns. Die Dunkelheit beruhigt mich, gibt mir das Gefühl nicht mehr fallen zu können, denn die Dunkelheit ist schon das Loch. Das Loch der Regeneration. Der ganze Stress ist weg, nur noch Leere um mich herum. Ich wache auf, schrecke hoch, schalte das Licht ein und wünsche mir es würde einen Lichtschalter für die ganze Welt geben.
  13. Carolus

    Gelb

    Gelb Krokusgelb Nazissengelb Forsythiengelb Löwenzahngelb Butterblumengelb Postautogelb dein gelbes Kleid meine gelbe Teetasse dein Lächeln überall Frühling: das Gelbe vom Ei
  14. Ralf T.

    Zum Osterfest 2021

    Zum Osterfest 2021 Der Frühling gibt sich schön im Land, bei Sonnenschein, die Tage lang, des Lenzes Grün ist auch zu seh’n, alles erwacht und wächst sehr schön. Auch wächst die Freude zum alten Brauch, dem Eierfärben und bemalen wohl auch, bei Kindern weckt es Heimlichkeit, die Meister Lampe hält bereit,… …der in diesen schönen Tagen, sich betitelt mit anderem Namen, ja, Osterhase nennt er sich, und nimmt sich so zum Fest in Pflicht. Das Osterfest, gleich mit zwei Feiertagen, Karfreitag und Ostermontag wäre zu sagen, und das Wochenende ist auch noch dazwischen, was Entspannung mit Frohsinn mag vermischen. Die Feiertagsruhe dem Fest und uns gut tut, unser Frohsinn schöpft aus der Erinnerung Mut, das lässt uns bunte Ostereier verstecken und kleine Gaben, in Gras, Büschen oder Hecken,… …was dann die Kinder erfreuen wird, die danach suchen, ausdauernd und unbeirrt, wie wir einst auch, in unsern Kindertagen, Ostereier, Süßigkeiten und kleine Gaben. Es gibt dabei keine Veränderung, die Freude bleibt und sie tut sich kund‘ bei uns wenn wir die Kleinen sehen, wie sie sich froh und emsig der Suche hingeben,… ….und nach der Suche zufrieden sind, mit den Gaben, die für sie waren bestimmt,- was auf sichtbares Kinderglück schließen lässt,… und somit: „Ein schönes Osterfest!“ R. Trefflich im Frühling 2021
  15. MonaLena

    Du und ich

    Das Messer teilt unser Brot in zwei gleiche Teile. Wo deine Lippen am Glas lagen trinke ich den zweiten Schluck. Im Winter wärmt mich dein Mantel. Geh in meinen Schuhen! Wir schließen am Abend die Tür, alleine zu sein. Im Schlaf greifen deine Träume in meine.
  16. Rohe Ostern: 1. Für uns geschlachtet Noch gibt es Grünzeug zur Fastenzeit die Braten beraten fühlen sich verraten Schon glänzt das Fett der Herrlichkeit bald hängt ihr Kragen nach unten am Haken Seht Euch vor, Viecher, es gibt ein Fest mit Brot und Wein und heiligem Schein Als wenn man Euch in den Himmel lässt für uns geschlachtet und sonst verachtet Allzu schwer dann im Magen geblieben doch mit dem Segen wird es sich legen Am dritten Tage zu Kopf gestiegen (rohe Ostern - Gründonnerstag)
  17. Gast

    Gefühle

    Die Stimme Eine Stimme, der Geist Ein Geräusch, es schweigt Ein Fluch, du weißt Zum Ende, du dich neigst Ein Schrei, doch ist es still Ein Licht, doch kann nicht sehn Jemand der was will Als würde man vor dir stehn Und weiter wie sie spricht Nur verstehen wir sie nicht das was uns zerbricht Nur das was nimmt unser Licht Es ist das Herz, es schreit Es zeigt unser leid Doch ist es so verschneit Die Landschaft, Karl und weit Denn wo wir sie vergraben Weil wir so gelernt Eine Sünde die Fassaden Das Getue wie erlernt Zu unterdrücken, unser Worte Die dem Herzen tief entrinnen Gibt es nicht so viele Orte Wo wir kommen ab von Sinnen Unser Herz, unser Seele Lasst sie sprechen neue Wege Gemeinsam wenn das Eis zerbricht Auf uns scheint, das neue Licht Unser Stimme, unser Geist Das Geräusch, das wir schrein Die Lösung, wie du weißt Und das Ende es wird kommen Doch unser Herz wird voll und warm Wenn der tot dann kommt Nehm in freudig in den Arm Denn ich werde nichts bereuen Nicht eine Sache, nicht eine wahl Erwarten werde ich das neue In Frieden ruhen ein letztes Mal
  18. BlueSmoke

    Alles wird gut!

    Ich bin wirklich zuversichtlich, die Pandemie ist bald vorüber. Die Wege, die wir geh'n sind richtig, die Menschen werden stetig klüger. Nicht nur bezogen auf Corona, auch bezüglich anderer Themen, Ob Kind, ob Papa oder Oma, alle sich neue Wege ebnen. Denn wenn man es nur will kann man, alles erreichen, strengt man sich an. Denn ist die Wirtschaft nur ein Segen, keiner muss hier in Armut leben. Weltweit der Kriege weniger, die Menschen sind demütiger. Global weicht Angst der Zuversicht, der Ast des Elends, er zerbricht. Wir entwickeln uns stets weiter, drum kann ich glücklich, ja gar heiter sagen: ich bin stolz auf uns. Wir geh'n - den Blick nach vorne - immer weiter. Im Abfall kaum mehr Lebensmittel, In den Meeren gar kein Müll. Doch zu all dem ich leider sagen muss, nicht will: die Schlussworte "April, April!"
  19. Ein erstes Mal drück ich dich mit Liebe pur, wodurch statt Moll erklingt das Dur.
  20. Létranger

    Heat is on 

    Dein kecker Blick versprühte Glitterglanz, die Worte schwebten leicht aus deinen Lippen, so zauberhaft, wie cool dein Fingerschnippen! Wir sangen "heat is on" beim ersten Tanz. Egal woher, du schienst herab gestiegen, in weißen Nahtlos-Strümpfen, hohen Hacken, O Mann, wie konnten wir es so verkacken? Im Waschgang kam das Prickeln zum Erliegen. Als hätt die Zauberfee aus alten Märchen mich wachgeküsst - ich hab mich high gefühlt! Doch war die Hitze auch schnell abgekühlt, bald ausgenascht die roten Gummibärchen. Wenn Liebesglück verspricht, was es nicht hält, Come on, es ist der Augenblick, der zählt. (Englisches Sonett)
  21. Schmuddelkind

    Blind Date

    Sie: Ich habe mir dich anders vorgestellt. Er: Ich bin doch anders. Sie: Wie hast du dir mich eigentlich vorgestellt? Er: Genau so. Sie: Genauso? Er: Ja. Sie: Also anders? Er: Ja. (Aus dem Fundus)
  22. Josina

    Nachts in der Apotheke

    Vorgestern Nacht um ein Uhr fuhr ich zur Apotheke. Hans hatte Magenschmerzen. Vor mir stand ein großer Mann, mit dunkelbraunen Augen. Er trug keinen Ehering verheiratet war er nicht!. Hatte sehr kurze Haare, schwarze Lederstiefel an, auch eine Lederjacke. In der Hand hielt er einen glänzenden Motorradhelm. Schwarz mit zwei weißen Streifen und die Harley-Davidson draußen gehörte wohl ihn. Fasste sich oft an die Stirn! Kaufte Paracetamol. Es waren wohl Kopfschmerzen! Erzählte mir eine liebe Bekannte beim Tee. G.J. Gersberg (Josina)
  23. Die Ziegenmelker vor dem Fenster In wilder Kakophonie wie eine Schaar Gespenster Wollen einen Blick ins Zimmer erhaschen Ein Stück von meiner Seele naschen Im Sterben lieg ich mit der Kerze Der Leib so kühl und so schwer das Herze Mit schwachem Klopfen schleicht aus das Leben Dem Teufel muss ich nun das versprochene geben Meine letzten Worte auf dem Totenbett: „…scheuch sie weg! Scheuch sie weg! Ich will nicht das sie meine Seele fassen! Sie sollen ab und von mir lassen!“ Mit letzten Hauch mein Atem weicht Wie Luft die Seele ins Jenseits reist Die ganze Schaar ist verstummt Der Enkel kichert plump: „Opa haben sie nicht gekriegt. Die Seele ist entkommen, er hat gesiegt.“ Gewidmet H.P.Lovecraft
  24. Maddy

    Freunde für immer

    Maddy © Freunde für die Ewigkeit Kleiner Held ganz groß, liegst oft auf meinem weichen Schoß. Bringst mich oft zum Lachen oder Schmunzeln, lässt mich auch manchmal die Stirn fest runzeln, hast immer was auf Lager, sogar für meinen Schwager ! Gehst mit mir im ärgsten Sturm, wenn es denn sein muss auch auf ´nen Turm. Du lässt mich einfach nie allein und genauso muss eine innige Freundschaft doch sein. Liebe Grüße von Maddy ©
  25. Ayse Simsek

    Jetzt

    Komm geh mit mir. Und frag nie wohin. Der Weg ist schrecklich kalt. Das Ziel ist nicht benannt. Schau in mich und hier, erkennst du Liebling: Geht's auch nur im Kreis, ich geb dir wahren Halt.
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