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  1. Wie die Narren, die aus Neugier sterben, zu erleben, wie der Tod mag sein, so begab ich mich in mein Verderben, dir ergeben und mit allem dein. Doch ich bin im Unterschied zu diesen neu geboren und der Liebe Last, die zu tragen du niemals erwiesen, doch geschworen, jüngst erneuert hast, diese Liebe kann mich nicht mehr täuschen, denn das Leben hat mich klug gemacht. Wenn dir Lüste durch die Sinne schleichen, Lippen beben in der schwülen Nacht, küss das Spiegelbild, das dir bescheidet, dass du Schöne über allem stehst, bis das Alter dich entkleidet und du Schöne deinen Blick wegdrehst. (Aus dem Fundus)
  2. susischreib

    Frei

    Euthanasie ist in Spanien seit heute erlaubt. Die Freude und Erleichterung in seiner Stimme, hat mir den Atem geraubt. Nichts, was ich sage oder mache wird etwas ändern an dieser Sache, dieser Sehnsucht nach dem Tod. Andere fühlen sich davon bedroht, denn man muss für ihn das Leben geben, aber gerade deswegen sehnt er ihn herbei und möchte ihn sobald es nur irgend möglich sei, denn der Tod macht ihn frei frei frei
  3. Instant Mind kleingehackt und fragmentiert pulverisiert, unberührt winzig klein zerstückelt in den Mixer, ungerührt umgerührt Saft des Lebens zugefügt fein püriert, ungeniert Verbindungen zerstört nichts gespürt unerhört in Form gerüttelt Stück für Stück analysiert engagiert wegsortiert vielseitig orientiert aber nicht organisiert durch den Äther warm serviert angehaftet, arrangiert wohl behütet ausgebrütet hintenrum schnell eingetütet und zum Schluss reinkarniert (Serie „Instanzen“, Teil 4)
  4. Maddy

    Treuer Wegbegleiter

    Treuer Wegbegleiter, Du bist bei mir, verstehst mich auch ohne Worte; bist einfach da und teilst mit mir das Leben. Danke, mein Freund.
  5. SecondChance98

    Sie

    Sie spielt so schön an ihrem Klavier So schön, dass ich meine Gedanken verlier‘ Seit ich dich kenne, gibt es für mich nur ein „wir“ Und meine Lieblingslicht, deine Augen aus Saphir Alles an dir lässt meine Sinnesorgane betäuben Lass uns nicht zu den gehören, die etwas bereuten Sondern, die die ihre eigenes Schicksal erzeugen Denn all die Jahre mit dir, konnte ich mir nicht erträumen Das Leben war größtenteils sehr schwierig Teilweise so grau, es war sehr herbstlich Doch im Sturm und der späten Nacht Fand ich dich in deiner eigenen vollen Pracht Sitz in deinem Garten voller Rosen Und spiel mir tausend deiner Noten Ich komme dir näher und flüster‘ dir in deine Ohren „Es wird Zeit für unseren Hochzeitstanz zu proben“ Sie tanzt und bewegt sich wie die antike Aphrodite Mein Schatz, du bist die einzige Frau die ich liebe Dieser schmerzhafte Liebeskummer traf so viele Doch du sorgst dafür, dass ich nicht mehr davor fliehe
  6. Wenn das Sprechen schwerfällt, Denken ein Problem darstellt, Sie zerfällt, die geliebte Welt. Wenn der einst klare Weg Verblasst zum finst'ren Steg, Bis ich auch den zerleg'. Es ist kein Novum, Doch anderherum, Wann war ich je so dumm? Wenn man war an dem Ursprung Der himmlischen Leitung, Tut sie weh, des Chaos Verbreitung. Es lebt nur noch der Hoffnung Kern. Es passiert immer und immer wieder, - Wann fällst du endlich nieder? - Der Rückfall wächst zunehmend rapider. Gestern dort, heute hier, Sag, bin ich ein Tier? Wo ist die Willenskraft? Bin ich nun schuldhaft?
  7. 24h um zu Existieren 24 Stunden voller Minuten, Minuten die ich mühelos fülle durch den täglichen Nonsens, der tragischerweise nicht das ist, was mir Spaß macht, sondern das, was all die anderen Fratzen glücklich machen soll, die mich täglich in diesen 24h voller Minuten anstarren und angaffen, um zu sehen, dass auch ich mich erfolgreich in die große Schlange der Versager einreihe, die noch nicht mal das machen, was ihnen Spaß macht. Aber mal ehrlich, wer macht das schon? Denn man hat schließlich nur diese 24h und all die Erwartungen und Bürden. Ist das nicht unfair? Ich lebe um zu existieren Ich widme mich träge den nächsten 24h voller Minuten. Es sind ja schließlich nur 7 Tage die Woche voller 24h voller Minuten und nur 365 Tage im Jahr voller 24 Stunden voller Minuten und nur noch ungefähr 50 Lebensjahre voller 365 Tage voller 24h voller Minuten, wenn ich nicht in 5 Jahren tot umfalle, was statistisch gesehen nicht ganz ausgeschlossen werden kann, sondern ziemlich wahrscheinlich ist, wenn man sich anguckt, wie wir alles um uns zerstören ohne es zu merken. Übrigens auch 24h am Tag. Also werde ich eh bald sterben. Ich lebte um zu existieren Aber 24h voller Minuten, so unendlich viele Minuten, die ichbenutzen könnte um mich von den Zwängen, Fratzen und Unsinnen des Alltages zu lösen und endlich mal mit etwas zu füllen, was nicht nur dazu dient den Tisch zu füllen und die Zeit totzuschlagen. Etwas was nicht allzerstörend ist und mich und meine Welt m Leben erhält. Etwas sinnvolles, was jede Minute zu einem Geschenk macht und mich dazu bringt um weitere 50 Jahre voller 365 Tage voller 24h voller Minuten zu bitten und mir zeigt, dass ich es wert bin noch diese, statistisch gesehen sehr wahrscheinlichen 50 Jahre zu leben Ich existiere nun um zu leben
  8. Leuchten Unendlich viele Sterne am Himmelszelt, Sonnen, nicht von dieser Welt. Kleine Funken am Firmament, Dunkelheit das Fundament. Wenn auch allzeit präsent, man sie doch nur nachts erkennt. Dringen Schicht durch Schicht durch das Wolkendickicht. Und auch noch nach dem Tode der Sterne, leuchtet ihr Licht weiter bis in weite Ferne. So wirst auch Du am Ende nicht in Vergessenheit geraten, sondern weiter im Herzen so mancher Menschen getragen. Dein Leuchten wird weiter und heller scheinen, wirst Du's im Leben gut mit den Menschen meinen.
  9. Heute schicke ich euch 3 Versuche, mich metrisch zu verbessern. Wie gesagt: Versuche!!! ⚡ 1. Variante Freiheit schenkt ein jubelnd Herz, lasse ruhen tiefste Freuden, Liebe treibt dich himmelwärts, Stille lebt nicht vom Vergeuden. Rosen säumen deine Wege, Sterne leuchten bang herab wandle darauf und bewege Träume bis ins stille Grab. ⚡ 2. Variante Freiheit schenkt ein jubelnd Herz, lasse ruhen tiefsten Frieden, Liebe treibt dich himmelwärts, Stille wird dich immer lieben. Sterne leuchten deinem Sarg Rosen säumen deine Wege, träume dich ins stille Grab, bis ich einst mich zu dir lege. ⚡ 3.Variante Freiheit verschenkt ein jubelnd Herz lasset ruhen tiefsten Frieden Liebeslust wandert himmelwärts Stille wird dich immer lieben. Sterne leuchten hell zum Sarge Rosen säumen deine Wege Träume warten mir als Narbe, bis ich einst mich zu dir lege. Hier möchte ich @Lightning ein großes Danke sagen, weil er mit unglaublicher Geduld und immer wiederkehrenden Fehlern von mir an meinen metrischen Verbesserungen arbeitet.
  10. Berthold

    Rausch der Natur

    Wolkenlachen fließt zur Erde. Tausend Tropfen tanzen froh. Vögel trällern Regenlieder im geschützten Buschplateau. Feuchtes Holz verströmt Aromen. Erde trinkt und duftet satt. Welch ein Nehmen, welch ein Geben: Perlen roll'n von Blatt zu Blatt, fallen, springen, ruhen schimmernd; Zaubersee im Blütengral. Schimmerglanz auf Stamm und Zweigen. Trunken jauchzt es überall. Leidenschaft betört die Sinne, Sinnesfreude tönt durchs Land: "Dir gebühren Ehr' und Minne als des Wachstums rechte Hand. Freunde, Prosit! Auf den Regen! Hebt die Kelche wie ein Mann. Auf der Wolken pralle Wonne lasst uns trinken. Stoßet an." ******** Erste Speicher fließen über. Doch die Wasser strömen munter. Satte Trägheit lädt zum Ruhen und das Land geht langsam unter.
  11. "Träumerische Gedanken" von Goldi In meinem Herzen ist die Wärme von einem Weib, die ich mag gerne. So paralysiert versteh ich nur noch sie, ihre Stimme wie eine Melodie könnt ich nicht ausmalen, selbst in meiner tiefsten Fantasie wie aus einer anderen Galaxie. Dich neben mir zu sehen ist wie in einem goldgebrannten Wonnebad darum zu flehen das wir uns nie verkannten.
  12. Vincent Fürst

    Frühblüher

    Frühblüher Wo nehm ich her die Krokusse und all die frühen Zier-Narzissen und taktile Glocken späten Schnees, wenn karge, abgefeimte Quarzquadranten die Grenzen aller Wege werden und jene Wege selbst die Betten allen Denkens.
  13. anais

    Hoffnungsblüten

    Sanfter Wind erweckt den Fluss silbern glänzen Schaumkronen im Sonnenlicht und die Bäume flüstern Sehnsucht Wir lauschen dem Lied des Windes streifen unsere Ängste ab und lassen uns von den Wellen umarmen Hoffnungsblüten entfalten sich in der Tiefe der Seele Wir erreichen das Ufer Neuland und wagen zu leben
  14. Der Kampf ist vorüber. Es ist vorbei. Die Tore geschlossen, die geführt haben zu Leid. Ich steh im Nirgends in diesem Moment. Weiß nicht, wo ich hingehöre und wohin ich mich wend. Klar ist, dass ich erlaube zu verlassen den Schmerz, dass ich mich ausrichte nach meinem Herz, dass ich Freude und Leichtigkeit leben will, und um die Spuren zu lesen, - bin ich ganz still. Es gibt Tage und Nächte, wo der Zweifel mich quält. Werd ich je wissen, welches Schicksal mich wählt? Werde ich zur richtigen Zeit, das Richtige tun und nicht übersehen, - die Zeit ist vorbei sich auszuruhen? Gibt es überhaupt noch einen Sinn oder treibt mich mein Leben einfach weiter so dahin? Gewünscht und geplant habe ich Vieles schon und trotzdem hat mich das Schicksal nicht verschont. So stehe ich hier mit meinen gelebten Jahren und frage mich erneut, wie zieh ich ihn raus meinen Karren? Der da steht in einem Sumpf und mich in letzter Zeit macht elendig stumpf. Der Schmerz und die Trauer sind gelebt, sich ganz sanft eine neue Hoffnung erhebt. Es ist Zeit für mein wahres Glück, ich lass es rein Stück für Stück. Es wird sich zeigen von allein, bleib ganz bei mir und schein. Strahle in meinen Farben laut und leise. Sie geht weiter die Reise.
  15. Maddy

    Die Orchidee

    Die Orchidee Du zeigst Dich in edler und schlanker Gestalt, in voller Blütenpracht mit zierlich Kelchen; die die großen prachtvollen Schmuckblätter leuchten lassen, von behutsamer Zärtlichkeit berührt. Deine dunklen Blätter in vollem, sattem Grün mit gerader, glatter Form am Boden deiner Wurzeln, lassen Dich ruhen und gleichzeitig aufrecht stehen. Deine Gestalt entzücket mich; lässt mich erfreuen, entlocket mir ein kleines Lächeln für den gänzlich langen Tag. Du bist von grenzenloser Anmut gekrönt; deine samtigen Blütenblätter so voller Liebe. Ach, lass mich Dich ansehen und träumen ... jeden lieben Tag. Du bist für mich eine Sehnsucht ... nach absoluter Schönheit, meine liebe Orchidee.
  16. NaturalTini

    Ein neuer Tag

    Ach wie nett war‘s doch im Bett. Jetzt fängt der Tag an und ich bin im Bad dran. Putze die Zähne, glätte die Strähne. Zieh mir was an, damit ich rausgehen kann. Hab heut so viel vor, lasst uns öffnen das Tor der neuen Möglichkeiten und zugehen auf schöne Zeiten.
  17. Boden unter den Füßen Wir schweben zusammen über den Wolken das war alles, was wir jemals wollten - gemeinsam gegen den Rest der Welt! Doch was, wenn unsere Welt zerfällt? Wenn ich auf dem Boden der Tatsachen lande, mich selbst verliere und einsam strande, weil ich ohne dich nicht mehr atmen kann? Es schleicht sich ein, fängt langsam an. Ich bin emotional an einer kurzen Leine. Du hilfst nicht auf, sondern stellst mir Beine, verlierst die Achtung und lässt dich gehn. Darf das im Namen der Liebe geschehn? Erinnerungswolken trüben heut meinen Blick. Ich lebe im Gestern und wünsche es mir zurück. Um mich zu finden, lerne ich wieder Stehen. Sollte uns nichts mehr binden, werde ich gehen.
  18. wenn alle heiligkeit im vagen sich verliert und jede helligkeit sich tief verbirgt ist leben wesentlich und als ich schlief im bett der ungeborgenheit und als ich rief nach einer neuen Zeit verbarg sich tief im schatten nichts das menschlich wäre nicht eines bösewichts gestalt - nur leere
  19. ~ ?️‍?️ ~ Halte die Zeit an, solange du kannst, du solltest sehen, wie Licht auf deinen Haaren tanzt. Sitze am Thron, sag mir, mein Schatz, mit lautem Ton, wäre für mich noch irgendein Platz? Tanze mit Leidenschaft, Liebe und Kraft, bevor ich loslasse, und dich wieder fasse. Dreh einmal um, Schritt nach vorne, im Takt, tanzen zur Musik, mit Körperkontakt. ~ ?️‍?️ ~
  20. Scherben bringen nur Glück erstellt man aus Ihnen ein Mosaik, etwas Neues, zauberhaftes! @ G.J. Gersberg (Josina)
  21. J.W.Waldeck

    Letzte Perspektive

    Letzte Perspektive ich bin kein trocken Holz das Funken wirft kein gebrochen Herz das Liebe verliert Facetten aller Blutstropfen die unsichtbar hofften ich bin zu stolz vor verschlossnen Toren dir bleibt deine Begierde und mir die Sterne mir bleibt die Liebe dir die Ferne © j.w.waldeck 2009
  22. Der Geist der Welt, zeitlich begrenztes Glück. Geleitet von Trieben, werden wir selbst zu Dieben. Geld beherrscht die Welt, zeitlich begrenztes Glück, doch was davon hält? Bald gibt es kein zurück. Die Menschen bewundern ihre Schätze, mit stolz ihren Schmuck. Sehen nicht die falschen Grundsätze, geben sich hin dem gesellschaftlichen Druck. Doch was bringt dem Mensch’ alle Pracht, nur eine Ausübung weltlicher Macht. Spätestens wenn aufgewacht in der Nacht, die Pracht nichts mehr ausmacht. Oh, was eine traurige Welt, dessen scheinender Sinn schnell entfällt. Gefährliche Rede der Gesetzes Lehrer, macht das Leben nur noch schwerer. Die Frage nach dem Sein, Menschen verlieren Glauben, sie lässt uns zunehmend allein, Widerspruch mit den Augen. Klar und deutlich, Wunsch nach Struktur, doch unergründlich, die Wege der Natur. Es bleibt der Glaube nur, nicht anerkannt von jeder Kultur. Die wahre Pracht liegt im Herzen, die Liebe als ewiger Schatz. Ewig leuchtend nach Erlischen der Kerzen, bestimmt sie unseren Platz. Pracht und Macht. Demut und Liebe. Unendliche Schlacht. In der Nacht offenbart sich die Wahrheit durch Friede.
  23. Im Nachhinein zum Weltfrauentag ++ Feminismus ++ ~ ~ Eine Frau ist Freiheit, eine Frau ist Glück, sie ist was besond'res, schon längst kein Stück. Jede Frau ist einzigartig, gütig, nett und liebevoll. Lass sie sein, so wie sie ist, sie macht dich aus, so wie du bist. Ohne Frau ist keine Ordnung, kein Mann ist ohne sie vollendet, und wenn die Liebe ist beendet, hat die Kommunikation geendet. ~ ~
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