Zum Inhalt springen

Poeten durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'feedback jeder art'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Gedichte
    • Experimentelles & Wortspieldichtung
    • Flora & Fauna
    • Fremdsprachige & Mundartgedichte
    • Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
    • Hoffnung & Fröhliches
    • Humor & Satire
    • Kultur & Geschichte
    • Liebe & Freundschaft
    • Melancholisches, Düsteres, Trauriges
    • Mythenreich, Religion, Fantasiewelten
    • Politisches & Gesellschaftliches
    • Sinnestanz
    • weitere Themen
  • Besondere Gedichtformen
    • Hexameter und Distichen
    • Japanische Formen
  • Prosa
    • Aphorismen
    • Erzählungen & Kurzgeschichten
    • Fantasy und Science Fiction
    • Kinder und Jugend
    • Krimi, Horror und Gruseliges
    • Kurzprosa
    • Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
    • Romane, Novellen etc.
    • Sachtexte
    • Satire, Jux und Tollerei
    • unendliche Geschichten
    • Archiv
  • Dramatik
    • Theaterstücke
    • Rollenspiele
  • Hörbares und Sichtbares
    • Cartoons und Karikaturen
    • Lesungen alter Meister
    • Songtexte
  • Gemeinschaft
    • Sprechzimmer
    • Entrée
    • Wohnzimmer
    • Schulzimmer
    • Spielzimmer
    • Bibliothek
    • Keller
  • Wettbewerbe, Veröffentlichungen und Termine
    • Die Feder des Monats
    • Ausschreibungen und Wettbewerbe
    • Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
    • Lesungen - unserer Mitglieder
  • Tolkien Fanclub's Tolkien & Jackson
  • Tolkien Fanclub's Gedankenspiele
  • Tolkien Fanclub's Fragen & Antworten
  • Tolkien Fanclub's Lyrischer Tribut
  • Tolkien Fanclub's Empfehlungen

Blogs

  • Querfeldein - Briefe eines Vergessenen
  • Ein Wort folgt aufs andere
  • Freiform - Mit Vorsicht zu genießen !
  • Worte aus der Stille
  • panini
  • Tagebuch aus der Selbstquarantäne
  • Sonja Pistracher
  • Meine Reise durch Südindien
  • Es ist noch Buchstabensuppe da...
  • Behutsames in Wort und Bild
  • Jesus der Heiler
  • ding ding
  • Online-Lesungen (Gedichte)
  • Eine schamanische Reise...
  • Hinter meiner Stirn
  • Die Wälder des Dionysos's Neuigkeiten aus den Tiefen der Wälder

competitions

  • nur Chaos um uns herum
  • am Meer
  • Angst
  • Theater
  • Heimweh
  • Veränderung
  • Zeitlupe
  • 2023 - #2 - die Feder des Monats
  • Märchen - neu erzählt
  • 2024 - #1 - die Feder des Monats

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Lieblings Autoren / Dichter

  1. Gutmensch

    Zum Niederknien

    Zum Niederknien Sieht aus als knie ich vor ihr nieder ...wie peinlich dieser falsche Schluss. Ich bind nur meine Schuhe wieder, obgleich ich 'Sie' bewundern muss. Seh ihr ins Antlitz und frohlocke, kann ihrem Reiz kaum noch entflieh'n. Obwohl ich ja schon vor ihr hocke, würd' ich im Geist wohl niederknien
  2. Darkjuls

    Kalte Welt

    KALTE WELT Betroffen machen mich die Gesichter wie sie vor dem Schaufenster stehn Geld zum Bezahlen, das ist nicht da können nur schauen, müssen gehn Betroffen machen mich die Kinder die ohne Brot zur Schule kommen mit dünnen Sachen im kalten Winter die aus Kleiderkammern stammen Betroffen machen mich die Armen die keinen festen Wohnsitz haben ein warmes Essen von der Tafel und dann unter der Brücke schlafen Betroffen machen mich Migranten die Heimat, Hab und Gut verloren suchen Hoffnung in fremden Landen aus Unwissenheit wird Hass geboren Betroffen machen mich die Menschen die ihres Gleichen nicht wertschätzen nicht geben, was sie geben könnten die Menschenrechte damit verletzen Betroffen macht mich dieses Leid und wer´s als Gegeben akzeptiert weil reich mit arm nicht gerne teilt wo das Kapital gnadenlos regiert Erleichtert bin ich, dass ich allein die Welt ein wenig bessern kann fang bei mir an, in meinem Heim vermittle Werte und halt mich dran
  3. Carlos

    Ich vermisse dich

    Am Ende werde ich dich doch anrufen Irgendwas in mir kreist um dich herum Du bist für mich Mars Venus der Stern den du vom Sofa aus sehen kannst das hellste Gestirn nach dem Mond Mond was sage ich da er und die Birke sind ja deine Feinde Du hältst nichts von Lyrik von Büchern Kleider Klamotten Schuhe Kosmetik Artikel Parfums kleine vergoldete Ketten Ohrringen Wir sind so verschieden und ich liebe dich Etwas können wir doch zusammen uns manchmal über die Klugheit der Welt kaputt lachen
  4. maerC

    Der Sprachpurist

    Der Sprachpurist Als selbst ernannter Sprachpurist wär er auch gerne Sprachjurist, der anklagt vor dem Sprachgericht und dann gleich selbst das Urteil spricht. Man sagt ihm, er sei Sprachpedant, wahrscheinlich ist das gut erkannt, er achtet sehr auf Verb und Fälle und Tempus an der richt'gen Stelle. Man nennt ihn 'Duden' und meint 'Spießer', denn anders als ein Sprachgenießer lässt er von Fehlern sich erregen, um manchen Text dann wegzulegen. Das sei doch alles halb so wild, heißt 's, wenn die Zornesader schwillt. Kann, was gemeint ist, er verstehen, soll er die Fehler übersehen. Auch ärgern ihn als Sprachpuristen besonders oft die Journalisten, die mit Politikern im Bunde der Sprache schlagen manche Wunde. Und oftmals dauert es nicht lange, dann sieht der Duden sich im Zwange, das Sprachgepansch zu sanktionieren. Der Sprachpurist wird 's ignorieren.
  5. Ich will leben, sagt der Verurteilte im Todestrakt, ich will vergeben, der Kundige im neuen Bibelakt. Ich will forschen, sagt der Entwickler, ich will verbinden, der Vermittler, Ich will kämpfen, sagt der Krieger, ich will unterwerfen, sagt der Sieger, Ich will mehr Geld und Macht, sagt, wer Börsengeschäfte macht, Ich will ins All, sagt der Kosmonaut, ich will zerstören, der, der Waffen baut, Ich will dichten, sagt der Dichter, ich will richten, sagt der Richter, Ich will Freunde, sagt der Einsame, ich will ein Kind, der liebend Zweisame, Ich will loslassen und einfach nur sein, sagt der Weise, ich will lernen über Dein und Mein, das Kind so wortlos, leise, Ich will Leute zum Lachen bringen, meint der Clown, ich will einfach nur machen, der Ruhelose beim Basteln und Bau‘n, Ich will musizieren sagt der Pianist, ich will studieren, der Student, der auf der Schulbank sitzt, Ich will Großes entscheiden, meint der Mensch in der Politik, ich will Menschenmassen meiden, der wie ein Einsiedler blickt, … Dies alles und noch tausendfach mehr, begehrt ein Wollender sehr, Ja sogar DIE, die sagen, „Willen und Wollen“ gibt es nicht, WOLLEN den Willen verneinen, im größeren Licht, Da DAS LEBEN als Basis ist in‘s WOLLEN verliebt, weshalb es nicht urteilt, sondern immerfort ALLES gibt, So liegt es an uns, ob das „ GROSSE KLEINE - ICH WILL -“ führt in den Untergang, oder als Basis von Allem begründet einen Neuanfang.
  6. anais

    Traumfunken

    Traumfunken sprühen in lächelnden Augen tanzen in glühender Umarmung verströmen Blütenduft weben Sonnenstrahlen in Seelen - Nacht küssen den Zauber des Lebens in den Morgen eines neuen Tages (aus dem Fundus)
  7. Schon gut Bruder; hat er einfach gesagt, er sah meine Not, hat nicht weiter gefragt; ein mir völlig Fremder, hat beherzt zugefasst, nahm mir von den Schultern, wortlos die Last. Namenlos geblieben, hat er mir damit mal eben, Selbstvertrauen und Hoffnung wieder gegeben; ich konnte nicht danken, doch da fiel mir ein, was spricht dagegen, selbst Samariter zu sein.
  8. Mein Ein und Alles Nimm' dir alles, Was du brauchst Meinen Mut Mein Lachen Meine Tränen auch. Nimm' dir alles Und lass dich nicht beirren. Nimm', was dir zusteht Was du magst Was dir nicht gehört Und alles darüber hinaus.
  9. Ein junges Mädchen in Fetzenjeans kam, und eine Reihe von Leuten sprach es bald an; „Kannst Du Dir keine ordentliche Kleidung kaufen, statt in zerschlissener herumzulaufen?“ - meinte eine alte Dame, mit Hosen perfekt, die beim jungen Mädchen Mangel entdeckt. „Es ist modern“ entgegnete ruhig das Mädchen, und ging einfach weiter, sein Ziel war das Städtchen. „Kann ich dir helfen?“, fragte etwas später ein besorgter Polizist, denn ein junges Mädchen – ähnlich gekleidet - wurde vermisst. - „Nein alles ist gut“, meinte wieder das Mädchen, und folgte seinem Weg zu ihren Freunden im Städtchen. „Stimmt mit unserer Gesellschaft irgendetwas nicht, weil alles was wir tun, vom kollektiven Unterbewusstsein spricht?“ konnte ein Psychologe, seine Frage zur Jeans nicht lassen, „Es ist nur die Mode!“, begann nun das junge Mädchen immer lauter werdend seine Antwort in Worte zu fassen. „Guck mal Mami, die Hose von dem Mädchen ist zerrissen“, wollte bald darauf fragend wie staunend ein kleines Mädchen wissen. „Das ist heute die Mode“, sagte das Mädchen dazu, ja schrie es hinaus; „und jetzt lasst mich alle in Ruh!!!“ Denn langsam genervt, Begründungen zu verfassen, begann sie allmählich ihre Fetzenjeans zu hassen. Doch bei den Freunden, dann endlich angekommen, wurde ihr großes Lob für ihre Fetzenjeans zugesprochen. Denn dort war es kult, nicht perfekt zu sein, und ein Dichter dichtet, darüber einen Reim.
  10. Der Inbegriff von Feigheit und ohne Plan, das bin ich, gefangen in meinem Wahn. Schweißgebadet starrte ich durch einen feuchten Tränenfilm die Decke an. Blanke Panik kroch durch meinen tauben Körper, ich wusste nur eins, dass ich es ändern musste, irgendwie, irgendwann. Zwei Optionen standen mir zur Wahl, meine Augen zu schließen und mich in der Welt des Schmerzes treiben zu lassen, wie in Wasser oder aber ich blickte der Dunkelheit endlich ins Gesicht, um sie abzulegen, all die grässlichen Laster. Ich dachte an meinen Traum und spürte meine Angst, Erinnerungen und Empfindungen flossen nebeneinander her. Und während ich schließlich über die Zukunft nachdachte, wurden meine Gedanken unendlich schwer. Eine gewisse Beklommenheit spürte ich in mir, als hätte ich unbemerkt eine Wolke eingeatmet, voller Gier. Dass jemand dieses Gefühl in mir einfach auslöschte, das war es, was ich mir für die Zukunft wünschte. Eines Nachts, als ich aus einem weiteren Traum schreckte, erkannte ich plötzlich die Wahrheit, die sich bislang vor mir versteckte. Nun wusste ich, wie ich mich befreien konnte, von der mich engumschlingenden, eisernen Kette. Erleichterung und Panik ergriffen mich zugleich. Gefühle, deren Koexistenz ich niemals für möglich gehalten hätte. Hoffnung, ein tanzender Funke von dem Wissen erstickt, dass dies kein Traum war. Nein, es war die Realität, in der ich mich befand und es war an der Zeit zu leben, ohne Angst vor ständiger Gefahr. Die Gefahr merkte ich, formten meine irrsinnigen Gedanken, meine Angst vor Leid und Lügen, vorm Scheitern und Schmerzen, sie setzte meine Lungen in Brand und hinterließ Schrammen in meinem Herzen. Ich war gefangen in einem Käfig und hielt den Schlüssel in meinen Händen, das sah ich nun alles und spürte, dass der einzige Weg, um künftig glücklich zu werden, tief in mich hineinführte. Ich musste nur meine Augenlider aufreißen, um den Dämonen endlich ins Gesicht zu beißen. Meinem Herzen brauchte ich nur still zu lauschen, um die Finsternis zu verbannen und die Welt mit dem Licht, was sich verbirgt in meinen Augen, zu berauschen. Einen Plan vor Augen, verspürte ich Freiheit, angelangt in der Wirklichkeit.
  11. Manchmal tut es weh jemanden gehen zu lassen, aber manchmal ist es leider auch notwendig, ganz egal wie sehr diese Person einem, mal bedeutet hat, oder sogar noch tut. Es sind meistens die Personen, von denen man es nie erwartet hätte, das sie gehen, das sie von jetzt auf gleich einfach weg sind. Heute versteht man sich noch gut, lacht und redet über Sachen, die nicht wirklich von Bedeutung sind, und morgen ist es so als ob man diese Person gar nicht mehr kennt, oder als hätte sie nie zuvor existiert. Diese Ruhe, das Gefühl von leere, wenn diese eine Person aus deinem Leben verschwunden ist, kann man nicht wirklich in Worte fassen, ich würde es aber auch nicht als Trauer bezeichnen, sondern eher als Verwirrung. Natürlich fühlt jeder anders, aber für mich ist es am besten als Verwirrung zu beschreiben, eine Verwirrung, wie wenn man sich eine neue Jacke kauft, diese aber keine Taschen hat, wie die davor, in denen man seine Hände immer drin liegen hatte, um sie zu warm zu halten. Natürlich sind diese Taschen nicht notwendig, zum Überleben, aber sie erleichtern den Weg um einiges, und sie fehlen einem, wenn sie weg sind.
  12. Sehr geehrte Mitpoeten/innen, Ich hoffe euer Tag wurde heute beglückt mit einem Weißwurstfrühstück und einem schönen Bier:) Als ich heute sah ihre schönen Locken, konnte ich gar nicht mehr vor Frohlocken es hieb mich einfach, wie das Bier, direkt aus den Socken Ein Klee ist schee, so wie a Bier am See, oder auch a Powderschnee, wenn ich fahr den Berg hinunter, dann wird mein Gemüt ganz munter. Prima ist das Klima in Lima, Es dad mi wuama, war I jetzt in Burma Ich möchte nur noch mal danke sagen: "Danke für den Krankenwagen" LG an die Ziege
  13. Wir tippen das Jahr 3021 Das außerirdische Volk der Unaussprechlichen hat den Blitzkrieg gegen die Menschheit gewonnen. Alle menschlichen Staaten und Ländergrenzen existieren nicht mehr. Stattdessen teilen sich unsere Besatzer neue Zonen zu. Menschen sind ihre Haus-und Nutztiere. Seitdem sie bemerkt haben, wie gut Menschenfleisch schmeckt, haben sie begonnen mit optimal genmanipulierter Nahrung uns in sterilen Mastbetrieben zu züchten und mästen. Die Jungen werden kastriert, damit das Fleisch nicht so stinkt. Körperhaar wurde im laufe der Jahrhunderte abgezüchtet. Auch abgezüchtet hat man den Intellekt des Menschen. Alle selbst denkenden Menschen wurden in ihre Eiweißproteine zersetzt und zu eben diesem Nahrungsbrei gemacht, mit dem die Kinder ernährt werden. Die Menschen heute, sind unwissendes Nutzvieh, weder einer Sprache mächtig, noch einer anderen Fähigkeit außer an Muskelfleisch zu wachsen. Zwar können die Unaussprechlichen auch künstliches Menschenfleisch züchten, es fehlt aber meist dieses besondere Aroma, dass bisher nicht künstlich hergestellt werden konnte. Nach so vielen Kriegen und Dummheit kann die Menschheit nun endlich von sich behaupten, eine gemeinsame Lebensaufgabe gefunden zu haben! Keine Diskussionen mehr über irgendwelche Philosophien. Keine erdachten Wunsch-Götter mit denen man sich schmückt. Keine politischen Machtinteressen mehr. Keine Rassendiskriminierung oder Vorurteile. Wir sind nun alle eins, im ewigen Kreislauf der Nahrungskette, höherer Wesen.
  14. Maddy

    Meeresleuchten

    Meeresleuchten In dieser Nacht leuchten die Sterne hoch oben am Himmelszelt, der Mond scheint voll und rund auf das Meer hernieder. Die Wellen glitzern hell im Mondenschein und ziehen sich abermals rhythmisch vor und zurück, vor und zurück, als ob sie atmen würden. Die Gischt schäumt sprudelnd an den Strand und der leise Wind spielt seine zarte Melodie. Die salzige Meeresluft legt sich sanft auf die hohen Gräser nieder, alles liegt in der Stille und ruhet sanft. Ein leises Leuchten wird langsam in der Dunkelheit erhellt, das Wasser schimmert in anmutiger Schönheit und atmet das Licht; es antwortet den Sternen voller Zuversicht. Die Nacht in der das Meer zu leuchten beginnt, ist die Nacht in der Du erwachst. Du siehst das Leuchten und das Herz bekommt Hoffnung... Die Hoffnung auf das erhellende Licht...
  15. Verträumt In den Wolken wie in den Gipfeln der Bäume Verstecken sich dem Geist eröffnende Träume Ein Gefühl der Freiheit macht sich breit Einssein mit der Universums Gesamtheit Verbunden mit jedem einzelnem Organismus Ein Dich mitreißender energetischer Rhythmus Harmonie und Friedsamkeit Umhüllen Dich mit Geborgenheit
  16. Ich habe nicht geweint, als du mich nicht getröstet hast. Ich habe dir nicht zugehört, als du mir nichts zu sagen hattest. Ich habe nichts gesagt, als du mich nicht verstanden hast. Ich habe nichts verlangt, als du mir nichts gegeben hast. (Aus dem Fundus)
  17. Und wenn ich's niederschriebe, dass ich nicht an dich dächt, so schrieb ich es mit Liebe und schrieb es allzu schlecht. Ich kann es auch nicht sagen und denken nicht einmal und will es nicht beklagen, fehlt mir doch jede Wahl. (Aus dem Fundus)
  18. Cheti

    Tracy

    Lieg ich nachts in meinem Bett und schreibe ein Sonett, denk ich nur an die Liebe. Wann erfüllt sie meine Brust mit sachter Lippenlust, die mir im Herzen bliebe? Ein Geschenk der Sternenpracht von Schnuppenglanz bedacht, so wär ich endlich froh. Doch ganz allein hüllt das Dunkel mich ein und ich ertränke die Sinne im Weinglas. Wo ist meine Seligkeit, der Weg aus all dem Leid? …sag mir bloß wo! Nichts ersetzte deinen Kuss im kühlen Regenguss, den ich so sehr ersehne. Er entzündete die Glut im eisdurchtränkten Blut; ein Feuer ziert die Venen. Doch mit jedem schönen Traum zerplatzt mein Glück wie Schaum im Wind der rauen Zeit. Und wach ich auf, seh ich Schwalben – so frei –, die frisch verliebt über Kirchtürme gleiten. Wenn der Gram mit ihnen zieht, dann schreib ich dir ein Lied …von Zweisamkeit: „Halt mich fest und halt mich nah! Dein Zauber – süß und klar – ist mir la vie en rose. Küsst du mich, seufzts Himmelzelt und wenn mein Aug’lid fällt, seh ich la vie en rose. Hast du mich ans Herz gedrückt, wird alle Welt zu Glück, ein Ort von Rosenrot. Und wenn du sprichst, singen Engel im Chor. Was so alltäglich, kommt mir lieblich vor, o – schenk dein Herz mir und den Geist. Das Leben ist und bleibt …la vie en rose.“ __________________________________________________________________________ Gestern von @Just_Markus an das Lied 'La vie en rose' erinnert worden, mit dem ich viele Emotionen verbinde. Ich konnte nicht anders, als einen Teil davon niederzuschreiben.
  19. Gutmensch

    Dankeschön

    Mein Dank geht an Gina, Josina natürlich auch an Sonja P. an Anais und an weitere Autoren und Leser, die Lia Mössner's Kurzgeschichten gelesen und kommentiert haben. Als ich die ersten Male zu Lia als Betreuer kam fand ich eine leicht verbitterte , krumm gehende alte Frau mit wenig Freude am Leben vor. Wir endeckten bald unsere gemeinsame Leidenschaft am schreiben, dadurch begann sie mir zu vertrauen und mich zu akzeptieren. Ich habe beim wöchentlichen Einkauf für sie nachgedacht ob es ihr nicht gut tun würde, ihre längst aufgegebene Leidenschaft wieder aufleben zu lassen. Und wirklich, ich glaube sie ist 10 nein 20 Jahre Jünger heute, zumindest in Ihrer Seele. Wenn ich Ihr jeden Freitag eure ausgedruckten Kommentare mitbringe, ist sie so gut drauf, das sie mit ihrem Rollator schon in der Tür steht wenn ich mein Auto kaum geparkt habe. Sie hat wieder Lebenssinn und Freude gefunden. Ich hab zwar die Arbeit aber " Ihr " macht eine 91 Jahre alte Frau glücklich. Gruß an Alle Heinz
  20. Stephan_sombra

    Senryu

    Egal wo ich bin Überall ist dein Gesicht Unvergessen schön
  21. Der Leere Weite mich umgibt Und der Geist dem Unsinn kippt Die Stimmen langsam lauter hallen Und tote Knochen zu Staub zerfallen Von innen raus die Farben schwinden Fremde Schatten sich entbinden Tiefer in die Seele rein Große Tage nichtig klein Ein Elend was die Welt versteht Denn sie täglich Böses säht Und der Glanz der fernen Tage Flimmert nur noch Schattig wage Langsam alles Licht erlischt Und sich Freund und Feind vermischt Der letzten Stunden schwere Ruhe Fallen müde Augen zu Und die böse Welt versteht das es nun zu Ende geht Und die Tage sind vollbracht Und einzig der Teufel lacht Wenn dann weder Tag noch Nacht Weil unentwegt das Dunkle wacht Doch schlussendlich jeder versteht Dass es so nicht weitergeht -------------------------------------------------------------------------------------- Leise Worte in mich dringen Fast wie Melodien klingen Die mich wärmen und behagen Böses von mir fort sagen Warm und helle Lichter durch freundliche Gesichter Die die Welt mir heut geschickt Als ich trübe um mich blickt Die Farben werden bunt und bunter Kleines Herz wird langsam munter Und der Blick allmählich klar nimmt freudig die Umgebung wahr Und wenn dann auch der Teufel schweigt Und sich des Friedens Freiheit zeigt Kann der Menschen wahrer Schein Der Liebe endlich Antrieb sein
  22. Ich bin der gesunde Menschenverstand; meine Schwester heißt Intuition. Wir sind hier leider nicht mehr bekannt - dabei arbeiten wir ganz ohne Lohn !! Wir gehörn zur Familie Bauchgefühl; unser Vater der heißt Instinkt. Wir helfen Euch gern im Menschengewühl - wenns der Ratio mal wieder nicht bringt.
  23. Die Schließer - Zunft Es waren einmal Schlosser, viele, die setzten sich geheime Ziele, eines davon war wohl ihr Pakt, der sie alle zusammenpackt,- also miteinander verband, und das war ja schon allerhand. Ein jeder dieser Schlosser hatte, auch ein persönliches Schließwerkzeug, so Türöffner, lange, kurze, spitze und glatte, auch mit Bart, was man bemerken sollt‘ ,… …einer hatte sowas für Schrauben sowie Muttern und wohl dergleichen, dem konnt‘ keiner das Wasser reichen, doch mochte man auch ihm Vertrauen,… …wie auch dem meistens schnellen Dieb, bei dem man nur den Dietrich sieht, als besonderes Schließwerkzeug,… …das ihm immer gut zu Diensten war, ja, er kam damit beim Aufschließen gut klar, so dass man auf den Dieb nicht verzichten wollt‘. Es war also eine bunte Schlosserschar, die somit, was natürlich auch nicht sonderbar, stets schließend und schraubend unterwegs war, im Tatendrang liefen sie wohl stets herum, mit ihrer ganz speziellen Ausrüstung, und gaben somit dann die Kund von sich, als Schlüsselbund. R. Trefflich am 8. März 2021
  24. Wie erbärmlich dieser dumme Wicht, man plagt sich aber bettelt nicht. Sagt er, der schon mit Silber ist geboren und nie in seinem Leben hat gefroren. Des Bettlers Schicksal sieht er nicht auch nicht die Narbe im Gesicht. Weiß nicht von Bomben und Granaten die noch zu hause auf ihn warten Noch hallt der Knall in seinem Ohr bei dem er einst sein Bein verlor. Du urteilst über einen Mann der für sein Schicksal gar nicht kann. Wer ohne Kenntnis Urteil spricht, ...welch ein erbärmlich dummer Wicht
  25. Ralf T.

    Erinnerung

    Erinnerung Der tiefe Tagessinn war abgegolten, doch mocht‘ man ihm doch stetig folgen, da Arbeit ablenkt mal so gesagt, wenn man bedenkt, was man so mag. So zog sich denn die Genannte hin, bis nach um Zehn, gab sie auch Sinn, doch lenkte sie nicht wirklich ab, Erinnerung wie nie kam an den Tag. Die hing im Geist und war es wert, das sie zumeist wurde genährt, von tatsächlich schönen Gedanken, die dato frisch den Ursprung fanden. Doch Dato ist nun schon lang her, man hat zu tun, mehr und mehr Erfahrungswerte lassen´s weiterleben, das dazu angebrachte Denken und Überlegen. Die Erinnerung ist meistens schön, das ist der Grund sie noch zu seh´n, wenn Zuneigung keinen Abruf macht, dann ist es ihre Kund die das entfacht. R. Trefflich 2009/2021
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.