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  1. susischreib

    Darf ich es wagen

    Darf ich es wagen? oder soll ich es mir versagen . Und doch keimt sie, unerwartet und zart. Die Zeit war so hart, schier unerträglich. Täglich der Kampf gegen Angst und Verzweiflung. Da ist es ein Segen und macht Mut. Die ganze aufgestaute Wut gegen Gott und die Welt wird hintangestellt. Jetzt möcht ich dieses Pflänzchen gießen, und zusehe'n wie die Blättchen sprießen. Weichen sollen die dunklen Mächte dieser schier endlosen, sorgenvollen Nächte. Ich fühle, es fängt eine bessere Zeit nun an, in der man wieder HOFFEN kann.
  2. Im Grase hoch, da sitzt ein Frosch und nebenan ruht seine Frau, ihr Lebenslicht, ja es erlosch der Tag erscheint ihm leer und grau. Es nässt die Wiese wie der Teich weil Tränen sie durchtränken, der Frosch, er geht zu ihrer Leich, will ihr gerne etwas schenken. Da fällt ihm ein, dass sie geliebt der Seerosen zarten Duft, so müht er sich, weil er nun schiebt ein Blumenmeer zu ihrer Gruft.
  3. wenn Tauben an den Frühling glauben kaum ist der letzte Schnee geschmolzen bieten die traurigen Aststümpfe einer gestutzten Fichte mit ihren überhängenden Zweigen zwei Tauben Schutz zum geruhsamen Putzen ihres Federkleids den Frühling ahnend bereiten sie sich auf ihre genetisch programmierte Aufgabe vor indem sie im Efeu das den Fichtenstamm umwuchert einen versteckten Nistplatz auszumachen suchen gelegentlich überkommt eine der Tauben ein mit Gurren begleiteter Ansatz von ungelenkem Balztanz der angesichts des abweisenden Verhaltens der anderen in Lethargie erstirbt von Tag zu Tag steigt die Sonne höher hinauf und wärmt den zum Stammplatz erkorenen Ast auf dem das Balzritual an Eleganz und Intensität gewinnend schließlich zum Erfolg führen wird
  4. Felixs Federhand

    Schutzengel

    Schutzengel Wir sind Gottes Krieger Wir sind die Noten aller Lieder Wir sind die Wolken am Himmelszelt Wir sind der Fallschirm, wenn Einer fällt Wir sind die Wellen im Wasserstrom Wir sind Engel auf dem Siegesthron Wir sind die Stimme, die Niemand hört Wir sind der Ton, der die Illusion zerstört Wir sind DU... wir sind ICH Wir sind ALLE... glaubst du nicht? Weil dein Ego stets im Geiste sticht Und dein Dasein ins Nichts zerbricht Wir sind Karma und Seele Wir befolgen keine Befehle Wir sind so endlos müde Wir sind das Leid aller Kriege Wir sind DU... DU bist wir Klopfen ohne Pause an die Tür Wir sind nachts ständig wach Spüren, wenn du mit dem Teufel lachst (C) Felix's Federhand
  5. ConnyS

    Lächel-Pandemie

    Lächeln steckt uns alle an Niemand je erkrankt daran Starten wir ne Pandemie Die den Trübsinn zwingt in Knie Jeder, der uns lächeln sieht Selbst zu lächeln ist bemüht So verbreitet es sich schnell Leuchtet in die Herzen hell Wunderbar ein Lächeln wirkt Mächtiges es in sich birgt Manches Herz wird butterweich Ehrlich Lächeln es erreicht Sorgen wiegen wen'ger schwer Kommt ein Lächeln kurz daher Und auch Krankheit schneller heilt Wenn ein Lächeln sie ereilt
  6. Lass mich ein kleines bisschen sterben! Dann komme ich zurück. Die Welt liegt sowieso in Scherben. Doch Scherben bringen Glück.
  7. Es gibt so viele Gedichte wie diese, die wollen, dich lehren, als wärst du dumm, am Ende folgt dann eine Devise, dann bist du gefäligst schlau und stumm. Es kommen dann schlaue Sprüche, so wie: „Nichts bleibt für die Ewigkeit“, „Es gibt kein für immer, nicht heute - nie.“, „Alles obliegt dem Laufe der Zeit.“ Man hört es so oft, und immer das gleiche, dass alles nur vergänglich sei, nie nennt mal jemand die Bereiche, in denen etwas für immer bleibt. Was weißt du so über die Liebe? Dass manche Menschen heiraten? Glücklich sind, sind sie doch so verschieden, und dennoch „Ja“ statt „Nein“ sagten? Es gibt dann jene, die sind kurz zusammen, und gehen getrennte Wege danach, und dann gibt es diese, die brennen wie Flammen, füreinander bis zum Todestag. Es gibt diese Dinge, die bleiben für immer, manches geht doch nie vorbei. Doch würd ich bloß lesen, hätt' ich keinen Schimmer, dann fänd ich den großen Einheitsbrei.
  8. Die Geschichte handelt vom kleinen Drachen, der in einem unbekannten Wald nach seinem Ziel sucht. Der Wald ist dunkel, mit viel Blätern behaftet, mit riesigen Bäumen. Jeder von ihnen steigt bis nahezu zur Götterschlucht, dem Himmel. Der kleine Drache sucht also, aber wonach sucht er? Sucht er nach seiner Mutter, seiner Familie, nach etwas zu essen, nach dem Sinn des Lebens oder doch nur nach einem Freund zum reden? Der kleine Drache fliegt mit seinen winzigen Flügeln nahe dem Boden durch den Wald und sucht, aber er findet nicht, findet was... was findet er... was findet er nicht... was finde ich... was fin... Da erschien plötzlich hinter einem der Bäume ein Narr, ein Hofnarr. Unerwartet doch erwartet, doch er wartet, auf was wartet der Narr, "mein Name ist Dernarr!", mit einem grinsen im Gesicht, sagte er. "Suchst du nicht?" fragte er den kleinen Drachen. "Nein, ich suche schon mein Leben lang." Sagte der kleine Drache. "Doch wie lange suche ich?" fragte er den Narren. Nein, er fragte sich dies selbst, mit einem melancholischem Gesicht und Tränen in den Augen. Somit war das Bild des Narren verwirkt, die Rolle des fragenden zunichtegemacht, der Narr war verschwunden. Der Verlauf war unabdingbar, eine dunkle, doch weise Wendung des Drachen... Er war nun in einer Lichtsekunde ausgewachsen. "Wenn ich könnte, könnte ich alles verbrennen." Sagte er. "Könnte", sagte er 2-mal, warum? Als ob wenn er die Macht bereits hätte alles zu verbrennen, immer noch darüber redet, alles verbrennen zu KÖNNEN. "Wo bin ich?" fragte der Drache rhetorisch. "Ah, natürlich." sagte er. Komplett schwarz, alles war komplett schwarz. Kein Raum, keine Zeit, kein sein, einfach schwarz. "Wollen wir mit dieser Farce fortfahren?" fragte er, fragte er sich selbst. Alles war rhetorisch und wusste der Drache bereits. Jetzt erinnerte er sich, bevor der Narr verschwand sagte er zu dem Drachen:"Du weißt, wonach du suchst.", mit dem Rücken zu ihm gekehrt und einem winken hinterher. Mit lauter Tränen in den Augen, einem rasenden Herzklopfen von Euphorie und einem erhellten Verstand, der diese Enge der Dunkelheit zu einem breiten, ausgedehnten, durchleuchteten, von flexiblen beweglichen lichtlinien, mit kleinen bestückten bunten kugeln durchzogenen Raum des Lichts verwandelte, ging der Drache nach vorne und sah den Ausgang. Von einem auf dem anderen Moment war es wieder dunkel, doch ledeglich nur der paar Meter lange mit dem lichtraum verbundenen kleinere Tunnel, der zum Ausgang führte. Der Ausgang... was sah ich... was finde ich... was werde ich finden... was werde ich. Der Drache ging zum Ausgang, durch den kleineren aber großen dunklen Tunnel und erblickte den Ausgang, "Licht, Freiheit.", sagte der Drache voller Hoffnung. Erhellt war der Ausgang, es ging nach draußen. Während er durch den dunklen Tunnel in Richtung Ausgang ging, bemerkte er, seine Haut fing an zu leuchten, er bemerkte, er verwandelt sich. "Was?!" reagierte er, mit melancholischen, doch euphorischen Emotionen von Tränen. "Ja, ich verstehe.", sagte er. Das was man als letztes vom lichtraum aus sieht, ist ein junger Mann, mit dem Rücken zu uns gekehrt, bereits den dunklen Tunnel durchquert, mit einer dunklen jacke, spitzen längeren Haaren, bereits im hellen Ausgang weitergehend... Die Farce endet hier.
  9. Wie die Narren, die aus Neugier sterben, zu erleben, wie der Tod mag sein, so begab ich mich in mein Verderben, dir ergeben und mit allem dein. Doch ich bin im Unterschied zu diesen neu geboren und der Liebe Last, die zu tragen du niemals erwiesen, doch geschworen, jüngst erneuert hast, diese Liebe kann mich nicht mehr täuschen, denn das Leben hat mich klug gemacht. Wenn dir Lüste durch die Sinne schleichen, Lippen beben in der schwülen Nacht, küss das Spiegelbild, das dir bescheidet, dass du Schöne über allem stehst, bis das Alter dich entkleidet und du Schöne deinen Blick wegdrehst. (Aus dem Fundus)
  10. susischreib

    Frei

    Euthanasie ist in Spanien seit heute erlaubt. Die Freude und Erleichterung in seiner Stimme, hat mir den Atem geraubt. Nichts, was ich sage oder mache wird etwas ändern an dieser Sache, dieser Sehnsucht nach dem Tod. Andere fühlen sich davon bedroht, denn man muss für ihn das Leben geben, aber gerade deswegen sehnt er ihn herbei und möchte ihn sobald es nur irgend möglich sei, denn der Tod macht ihn frei frei frei
  11. Instant Mind kleingehackt und fragmentiert pulverisiert, unberührt winzig klein zerstückelt in den Mixer, ungerührt umgerührt Saft des Lebens zugefügt fein püriert, ungeniert Verbindungen zerstört nichts gespürt unerhört in Form gerüttelt Stück für Stück analysiert engagiert wegsortiert vielseitig orientiert aber nicht organisiert durch den Äther warm serviert angehaftet, arrangiert wohl behütet ausgebrütet hintenrum schnell eingetütet und zum Schluss reinkarniert (Serie „Instanzen“, Teil 4)
  12. Maddy

    Treuer Wegbegleiter

    Treuer Wegbegleiter, Du bist bei mir, verstehst mich auch ohne Worte; bist einfach da und teilst mit mir das Leben. Danke, mein Freund.
  13. SecondChance98

    Sie

    Sie spielt so schön an ihrem Klavier So schön, dass ich meine Gedanken verlier‘ Seit ich dich kenne, gibt es für mich nur ein „wir“ Und meine Lieblingslicht, deine Augen aus Saphir Alles an dir lässt meine Sinnesorgane betäuben Lass uns nicht zu den gehören, die etwas bereuten Sondern, die die ihre eigenes Schicksal erzeugen Denn all die Jahre mit dir, konnte ich mir nicht erträumen Das Leben war größtenteils sehr schwierig Teilweise so grau, es war sehr herbstlich Doch im Sturm und der späten Nacht Fand ich dich in deiner eigenen vollen Pracht Sitz in deinem Garten voller Rosen Und spiel mir tausend deiner Noten Ich komme dir näher und flüster‘ dir in deine Ohren „Es wird Zeit für unseren Hochzeitstanz zu proben“ Sie tanzt und bewegt sich wie die antike Aphrodite Mein Schatz, du bist die einzige Frau die ich liebe Dieser schmerzhafte Liebeskummer traf so viele Doch du sorgst dafür, dass ich nicht mehr davor fliehe
  14. Wenn das Sprechen schwerfällt, Denken ein Problem darstellt, Sie zerfällt, die geliebte Welt. Wenn der einst klare Weg Verblasst zum finst'ren Steg, Bis ich auch den zerleg'. Es ist kein Novum, Doch anderherum, Wann war ich je so dumm? Wenn man war an dem Ursprung Der himmlischen Leitung, Tut sie weh, des Chaos Verbreitung. Es lebt nur noch der Hoffnung Kern. Es passiert immer und immer wieder, - Wann fällst du endlich nieder? - Der Rückfall wächst zunehmend rapider. Gestern dort, heute hier, Sag, bin ich ein Tier? Wo ist die Willenskraft? Bin ich nun schuldhaft?
  15. 24h um zu Existieren 24 Stunden voller Minuten, Minuten die ich mühelos fülle durch den täglichen Nonsens, der tragischerweise nicht das ist, was mir Spaß macht, sondern das, was all die anderen Fratzen glücklich machen soll, die mich täglich in diesen 24h voller Minuten anstarren und angaffen, um zu sehen, dass auch ich mich erfolgreich in die große Schlange der Versager einreihe, die noch nicht mal das machen, was ihnen Spaß macht. Aber mal ehrlich, wer macht das schon? Denn man hat schließlich nur diese 24h und all die Erwartungen und Bürden. Ist das nicht unfair? Ich lebe um zu existieren Ich widme mich träge den nächsten 24h voller Minuten. Es sind ja schließlich nur 7 Tage die Woche voller 24h voller Minuten und nur 365 Tage im Jahr voller 24 Stunden voller Minuten und nur noch ungefähr 50 Lebensjahre voller 365 Tage voller 24h voller Minuten, wenn ich nicht in 5 Jahren tot umfalle, was statistisch gesehen nicht ganz ausgeschlossen werden kann, sondern ziemlich wahrscheinlich ist, wenn man sich anguckt, wie wir alles um uns zerstören ohne es zu merken. Übrigens auch 24h am Tag. Also werde ich eh bald sterben. Ich lebte um zu existieren Aber 24h voller Minuten, so unendlich viele Minuten, die ichbenutzen könnte um mich von den Zwängen, Fratzen und Unsinnen des Alltages zu lösen und endlich mal mit etwas zu füllen, was nicht nur dazu dient den Tisch zu füllen und die Zeit totzuschlagen. Etwas was nicht allzerstörend ist und mich und meine Welt m Leben erhält. Etwas sinnvolles, was jede Minute zu einem Geschenk macht und mich dazu bringt um weitere 50 Jahre voller 365 Tage voller 24h voller Minuten zu bitten und mir zeigt, dass ich es wert bin noch diese, statistisch gesehen sehr wahrscheinlichen 50 Jahre zu leben Ich existiere nun um zu leben
  16. Leuchten Unendlich viele Sterne am Himmelszelt, Sonnen, nicht von dieser Welt. Kleine Funken am Firmament, Dunkelheit das Fundament. Wenn auch allzeit präsent, man sie doch nur nachts erkennt. Dringen Schicht durch Schicht durch das Wolkendickicht. Und auch noch nach dem Tode der Sterne, leuchtet ihr Licht weiter bis in weite Ferne. So wirst auch Du am Ende nicht in Vergessenheit geraten, sondern weiter im Herzen so mancher Menschen getragen. Dein Leuchten wird weiter und heller scheinen, wirst Du's im Leben gut mit den Menschen meinen.
  17. Heute schicke ich euch 3 Versuche, mich metrisch zu verbessern. Wie gesagt: Versuche!!! ⚡ 1. Variante Freiheit schenkt ein jubelnd Herz, lasse ruhen tiefste Freuden, Liebe treibt dich himmelwärts, Stille lebt nicht vom Vergeuden. Rosen säumen deine Wege, Sterne leuchten bang herab wandle darauf und bewege Träume bis ins stille Grab. ⚡ 2. Variante Freiheit schenkt ein jubelnd Herz, lasse ruhen tiefsten Frieden, Liebe treibt dich himmelwärts, Stille wird dich immer lieben. Sterne leuchten deinem Sarg Rosen säumen deine Wege, träume dich ins stille Grab, bis ich einst mich zu dir lege. ⚡ 3.Variante Freiheit verschenkt ein jubelnd Herz lasset ruhen tiefsten Frieden Liebeslust wandert himmelwärts Stille wird dich immer lieben. Sterne leuchten hell zum Sarge Rosen säumen deine Wege Träume warten mir als Narbe, bis ich einst mich zu dir lege. Hier möchte ich @Lightning ein großes Danke sagen, weil er mit unglaublicher Geduld und immer wiederkehrenden Fehlern von mir an meinen metrischen Verbesserungen arbeitet.
  18. Berthold

    Rausch der Natur

    Wolkenlachen fließt zur Erde. Tausend Tropfen tanzen froh. Vögel trällern Regenlieder im geschützten Buschplateau. Feuchtes Holz verströmt Aromen. Erde trinkt und duftet satt. Welch ein Nehmen, welch ein Geben: Perlen roll'n von Blatt zu Blatt, fallen, springen, ruhen schimmernd; Zaubersee im Blütengral. Schimmerglanz auf Stamm und Zweigen. Trunken jauchzt es überall. Leidenschaft betört die Sinne, Sinnesfreude tönt durchs Land: "Dir gebühren Ehr' und Minne als des Wachstums rechte Hand. Freunde, Prosit! Auf den Regen! Hebt die Kelche wie ein Mann. Auf der Wolken pralle Wonne lasst uns trinken. Stoßet an." ******** Erste Speicher fließen über. Doch die Wasser strömen munter. Satte Trägheit lädt zum Ruhen und das Land geht langsam unter.
  19. "Träumerische Gedanken" von Goldi In meinem Herzen ist die Wärme von einem Weib, die ich mag gerne. So paralysiert versteh ich nur noch sie, ihre Stimme wie eine Melodie könnt ich nicht ausmalen, selbst in meiner tiefsten Fantasie wie aus einer anderen Galaxie. Dich neben mir zu sehen ist wie in einem goldgebrannten Wonnebad darum zu flehen das wir uns nie verkannten.
  20. Vincent Fürst

    Frühblüher

    Frühblüher Wo nehm ich her die Krokusse und all die frühen Zier-Narzissen und taktile Glocken späten Schnees, wenn karge, abgefeimte Quarzquadranten die Grenzen aller Wege werden und jene Wege selbst die Betten allen Denkens.
  21. anais

    Hoffnungsblüten

    Sanfter Wind erweckt den Fluss silbern glänzen Schaumkronen im Sonnenlicht und die Bäume flüstern Sehnsucht Wir lauschen dem Lied des Windes streifen unsere Ängste ab und lassen uns von den Wellen umarmen Hoffnungsblüten entfalten sich in der Tiefe der Seele Wir erreichen das Ufer Neuland und wagen zu leben
  22. Der Kampf ist vorüber. Es ist vorbei. Die Tore geschlossen, die geführt haben zu Leid. Ich steh im Nirgends in diesem Moment. Weiß nicht, wo ich hingehöre und wohin ich mich wend. Klar ist, dass ich erlaube zu verlassen den Schmerz, dass ich mich ausrichte nach meinem Herz, dass ich Freude und Leichtigkeit leben will, und um die Spuren zu lesen, - bin ich ganz still. Es gibt Tage und Nächte, wo der Zweifel mich quält. Werd ich je wissen, welches Schicksal mich wählt? Werde ich zur richtigen Zeit, das Richtige tun und nicht übersehen, - die Zeit ist vorbei sich auszuruhen? Gibt es überhaupt noch einen Sinn oder treibt mich mein Leben einfach weiter so dahin? Gewünscht und geplant habe ich Vieles schon und trotzdem hat mich das Schicksal nicht verschont. So stehe ich hier mit meinen gelebten Jahren und frage mich erneut, wie zieh ich ihn raus meinen Karren? Der da steht in einem Sumpf und mich in letzter Zeit macht elendig stumpf. Der Schmerz und die Trauer sind gelebt, sich ganz sanft eine neue Hoffnung erhebt. Es ist Zeit für mein wahres Glück, ich lass es rein Stück für Stück. Es wird sich zeigen von allein, bleib ganz bei mir und schein. Strahle in meinen Farben laut und leise. Sie geht weiter die Reise.
  23. Maddy

    Die Orchidee

    Die Orchidee Du zeigst Dich in edler und schlanker Gestalt, in voller Blütenpracht mit zierlich Kelchen; die die großen prachtvollen Schmuckblätter leuchten lassen, von behutsamer Zärtlichkeit berührt. Deine dunklen Blätter in vollem, sattem Grün mit gerader, glatter Form am Boden deiner Wurzeln, lassen Dich ruhen und gleichzeitig aufrecht stehen. Deine Gestalt entzücket mich; lässt mich erfreuen, entlocket mir ein kleines Lächeln für den gänzlich langen Tag. Du bist von grenzenloser Anmut gekrönt; deine samtigen Blütenblätter so voller Liebe. Ach, lass mich Dich ansehen und träumen ... jeden lieben Tag. Du bist für mich eine Sehnsucht ... nach absoluter Schönheit, meine liebe Orchidee.
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