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  1. +++Wem das zu viel Text ist, kann auch nach unten scrollen und ihn sich anhören+++ In der wärmenden Sonnen hier auf der Weide sitzte ich, lasse den kühlende Wind über meine Glieder streichen und genieße den Anblick von schaukelnden Blumen und raschelnden Bäumen. Ich sehe den Kindern beim Spielen zu und denke an den langen Traum, welcher mich doch so sehr geprägt hat. Wie in einen sehr tiefen Schlaf bin ich gefallen und ich träumte, träumte so viel, so lang und so intensiv, dass es sich an fühlte, als ob es ein ganzes Leben gewesen wäre. Wie es in Träumen nun Mal eben so ist, war ich plötzlich Dort, in dieser Welt voller Reize die anfingen auf mich zu wirken. Ich war ein Junge gewesen und meine Familie kümmerte sich so gut um mich. Ich spürte Freunde und manchmal auch Trauer, doch fast immer wenn mir die Tränen kamen waren die warmen Hände meiner Mutter da gewesen und wärmsten mich, drückten mich an sie und versprachen mir, dass alles gut werde. Die Welt war ein wunderschöner Ort, völler Wünsche und Träume die in Erfüllung gehen. Voller Wunder, interessanten Geschichten und magischen Abenden. Mit den Jahren die ich träumte, wurde ich größer, verstand immer mehr Sachen und veränderte meine Blickwinkel. Die Dinge liefen ganz anders und wurden immer ernster. Auch meine Interessen wurden neu ausgerichtet und ich begann zu streben. Die meinen Ziele musste ich, wie es erst dann verstanden hatte, selbst erarbeiten. Die Welt war kein Ort gewesen an dem einem Glücklichkeit geschenkt werden würde. Also legte ich mich ins Zeug, doch die anfängliche Euphorie hielt nicht so lange und das Streben, Tag um Tag, wurde so anstrengend und ein Ende war nicht in Sicht. Vor dem Spiegel stehend, versuchte ich mich anzupassen, gut für mich und andere zu sein, egal was es war. Ich strebte gen Perfektion! Wäre da nicht Mulan gewesen, wäre ich am Druck schon längst zusammengebrochen. Ich schwärmte für sie und sah sie so oft in der Schule. Mein Herz setzte Schläge aus, wenn ich sie erblickte und wenn sie in den Weiten meiner Gedankenwelt auftauchte, schlug es umso schneller. Jahre von Leistungsdruck, und hin und wieder auch von entspannteren Abenden mit meinen Freunden, online ein Spiel spielend, war mein Leben in Ordnung. Ziele und Träume steckten in mir. Mit müden Augen sahs auf meinem Stuhl und sah einmal aus dem Fenster in die Dunkelheit hinaus, anstatt auf den hell leuchtenden Bildschirm und erkannte unten in der Straße ein Mädchen stehen. Es war Mulan. Sie sah auf den Boden, bemerkte mich gar nicht und war wohl auch nicht wegen mir hier. Es regnete draußen und sie weinte. Ich öffnete das Fenster und rief nach ihr, doch weil sie nicht hörte nahm ich einen Regenschirm und rannte raus zu ihr. Bei ihr öffnete ich den Schirm und stellte mich zu ihr. "Mulan, was machst du hier?", fragte ich sie, doch sie antwortete nicht und hielt sich die Hände vor das Gesicht. Blinkendes Licht schien von der Seite auf mich und als ich es bemerkte und nachsah, entdeckte ich ihr Auto, welches einen Totalschaden hatte, weil sie in eine Mauer gefahren war. Ich tröstete sie an diesem Abend und bald kamen wir zusammen. Ich war so froh. Ich liebte Mulan so sehr, sie war meine Erste, und ich wollte mein ganzes Leben mit ihr verbringen. So vergingen weitere Monate, fast wie auch sonst, nur dass ich sie hatte und besonders Glücklich war. In unserem Land war es schwer eine Frau zu finden, weil es weniger von ihnen gab als Männer, doch ich war kein Versager. Ich hatte eine Freundin! Und was für eine! Gefühle entsprangen in mir, die ich vorher nicht kannte und alles was ich wollte war sie. Eines fernliegenden Tages entdeckte ich einen Brief in an mich und dieser war von einem unbekannten addresaten Hallo Zhuang, Du lebst schon sehr lange hier und hast schon einige Erfahrungen in dieser zweiten Welt gemacht? Wie fühlst du dich? Ist doch eine Achterbahnfahrt oder nicht? Ich möchte dir sagen, dass es bald Zeit für dich ist in das Goldene Zeitalter zurückzugelangen. Wenn du willst nehme ich dich dorthin mit. Vielleicht musst du aber erst noch ein paar Erfahrungen machen. Melde dich einfach bei mir, wenn du soweit bist. Liebe Grüße Zhuang Es wirkte so, als hätte ich mir selbst einen Brief geschrieben, doch daran erinnern konnte ich mich nicht. Auch verstand ich den Inhalt nicht und fand alles äußerst komisch. Ich war glücklich mit Mulan und eine viel zu kurze Zeit in diesem Traum, war alles in bester Ordnung, bis sie mich verließ. Sie betrog mich mit einem Anderen und meine Welt war ab dann in mir zusammengebrochen. Wuterfüllte Hitze, schoss in Blitzen durch meinen Körper, Tränen durchfluteten jede Ecke meines Seins und ertränken alles darin, alles was mir jemals viel bedeutet hat. Ich verlor den Glauben an die Liebe, und damit auch den Glauben an diese Welt. Was für ein furchtbarer Ort diese Welt doch war, in welche man hineingeboren wird. Ohne gefragt zu werden ist man einfach da, muss all den Liebe und all den Schmerz spüren, wie in einem Traum... Man fragt sich, wieso man überhaupt existieren muss und wünscht sich alles hinter sich lassen zu können. Da dachte ich wieder an diesen Brief, ich verstand nicht was das Goldene Zeitalter war, doch sehnte mich danach, weil ich hier nicht mehr sein wollte. So entdeckte ich mich eines Tages wieder im Spiegel und erschrak, denn die Person im Spiegel war nicht ich gewesen. Ganz anders Gesicht, ganz andere Haare. Das war nicht ich, das bemerkte ich sofort, etwas war falsch, doch Angst machte mir das nicht. Auf meinem Handy hatte ich eine Nachricht bekommen, eine von mir selbst. In dieser Nachricht schrieb ich wohl wieder selbst an mich und erklärte mir, dass mein Leben bloß ein Traum sei, deshalb sehe ich jemand anderes im Spiegel. Verwirrt schrieb ich mir selbst eine Nachricht und bekam auch gleich eine Antwort. Ich fürchtete mich nicht, weil ich wusste, dass ich mir selbst vertrauen kann. Ich schrieb mir dass das Goldene Zeitalter auf mich wartete und ich dafür nur aufwachen müsse. Dafür müsse ich mich bloß daran erinnern, wer ich wirklich bin... Das war eine gute Frage gewesen. Wer war ich nochmal, wer würde da im Bett liegen, wenn ich aufwachte? Ohne das zu wissen konnte ich nicht aufwachen und somit nicht zurück ins Goldene Zeitalter. Da ich nun wusste, dass ich träumte, träumte ich luzide und konnte alles um mich herum bestimmen. Ich wurde zu Gott in dieser Welt und genoss es. Ich reiste an alle Orte die ich schon einmal gesehen haben wollte. Ich brachte Blumen zum sprießen, und Bäume zum stürzen und das durch meinen bloßen Willen. Ich beschwor Mulan und schlief wieder mit ihr, nutzte meine Allmacht aus um mich zu befriedigen, doch gut fühlte es sich nicht an, weil es nicht real gewesen ist. Alles war nur Traum und trotz meiner Allmacht war ich wie in einem Spinnennetz in meinen Emotionen gefangen, denn diese waren das einzige, was ich nicht kontrollieren konnte. Ich wollte hier nicht gefangen sein und endlich erforschen wer ich wirklich bin um aufzuwachen zu können! Ich dachte an all die Wünsche und all die Träume, die mir doch so wichtig waren und die ich doch hier niemals erreichen konnte. Wollte ich überhaupt in dieses Goldene Zeitalter zurück, von dem ich nicht mal wusste wie es dort war? Ich hatte mein Leben hier nie zu Ende gelebt. Doch mir war auch klar, dass es in dieser Welt für mich kein gutes Ende geben kann. Ich wäre nur durch gebirge Gezogen, hinauf auf Berge und hinab in Täler und immer mit der Vergangenheit im Blick, die mich bis zum Ende quälen würde. So viel hatte ich gestrebt, doch für was eigentlich? Um am Ende zu scheitern? Wo ist die Schönheit der Welt geblieben? Wann bin ich so negativ geworden? Meine Welt hatte mich zu dem geformt, wer ich war und das sprach nicht für diese Welt. Deprimiert und voller Leid spürte ich tiefste Schmerzen und konnte nichts dagegen tun. In einer alles umgebenden Dunkelheit lag ich einfach da, mit verweintem Gesicht, in Gedanken versunken. Mir kam der Gedanke, dass das alles hier auch meine Schuld sei, denn nicht nur die Welt habe mich zu dieser gequälten Gestalt geformt, sondern gerade ich habe meine eigene Welt geformt. Dieser nichtendende Traum, entsprang in mir und war eine Welt von mir selbst. Ich hatte sie für mich geformt, da es eine Traumwelt war. Ich begriff, dass meine Bemühungen glücklich zu werden sehr komplex waren, so komplex, dass ich sie gar nicht mehr verstand, egal wie sehr ich darüber nach dachte. Plötzlich war nichts mehr. Dunkelheit umgab mein sein, ich spürte nichts mehr. Dann wachte ich auf und erkannte mich wieder selbst und in der wärmenden Sonne hier auf der Weide sitze ich, lasse den kühlen Wind über meine Glieder streichen und genieße den Anblick von schaukelnden Blumen und raschelnden Bäumen. Ich sehe den Kindern beim Spielen zu und genieße diesen gütigen Moment. Voller Kraft strecke ich meine schönsten, von schönem Muster gezeichneten, Flügel aus und beginne von dem Blatt aus an zu flattern. Ich tanze mit dem Auftrieb und genieße den Ausblick auf die saftig grüne Wiese und den buntesten Blumen. Unterschiedlich Strahlt all das Leben auf mich und ich spüre, dass ich Teil von ihr bin: Der Präsenz und des Friedens. Herrlicher Duft von von feinsten Blüten weht mir entgegen und ich kann es kaum erwarten ihren süßen Nektar zu trinken!
  2. Gebrandmarkt sein mit Pinselstrich und Farbentopf das davon zeugt, wie gebeugt die dunkle Macht der Nacht auf mir lastet; das Leben ertastet dahinter ein Ich, wo jeder Stich die Furche zieht, die flieht vor Realität meiner Egalität zum Leben, will es erheben zur Identität meiner Intimität, zur Abgrenzung und Ergänzung zum komplexen Anspruch meiner Person, die nun als luvgierer nautischer Stern begierig im Kern trennt das Tabu durch dieses nun mir gehörige Tatoo. Anm.: Das Wort „LUVGIER“ (aus der Segelsprache) bedeutet auf das Leben übertragen nichts anderes als „begierig sein‟, ein starkes, heftiges, sinnliches Streben nach etwas haben. Im Zentrum des Luvgier-Logos steht der nautische Stern.
  3. Süß duftet dein Augenpaar Fein erklingt dein Blumenhaar Dein Blick mit Himbeergeschmack im Munde Ich fühle Farbe auf meiner Zunge Du verrückte Hippybraut Mit deinem Azteken-Wiesenkraut Aber bist du denn ganz von Sinnen? Verschwinde da! Du stehst in einem Meer aus Spinnen! Sie stand noch immer da wie vor hundert Jahren Fünf Minuten die fünf Stunden waren Pythagoras Augen brechen, wo Herzen mit Gefühlen rechnen Chaospoetisch Liebe genannt, fährt den logischen Verstand an die Wand Sag es durch Fibonaccis Sonnenblumen, folge den bunten Mandelbrot-Krumen In Euklids Haus der Symmetrie Dort grübelt Gott über die M-Theorie Quantenmechanik sich auf Zirkusakrobatik reimt Einstein ließt dieses Gedicht und weint Besonders wenn ihre Winde mit Rosenblättern steigen Sich der Festigkeit enteignen und kondensieren Zu Rosarüschen Glitzerwolken Es regnet Laktose, die Kuh wird gemolken Ich kann nichts dafür das die Spasten Shuffle tanzen Häschen hüpf im Minenfeld Bis goldene Glocken weiße Tauben, in die Armut der kargen Landschaft entlassen Es schmelzen käsige Made in China Uhren, wie stinkende winkende Plastik-Katzenfiguren Das Fenster öffnet sich zum Hof Dort steht der Jürgen und ist doof …oder breit Er frägt sich toll von Sinnen dann Ob man den eigenen Ellenbogen lecken kann Probiere es doch mal aus! Schwups schaut sein Kopf aus dem Hintern raus Ein blauer Schmetterling auf der Brust Von drinnen der pfeifende Teekessel ruft Nagellackentferner und Terpentin Die Farben nüchtern im Regen dahin Und das Hippyluder zieht mit dem Gamlerbruder Irgendwo ins Nirgendwo in einen Pub in Mexiko Und bläst dem Nikolaus mit Kerzen dort die Lichter aus Ich freu mich auf das Fest der Toten! Die Kippen fluchen, Menschen verboten! Eine Raupe aus der Silbergruft Mit Kalaschnikow zum Guerilla-Kampf ruft Gegen alle Systeme die Tränen beschwören Gegen all jene die sich über Fliegenpilze empören Grinsekatzen im Haus von Jack Gebaut aus Lachen und Liebe und Schweinespeck Das Nonnenluder und der Ordensbruder ziehen weg In heilige Räume stinkender Altholzträume Der Weihrauch die Fürze auf den Bänken überdeckt Die Grinsekatze sich die Pfötchen leckt Du bist verrückt sonst würdest du nicht lesen Und in Räume Sprüche aus Neuronen beten Mit Urin die Tannen gießen Den warmen Dampf der Blätter genießen Dich durch Erde kämpfen Und mit Wurzeln ringen Aus dem Kaninchenloch heraus Ich klopf mir ab den Seelenstaub Steig auf meinen Esel und reite los „Sayonara ihr Flaschen und trüben Tassen!“
  4. Androiden erzählen vom Leben der menschlichen Wesen ohne Seelen. Von denen, die ihre Städte auf Müllhalden erbauten und somit ganze Kontinente versauten. Sie erzählen von Kriegerorden fürs grausame Kinderermorden. Und von wissenschaftlichen Koryphäen, deren bahnbrechende Erkenntnisse jetzt die atomaren Winde verwehen. Von dem ewigen Ruf nach „NOCH MEHR“, dem Elend der anderen zum Dessert. Mit der Gier, die sie ausgerottet, haben sie sich schließlich selbst verschrottet. Und von Robotern, die jetzt ihr Tagwerk verrichten und ihre verbrannten Knochen auf einem riesigen Müllberg vernichten.
  5. Das Zeitfenster Wir zürnen, murren, protestieren wer will unsren Staat regieren Freiheitsdrang Mindestabstand Ein Virus beherrscht unser Land Wir hören, leugnen, diskutieren wer kann Rettung garantieren Verschwörung Panik Theorie Angst mutiert zur Idiotie Wir glauben, hoffen, applaudieren wer will schon andre infizieren Lockdown und Kontaktverbot Es geht um Leben oder Tod Wir fordern, rufen, debattieren wir haben sehr viel zu verlieren Zukunft nur mit Impfausweis Das Leben fordert seinen Preis
  6. Wenn mir dein Wort den Atem nimmt, weil auch im Kontext alles stimmt; wenn mich dein Reim zu Boden haut, obwohl ich nur kurz draufgeschaut; dann ist dir, wie´s die Alten sungen, wohl etwas Großes hier gelungen. Dann hast der Kunst auf dieser Welt, den Genius du vorangestellt; mit einer Dichtung, die die Welt, auf Ewigkeit im Atem hält. Mit deiner Lyrik, klar und rein, fährst in den Himmel du hinein. Doch sollte solches nie geschehen, so heißt es trotzdem weitergehen; man bringt mit ganz trivialen Sachen, das Leservolk gar oft zum Lachen. Drum höre nicht auf, hier zu gestalten, dein Job ist es, zu unterhalten. Mit verbal streicheln oder necken, kannst manchmal du Gefühle wecken; wenn dein Gedicht von Liebe spricht , ins hoffnungsvolle Angesicht; weil du darin unschlagbar bist, man Ruhm und Ehre nicht vermisst.
  7. Die Sonne steht im letzten Licht. liebkost mir wärmend mein Gesicht; sie unterstreicht die Farben schön, der Häuser, die am Feldrand stehn. Ihr Strahlen, wunderbar erhellt, den Gründung auf dem Nachbarfeld; der tief geduckt in gelb und grün, den Nachtfrost über sich lässt ziehn. Vom Bauern in die Erd gebracht, dass er den Boden Tag und Nacht; den Nährstoff geben werde, den dringend braucht die Erde. Dass hier im späten Frühjahr dann, auch alles gut gedeihen kann; und alles bei entsprechend Nass, dem Bauern fülle Scheun und Fass.
  8. I'm alone in a landscape, that's me, and I'm free. I'm still feels only that, what I've been, wanna be. I'm the song with the notes, and I'll dance with my heart. I'm the circle of the sky, and my roots wanted love. And my sinfony tells you, what the time is in me. Take a talk with the clock, it's a mystery, what I'll be.
  9. Oft trauen wir uns nicht die richtigen Fragen zu stellen. Selbstschutz, Angst. Ich verwerfe diese, belüge mich selbst. Ich habe es mir gemütlich eingerichtet in meiner Wahrheit umgeben von Mauern. Diese einzureißen könnte enormen Schutt verursachen, doch was dahinter liegt ist Freiheit. Ich lege mir Handschellen an, Kette mich fest, komme nicht voran. Die Gitterstäbe sind konstant stabil. Kann ich mich jederzeit selbst entlassen? Vielleicht, wenn ich meine Strafe abgesessen habe. Oder gibt es keinen Richter, kein Urteil, nur eins-meins?
  10. mein geburtsort liegt auf dem 48sten breitengrad als kinder sprangen wir von der brücke in den bach auf gleicher linie folgen östlich wien und ulan bator weiter gehts nach chabarowsk von dort über den pazifik bis nach victoria und dann auf dem atlantik von thunder bay richtung brest zurück nach perkam auf der südlichen breite gibts überwiegend meer da sind mir die nördlichen kontinente lieber auch weil das wasser unter den brücken nicht ganz so tief ist
  11. Josina

    Verführerisch

    Verführerisch Habe vorsichtig an dir genippt vor Vergnügen mit dem Fuß gewippt. Meine Sinne lustvoll animiert, was ist nur mit mir heut Nacht passiert. Duft sanfte, milde, würze mich streift, dein Körper mit den Jahren gereift dieses Ambiente spricht mich sehr an. Danke! Für den roten Wein lieber Mann! @G.J. Gersberg (Josina) Körper mit den Jahren gereift
  12. Schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort und fort, und die Welt hebt an zu singen, triffst du nur das Zauberwort. (Joseph von Eichendorff) Nachts im klaren Mondenschein - still - die Welt gibt vor zu schweigen - höre ich in mich hinein, will ein Traum sich mir nur zeigen. Wie er ist, so will er sein, lässt sich tragen von dem Wind und ich ahne, wie sie klingen, Melodien, die da sind allherum verborgen: lind schläft ein Lied in allen Dingen. Und ich ging, vom Wald umwunden, ganz von einem Traum beseelt, sah das Innerste gebunden, eng mit seiner Form vermählt, Ausdruck im Moment gefunden - lange schon zurück gehalten. Meine Seele war sein Hort. Was sich flüchtig will entfalten, sind urewige Gestalten, die da träumen fort und fort. Baches Säuseln weit entlang öffnen sich servil die Kelche zum gemeinsamen Gesang. Welche Töne sind es, welche, die mein Herz mit tiefstem Sinn bald in ihren Rhythmus zwingen, bis ich davon Teil nur bin? Alle Unrast ist dahin und die Welt hebt an zu singen. Ach, ein herrliches Erbeben füllt mir innerlich die Brust, füllt die ganze Welt mit Leben und das Leben ganz mit Lust. Die Empfindungen verweben plötzlich sich zum Weltenganzen, um an diesem fremden Ort Altbekanntes einzupflanzen. Just erweckte Geister tanzen, triffst du nur das Zauberwort. (Aus dem Fundus)
  13. Stephan_sombra

    Sommer

    Der Sommer schwindet Die Liebe verbindet Zwei Fäden eine Seele
  14. Der verlorene Zauber Mit einem lustigen Lied auf den Lippen und einem leisen Rauschen zwischen den kleinen hauchdünnen Flügeln flattert Lyra zwischen den Wolken hin und her. Sie hat Langeweile und ist auf der Suche nach ihrer Freundin. Symphonie ist aber noch mit ihrer Arbeit, dem Wünsche erfüllen bei den Erdmenschen beschäftigt. Sie hat viel zu tun, denn bekannterweise hat ja jeder drei Wünsche frei. Lyra hingegen muss Träume verteilen, doch sie hat keine Lust. Wozu soll sie auch jede Nacht zur Erde tingeln, um die blöden Menschen träumen zu lassen. Viel lieber will sie mit Sym, so nennt sie ihre Freundin, Streiche aushecken. Es macht einen Heidenspaß, die anderen Feen und Himmelsbewohner zu ärgern. Ab und zu werden sie von dem Sandmann erwischt und bekommen eine Strafarbeit aufgebrummt. Einmal mussten sie den Regenbogen putzen! Das war eine tagelange Plage, den zu wienern, damit er wieder in den herrlichsten Farben schillern konnte. Denn nur blitze blank kann er sich den Menschen in aller Pracht zeigen, die tatsächlich glauben, dass sie am Ende des Regenbogens einen Schatz finden, würden sie das Ende jemals erreichen. Darüber können die guten Himmelsgeister nur müde schmunzeln kennen sie ja die Wahrheit über den Regenbogen. Mittlerweile ist Lyra bei Wolke7 angekommen, die heute ihr wunderschönstes rose´ Kleid trägt. Hier hofft sie auf Uriel zu treffen. Der hat eine sehr wichtige Aufgabe, nämlich die Liebe zu verteilen, während sein bester Freund Orbi für die Hoffnung zuständig ist. Beide Wolkenhüpfer sind sehr faul und nachlässig mit ihrer Arbeit und werden von den Feen oft zur Ordnung gerufen. Die Menschen bekommen das oft genug zu spüren, zum Beispiel in Form von Liebeskummer und vielem mehr. Umso besser ist es, dass die Menschen die vier Freunde nie zu Gesicht bekommen, obwohl sie ständig um sie herum sind. In dieser, einer von vielen rose´Wolke, kann sie Uriel nirgends entdecken. Lyra entschließt sich laut nach dem Freund zu rufen. Er muss da sein! Uriel und Orbi können ja nur hüpfen und die nächste Wolke ist noch zu weit weg, dazu sind es auch sehr graue, die Unheil verheißend aussehen. Da geht sowieso keiner hin. Wer will schon auf einer Gewitterwolke hocken. „Hallo, halloho! Wo seit ihr denn?“, ruft Fee Lyra mit ihrem zarten Stimmchen, das dennoch in jeder Ecke der Wolke gehört wird. Feenstimmen verursachen nämlich von ganz alleine ein Echo. „Echo, Echo!“, neckt Uriel zurück und freut sich diebisch, dass man ihn nicht sehen kann. „Komm sofort aus deinem Versteck, ich werde gleich ärgerlich!“, wettert Lyra und schaut sich dabei verzweifelt um. "Wo ist der Blödmann nur?", schimpft sie vor sich hin. Kaum ausgedacht, hört Fee Lyra ein dumpfes Geräusch hinter sich und dreht sich erschrocken um. Uriel und Orbi, die beiden unzertrennlichen Wolkenhüpfakrobaten sind gleichzeitig aus der 2. Etage des unendlich großen Himmelszeltes hinunter gehüpft und rummsend hinter der Fee gelandet. Uriel hat sich nämlich gedacht, dass es besser sei, Orbi zur Unterstützung gleich mitzubringen. Dann gibt es nicht ganz so viel Schimpfe, weil er seine Freundin geneckt hat. Vorwurfsvoll schaut Lyra die Jungs aus ihren leuchtende Sternenaugen an, doch schnell ist der kleine Ärger vergessen. Die lustig aussehenden Sommersprossen in den kleinen, spitzbübisch grinsenden Gesichtern scheinen ebenso wie die Himmelsgeschöpfe zu hüpfen. So kann Lyra nicht anders, als mit den beiden Kollegen in einen Lachkanon einzustimmen. Die Juchzer sind so laut, dass Freundin Symphonie es bis zur übernächsten Wolke hört und angeflattert kommt, kaum, dass sie dem letzten Wunsch für diese Nacht erfüllt hat. „Hallo ihr drei!“, kräht sie vergnügt. „Was ist denn mit euch los?“ Sym ist ein wenig verstimmt, weil sie nicht mitbekommen hat, warum die anderen so lachen. „Du musst doch nicht immer alles wissen“, zieht Lyra ihre beste Freundin auf. Die schaut mittlerweile immer bedrohlicher aus der Wäsche, und der Feenstaub verdunkelt ihr Gesicht immer mehr. Es wurmt sie, dass Lyra nichts sagt. Uriel und Orbi stupsen sich schon grinsend an. Auch sie wissen um die Gefährlichkeit von Sym´s Feenstaub. Man muss nämlich aufpassen, dass kein Staubkörnchen in die Seelenkörper der Feen gelangt. Dann ist all ihr Zauber zunichte und sie können ihre Arbeit bei den Menschen nicht mehr verrichten. Der Sandmann wird dann sehr böse und sie bekommen für eine Weile Hausarrest in einer Dunkelwolken von ihm aufgebrummt. So hat jede Fee ihre Eigenart auf, die man achten muss, wenn sie sich gegenseitig ärgern. Lyra erkennt bei ihrer Freundin den Ernst der Lage und flitzt zu ihr, um ihr einen leckeren Feenschmatzer, der heute nach Erdbeersorbet schmeckt, auf die Wange zu drücken. Gerade noch rechtzeitig! Die kleine Staubwolke löste sich nämlich schon aus den blonden Schillerlocken. Das ist auch so eine Eigenart, alle Feenmädchen und Feenjungs sind blond. Nur, dass die Jungen kurze Locken haben und die Mädchen lange Schillerlocken, die mit einem der kleinen Ringen, die der Saturn vor vielen Jahren verloren hat, aus den kleinen alabasterweißen Gesichtern zurückgehalten werden. Der Sandmann hatte sie auf einer Wolkenstraße gefunden und konnte sie dem Saturn nicht zurückbringen. Er hatte so viel mit dem Schlaf verteilen auf der Erde zu tun, so dass er den Weihnachtsmann, den er ja nur einmal im Jahr trifft, verpasst hatte. Der sollte nämlich die Ringe dem Saturnstern auf seinem fliegenden Rentierschlitten zurückbringen, so war sein Plan. Das Jahr darauf war es zu spät, denn in der Zwischenzeit hatte der Saturn seine Ringe neu angeordnet und brauchte die Verlorenen nicht mehr. So kam es, dass der Sandmann die Saturnringe den Feen für die hübschen Schillerlocken gegeben hatte. © Sternwanderer
  15. Kinderleicht Der Weg ist weit, und oftmals schwer, doch wird er leicht, erleichtert er, den Weg zum Glück, und häufig mehr, so gebt die Leichtigkeit nie her. Sie weist beleuchtend jeden Weg, auf dem die Freude sich bewegt, wenn der Gedankenkreis sich dreht, ist es dein Licht, das dich belebt. So kinderleicht, wie jedes Kind, das seelengleich aus Herzen singt, mit Leichtigkeit das Glück aufbringt, das uns als Wunder niederringt.
  16. die Fotos sind weg die Wände sind nackt nur noch einsame Nägel nichts erinnert an dich bin alleine im Boot ich setze mein neues Segel es weht nur für mich der letzte Sturm hat das alte endgültig zerrissen doch lieg ich im Bett dann riech ich dein Haar immer noch an meinem Kissen
  17. Unendlichkeit zehn hoch achtzig ist unendlich genug auch in Planckzeit kann das niemand zählen so viele Atome, wie das Universum hat Die Schachstellung im dreißigsten Zug Tresorkombination in einem W-Lan Zwei hoch acht Buchstaben und Ziffern statt unendlich vielen, die noch blieben Schon die Wahl des Salates vorweg für zehn hoch egal extrem lange Leben man würde von seiner Vielfalt satt Mit achtzig Dingen, die ich an dir mag auf einer Skala von eins bis zehn mit dem Taschenrechner, zwar nicht exakt, kann ich dich unendlich lieben Und doch sind so manche Welten nun einmal boolisch beschränkt im Streben entscheiden zu müssen ohne ein Patt Gefällt oder nicht, aus oder an kein Dimmer, kein Schimmer, stets daneben, ist der Verstand von der Gabel glatt unendlich zerrissen geblieben
  18. Das heilige Holz Ein gut gearbeitetes Stück Holz, ging seines Weges viele Jahre, es war stets sauber und voll Stolz, schmutzige Sachen fand es makaber. Es animierte oft schmutzigen Sachen, mit Hinweis auf viele Krankheiten, sie sollten sich doch sauber machen, waschen und sich sauber halten. Es selbst, das Holz, wollt‘ Vorbild sein das fügte es informierend hinzu, so edel sauber, ja ganz rein, die schmutzigen Sachen hörten nicht zu. Es hilft wohl nichts, dachte das Holz, und griff sich dann die schmutzigen Sachen, es grenzt an Arbeit, doch was soll’s, was rein sein soll muss man sauber machen. Es ging mit den Sachen ins warme Wasser, mit Blumenduft und Seifenschaum, die schmutzigen Sachen wurden nasser und sauber, es war wie ein Reinigungstraum. Danach war’n alle schön gereinigt, sie waren sauber, das war wunderbar, das Holz war ihnen seither heilig,… …auch wenn es nur ein Waschbrett war. R. Trefflich am 19. Januar 2021
  19. The same, myself in brain, in love, in storm above the blue, great sky, come on my darling, I don't want the end of the world, I'll wanna feel myself in your arms, let me fly.
  20. MEINE LIEBE Bring mich nicht dazu, dir zu schreiben mir fällt schwer, mich dir zu offenbaren ich werde diesen Brief schuldig bleiben weil meine Worte nicht gut genug waren Das Blatt wird auch heute leer bleiben allein der Anfang ist unsagbar schwer wie soll ich meinen Brief überschreiben schon "Meine Liebe" verrät mein Begehr Im Grunde wäre dann alles gestanden ich bin ein Typ, der um jedes Wort ringt doch hier habe ich es wohl verstanden wie man Gefühle auf den Punkt bringt Allein die Anrede werde ich schreiben dadurch sind wir uns beide im Klaren dass es reicht, um Gefühle zu zeigen und Erklärungen gar nicht nötig waren
  21. Nicolas McLenny

    Die Camper der Nation

    aus der Reihe: "Sieben Geburtstage und eine Goldene Hochzeit" Die Camper der Nation Sind unter uns, kennt ihr sie schon? In der Zeit, in der sich andere räkeln, Oder sich 'ne Mütze häkeln, Sind diese beiden längst auf Tour, Da fragt man sich wohin denn nur? Im Sommer ist sie reif die Zeit, Die beiden sind schon längst bereit. Die Taschen sind schon längst gepackt, Man hat noch schnell einmal ge…guckt, Ob man nicht doch etwas vergessen. Nein - dann geht‘s los, die Zeit ist knapp bemessen. Der Motor braust und Opa lenkt, Der Corsa saust und Oma denkt: Wie sie werden wohl die Wochen? Und was soll ich bloß kochen? Endlich ist der Platz erreicht, Der schon seit Jahren lockt. Einen Bekannten findet man sehr leicht, Und man fraogt, wat he so mokt. Der Bastei ist längst schon aufgebaut, Und steht noch da, ist nicht geklaut. Das Auto wird gelehrt, Der Wohnwagen gekehrt, Die Sachen fix verstaut. Über das Wetter lässt sich streiten, Mehr kalt als warm. So legt Oma sich beizeiten In Opa's Arm. Gefallen finden beide hier, Oma am Eis und Opa am Bier. Und dann schlafen sie gemütlich ein. Camping - könnt doch immer sein! [1989 - in Erinnerung an Oma Henny und Opa Josef]
  22. Carlos

    Una paloma blanca

    Nicht am Himmel auf dem Dach ein Rest von Schnee stimmte mich neutestamentarisch Dann fiel mein Blick auf die Straße Täuberisch hinter der Taube Autos und Krümel ignoriert er Das Pärchen verschwindet hinter parkenden Wagen Ich stelle mir vor wie er wer weiß in Taubensprache zu ihr sagt: Bleib endlich still ich bin der Heilige Geist
  23. maerC

    DANKE!

    DANKE! Ich möchte mich ganz einfach mal bedanken Nur leider weiß ich nicht genau, bei wem Vielleicht bei denen, die im Sturm nicht wanken Und die nie sagen: ich hab 's gern bequem. Die etwas tun, auch wenn es ihnen schwer fällt Die helfen, überall wo man sie braucht Dem, der sich niemals unbegründet quer stellt Und bei Gefahr nicht einfach untertaucht. Die, deren Arbeit and're nicht tun wollen Weil es beschwerlich ist und manchmal stinkt Und denen viele den Respekt nicht zollen Und denen kaum ein Lohn zum Leben winkt. Die, denen wir gerad' jetzt so viel verdanken Die, wenn sie fehlen, jeder gleich vermisst Die Einfühlsamen mit den starken Pranken Die nach dem Sturm man wieder schnell vergisst.
  24. Sternenherz

    Spuren

    Lang ist er wach schon: Freundliche Fusstapfen in die ich hineinsteige angelehnt an ein Senryu ... - nicht puristisch
  25. zeit erklärungen verspottet sie
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