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Lieblings Autoren / Dichter

  1. anais

    Begegnung

    Deine Augen sprühen haarfeine Blitze prickelnd auf meiner Haut tauchen meine Seele im Himmelblau Deine Worte perlen Honigtau süss auf meine Lippen streuen Sternenstaub und durch meine Träume ziehen Sehnsuchtsmelodien
  2. Kühler Abend streift über meine Haut. Ich will ein Gedicht schreiben, doch dieses rutscht mir weg. Du willst deine all abendliche Geschichte. Doch wie so oft liegen Geschichten nicht einfach so rum, Liebster. Geschichten sind vorausgegangene Erfahrungen. Sind aus dem Motiv der Gefühle, und wenn sie ein Abenteurer oder noch besser, ein Poet aus seiner Feder hervorbringt, dann dürfen wir uns freuen. Sie zog heute ihre Schuhe zum x-ten Mal aus. Sie wusste, dies hier war ein Tag wie jeder andere. Diese Tage, die sich beinahe heimlich von der Ecke aus auf ihr zufielen, nur um in beinah schüchterner Verlegenheit wieder unterzugehen. Doch Tage sind nun mal Stunden. Weisst du nicht, wie sehr ich versuche, zu verdrängen? Selbst das verdrängte vergisst, dass es verdrängt wurde. Ich lüge meinem Unterbewusstsein etwas vor. Es gelingt mir gut, Liebster. Ich ziehe auch meine Kleider ab. Die Last von dieser erstellten Welt. Der strenge Zopf geöffnet, wallende Haare, Liebster. In all diesen heimlichen Sekunden, meinst du, ich vergesse dich? In all diesen Schattenbildern, die mit mir tanzen, tanze ich etwa nicht für dich? Wandernde Seelen sind einsame Losgelassene. Ich weiss, was meine Defizite sind, ja ich weiss, in welche Gewässer der Stein in mir fällt. Oftmals in meinem Herz, Liebster. Dies sind keine weltbewegenden Gedanken, Gedanken, die du und ich tragen. Verdrängung, fliehende Tage, Sehnsucht, Last, die fällt, wo man sich selbst begegnet. Vielleicht ist die Liebe so etwas wie die liebende Hand, die einen hält, wenn man fällt. Ich leg mich hin. Sehe das Licht mit der Freiheit... Ich wünschte, ich hätte ein Gedicht, doch dieses Rutscht mir weg, fällt zum Grunde meines Herzens, und bevor es schmerzt, setze ich den Punkt.
  3. Die Stürme rollen im Innern der Muschel. Gott, im Unterrock, knackt die Schale der Venus und lacht. Die Harpyien im Sturzflug über dem offenen Meer, haben den Mythos der Fischer verlassen. Die Sternbilder sind nachdenklich gestimmt Und einem Menschen fließt der Atlantik durchs Nadelöhr der Gedanken.
  4. anais

    Melancholie

    Sehnsucht schwingt in glühend roter Dämmerung Über türkisblaue Meereswogen schwebt Orchideenduft von Liebesliedern Erinnerungen tanzen im Rhythmus des Windes und Feuerfunken durchglühen meinen Herzschlag noch einmal träume ich mich in deine Arme schmecke deine Küsse stark und honigsüss noch einmal taucht unser Lied meine Seele in Regenbogenlicht versinkend in den Zauber der Melodie vergessend der Erdenschwere graue Melancholie
  5. J.W.Waldeck

    Kristallorchidee

    gefror'ne Blüten die nur in gläsernen Vasen lächeln gemalter Mohne Puppenlippen Tode die Samtküsse räkeln geheime Sünden wissen wenn Zwang zur Perfektion aus fremden Mündern schreit tobt ein Vulkan der Implosion der goldene Käfige zerreißt lodernde Zungen zerfließen an beschwor'nem Elfenbein blühender Friedhof der Lieben blühende Narkosen allein kein Friede ihrer Flammenseele der wogende Leib der Wollust Kelch damit Mädchen Unschuld quäle wenn ihr Blütenhaupt das Herz mit fällt sag es weißen Lotuslippen auf Flocken glitzernd Mondlicht lass dich nie perfekt verwischen so schön wie du hervorstichst © j.w.waldeck 2010 Aus meinem ersten unveröffentlichten Band der Eisblumen.
  6. Die Bettler gehen unerkannt, da keiner ihren Schritten folgen will. Gemächlich gehen sie dahin und still, wie in ein fernes, fremdes Land. Ihr Hunger hat sie arm gemacht und finden sie auch keinen Wohlstand je, beharrlich folgen sie dem innren Weh, das an die Seele rühret sacht. Sie betteln um ein täglich Brot, das frei von Gärung, unverfälscht und leicht, ein Brot das ganz dem edlen Geber gleicht, der selbst es buk in höchster Not. Tief im Verborgnen essen sie's; geblendet wäre jedes Auge dort. Hier ist des Geistes Stärke und sein Hort, und wer dort isst, den hungert nie. Wenn uns die Armut so befällt und uns zu Bettlern macht und Kranken, würden wir solchem Schicksal danken, wenn es uns dazu auserwählt?
  7. Cheti

    Undine

    Undine – A Somber Ballad Can you see the silver water, Where the toads are still awake? Can you hear the singing daughter Trough the meadows near the lake? Listen to her lovely carol – Widely flown with breeze and gale, Soft in sound but also feral Like an echo in the vale! Who could be that silent beauty, Worshiped by the dainty frogs, With her laughing (calm and fluty) – Just a shadow in the fogs? No! Her true and tempting promise ‘s luring me down to the shore And the billows – they’re so honest – Washing love into my core. O the kiss of silver gushes: It will take away my breath – Caught between the reeds and rushes – And reveal the lonely death. Can’t you see the sad reflections? Can’t you hear the muted scream? Tears are showing my affections – Soon a chilly veil of steam! And the steam will lure another, Just another hopeful heart – Slightly yelling for his brother. Chants will tear their beat apart. _____________________________________________________ Wörtliche Übersetzung: Kannst du das silberne Wasser sehen, Wo die Unken noch immer wachen? Kannst du die singende Tochter hören Durch die Fluren nahe dem See. Lausche ihrem lieblichen Lied – Weit geflogen mit Brise und Sturm – Weich im Klang, aber dennoch animalisch Wie ein Echo im Tal! Wer nur kann die stille Schönheit sein, Verehrt von den zierlichen Fröschen, Mit ihrem Lachen (ruhig und weich) – Nur ein Schatten in den Nebeln? Nein! Ihr wahres und verführendes Versprechen Lockt mich hinunter zum Ufer Und die Wogen – sie sind so ehrlich – Spülen Liebe in mein Innerstes. O der Kuss der silbernen Güsse: Er wird mir den Atem nehmen – Gefangen zwischen Schilf und Binsen – Und mir den einsamen Tod offenbaren. Kannst du die traurigen Spiegelungen nicht sehen? Kannst du den gedämpften Schrei nicht hören? Tränen zeigen meine Rührungen – Bald ein kühler Schleier von Dunst. Und der Dunst wird einen anderen verlocken, Bloß ein anderes hoffnungsvolles Herz – Schwach rufend nach seinem Bruder. Gesänge werden ihren Schlag entzweien. _____________________________________________________ Lyrische Übertragung: Siehst du dort des Weihers Schwingen, Wo die Schar der Unken lebt? Hörst du fern dies sanfte Singen, Das durch Uferfluren schwebt? O die Tochter haucht Balladen, Die von Winden weit entsandt – Friedlich still, doch wild geladen: Wie ein Echo hell entbrannt. Wer nur ist die süße Nymphe, Die verehrt vom Froscheschor – Nur ein Schatten dunkler Sümpfe, Der im Mondlicht steigt empor? Nein! So echt ist ihr Versprechen, Mein zu sein für alle Zeit. Und wenn ihre Wellen brechen, Waschen sie mich rein von Leid. O der Kuss der Silberwogen Raubt mir bald das letzte Od, Das ins Riedesgrab gezogen, Offenbarend mir den Tod. Siehst du nicht die Spiegelungen, Hörst du nicht den stummen Kampf, Dort wo Tränen aufgesprungen? – Bald ein Band von kühlem Dampf! Und durch diesen wird sie jagen, Meine Liebste, neu ein Herz, Das vergeblich wird beklagen Allen Kummer, allen Schmerz.
  8. SmokySmoke?

    Wenn ich könnte...

    Wenn ich könnte... Würde ich die Erdachse verschieben Um dir Sonnenschein zu ermöglichen Denn in meiner Welt gibt es nur Regen Und du bist der ersehnte Regenbogen Man sagt der Himmel ist die Grenze... Aber meine Liebe zu dir ist grenzenlos Du bist der Grund .... Weshalb die grauen Wolken verschwinden Der blaue Himmel zu seh‘n ist Und die Blumen wieder erblüh‘n Dein Lächeln Lässt meine Welt strahlen Deine Augen Lassen mich versinken Deine Stimme Lässt mich dahin schmelzen Und dein Charakter Lässt mich träumen Hätte ich einen Wunsch frei... Wünsche ich mir dich in meinen Armen Würde meine Stirn an deine halten Dir tief in die Augen schauen Und dir alles erzählen... Erzählen, wie ich fühle Und dir jedes einzelne Gedicht vorlesen Ich sehne mich danach... Mit dir allein zu sein Fern ab von allem Weg von dem Stress Weg von dem Alltag Und weg von dem Schmerz Nur du und ich ! Ich träume davon... Nachhause zu kommen Und zwei Stimmen zu hören Eine die sagt... „Hallo Schatz, wie war’s?“ Und die andere die ruft... „Papa, endlich bist du da“ Träume sind zwar schön Aber irgendwann wacht jeder auf ....Leider bist du nicht hier Doch warst du bei mir Verging alles wie in Zeitlupe Momente die nie aufhör‘n sollten Und Augenblicke für die Ewigkeit Sie nennen das Ruhe nach dem Sturm Aber wann hört der Sturm den auf? Ich beiß‘ mich durch Aber die Kraft neigt sich dem Ende Brauche dich an meiner Seite ... Um weiter zu machen Auch weiße Ritter Haben dunkle Tage Aber ich musste viele davon zählen... Bis ich dich traf Kurz sah ich Licht Einen ganz kurzen Lichtschimmer... Aber dann warst du wieder weg Und das Licht verschwand‘ Ich weiß, alles hat ein Ende Aber sag mir bitte ... Bitte wann kommst du? Und ziehst mir das Messer ausm Herz? Kann den Schmerz nicht mehr ertragen Und gerate ins Schwanken
  9. SmokySmoke?

    Nur du!

    31 Tage im Monat Und 24 Stunden am Tag Starr‘ ich auf mein Handy Und warte auf deine Nachricht Stell ich mir vor Wie es wohl wär‘ Wie es wäre... Mit dir in meinen Armen Mit dir an meiner Hand Und mit dir an meiner Seite Gewöhn‘ mich an diesen Traum Aber realsier‘ Irgendwann steh‘ ich auf... Aber sag mir bitte... Bist du dann hier? Ich kenne die Antwort... Aber will sie nicht hören Weil es mich zerfrisst Innerlich zerstört Und mich mental ruiniert! Will mich bei dir melden Nur fragen wie‘s dir geht Nur fragen was du machst Nur fragen wie du dich fühlst Aber ich kann’s nicht Will nur dass du weißt Ich bin für dich da Und werde immer für dich da sein Eine Rose braucht ihren Raum Und vor allem ihre Zeit Hoffe du weißt... Bevor ich aufgebe Würde ich lieber... Ein Stein gießen In der Hoffnung.... Sie wächst zu einer Rose an Will mich nicht damit abfinden Weil ich weiß ... Was zusammen gehört Wird zusammen finden Und was ich weiß... wir gehören zusammen! Und unsere Herzen gehören vereint! Die Liebe zu dir ... Ist meine Leidenschaft Aber dich zu lieben ist das... Was mein Leiden schafft Denn ich träum von deinen Augen Und bin nicht mehr hier Bin ganz weit weg In einer Welt, die es nicht gibt In der alles schön ist Weil wir zusammen sind ! In dieser schönen Welt Gibt es weder Arbeit noch Stress Weder Einsamkeit noch Sehnsucht Weder Tränen noch Wut Bloß dich und mich! Die Umstände sind egal Der Zeitpunkt ebenfalls Alles rückt in die Ferne Aber meine Liebe zu dir ... Die wird nie vergehen! Du bist mein Engel Mit weichen Flügeln Mit bezaubernden Augen Und wunderschönen Haaren Du bist mein Engel Mit einem Herz aus Gold Mit traumhafter Stimme Und wunderschöner Seele Das schlimme Gefühl Sich Hoffnungen zu machen Aber am Ende ignoriert wird Das schlimme Gefühl Jemanden zu vermissen Obwohl man weiß... Man hat sie verloren ! Das schlimme Gefühl Kämpfen zu wollen Aber loslassen muss... Aber das wirklich schlimmste Gefühl Zu wissen man wird niemals aufgeben! Das Loch wird immer tiefer Und der Schmerz immer größer! Die Tränen immer mehr Und das Lächeln immer schwerer!
  10. Weck mich bitte auf! Weil ich nur an dich denk... Den Schmerz, den nehm ich in Kauf Bist du Strafe oder Geschenk ? Ein Alptraum wurde aus dem Traum, fühl mich wie ein weinender Clown Denn ich lächle trotz Tränen, weil zwei Menschen sich ähneln. Sobald meine Augen geschlossen sind Spielt mein Kopf verrückt Höre weder Regen noch Wind Fühl mich allein und bedrückt Will dich nicht nur in Gedanken Sondern an meiner Hand Liebe kennt keine Schranken Seitdem ich dich fand ...
  11. SmokySmoke?

    Sie‘s fort

    Laufen lernt man... ...aber Liebe spürt man. Suche nach dem was du liebst... ...und du findest deine Schwäche. Schaufel‘ mein eigenes Grab... ...Und leide allein. Wann fühlt man sich wieder frei? Und wann hört es auf? Der Schmerz... ...die Tränen... ...und das Leid ! Bin ich zu jung... ...oder werd‘ ich zu alt? Ich will nicht mehr kämpfen... ...denn mir fehlt die Kraft. Mir fehlt die Energie... ...und habe Angst. Angst vor der Wahrheit, Angst vor der Zukunft, Und vor allem Angst vor dir! Denn du hast die Kraft... ...die Kraft mich zu verletzen! Egal wie stark ich bin... ...die Liebe schafft es... ...schafft es mich zu Boden zu bringen... ...und das Aufstehen zu verhindern! Hat das ein Ende? Die Sehnsucht... ...die Kälte... ...und die Liebe zu dir? Oder hört das nie auf? Ein Kreislauf des Schmerzes... ...und ein Kreislauf der Tränen. Bin nachts hellwach... ...und zerbrech’ mir den Kopf. Ist es nur ein Alptraum? Dann weck‘ mich bitte auf! Ich will nicht träumen... ...sondern wieder leben. Wo ist die strahlende Sonne? Denn ich sehe nur Wolken! Der Wald so dunkel... ...weder Licht, noch Hoffnung. Fühl mich wie ein Vogel... ...doch bin gefangen im Käfig Strebe nach Freiheit... ...während ich Fesseln trag‘. Will dass es aufhört... ...weil ich krank werd‘. Werde bloß Agressiv... ...weil ich dich will! Du gehörst zu mir... ...und ich zu dir! Kann nicht einfach loslassen... ...habe blutige Hände! Wünschte es wäre einfach... ...doch es ist so schwer. Wünschte wären uns nie begegnet... ...denn es zerstört mein Schädel! Es ist nur eine Frage der Zeit... ...bis dieser auch platzt! Das Fass ist voll... ...doch mein Kopf ist voller! Der Faden gerissen... ...meine Nerven zerstört! Starre auf die leere Wand... ...aber sehe dein Bild. Schlage auf die Wand... ...weil ich nicht mehr klar denken kann! Werde mich nie dran gewöhnen... ...alte Narben reißen auf... ...und mein Herz gefriert. Der Puls steigt... ...aber dein Interesse sinkt Bald bis du fort... ...und davor fürchte ich mich! Du warst mein Anker... ...weil du mich beschütztest. Sah mich als Ritter... ...und du warst mein Schwert. Ohne dass du‘s merktest... ...du tatest mir so gut. Wenn du bei mir warst... ...sah ich ein Lichtschimmer. Doch dann warst du weg... ...und meine Welt wurd’ wieder düster. Wünsche mir lieber Monster unterm Bett... ...als dich in meinem Kopf !
  12. SmokySmoke?

    Wer bist du?

    Wie kann das sein? Ich kenne dich kaum Es fühlt sich so an, als gehör’n wir zusamm‘ Ich träume von dir, egal ob Tag oder Nacht Die Chance zwar verpasst Aber glaub mir, ich kämpf‘ Ich will alles wissen Also erzähl mir von dir Sag mir, wo warst du? Wo warst du mein Leben lang? Sah dich zum ersten Mal Und mein Traum wurd‘ wahr Die Welt wurd’ verschwomm‘ Nur deine Schönheit war klar Deine Stimme macht mich fertig So traumhaft und ruhig Will sie nicht nur heute hören Sondern mein Leben lang Um dich zu beschreiben Reichen weder alle Wörter der Welt Noch alle Farben die wir sehen Denn du bist einzigartig
  13. Kürzlich sah ich einen Frosch im Einweckglas. Ein „Frechdachs“ inform eines aufgeweckten kleinen Kindes hatte diesen wohl beim Spielen draußen gefangen und gut sichtbar – fast schon höhnisch – auf den Esstisch abgestellt. Da ich den kleinen Schelm nicht ausfindig machen konnte und Mitleid mit dem Fröschlein hatte, nahm ich das Glas samt lebendigem Inhalt und ließ ihn draußen am Fischteich frei. Er sprang dankbar hinein, und ergatterte sich einen Platz im Schilf, wo sich bereits viele seiner Kameraden tummelten. Im Zimmer, wo ich den Frosch im Glas fand, fing ich noch einen zweiten Frosch und setze ihn ebenfalls nach draußen. Offenbar gab es dieses Jahr eine kleine Froschplage, denn auch draußen im Gebüsch sah ich einige Frösche hüpfen. Nach dieser Tat kam mir plötzlich der Gedanke, was der Frosch wohl – gut behütet im sicheren Glas sitzend - gedacht haben könnte, wenn er ein Menschlein wäre, und durch die Glaswand ins Zimmer nach draußen schauen würde. Manche Menschen sitzen ja auch nur in ihrer kleinen Parzelle und blicken durch die Glaswand nach draußen, ohne am Leben und den Abenteuern dahinter teilzunehmen, meinte ich, während ich die dicken Glaswände in meiner Hand betrachtete. Ängstlich, den Schritt ins Ungewisse zu wagen und aus ihrem Glas herauszuklettern, halten sie fest, an ihrem Glas. Was der Frosch als Menschlein im Glas wohl auch empfinden würde, wenn er den Artgenossen im Zimmer - außerhalb seines Glases - herumhüpfen sähe? Nun, der Frosch im Zimmer hatte natürlich deutlich mehr Möglichkeiten als der Frosch im Glas: Und so sprang er im großen Zimmer und später in den Nebenzimmern des ganzen Hauses hierhin und dahin und dorthin oder dahin, bis er müde von all den Abenteuern am Fenster saß, und einen Blick nach draußen wagte. Bevor ich ihn fing. Seine Realität war offensichtlich viel größer als die des Frosches oder Menschleins im Einweckglas, der nicht wusste, was er in seiner Enge alles verpasste. Nun, als der Frosch im Zimmer, der schon das ganze Haus bis in den kleinsten Winkel gesehen hatte, jedoch an die Scheibe sprang und einen Blick nach draußen warf, was möge er da wohl alles gedacht haben, wenn auch er – so wie das Fröschlein im Glas - ein Menschlein wär? Er sah dort nämlich Wiesen und Felder, Bäume und Wälder, Straßen und Wege, die bis zum Horizont zu reichen schienen. Aber auch Artgenossen, die offensichtlich bis zum Horizont springen konnten. Ihre Realität war offensichtlich noch größer als die des Frosches im Glas und der des im Zimmer, welcher nun durch die Scheibe nach draußen starrte. Unter diesen Fröschen oder Menschlein draußen vor dem Fenster, so dachte ich, gab es sicher auch solche Exemplare, die nicht nur im Einweckglas oder Zimmer und auf den Wiesen und Feldern blieben, sondern bis weit in die Ferne - zu den Grenzen ihres Kontinentes – sprangen und hüpften. Wo sie vielleicht sogar bis an die Ufer großer Meere gelangten, statt im kleinen Dorfteich festzustecken. Ihre Grenze der Realität war dann wohl nicht nur das Einweckglas, Zimmer, Haus, Grundstück, Land oder die Stadt, sondern der ganze Kontinent. Manche dieser Frösche oder auch Menschen, welche so an die Ufer der Meere gelangten, hüpften sicher auch eines Tages über die Begrenzung der Meere hinaus: hin zu fremden Ufern und Kontinenten. Ihre Realität wurde dadurch natürlich nicht nur das Einweckglas, das Zimmer, Haus, die Wiesen und Felder, der Kontinent oder das Ufer am großen Meer, sondern die ganze Welt. Und mir kam der Gedanke, dass unter den Fröschen, die die Welt entdeckten, die auch Menschen sein könnten, sicher auch jene abenteuerlichen Wesen waren, die irgendwann zu den Sternen blicken und in fremde Welten sahen. Nun, da man das, was man im Bewusstsein sieht, sicher auch irgendwann erreichen kann, wagten sie bestimmt irgendwann den Sprung aus ihrer begrenzten Realität - nur ihre Welt zu sehen - hinaus, und entdeckten womöglich Wege, um vielleicht nicht nur nahe Welten, die ganze Galaxie, sondern auch ferne Welten, Universen und Galaxien mit einer unermesslichen Zahl an Welten, Sternen, Monden und Planeten zu besuchen. Wobei sie vielleicht auch Frösche oder Menschen trafen, die völlig anders als sie waren. Ihre Realität wurde dann natürlich weit größer als die von Jenen, die nur ihre Welt, ihren Kontinent, ihr Land, ihre Stadt, Wiese, Haus oder Zimmer sahen, oder nur ihr Einweckglas, das vorübergehend ihr zu Hause war. Und während ich das Einweckglas – in dem noch vor kurzem ein Fröschlein saß - schön sauber poliert in das Regal zurückstelle, denke ich darüber nach, weshalb manche Menschen oder Frösche sich bemühen, aus der Realität des Einweckglases herauszuklettern, und andere wiederum sich darin pudelwohl und zu Hause fühlen,. So als gäbe es nichts anderes, außer ihr heiliges, bunt geschmücktes- oder schlichtes und einfaches Einweckglas. Und ich erkenne etwas, das tief in uns Menschen oder auch Fröschlein wohnt. Etwas, das mit uns selbst und mit Realität zu tun hat. Doch das ist – wie es so schön heißt – wieder eine andere Geschichte...
  14. Du bist die Liebe Deines Lebens, deshalb suche nicht vergebens, bei dem, was andere machen oder worüber diese lachen, sondern finde Deinen Sinn und gib Dich diesem hin, auf dass Du Freude spürst, wenn Du Genie berührst. Frage nicht die Blinden, die sich nur mühen und schinden, auf keinen Fall die Dummen, die verbal niemals verstummen. Frage Dich im Herzen, was Dich befreit von Schmerzen, was Dir gibt tiefen Sinn, zu dem es Dich zieht hin. Lass Dich dabei nicht halten, von Zweifeln, die Dich spalten, von Gedanken, die Dich plagen, Du könntest es nicht haben. Die Liebe wird Dich führen, das wirst Du sehr bald spüren, denn Liebe gibt Dir Zeichen, sie wird den Geist erweichen, bringt Freude zu Dir hin und auch den tiefen Sinn. Hör nicht auf die Stimmen, sondern wende Dich nach innen, weil Dich dort etwas liebt, das Dir von Herzen gibt: Es ist die Liebe Deines Lebens, die Du woanders suchst vergebens, weil sie Dich noch begleitet, wenn Verwirrung mit Dir schreitet. Du brauchst sie nur zu fragen, sie wird Dir alles sagen, weil sie zu Dir gehört, woran sich mancher stört. Doch Menschen können irren, Dich geistig stark verwirren, Dir falschen Ratschlag geben, der gefangen Dich lässt leben: Schau nur, wie Menschen schreien, sich zornig dann entzweien, obwohl sie Treue schworen, bezeugt von vielen Ohren. Die Liebe in Deinem Herzen versteht all diese Schmerzen, kann Dich belügen nicht, weil sie nur Wahrheit spricht. deshalb gib sie niemals her, und mach es dir nicht schwer. Versuche, sie zu schützen, und lass Dich von ihr stützen, denn sie weiß sehr viel und kennt Dein wahres Ziel. Wird Dich vor Schmerz bewahren in allen Deinen Jahren, sie kann Dich nicht verlassen, auch wenn alle um Dich hassen. Sie möchte Dir nur geben, ein erfüllt-freudiges Leben, ein hohes edles Ziel, und verlangt dafür nicht viel. Du musst nur auf sie hören, und lass Dich bloß nicht stören; tief in Dich zu lauschen, dann wird sie Dich berauschen. Die Liebe Deines Lebens, die Du oftmals suchst vergebens, sie liegt tief in Dir drin, sei klug, und gibt Dich ihr hin!
  15. Schmuddelkind

    Wie sanfter Wind

    Wie sanfter Wind durch Blätterkranz gehst du mir durch den Sinn. Wie Zweige in des Windes Tanz, so wanke ich dahin. Ich würde dich gern wiedersehn, dort wo du eben bist. Dort wär es unvergleichlich schön - ich weiß nicht, wo das ist. Doch wenn ich schließlich bei dir wär, so wüsste ich kein Wort. Wie sanfter Wind von ungefähr, so zög ich wieder fort.
  16. Schmuddelkind

    Spiegelträume

    Nach deiner Nähe sehn ich mich, solang ich sie ertragen kann; da wagten meine Hände sich ganz zart an deine Hand heran. Du fasstest zu und sahst mich an. Wir tauschten Blick um Blick und schwiegen, bis schließlich eine Träne rann, in der sich unsre Träume spiegeln.
  17. Schmuddelkind

    Aufgewühlt

    Ich sehne mich nach deinem Kuss und weiß sehr wohl: ich sollte nicht. Doch fördert leider der Verzicht nur, dass ich an dich denken muss. Ach, wärst du mir doch nur so nah wie jener Schmerz, der mich zerfrisst, weil du nunmal so nah nicht bist! Ach, wär doch irgendetwas wahr! Es ist OK, red ich mir ein. Doch scheinbar bin ich auch zu dumm, mich umzustimmen und warum - warum, das weiß nur ich allein.
  18. Es war einer dieser Momente, In denen alles enthalten ist; Am Vortag die Fahrt mit der Klasse Auf den Vully zwischen den Seen. Die anderen schnupperten dort Schon tüchtig am Liebesleben, Ich war eher für mich Und sah die Fülle des Sommers. Die Sonne schien warm und samtig Am Morgen nach der Fahrt; Ich zog just meine Kleider an, Als in der Luft ein Lied erklang. Sehnsucht und Trauer durchfuhren mich Gleichzeitig in diesem Moment. Dem Jüngling wurde jählings klar, Dass es nun schwierig wird. Sehnsucht – denn ich wusste plötzlich, Was ich wollte Herzens her: Spannende Freude am Leben In liebender Verbundenheit. Trauer – weil ich wohl spürte, Dass dieser Weg mir versperrt war: Ich war bereits in der Falle Dessen, der ob dieser Welt gar versauert. Auf diesen Moment am Morgen Folgten düstere Jahre, Vieles war ich, nur nicht mein Lied, Doch zuverlässig blieb die Sehnsucht. Die grösste Einsamkeit jedoch Trägt Früchte auch wie alles, Musik hielt mich am Leben Und machte mich zum DJ. Und eines schwärmerischen Frühlings - Ich war zwar nah am Tod - Erhielt ich die Gelegenheit, Mein Lied zum Tanze aufzulegen. Für diese paar Minuten Erlebte ich, was mir so sehnte. Die Tänzer waren glücklich Und glücklich war ich auch. Jetzt lieg' ich hier in einem Bett Im Hospital meines Vertrauens, Und schreibe dieses Lied. Traurig ist es, schön zu gleich, Wie einst an jenem Tag Ende Sommer - ewig her - Was soll ich tun, Zum Stillen meiner Sehnsucht? *** Christine Lauterburg – Tanz Tanz! https://youtu.be/YXb9mmpeXNw/audio
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