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Carolus

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Alle erstellten Inhalte von Carolus

  1. Stille Nacht 1945 Totenstill, jene Heilige Nacht nach dem Großen Morden. Leben, Dorf und Wege im Griff eisiger Wintermacht. So fern der Stern von Betlehem. Vor Fenstern Dolche aus Eis, Frostblumen auf Scheiben. Der Kanonenofen raucht. Träume von Tellern mit Grießbrei. Wie Hungergefühle vertreiben? Brot, Brot hätten wir gebraucht. Zwischen drin das Weihnachtsmärchen. Ein Engel in die Stube gleitet, untern Baum Geschenke legt, reines Kinderglück. Heute schrill die „Stille Nacht“. Märkte schwer bewacht. Was dort noch außer Glühwein, Plätzchen, Bier und Bratwurst kaufen? Vielleicht ein Weihnachtsmärchen aus der Kinderzeit? CHRISTMAS mit Kommerz, fett und laut. „Stille Nacht“ ist down and out.
  2. Carolus

    Angekommen

    Angekommen Pünktlich der Zug. Mit jedem Kilometer fort von jenem Ort, von Tag von jener Nacht, da er mit ihr vereint. Vor dem Fenster Bruchstücke fremder Wirklichkeiten: Lichter Landschaft, Orte, Bahnhöfe, Menschen alles fliegt ihm teilnahmslos vorüber. Versonnen in sein Glücksgefühl, das innen wie eine Kerzenflamme ihn wärmt, ihm leuchtet und sich verzehrt, seit er erwacht aus langem Traum. Sie gab aus innerstem Schrein ihrer Seele ihm dieses Licht mit auf den Weg, dass heller, leuchtender erstrahlten seine Welt und ihre Menschen. Selig lächelnd fühlt er sich wie einer, der ohne Angst auf die Stufen der Himmelsleiter steigt, um irgendwann an der Pforte anzuklopfen, weil endlich angekommen, angenommen und willkommen als einer, der wahres Glück nicht nur vom Hörensagen kennt.
  3. Liebe Uschi, mit angehaltenem Atem habe ich Deinen Text mehrmals gelesen. Aus ihm spricht die besondere Erfahrung des Alleinseins wie des Zu-sich-selbst-Kommens als ursprüngliche Quelle schöpferischer Inspiration, ebenso wie die dankbare und demütige Haltung beim mystischen Annähern an Grenzbereiche des Göttlichen. Gratuliere Dir zu diesem außergewöhnlich tiefen und poetisch besonders schönen Lesegenuss! Herzlichen Gruß Carolus
  4. Carolus

    Du, göttlicher Geist,...

    Du, göttlicher Geist, der mich mit Ewigem verbindet, lass aus Gefilden meiner Seele jubilierend eine Lerche hoch in die Lüfte sich schwingen, heiß sie die schönsten Lieder meines Sehnens zu ihrem Herzen bringen. Vor ihrem Flug streich zärtlich über ihr Gefieder, damit in hellen Türen sie immer wieder zwitschere vom Frühling, der in mir tief aufbricht. Lass die Augen der Geliebten aufleuchten wie der Morgenröte erstes Licht. Du, göttlicher Geist, leih meiner Seele, leih meinem Körper starke Schwingen, um rasch durch Raum und Zeit zu ihr zu dringen, möcht`hin zur schönsten Seelenblüte fliegen, zum endlich sie in Himmelswonnen sanft zu wiegen.
  5. Lieber Herbert, leider konnte ich Dir spontan nicht auf Deinen Beitrag antworten (wegen Zahnarztbesuch und Sprachunterricht). Vielen Dank! Es ist erfreulich wie ermutigend, bei den letzten existentiellen Fragen einem Gleich- bzw. Ähnlich-gesinnten zu begegnen, dessen "Einsichten und Erkenntnisse" aus den Erfahrungen eines langen Lebens gewachsen sind. Herzlichen Gruß Carolus
  6. Allmähliche Heimfahrt Zürne nicht den abgelaufnen Jahren, noch trauere Vergangenheiten nach! Was du auf Großer Fahrt an Einsicht und Erkenntnis erfahren, wiegt schwer, ist Reichtum ohnegleichen. Bald läuft dein Schiff im Heimathafen deiner Kindheit ein, lädt alte Frachten aus. Wer weiß, was dich erwartet? Vielleicht musst du noch einmal auf die See hinaus? Vielleicht zu einer letzten Großen Fahrt? In diesem Falle nimmst du im Notgepäck die Hoffnung mit an Bord, schaust wachsam Stürmen in die Augen. Du kennst die Wucht tödlicher Wogen und mit Bangen, wie mit Einsicht nimmst du Kurs auf deinen letzten Port.
  7. „Achtung!“ - Weihnacht 2023 Wie haben wir’s doch weit gebracht, dass selbst in dieser „Stillen Nacht“ der Finger noch am Abzugshahnen wacht, (bevor ein Schuss im Dunkeln kracht.). In Bethlehem und Gaza-Land, wo keine Hütte, kein schützend Dach mehr frei, verteilt der Rote Halbmond an Kinder, halb verhungert, Haferbrei. Die Hirten kommen wegen verminter Felder nicht bei der Krippe vorbei. UNICEF bettelt um Hilfe und Gelder. Gefangen in solchen Dramen möge ein Himmel sich unser erbarmen, uns helfen, unsere Abhängigkeit von bösen Trieben zu beenden, die uns zu Misstrauen und Feindschaft gegen Nahestehende und Fremde verführen. Mögen höhere Mächte uns und unser Schicksal wenden, an dem wir gemeinsam weben, sonst bleibt uns nichts erspart als eine Welt, die, misshandelt, ausgeplündert, wüst, langsam in sich zusammenfällt. Werden wir dennoch weiter Weihnacht feiern? Warum eigentlich nicht, solange der Stern von Bethlehem noch in uns leuchtet?
  8. Das Leben überleben Heißt leben nicht, Mensch zu werden, um menschlich zu sein in gegebener Zeit? Wird uns nicht irgendwann am Ende ein Anfang zuteil, darin Zeit nicht mehr existiert, sobald ein Mensch Schmerzen und Freuden seines Lebens verliert ? Ist nicht das Ziel grenzenloses Eins-Sein mit allem, was im Universum wirkt, sich wandelt und Neues gebärt? Warum sich ängstigen, wenn der Traum von unsrer Lebenszeit als allerletzte Wirklichkeit zerplatzt, wenn uns das größ´re Glück erwartet?
  9. Carolus

    Sehnsucht

    Sehnsucht Welches Wesen heißt die Seele fliegen über Berge, Täler, Hindernisse überwinden, Weg und Ziel zu finden, ihren unsäglichen Durst zu stillen an der Lebensquelle? - Nur um der Erfüllung willen? Vielleicht ein bekannter oder unbekannter Gott? Auch antike Götter könnten ´s sein? Oder eine geheimnisvolle Kraft, geschaffen und gewachsen, uns einen Pfad zur Seligkeit zu zeigen? Satt und trunken taucht sie an der Quelle ein, fühlt ein stetes, heiles Fließen, spürt, wie frische Lebensenergien in innere Organe sich ergießen. Sobald die ersten Sonnenstrahlen durch dichten Verstandesnebel dringen, wird singend sie mit neuem Mut ihr Tagewerk vollbringen.
  10. Hallo, Elisabetta, natürlich hast du recht. Ich hab das glatt übersehen. Vielen Dank für den Hinweis. Ich hatte derzeit im Unterricht, "Deutsch für Ausländer", einige Mühe, den Unterschied zwischen Dativobjekt (Wem? - dem) und Akkusativobjekt (Wen? oder Was? - "den, das, die) klar zu machen. Vielleicht war das die Ursache oder schlichte Unaufmerksamkeit von mir. Jedenfalls hat mich Dein Lob "Ansonsten finde ich die Erinnerung an diese Liebe sehr schön💕"von "Herzen" gefreut. Ein liebes Dankeschön Dir! Carolus
  11. Heiku, wenn Worte ein wunderbares Bild Wirklichkeit entstehen lassen und dieses ein tiefgreifendes Nachsinnen anstößt, hat menschliche Kommunikation einen ihrer Höhepunkte erreicht. Und das ist Dir hier gelungenen! Gratuliere! Ein ungewöhnlich schönes und überzeugendes Haiku! Anerkennenden Gruß Carolus
  12. Erinnerung an Sommer, Sand und mehr Entstiegen den Meer, wo sanfte Wellen mich umfließen, kehr ich zurück und ritze ihren Namen zu ihrem Fußabdruck in den nassen Sand. Ich tanze wie ein Derwisch in einem Hochgefühl aus Lust und Lebensfreude, bemerke indessen, wie Schaum und Wellen ihren Namen verwischen. Ach, mögen auch des Winters starke Wogen Fußabdruck und Schrift zerstören, die Erinnerung wird mir immer gehören. Irgendwann im Sommer male ich dann am Strand ein großes Herz neben ihrem Namen in den Sand und gewahre, wie beide in Zeit und Wellen schwinden.
  13. "Pyramieder", einfach eine geniale Wortschöpfung! "Vortrefflich"! Dem Erfinder ein dreifaches Hoch, den höchsten deutschen Dudenorden und eine Woche vorgezogenes Weihnachtsurlaub, finanziert mit gelben, derzeit noch inflationsfreien Ahornblättern sowie ein Anerkennungsschreiben vom AA (auswärtigen Amt) wegen der Förderung unserer freundschaftlichen Beziehungen mit dem ägyptischen Staat und seines gegenwärtigen Pharaos. Freundlichen Gruß Carolus
  14. Wunderbar!!! Habe bei jeder Strophe herzhaft schmunzeln müssen, weil mir das Gehabe des "Zahnspenglers" und sein fürsorgliches und vordringliches Gebaren nicht unbekannt sind bzw. waren. Erfrischend, Derartiges zu lesen, auch wenn das Fazit ein trauriges ist. Herzlichen Dank Carolus
  15. Lieber Dio, mit großer Sorgfalt, mit erfahrenem Können und besonderem Einfühlungsempfinden hast Du beide Hälften des Lebens in Bildern einsichtig zusammengefügt und überzeugend vorstell- wie auch nachvollziehbar gemacht. Dafür meine Anerkennung, ein "summa cum laude", da es eine Freude ist, solche Zeilen zu lesen. Herzlich grüßt Dich Carolus aus dem derzeit schneereichen Schwarzwald
  16. Carolus

    Schicksalhafte Begegnung

    Schicksalhafte Begegnung Das Lächeln ihrer Augen dringt bis zum Grund, wo Träume und Feuer. Sehnend öffnet sie ihre Lippen, sucht seinen Mund, züngelt Brennbares in ihm, bis seine Haut in Flammen. Lustvoll entfacht sie Glühendes, verwandelt ihn in zartem Spiel in einen erwachenden Vulkan, dessen flüssiges Feuer sich reibt an den Grenzen des Gewachsenen, bis es kraftvoll in Zeit und Leben Verhärtetes durchbricht. Er schüttelt Kruste und Asche ab, erkennt staunend und dankbar in ihr, in sich einen anderen Menschen.
  17. Carolus

    Die letzte Rose

    Lieber Herbert, gestern Mittag stand ich mit Schere vor der noch voll blühenden Rose, wusste, dass in der Nacht der erste Frost ihre Widerstandskraft brechen werde, überlegte eine Weile : Schneiden und ihr Ende um zwei drei Tage verlängern? Oder sie ihrem naturbestimmten Schicksal in ihrer Umgebung und der gewohnten Atmosphäre zu überlassen? Morgen wird der erste Schnee sie bedecken. Danke für Deinen Beitrag, für dessen Verständnis und Lob. Herzlichen Gruß Carolus
  18. Carolus

    Die letzte Rose

    Die letzte Rose, noch glühend rot, hat über Nacht der kalte Tod um restliche Wärme in ihrem Leben gebracht. Zurück bleibt nur ein welker Leib, der bald zu Boden fällt und wieder heilt im Rhythmus unsrer Welt. Zurück kommen Gedanken an jene Zeit, als sie erblüht und uns das Rot der Sommerliebe schenkte, bevor sie in des Herbstes Feuer allmählich verglüht. Jetzt können wir an klarer Luft, an neuen Farben, an Kunst aus Eis und Schnee auch andre Freuden und Vergnügen haben, denn die Schöpfung hat jede Jahreszeit begabt mit wunderreicher „Schönheit“.
  19. Carolus

    Novembergrau

    Novembergrau Grau der Asphalt, der Beton, die Mauer, der Rauch. Grau der Nebel, der Morgen, die Gedanken, die Gesichter. Grau die Anzüge, das Gehabe, die Eigenschaften, die Sprache. Grau wuchert zwischen Geläufigem und Fremden, zwischen Nacht und Tag, Weiß und Schwarz, Finsternis und Licht. Wo Grau sich weitet, verschatten die Farben, bist du allein in deiner Einsamkeit, dich zu entscheiden, auszuharren im Grau oder einzutauchen in die bunten Farbtöne des Lebens.
  20. Carolus

    Novembernacht

    Lieber Cornelius, wenn du schreibst "ich liebe es, beim Lesen wie beim Schreiben jedes Wort auf die Goldwaage zu legen." dann ist dies kein "Erbsenzählen", sondern eine poetische Tugend, bzw. Weiterbildung, die mit der Zeit zu größerem Gefühl und Sicherheit bei der Verwendung von Wörtern führt, insbesondere bei der Suche nach Synonymen. Da ich selbst wenig Zeit für das Schreiben aufwenden kann, begnüge ich mich oft mit einfacheren, kurzfristigen Lösungen, obwohl ich weiß, dass man gute Gedichte wie guten Wein mit Zeit reifen lassen sollte. Immerhin schaffe ich es jetzt, eine Nacht darüber zu schlafen. Danke für Dein Statement! Eine gute Nacht und gute Ruh! Carolus
  21. Carolus

    Novembernacht

    Lieber Cornelius, "Kritik" ist immer willkommen und hilfreich, wenn sie sachlich angemessen und inhaltlich berechtigt und zutreffend ist. So ist sie ein Anstoß zur Verbesserung jeglicher Kommunikation. >Derartiges trifft auch in Deinem völlig berechtigten Einwand "eine" oder "die " Mondscheibe zu. Ich gebe Dir da absolut recht und hätte genauso argumentiert. Ich erinnere mich, dass ich an dieser Stelle zögerte, ob ich den bestimmten oder unbestimmten Artikel einsetzen sollte, denn ich hatte noch immer das Spiel vor Augen, wie sich Wolken öffneten, kurz den Mond aufleuchten ließen, und sich wieder schlossen. Es ist mein Fehler, diesen Gedanken nicht einsichtig und überzeugend wiedergegeben zu haben. In diesem Falle war Deine Kritik "willkommen und hilfreich". Dafür meinen herzlichen Dank (nicht zuletzt wegen des anerkennenden Schlusssatzes Deines Beitrags.). Lieben Gruß Carolus
  22. Carolus

    Novembernacht

    Lieber Tobuma, für Dein besonderes Lob für "ein wunderbares, klares und ergreifendes Gedicht" danke ich Dir von ganzem Herzen. Ich freue mich sehr. Es war schon ein ungewöhnlicher Augenblick, als ich vorgestern Nacht gegen drei Uhr erwachte, weil heftiger Regen gegen die Scheiben schlug. Ich zog etwas über und trat vor die Tür. Der Schauer war gerade zu ende. Das Weitere steht im Text. Danach schlief ich wieder ein. Der besondere Eindruck ließ mich tagsüber nicht in Ruhe, so dass ich am Abend dieses Erlebnis in einem Text zusammenfasste. Einen lieben zuversichtlichen Gruß (aus dem regennassen Nordschwarzwald, wo derzeit alle 10 (!) Minuten ein kräftiger Schauer niedergeht.) Carolus
  23. Carolus

    Novembernacht

    Novembernacht Draußen vor der Tür umfängt mich kühl und feucht gedämpftes Dunkel. Regentropfen klopfen ihre Rhythmen auf durchnässtes Blattwerk. Der Bach stürzt, schäumt, schwingt sich unentwegt ins Tal. Ringsum sonst Stille, umstellt von schweigenden Zeugen der Nacht. Unerwartet reißen Wolken über kahlen Zweigen auf, gewähren Einblick in das Leben am Himmel: Funkelnde Bilder von Sternen. Heller wird es um mich. Eine Mondscheibe gleitet vorüber. Ungewollt halte ich den Atem an. Mir kommt, als ob ein rascher Wandel, meine zerrissene Zeit, meine Vergänglichkeit wie ein Sturmwind über mich hinweg brausten. Dazwischen ich, hilflos vor dem Unfassbaren, der unbegreiflichen Unendlichkeit.ausgeliefert. Plötzlich ist alles im Dunkel verschwunden.
  24. Carolus

    Bilder in der Liebe

    Bilder in der Liebe Hat im Himmel ein engelhaftes Wesen ein Los mit deiner Nummer gezogen und ist ins Zentrum deiner Gefühle eingeflogen, scheint es für dich und du für es bestimmt zu sein. Oft beginnt darauf das alte Spiel. Willst du das Bild von deinem Engel verwirklichen, verändern auch, was dir an ihm nicht passt, wird schützend er die Flügel um sich legen mit Augen voller Fragen. Lässt du ihn aber wirken, wie es seiner Natur zu eigen, beobachtest du, was seine Tätigkeit in dir hervorbringt, kannst du die wundersamen Seiten deines „Engels“ entdecken, schätzen, lieben und letztlich auch in dir.
  25. Umgang mit Dämonen Hinter den Fassaden lügenhafter Täuschung lauern Höllenkreaturen, stürmen aus dem Innern der Schmerzensschmiede, schleudern glühend Böses in Gewohntes, werfen Flammen auf Erstarrtes, veraschen qualvoll was der Torheit längst verfallen. Trau dich, ihre Hölle mit deinem Himmel zu versöhnen. Lade dazu ein paar Engel ein. Tanz mit allen bei Sonnenschein auf der Bühne deines Lebens. Rasch sie verschwinden, denn himmlisches Licht können sie keinesfalls verwinden. Wachsam aber bleib an sonnenlosen Tagen, wenn im November früh die Nacht bricht ein. Sie lauern allen auf und wagen sich in jedes traute Heim, wo oft sie in den Seelen ihr Brandmal hinterlassen.
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