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  1. Nur schauen, wie Gezeiten fließen, sich über nichts erregen, sich taub im Blicke selbst begegnen, die Lippen kräuselt, in Ehrfurcht beseelt. Nur leise, in mächtgen Räumen geschritten, wie herrschaftlich im eignem Ton, und seufzend, stolz zurück geblickt, erinnerungsvoll, nie haftend. Nur sich ergebend, allem Anschein nach den Momenten gelauscht, als wärens Märchen, schönste Phantasien, und doch auch schmerzend, süße Wirklichkeit. Nur nah', der eigne Wesensklang, wie Knospen, die ans Licht sich drängen, Entfaltung der Vergänglichkeit, so schön und jung frohlockt die Zeit, sie schreitet bis zur Weisheit, strahlt im letzten Atemzuge.
  2. aimee von klee

    Aurora

    Eine Göttin steigt vom Himmel, schimmert hell im roten Kleid. Aus der Ferne klingt Gebimmel von den Sternen als Geleit. Ihre Lippen küssen Rosen, Anemonen, Gerbera. Auch Narzissen will sie kosen, lässt sie blühen Jahr um Jahr. Sie beschert die Morgenröte, malt sich in den Horizont. Sie vertreibt die Sorgen, Nöte, und auch die Gewitterfront. Ihre Hände streicheln Bäume, Blätter, Wiesen und Geäst. Schickt den Menschen Blütenträume und Glückseligkeit ins Nest.
  3. Donna

    Sonnenblumen

    Du fröhliches Sonnenblumengesicht dir widme ich mein Gedicht. Oft verglichen mit der majestätischen Sonne, du strahlt pure Wonne, die besticht. Das Rückgaberecht für Lächeln, deine stolze Pflicht. Denn Lächeln öffnet Seelentüren, so kann Gutes positives ausführen. * Oben weht kräftiges blau, dadrunter Sonnengelb. Friedlich, ihre Welt, bis Feind sich dran prellt. Ruhe flatterte davon, Chaos schnellt. Sie versuchten zu entkommen, deren Geist fällt. Ihre Courage und Entschlossenheit macht sie zum Held. * Das Leben braucht Mut und Vertrauen. Gewissheit daß auch aus Trostlosen wieder Blumen wachsen können. Blumen brauchen viel Sonne damit sie was werden und Freude gönnen. Menschen brauchen viel Liebe um Mensch zu werden, die beste Version ihrer selbst sind und wohltönen, die Welt verschönen. Somit auch Zuversicht, nie die Hoffnung aufzugeben. Kraft wieder aufzustehen. Ihren eigenen Weg zu gehen. Die Sonnenblumen wenden ihr Gesicht zur Sonne damit alle Schatten hinter sie fallen. Lebensfreude, Fröhlichkeit, Wärme, Einigkeit, Frieden, und Nächstenliebe wird widerhallen. ©Donna H. 28. April 2022 (Bild:Pixabay)
  4. Ratlos? Am Abend treiben Wolkenschiffe mit goldnem Bug nach Westen. Bald werden sie in blutig rote Wellen tauchen. Berührend wunderschöne Töne schickt eine Amsel klagend hoch ins blasse Blau. Über ihr ein Düsenclipper mit Schweif im Schlepptau seine Bahn nach Süden zieht. Auf einer Wiese innegehalten. Ringsherum erwachte Frühlingsboten. Seltsam freudlos ich dazwischen? Ungewollt meine Gedanken abgestürzt in einen Todeskeller, wo eiskaltes Kalkül die letzte Hoffnung foltert. Lähmender Grauschleier auf bangenden Herzen, überall. Wie sich freuen? Wie feiern, wenn im Sommer die Weizenfelder mit Blut gedüngt, die Zeit noch weiter aus den Fugen?
  5. Winzige Häupter ragen aus der Erde, Und lächeln Farben, Und sprechen Düfte, Was ist bloß geschehen unter der Erde? Was fand zusammen? Dessen Liebe sich nun ausdrückt? Ja Kompost und gemahlenes Gestein, Wurd vermischt und zerbröselt im Mörser, Doch welches Zauberwort genau, Sprach der Alchemist? Wenn ihr nur wüsstet, Wieviel Mut und Hoffnung ihr mir gebt, Das eines Tages, Ich selbst, durch abgestimmte Zutaten, aus abgeschmeckter Brust erblüh... Denn Früher oder später, Findet sich, Dessen Substanz zur Vollkommenheit bestimmt ist...
  6. Das Auf und Ab der Ewigkeit Ermüdet mich von Zeit zu Zeit, Entmutigt mich auch immer mehr Und dennoch bin ich nicht bereit, Dass mich der Sog der Zeit verzehrt. Als ob ich zwiegespalten wär, Bin ich die Abs zwar richtig leid, Die Aufs hab ich doch stets begehrt. Ich bin nicht manisch depressiv, Doch manchmal sitzt der Kummer tief. Mein Dasein ist nunmal kein Spiel, Das stets zu meinen Gunsten lief. Nicht alles liegt in meiner Hand, Ich hab kein hochgestecktes Ziel Und lebe eher instinktiv, Wodurch ich oft schon Glück empfand. 27. April 2022 Gram
  7. Versalomaniac

    Gutes Gelb, böses Gelb

    Gutes Gelb, böses Gelb aba Gelb, Gelb, Gelb! Ein krudes Wort für diese schöne Farbe Mit Ge- fängt es schön an und endet mit -lb Die Sonne selbstverständlich bringt mich durch den Tag, belebt schöne Erinnerungen, unendlich Ob Osterglocken, Gösselflaum Ob Sonnenblumen, ob Zitronen Gelb ist so schön, ich kann mich kaum beherrschen, gelbes Sonnenlicht Vanille nur leider steht mir diese Farbe nicht Senfflecken auf dem Hemd sind nicht so gut Urinflecken im Schnee verschandeln die Natur und schüren Wut Gelb die Atomstrahlwarnung gelb Wand und Haut bei Rauchern gelbe Zähne sind nicht gut und das -lb zusammen mit dem Ge- fasst gut zusammen die Farbe so wie ich sie seh
  8. Lob Der Mensch lebt nicht von Brot allein - nein, auch gelobet will er sein. Je mehr an Zuspruch er erfährt je mehr erlebt er seinen Wert. Fühlt sich gesehen, wahrgenommen, wertgeschätzt und angekommen, und selbstbewusst er fröhlich schaut in eine Welt, der er vertraut. Mit Menschen, die im Widerhall resonieren seinen Schall, spürt er seine Relevanz Im Worte-Gesten-Lebenstanz. Doch dann die Leichtigkeit verfliegt, wenn er den Hals nicht voll mehr kriegt. Sich rasch verbindet und vernetzt und eilig sich vor'n Bildschirm setzt, um Likes und Lob sich abzugreifen, derweil die Zeiger dreh'n in Schleifen. Der Mensch nun eingefangen ist und zittert vor der "Rankinglist", vor Gnade, Urteil oder Segen, die kommen aus dem Netz entgegen. Er wälzt sich nächtens hin und her wann kriegt die nächste Message er und den nächsten Kommentar, der schreibt, wie gut er gestern war? Bestätigungsabhängigkeit treibt ihn nun um, in dieser Zeit. Die Umwelt nimmt er nicht mehr war, nur Links und Likes sieht er noch klar. Er setzt sich seelisch unter Druck! Dabei braucht's nur 'nen kleinen Ruck, den Kopf und auch den Blick zu heben, dort vor dem Fenster läuft das Leben. Was nutzt ihm digitales Loben wenn draußen Lebenswogen toben?
  9. Darkjuls

    Liebe kennt kein Alter

    Ich bin noch jung in dieser Hülle leicht, beschwingt, trotz Leibesfülle bin die, die vor dir steht und sagt dass sich doch nichts verändert hat erkennst du auch, was in mir lebt das Herz, wie es noch für dich schlägt die Glut in vormals trüben Augen es lohnt sich, näher hinzuschauen hat Zeit auch Spuren hinterlassen die Liebe ließ sie nicht verblassen
  10. Ich bin nicht so, wie es erscheint, bin anders als ihr denkt, ich bin nicht der, der niemals weint, gekonnt das Leben lenkt. Es ist nicht so, wie ihr das seht, es läuft nie alles leicht, nicht so, dass ich nichts fürchte, mich Zweifel nie beschleicht. Ich bin nicht so, wie ihr das wollt! Und lasse mich nicht biegen, wer nicht wie nötig Respekt zollt, der wird auch keinen kriegen. Ich bin nicht so, wie es euch passt, darum bin ich euch fremd, weil ihr mich einfach nicht so lasst, euch euer Denken hemmt. Doch ist es so und das ist wahr, auf mich da kann man bauen, in großer Not und in Gefahr, da kann man mir vertrauen! So winzig klein, gar nichtig, bin Ich so oder so, gesamt auch gar nicht wichtig, Hauptsache ich bin froh. Ich werde nie so sein wie ihr, bin immer Ich geblieben, bin so wie es das Schicksal will, in dieses „So“ getrieben.
  11. Mein Kind Mein Kind, du suchst verstört den Heiland hier, die Liebe unter Sternen und Girlanden, wo alle Liebenden sich erstmals fanden. Die heißen Küsse zählten, bis zur Gier. He blasser Engel, du bist liebeskrank. Gefärbt, die Federn rot, doch schemenhaft die Liebe. Dir fehlt Sonne, fehlt die Kraft, Verlangen nur aus wilden Träumen rank. Doch hoffe ich, dein Morgen wird erscheinen. Er bringt dir alles, was die Sehnsucht kennt, das Lieben sanft, und was man noch so nennt. Sentimentales Abendrot beweinen. Die Hände heiß, und schwüle Fetzenkluft Die wilde Gier, und schreiend laut die Luft. ... .. .
  12. Verliebt sein, das ist wunderbar, wenn alles auf der Welt mir direkt in mein Herze strahlt und alles mir gefällt. Wenn bloß ein Mensch in dieser Welt mir lächelt ins Gesicht, mein Leben strahlt, mein Herz erhellt, was andres brauch ich nicht. Der Mensch, der hat dann so viel Macht, egal was er auch tut. Entscheidet ob man weint und lacht ob Freude oder Wut. Doch wenn man wirklich lieben kann, dann braucht man all das nicht. Kein Mensch, der vorschreibt, wie und wann ich lache und wann nicht. Nein, Liebe, das ist weitaus mehr als solche Freud-Geschichten, wer liebt, dem fällt es gar nicht schwer, auch mal drauf zu verzichten. Denn Liebe, ja, das heißt Vertrauen und mal ein böser Blick, der kann mir dieses nicht versauen, ' ist bloß ein Augenblick Bin ich jedoch verliebt in dich und du bist blöd dabei, dann weiß ich, ja, ganz sicherlich, mein Herz, das reißt entzwei. Doch Liebe, die hält sowas aus, weil Zukunft nebenbei mehr wert ist als ein Augenblick und als die Schwärmerei.
  13. Hera Klit

    Dein Julchen

    Dein Julchen Würdest Du im Gefängnis sitzen, beginge ich jedes Verbrechen, um in Deine Zelle zu gelangen. Umschlössen Dich Klostermauern, heuchelte ich aller Welt den tiefsten Glauben, um mit Dir im Gebet versinken zu dürfen. Unrettbar bin ich durchdrungen von dem Duft Deines edlen Wesens, wie ein nicht von der Spur ablassender süchtiger Rauschgifthund. Dem Henker böte ich gleich nach Dir den leicht verletzbaren Nacken, um ins gleiche Himmelreich wie Du eingehen zu dürfen. Dein Wille sei mein Wille, was auch immer geschehe im Himmel und auf Erden. Was ist da der Menschenwille? Man sagt, Du seist ein Räuber und ein Mörder, das mag sein. Aber das ist leicht für jene, die Deine Höhle niemals mit Dir teilten. Verdammten mich alle Meister dieser Welt wegen Dir, dann wäre ich dennoch voller Seligkeit und bliebe ganz gelassen an Deiner Seite. Was ist der Tod, wenn man sein Ziel erreicht und gefunden hat? Ein bleiches Gespenst für die, die nichts sehen und nichts fühlen können, aus Hartherzigkeit.
  14. Am Morgen Langsam, ganz langsam, wenn das Schwarz der Nacht nun endgültig den Kampf an das Dunkelgrau mal wieder am verlieren. Verschämend fast, wie watteweiche Nebelgeschwader, gleich einem pelzverbrämten feinen Hermelinkragen, der sich scheu und zärtlich im beginnend Morgen an sie schmiegt. Den glockenhellen und trotzdem so gedämpften Gruß der Kirchturmuhr, aus leiser Ferne. Flüsternd sanft und behutsam zart dabei an ihre Ohren dringt. Und wieder einmal - einfach nur, ein neuer Morgen, dieser Morgen. © Uschi R. Text/Bild AmMorgen_musicmp3cut.net-.mp4
  15. Sterbebett Der Rahmen bestoßen die Matratze steril in Plastik geschweißt ein Gestell für alle Türbreiten Anschlüsse in jedem Raum Wo bin ich wer sind die Warum scheitert mein Leben zweifellos zu früh und unerledigt und hier
  16. Frank Gehlert

    Liebesurlaub

    Liebesurlaub Mache Urlaub von mir selbst Nehm mich nicht mehr ernst Gespannt was du gleich davon hältst Mich selbstlos kennenlernst Ich hör mir einfach nicht mehr zu Lass mein Ego ganz in ruh Lausche dem was du mir sagst Beantwort nur was du mich fragst Glaubte nicht was dann geschah Was man durch seinen Augen sah Der Horizont unendlich weiter Der Verstand zieht alles breiter Gönne mir jetzt öfter Pausen Lern dich so besser kennen Trag meine Spiegel weit nach draußen Weil sie das uns durchtrennen
  17. Donna

    feststecken

    Vor Zurück Vor Zurück Ein Stück vorwärts. Dann geht's rückwärts. Ungewollte Vorgänge schieben Verdunkelungsvorhänge. Festgefahren. Bleibt mir nur das ausharren. Vor Zurück Vor Zurück Ich bestimme mein Glück. ©Donna H. 9. April 2022
  18. * Hier am Klavier hängt noch Dein altes Kleid der Tag ist noch weit, der Tag ist noch so weit Mancher Kelch ist voll des Leids will getrunken sein, getrunken sein, bis zur Neige aufgetrunken sein Ich schenke Dir noch etwas Wein in Deinen Becher ein Lass uns einfach wie damals sein Da gab es nur uns zwei Doch die Zeit, sie bleibt nicht stehen Und wenn Du gehen musst, dann musst Du gehen Hier in der Flasche ist noch etwas Wein ! Der reicht vielleicht bis zum ersten Sonnenenschein
  19. Thomkrates

    Kunst I-IV

    Kunst zieht den Menschen an Durch das Schöne des innigen Sinnes, Wandelnd der Seele Frucht Zeitlos in äußeren Schein. Kunst reget an zu sinnen, Um selber sich zu erringen, Schön inspirierender Sinn, Deutend den göttlichen Glanz Kunst sucht anschauliche Ordnung Im Chaos der weltlichen Wirren, Göttlichen Sinn in dem Duft Ordnung im Herzen erschaut. Kunst sucht erbauliche Ordnung Im trüben Gemenge des Eifers, Höheren Sinn als die Welt Fordert gehorsam vom Geist.
  20. * Es war ein König in Thule dem wogt durch seine Hand vom Erbe der Geliebten ein sonnengolden Band Das Band das war gedrehet aus ihrem goldnen Haar worein Gebet er flehet an jedem Tag und Jahr So kostbar wie die Krone wenn sie ihn angeblickt Das ganze Reich zum Lohne hat er zu ihr geschickt Doch niemals tat sie wählen aus Gemmen und aus Gold Tat sich ihm anbefehlen und ihm allein so hold Schnitt sie als man sie fangte aus Gram ihr goldnes Haar Und auf der Zinne bangte der König Jahr für Jahr Bis Glückes Zauber brachte dem hohen Herrn ihr Band Das sie aus Haaren machte mit nichts als bloßer Hand Geflochten und gedrehet hoch in des Turmes Leid Und um sie nur Wind wehet kein Mensch hat sie befreit Kam aus dem Wind ein Locken und rief sie in sein Blau Tat ihr der Atem stocken so stürzte sie hinaus Doch trug auf Zauberwegen etwas ihr goldenes Band Dem schlafend Herrns zu legen in königliche Hand Und wachte König Thule dann auf mit jenem Band Das von der lieben Buhle er sich band um die Hand Er fühlte dran, liebkoste Er wollt nichts andres mehr Und ihre Stimme lotste ihn immer zu ans Meer Ans Meer in das gefallen die schöne Buhle war Und ihre Seufzer hallen in ihrem Band aus Haar Ein König war in Thule der stürzt mit goldnem Band hinab zu seiner Buhle dort an des Meeres Rand Und stürzt mit einem Lachen Das Band das leitet ihn Zu ihrem goldnen Nachen Darinnen wartet sie Wenn golden sinkt die Sonne dann kann man sie noch sehen als rief jemand Ach, komme ! Wir wolln gemeinsam gehen Pierre Jean Van der Ouderaa, Der König von Thule 1896 nach dem gleichnamigen Gedicht von Goethe
  21. Dir im Ewigweit, ruhig dahingeplätschert leis, sehnsuchtsschwer gegen den Strom. Du mir ewiglich erlebend, stetig stets wohin so sehr, plätschernd laut, dann wieder leis. Bis hinab in dunkles Kühl, wo der Wellen leises Rauschen. Kaum vernehmbar, sehnsuchtsschwer. Dich umspült im Ewigweit, als den Tropfen dann zu lauschen. Immer tief und immer sehr! © Uschi R. bild:pixabay StockSnap träumendmusic-.mp4
  22. Ich weiß, dass alles was ich fühle erlaubt ist, glaub ich, oder nicht? Ich vernichte mich. Stehe an dieser Tür seit Stunden. Weiß ich sollte, etwas tun. Etwas tun, dass mich wieder lebendig fühlen lässt. Doch lege ich meine Hand auf die Klinke, drückt Angst mich am Kehlkopf auf den Boden. Ich kriege keine Luft. Ich weiß, dass du gesagt hast, dass du mich brauchst. Aber, was ist, wenn du gelogen hast? Du musst gelogen haben - oder?
  23. Wär ich der Tod... ******* ** ************, ** **** *** ************ *** *** *** Licht, *** ******* **** *** ******. *** *** *** Tod - *** ***** ************** ******, *** ***** dunkel*** **** ************ *** Zedern. *** *** **** ********** ******, **** ***** *********. *** Sense ****** *** **** *** ***** ***********. **** ****** Rabe *** ** ******* **********, ** **** ********* *** *** *** ***** *** **** ** ******. *** *** **** Trost - ***** ****** - **** ****** *** *******. *** ********* ******, ****** **** ** ******, ****** ** ******. ****** ***** *** *****, Klagen, ******, *** ********. **** ****, **** Weg; ** ***** **** ***** ****** *** *****. mp3 Projekt Wär ich der Tod.mp3
  24. Ich seh Blumen, die prunken mit göttlichen Flor; ich seh Vögel, mit gülden Gefieder davor. Ein Bild, wahrlich zum Staunen bestimmt; doch etwas viel Schöneres, den Atem mir nimmt. Bin schon am Laufen, nichts was mich hält; sehe Dich winken, bist nah meiner Welt. Sehe Deine Anmut, den strahlenden Blick; Erfüllung und Hoffnung, verheißt das Geschick. Je schneller ich laufe, um so ferner bist Du; nur wieder ein Tagtraum, in mittäglicher Ruh.
  25. Mutter Natur Ihre Schönheit scheint gefangen, sie umarmt jedoch den Wald, geisterhafte Handbewegung, Fabelwesen, sie scheint alt, fast verwachsen mit der Rinde, steigt sie aus dem alten Baum, zieht bisweilen durch die Nächte, und schenkt uns dort einen Traum. Tiefer Blick und sanfte Hände, Lippen sinnlich, ungezähmt, wird der Name dieser Schönheit noch in keinem Land erwähnt. Schützt die Blumen, Wiesen, Wälder, einfach alles, was so sprießt ihre Weisheit längst gereift, will sie, dass ihr diese genießt. Doch ihr Leben ist zerbrechlich, selbst ein Flüstern, wie sich zeigt, kann ihr Sein in sich zerbrechen, also besser, wenn ihr schweigt, sonst verlässt sie diese Welt und zeigt uns nie ihr wahres Glück, sie zerfällt in kleine Trümmer, mit der Zeit und Stück für Stück. Daher heißt es still genießen, wenn ihr Leben in uns fließt, und auch Tiere nicht zu schießen, die sie schützen, wie ihr wisst. Wandert mit ihr durch die Zeiten, grüne Wälder, blaue Seen, dann wird sie dank Liebe bleiben, und in Ewigkeit bestehn. Bild@pixabay
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