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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Eine laufende Ermittlung Er war ein Meisterdetektiv, man rief ihn bei jedem Verdacht, wenn Irgendwas nicht richtig lief oder verkehrt war‘s angebracht,… …das man den Rat bei ihm suchte, vorher nach den Kosten fragte und in der Tat, ihn dann auch buchte, wenn die Ratlosigkeit nagte. So war es dann auch dieses Mal, es ging um flüssige Geschäfte, um Aus, - Weg - und Zulauf – radikal(!), das was man feucht nicht haben möchte. Er sah sich die Tatorte an, ging bis ins Kleinste der Details jedem Indiz nahm er sich an, voll Arbeitseifer, wie man weiß. Und weil er ja so eifrig war, beflissen auch im Arbeitsschutz, die Arbeitskleidung passend, klar(!), wofür man Gummistiefel nutzt. Die laufende Ermittlung lief ganz gut, er kam auch schnell voran, an Arbeit viel, das er kaum schlief, jedoch ermittelte er nach Plan. So konnte er auch fachgerecht seine Arbeit dann gut machen, des Ursprungs Quelle war nicht schlecht, es gab wenig verunreinigte Sachen. Er hat dann alles klargestellt, geklärt wie abgedichtet überall, und trocken erzählte er der Welt von seinem großen Wasserfall. Und die Moral von der Geschicht‘: Wenn Wasser läuft und du willst es nicht, dann buchst du ihn vielleicht auch mal, er freut sich an dem Wasserfall,… …und du bist live dann mit dabei. R. Trefflich am 30. März 2021
  2. Perry

    sommer der liebe

    sommer der liebe komm liebste komm der winter ist vorbei die wolken über dem land haben sich verzogen ein warmer wind fächelt muntere wellen auf die oberfläche der gewässer alles wirklich alles streckt sich der sonne entgegen bietet seinen nektar dem emsig summenden an das kristallen funkelnde meer lädt ein auf wiegenden wogen zu gleiten komm holde komm lass uns mit den grillen um die wette zirpen mit den vögeln schweben und so beflügelt die segel hissen für eine endlose reise zum summer of love Empfohlene Hintergrundmusik: Stefan Dettl – Summer of Love https://www.youtube.com/watch?v=IVdZpMunnXk U2 – Summer of Love https://www.youtube.com/watch?v=DCBCHn6yBnQ summer of Love.mp4
  3. Gutmensch

    Nur einen Kuss

    Schau mal rüber, her zu mir, spürst du denn nicht mein Verlangen. Wünsche mich ganz nah zu dir, dein Lächeln hat mich eingefangen. Denkst du denn ich wart auf dich, du mit deinen jungen Jahren, bist doch nur ein kleiner Wicht und noch völlig unerfahren. Ach mein Alter ist nicht wichtig, liebe nicht zum erstem Mal. Ich kann küssen und das richtig, bin für dich die beste Wahl. Oh, da muss ich aber lachen, bist ja nur ein Gernegroß, kannst mir schöne Augen machen sonst ist doch mit dir nichts los. Findest du mich denn so kläglich warum sprichst du denn mit mir. Sei doch nicht so überheblich, merk doch ich gefalle dir. Ach du hartnäckiger Knabe, bevor ich die Geduld verlier und die Zeit auch nicht mehr habe, bring mich noch bis vor die Tür. Siehst du geht doch meine Schöne, alles kommt so wie es muss, weil ich dich dann noch verwöhne mit 'nem langen Abschiedskuss. „ganz bestimmt nicht , nein“ „ach sei doch nicht gemein, gleich fang ich an zu weinen“ „na gut, aber nur Einen“ schlaf gut du kleines Engelein dein Kuss schmeckt süß wie roter Wein. Morgen komm ich um halb acht, leise hör ich : abgemacht ( überarbeitet aus meinem Fundus )
  4. Pilze – ein Serviervorschlag zur Fastenzeit Schluck es! … auch wenn es dir nicht schmeckt. Schluck es! … auch wenn es verdorben ist. Schluck es! … auch wenn es dich vergiftet. Schluck es nicht! … ein Heiland wird kommen und es tun. Umsonst! … vielleicht. @Joshua Coan gewidmet.
  5. Gerümpel und Krempel Hast Du was Rares, gibt’s oft Bares, denn nur das Bare, das ist Wahres. Doch mancher macht es sich zu simpel, denn was er findet, ist Gerümpel! Du kannst nicht einfach was verkaufen, zur Fernsehshow von Lichter laufen, wenn Du im Sperrgut etwas findest, worauf Du Deinen Geldwunsch gründest. So hat zum Beispiel sehr versiert ein Mensch ´nen Nachttopf ausrangiert. Der diente fleißig in den Jahren für nächtliches Geschäftsgebaren. Der ist viel wert, meint er zu wissen, doch nur wenn der darauf geschissen, der adlig war, von blauem Blute, kommt dies dem Nachttopfwert zugute. Ein ausgedientes Bettgestell und ein versifftes Katzenfell wird angeboten auf dem Trödel. Man hofft, es kauft ein rechter Blödel. Selbst das Gebiss von Oma Meier, von Ostern noch zehn Plastik-Eier, die werden dreist und ungeniert Dir als antik noch offeriert. Daneben eine Kuckucksuhr, doch fehlt vom Kuckuck jede Spur. Vom „Blauen Bock“ ein alter Bembel, der dümpelt unter all dem Krempel. Gerümpel findet man in Massen in Speichern, Kellern, auf Terrassen. So manches Haus ist gut gefüllt und messieartig zugemüllt. Selbst die Garage wird verwendet, in der oft viel Gerümpel endet. Das Auto wird dreist degradiert und auf dem Gehweg deplatziert. Sogar im Wald und an den Straßen hat man Gerümpel liegen lassen, das man als Müll dort abgestellt, weil man sich nicht an Regeln hält. Der wunderschöne Ententümpel ist nicht der Zielort von Gerümpel!! Trotzdem kriegt er ´nen Hausmüll-Stempel und strotzt vor Unrat und vor Krempel. Nicht nur im Fluss, auch in den Meeren muss sich der Fischbestand erwehren dem Plastikkrempel, Schrottkompost. Hinein damit, weil’s ja nix kost. Ich frage mich seit langem schon, wie tickt wohl unsre Nation? Der Wahnsinn, der tobt fratzenhaft, ein Sprung in unsrer Schüssel klafft. Wenn jeder seinen Dreck behält, wär´ sie viel schöner, unsre Welt. Die Umwelt wäre wieder rein, dies soll ein Wunsch des Herzens sein! @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  6. Meine Gedanken kreisen andauernd um das knapp bevorstehende Ereignis der Einkleidung in den Orden der Diener Mariens. Es ist uns gern gestattet, unsere nächsten Anverwandten an der Zeremonie teilhaben zu lassen, was ich mit großer Freude organisiere. Es handelt sich dabei doch um einen ganz entscheidenden Schritt in meinem Leben. Feierlich ziehen wir vier Anwärter auf ein Leben als Kleriker, gekleidet in festtäglichen Kleidern, die wir im Zivilleben tragen, in die Kirche ein und nehmen dort vorne im Altarraum Aufstellung. Die Zeremonie beginnt nach einer kurzen aber bedeutsamen Ansprache unseres Pater Provinzial. Bald werden wir dazu aufgefordert, unsere Sakkos auszuziehen und uns mit seitlich ausgestreckten Armen bäuchlings niederzulegen. Zum Hervorheben der Feierlichkeit und zu unserer spirituellen Unterstützung werden die Gebete, die für diesen feierlichen Akt vorgesehen sind, rezitiert. Anschließend wird jeder Einzelne von uns nach vorn gerufen. Die nachfolgende Zeremonie ist zwar für alle sehenswert, aber nicht für jeden verständlich. Als ich an der Reihe bin, werde ich von unserem Pater Provinzial, unterstützt von einem Diakon, eingekleidet. Zuallererst wird mir ein Kollar, ein weißer Plastikkragen, befestigt an einem Tuch, als Zeichen für die Zugehörigkeit zum Klerus um den Hals gelegt. Unmittelbar danach stülpt man mir die Tunika, den Ordenshabit, über den Kopf. Sie ist bei den Serviten wie alle Textilien schwarz und verhüllt meinen Körper fast bis zum Boden. Anschließend binde ich mir selbst ein ledernes Cingulum (Gürtel) um den Bauch. Dazu spreche ich: „Umgürte meine Lenden, Herr, mit dem Gürtel des Glaubens und der Tugend der Keuschheit und lösche in ihnen die Glut der Begierde, damit die Kraft der vollkommenen Keuschheit immer in mir bleibt.“ An diesem Riemen hängt bereits ein Sieben-Schmerzen-Rosenkranz, wie er in Anlehnung an die Sieben Heiligen Väter, die Ordensgründer, erdacht wurde. Im Gegensatz zum üblichen Rosenkranz mit Perlen für fünf mal zehn Ave Maria und fünf Vaterunser ist es ein Rosenkranz mit sieben mal sieben Perlen für sieben Ave Maria und sieben Vaterunser als Symbol für die Sieben Schmerzen Mariens. Darauf folgt das Skapulier, ein Tuch in doppelter Körperlänge, welches einen Ausschnitt für den Kopf hat und über meine Schultern gelegt wird. Der letzte Teil der neuen Körperbedeckung ist die Kapuze zum Abkapseln von der Umwelt beim Meditieren (und nicht als Schutz gegen den Regen). Damit ist der Habit komplett. Noch ein Zeremoniell erfolgt, das der Tonsur. Im vierten Jahrhundert nach Christus war das zum Zeichen, ein geschlechtliches Neutrum zu werden, noch eine Radikalrasur gewesen, ab dem sechsten nur mehr so viel, dass ein Haarkranz bleibt. Jetzt wird mir bloß ein kleines Büschel Kopfhaar herausgeschnitten, sodass man es gar nicht bemerkt. Record_online_voice_recorder.com_3_.mp4
  7. Versuch das Sprachlose zu übersetzen Ich suche eine Sprache für die sprachlos gewordenen, die zu viel sehen, zu viel ertragen, die das Unfassbare an Leid, Hunger, Krieg und Entwürdigung nicht begreifen können. Ich suche eine Sprache oder wenigstens Zeichen und finde nichts davon. Nichts das diesen Menschen hilft. Aber wozu habe ich denn meine Stimme?
  8. Es lohnt bis zum Ende.... Guten Tag. Ich bin Maria, die Haushälterin des Herrn Klein. Herr Klein ist unser Held in dieser Geschichte, der an ihrem Ende aber auf ungewöhnliche Weise groß wird. Warum ein allein stehender Mann eine Haushälterin braucht, verstand ich anfangs auch nicht, aber ich stellte keine Fragen und wurde gut bezahlt. Ich stand seit zehn Jahren in seinen Diensten, in dieser Zeit erfuhr ich einiges aus seinem Leben und seinem Umfeld. Sein Name ist Synonym für seine Statur. Von Natur aus mit schwachen Genen ausgestattet, hat er es nur bis zu einer körperlichen Höhe von einem Meter siebenundfünfzig geschafft. Sein Haar war schütter, sein Teint blässlich. Er hatte große Ohren ,einen kleinen Mund und eine hässliche braune Warze mit Haaren auf seiner zu wuchtigen Nase. Vom Gemüt, war er ein Engel auf Erden, er konnte keiner Fliege etwas zuleide tun und war herzensgut. Leider konnte er mit all diesen Eigenschaften bei den Menschen nicht punkten, denn genau solche Charaktere werden untergebuttert. Von frühester Kindheit an wurde er wegen seines Aussehens gehänselt, verspottet , ja sogar getreten und geschlagen. Menschen können grausam sein. Es wundert also nicht, das Herr Klein sich immer mehr in sein Schneckenhaus zurückzog und mit der so genannten Krone der Schöpfung nichts mehr zu tun haben wollte .Zum Zeitpunkt seines rätselhaften Verschwindens war er bereits fünfzig Jahre alt, hatte niemals ein Mädchen in den Armen gehalten und nie die Freuden der Liebe genossen. Von seiner Arbeit in der Knopffabrik brauch ich nicht viel zu erzählen. Er tat seinen Dienst allein an der Stanze ,brauchte sich mit niemandem unterhalten und war zufrieden. Dabei war er beileibe nicht dumm, nur wollte er keine Unbequemlichkeiten die ihm wieder wehtun könnten und so blieb er bei seinem eintönigen, einsamen Leben. Nur eine einzige wahre Freundin hatte er und das war der Computer . Ja , sie haben richtig gelesen, sein Computer war weiblich und hieß Dajana. Es war der Name eines Mädchens mit dem er einmal fast eine Beziehung eingegangen wäre. Sie verband ihn mit der großen weiten Welt, widersprach nicht und tat alles was er ihr befahl. Mehr als einmal beobachtete ich wie er mit ihr sprach und sie streichelte. Alles was auf dem Markt an Computertechnik herauskam, kaufte er und nahm es in Betrieb. Sobald er von der Arbeit kam, setzte er sich sofort an den Kasten und war nicht mehr zu sprechen. Nie sah ich einen Menschen der so mit seinem Rechner verwurzelt war wie er. Er brauchte keine wahren Freunde, er hatte ja seine elektronische Gefährtin. Dank Sprachsoftware konnte er sich sogar mit ihr unterhalten und er führte manchmal sehr lange Gespräche mit ihr. Aber selbst für ihn war die sonore technische Stimme Dajanas, die nur das wiedergeben konnte für das er sie programmiert hatte und das was auf ihr gespeichert war, nicht genug und ermüdend. Er gab ihr ein wunderschönes weibliches Gesicht auf dem Bildschirm das im Rahmen der technischen Möglichkeiten auch Mimik zeigte .Herr Klein war besessen davon sein” Mädchen” zu perfektionieren. Ich traute meinen Ohren kaum, als er zu ihr sagte < Ich liebe Dich>. Sie antwortete mit sonorer Automatenstimme, so wie er sie programmiert hatte< Ich Dich auch, mein Schatz> und er gab ihrem Bildschirmgesicht einen Kuß. Für mich wurde das ganze immer erschreckender. Ich wusste , dass konnte nicht mehr normal sein aber das ganze Leben Herrn Kleins war es nicht und so wollte ich ihm die einzige Freude lassen und sagte niemandem etwas. Eines schönen Tages brachte eine renommierte Firma den ersten Emotionschip für Computer heraus. Er kostete mehrere tausend Euro und war auf dem normalen Markt nicht erhältlich, sondern für das Militär gedacht. Mein Leser wird sich schon denken können, das Herr Klein alles in Bewegung setzte um so einen Chip zu bekommen. Der Inhaber des Elektronikfachgeschäftes, bei dem Herr Klein immer alles kaufte und allein durch ihn schon eine goldene Nase hatte, machte es durch geheime Beziehungen möglich und verkaufte ihn für das Doppelte an Herrn Klein. Dieser freute sich irrsinnig und hätte auch noch mehr gegeben, wahrscheinlich sogar sein Leben. Noch in der selben Nacht führte er ihn in Dajana ein. Von da an wurde es noch seltsamer. Als ich am nächsten Morgen zur Arbeit kam ,war er noch zu Haus und nicht wie jeden Tag um Sieben in der Knopffabrik. Ich hörte wie er sprach < Ich liebe und begehre Dich> und Dajana mit einer neuen wohlklingenden Stimme antwortete < Ich brauche Dich ,in meiner Welt, ich kann ohne Dich nicht sein.> Ich sah auf den Kalender ,es war erst Mittwoch und nicht Samstag und so fragte ich ihn, ob er Urlaub habe. Er hatte seit acht Jahren keinen Urlaub mehr gemacht… Er antwortete nicht und sah durch mich hindurch. Sein ohnehin schon blasses Gesicht, sah noch weißer aus, was seine Warze noch brauner machte. Ich ging nicht weiter darauf ein und ging meiner Tätigkeit nach. Auch während der nächsten Tage blieb er zu Haus, er aß nichts und trank nur kleine Mengen Wasser. Seine Kündigung kam, er nahm sie hin ohne mit der Wimper zu zucken. Es interessierte ihn einfach nicht. Er wollte mit seiner elektronischen Freundin zusammen sein. Es kam wie es kommen mußte. Herr Klein wurde dünner und dünner, blaßer und blaßer .Er sah einfach sehr ungesund aus. Das elektronische Fräulein lockte ihn immer mehr mit ihren Reizen. Längst hielt sie sich nicht mehr direkt am Bildschirm auf, sondern bewegte sich mit allem was sie hatte aufreizend im virtuellen Raum. Sie war wirklich eine Wucht, soweit ich das beurteilen konnte. Herr Klein ging nur noch für das allernötigste von seiner Dajana weg, gerade noch so viel, das er sein Geschäft nicht noch an Ort und Stelle erledigte. Mit den Tagen kam es mir so vor, als würde er dünnhäutiger , ja fast durchsichtig , sphärisch erscheinen. Ich glaubte, allmählich auch überzuschnappen. Nun war ich an einem Punkt angelangt, wo es mir anfing Vergnügen zu bereiten, zuzusehen wie lange das noch so weiter gehen würde. Eines Tages saß er ganz dicht an seinem Bildschirm. Dajana sprach< Komm in meine Welt, hier kannst Du machen was Du willst, alles was Du Dir je erträumt hast. Du kannst mit mir machen was Du willst, ich wäre für immer Dein. In Deiner Welt wirst Du niemals das erfahren, was ich für Dich empfinde. Nur hier wirst Du richtig glücklich sein. Sei mein- Herr Klein…> Herr Klein streckte die Hand nach ihr aus und es war mir als würde er mit der Glasplatte des Bildschirms verschmelzen, als würde seine Hand von der irrealen Welt aufgesogen. Dajana schmiegte ihr hübsches Gesicht zärtlich an sie. Mit einem überraschten aber dennoch freudigen Schrei zog er seine Hand zurück und sprach hohläugig die ersten Worte seit Tagen zu mir.< Ich habe sie gespürt , Maria, ich habe sie gespürt.> Dajana erwiderte zärtlich< Ich habe Dich auch gespürt, mein Liebling und ich will mehr>. Ich ging vor Erstaunen fast in die Knie..das gab es doch nicht , war ich etwa des Wahnsinns fette Beute? Körperlich verfiel Herr Klein jetzt rapide, er verzehrte sich nach ihr und wusste nicht wie er zu ihr gelangen sollte. Ich war der gespannte Beobachter, dieser wahnwitzigen, unrealistischen Liebesgeschichte und wollte unbedingt erleben, auf welche Art und Weise der Vorhang fallen sollte. Zu diesem Zeitpunkt an dem Herr Klein sich auch noch in Herrn Dünn verwandelte, fiel mir wieder etwas sehr merkwürdiges und erschreckendes auf. Auf der rechten Seite des Bildschirms begann sich etwas zu bilden. Anfangs war es nur ein unmerklicher Schatten, der wie ein Geist unwirklich erschien .Dann wurde der Schatten deutlicher und nahm Konturen an, die ich nicht wahr haben wollte. Mein Arbeitgeber konnte schon lange nicht mehr allein sitzen und so hatte ich ihm einen alten Rollstuhl mit Kissen und Decken so zurecht drapiert das er nicht herausfallen konnte. Dajana lockte und winkte , zeigte sich spärlich bekleidet und tat alles, was eine Frau ,die um ihre Reize wusste, tun würde um einen Mann für sich zu gewinnen. Inzwischen war es so, das es aussah, als würde sich zwischen all den Kissen und Decken des Rollstuhls kaum noch etwas befinden. Ab und zu hörte ich ein leises Murmeln,das ich nicht verstand, wohl aber der Computer und sie antwortete ihm glockenklar und wohlklingend. Manchmal sah ich auch eine knochige zittrige Hand, die sich mit dem Bildschirm verband und immer tiefer in ihn hineintauchte. Die Kontur auf seiner rechten Seite ähnelte zu meinem Entsetzen … sie werden es sicher erraten haben ,Herrn Klein, aber noch fehlte der Kopf. Ich war sicher, er würde nicht mehr lange fehlen. Am Abend das Tages , als ich ihn zum letzten Mal sah , stellte ich ihm eine Tasse Fleischbrühe auf den Computertisch, obwohl ich wusste , das er sie nicht anrühren würde und verabschiedete mich mit einem unguten Gefühl. Am nächsten Tag lief der Rechner wie jeden Tag. Ich sah in den Rollstuhl, durchwühlte die Kissen und Decken , er war nicht da. Ich suchte im ganzen Haus, obwohl ich wusste , das er gar nicht die Kraft hatte, sich selbst zu bewegen. Plötzlich hörte ich die Stimme Herrn Kleins, so wie sich früher angehört hatte und dazu die fröhliche Stimme Dajanas. Ich stürzte an den Bildschirm und war vom Donner gerührt. Der Bildschirm zeigte den Strand von Hawai und auf ihm schlenderten Dajana und …. Herr Klein… Endlich hatte er das Glück gefunden ,das ihm so lange verwehrt wurde…. Ich schwöre ihnen , so wahr ich Maria und nicht Jeanette heiße , das diese Geschichte wahr ist. Leider mußte ich mir einen neuen Arbeitgeber suchen und der ist total verrückt nach…. Nofretete…. Michael Dahm & Uschi Rischanek Michael_Dahm_Herr_Klein.mp4
  9. Ich muss nicht hinsehen, um sehen zu können Ich muss nicht hingehen, um gehen zu können Ich muss nicht können, um zu können Ich muss nicht können Ich muss nicht Ich muss Ich
  10. Helle Feuer verbrennen schnell und Dein Herz ist auch so hell Stell Dir vor wir wären dunkler dunkler als die dunkle Seite des Mondes genauso ahnungsvoll so geheimnisvoll Ich sehe dich im Mondlicht so ahnungsvoll so geheimnisvoll Gitarre+Gesang: DvE Wein: Bühler, 2015er "MeCaDo"
  11. Darkjuls

    Wohin?

    Du bist einfach fortgegangen ich blieb allein im Hier zurück habe Gedanken nachgehangen wohin bist du, wohin mein Glück? Es zog dich in die weite Ferne die alte Bank im Park blieb leer hier funkelten uns einst die Sterne allein find ich den Weg nicht mehr Du bist einfach fortgegangen ich blieb allein im Hier zurück was soll ich ohne dich anfangen komm zurück zu mir mein Glück Es zog dich in die weite Ferne die alte Bank im Park blieb leer dort saßen wir dereinst so gerne ich hoff auf deine Wiederkehr
  12. Verdrängung ist wie ein Loch im Papier zerstört eine unbemalte Fläche macht das darunterliegende sichtbar wo sich die Striche eines Stiftes dann an den falschen Orten treffen und auf Gründen verharren fortan erinnernd an das was nicht sein sollte.
  13. Marcel

    Frühe Erinnerung

    Frühe Erinnerung Durch die offene Dachluke vergessen nach dem Sommer flüchten sie ins Warme flügelzart einander zugeneigt Viel Zeit in langen Winternächten einträchtig den staubigen Speicher zur weißen Landschaft zuzuscheißen Kinder stehlen sich im Frühling hinauf zu dramatischen Kotballschlachten kapitulierend mit brennenden Augen vorm Abendbrot mit Donnerwetter
  14. Gehe nicht über Los Wie könnte ich enttäuscht sein hatte ich keine Erwartungen an dich und auch nicht an mich So bewahrte ich mich vor allem Übel den Missständen in meinem Herzen dem Ungleichklang meiner Seele - und den Entzugserscheinungen meines Körpers Warum sollte ich so ein großes Risiko eingehen käme es nicht einer Geißelung gleich? Ich mag meine Unversehrtheit, meinen SelbstFrieden und die geliebte Konstante des Immergleichen Aber – Da ist die immer währende Frage: wer begleitet mich mal bis zum Tod? und gehe vielleicht doch einmal über Los! © Sternwanderer
  15. Wombat99

    Ich fühle dich

    Ich fühle dich Als ein warmer Windhauch meine Haut bestrich. Da meine Liebe spürte ich dich. Als aus einer Quelle trank ich , da meine Liebe hast du mich betrunken gemacht. Als Regen benetzte meine Haut. Da meine Liebe habe ich an dich geglaubt. Als Sonne bestrahlte mein Gesicht. Da meine Liebe sah ich dein leuchtendes Licht. Als der Sturm an mir rüttelte , da meine Liebe erfuhr ich die Zärtlichkeit , die sich in mir verschüttete. Als das Grellen der Blitze blendete mich, da erst meine Liebe fühlte ich dich.
  16. Nicht lustig (nach der Melodie von: 'Eine Seefahrt, die ist lustig' zu singen) So ein Krieg der ist nicht lustig, so ein Krieg der ist nicht schön, denn da kann am Rand des Wahnsinns man Geschichte kotzen seh´n. Augen zu, Augen zu, Augen zu und durch ansonsten drückt der Schuh. Augen zu, Augen zu, Augen zu und durch ansonsten drückt der Schuh. Willst du fremde Länder sehen, für dein Land was Gutes tun? Volle Wappnung, Allradantrieb machen dich dabei immun. Refrain Wessen Bombe ist die schnellste, wer lügt besser als der Feind, nach der Auslöschung des Gegners folgt ein: war nicht so gemeint. Refrain Geht´s um Grenzen, geht´s um Glauben? das weiß keiner so genau. Wie in anderen Konflikten geht´s wahrscheinlich um die Frau. Refrain Vieler Herren Pressesprecher schwingen sich ans Mikrofon, takten Fakten, Euphemismen, es winkt Sendezeit als Lohn. Refrain Ist kein Stein mehr auf dem andern, liegt der Feind in seinem Blut, ist der Widerstand gebrochen dann wird endlich alles gut. Augen auf, Augen auf Augen aufgemacht schaut auf der Welten Lauf. Augen auf, Augen auf, Augen aufgemacht schaut auf der Welten Lauf. Augen auf, Augen auf...
  17. Wer mag sich an dem Bild enttäuschen, das ihn verleitet hin zum Weg von Lauten und von Wild-Geräuschen des Dschungels durch des Geistes Steg am hellen Tag der leidend Führung hinfort in eine eitle Kürung von Sinn, dem Wahres kaum besteht? Das Wahre kann auch Bilder zeugen, doch Bilder sind nur selten wahr, so manche Bilder wollen beugen den Sinn des Wahren, krass und nah am Geist, der uns verführt zu glauben das Bild sei uns ein froh Erlauben, doch Wahrheit dies meist anders sah. Nur selten trifft ein Bild die Wahrheit, die relativ mit Perspektiven erdeutet Fakten mit der Klarheit der Seelen, die nach Wahrem riefen, die durch ein Bild, verführt und irrend und mit den Worten Geist verwirrend den Mächten in die Arme liefen. Welch Bild ist wahr und inwiefern? Welch Bild ist Trug und Aberglauben? Wer täuscht sich in den Bildern gern und wird sich Wahres daher rauben? Stell Fragen und beschaue weise den Sinn der Seele, tief und leise und koste Wahrheit durch die Trauben.
  18. Amadea

    meine Tage

    Wenn ich meine Tage habe, bin ich lange noch nicht zickig! Mein Gefühl ist nur ein Dickicht in der äußerst schrägen Lage. Oftmals fang ich an zu putzen, kämpfe innerliche Kämpfe, dieses Ziehen, diese Krämpfe! Wer erklärt mir mal den Nutzen? Ich? Gereitzt? - und schnell verletzlich?! Alles fließt, sogar die Tränen, Trauer, Wut und manchmal Schämen... Wärmflaschen sind unersetzlich. Argen Ärger bringt das mit sich, jeder geht mir auf die Nerven könnte Untertassen werfen! Und kein Film ist mir zu kitschig. Ganz egal, was ich jetzt tue, such die Nähe- zum Erbarmen- nur in deinen warmen Armen! Lass mich endlich mal in Ruhe, ... ...das ist jetzt die letzte Warnung! wo ist meine Schokolade? Suche Trost in einem Bade. Männer, ihr habt keine Ahnung!
  19. Sternenlauscher & Die Kosmologie der Dogon Es zog ein kleines Staubkorn durch das All. Ein blauer warmer Stern, der fing es ein. Und so begann das Leben hier, noch klein. Natur erwachte hier und Überall. Dann wild und ungestüm manch neues Leben. Ein sprunghaft wachsend und so ungeordnet. Der Kampf ums Überleben ward eröffnet. Ja auch der Mensch war hemmungslos beim Streben. Er baute sich ein Heim aus festen Stein. Lief vieles falsch, das sollte vielleicht sein, denn manches hat man später erst erkannt. Und Ursprungsfragen stiegen lauthals auf. Der Sternenhimmel zog den Blick hinauf. Es gibt noch andere, meint der Verstand. ... .. .
  20. Audio Edition Im Anschluss an die Matura / das Abitur schreibe ich – viele mögen das arrogant finden – an die Abonnenten der Jugendrotkreuzzeitschrift folgende Mitteilung: „Werte Leser! (Zur damaligen Zeit bleiben auch bei mir die Leserinnen außen vor) Ihr habt einmal die Stimme der Jugend bezogen. Sie existiert nicht mehr. Schuld daran ist meine Überzeugung, dass deren Inhalt an der Hauptsache eigentlich vorbeiging: der religiösen Ausrichtung, also dem Denken an die Ewigkeit. Ich erwog, dass das Jugendrotkreuz, das die Patronanz an unserem Unternehmen übernommen hat, nur am Rande davon handeln kann, weil es u. a. auch eine – an sich begrüßenswerte – internationale Einigung auf humanitären Grundsätzen anstrebt. P.S.: Aufgrund Ihrer Zahlung für die Stimme der Jugend bekommen Sie noch … Hefte Leben mit dem Tod zugesandt.” Diese meine Art zu denken schließt an den Artikel ‚Religion‘ in der Stimme der Jugend an, wo – verfasst von einem meiner Kollegen – eine Passage wie diese steht: „Wir wissen, dass wir mit Religion ein gefährliches Gebiet berühren, das mit der Überkonfessionalität des Jugendrotkreuzes nicht vereinbar zu sein scheint.” In der neuen Zeitschrift Leben mit dem Tod jedoch sind neben vernünftigen Texten auch Zitate wie diese zu lesen: „Der Mensch braucht den Tod, denn er ist nicht nur Strafe, er ist auch eine Barmherzigkeit Gottes.” – „Ich glaube, dass es des Menschen Auftrag ist, Unaussprechliches hinauszuschreien und Unmögliches zu vollbringen. Bitte gewähre mir diese Überzeugung als Rechtfertigung, dass ich dich angesprochen habe.” – „Mehr als den Krieg fürchten wir den Frieden, wie die Welt ihn meint. Dieser Friede ist nämlich – schlicht gesagt – nichts anderes als der Versuch Satans, sich vor deinen Augen zu verbergen, indem er dir die Erde als Heimat aufschwätzt, dir, der du nur Ruhe findest in der Liebe deines Richters und auch Erlösers.” Und „Der Mann ist Verwahrer der Wahrheit, wie die Frau die Verwahrerin des Lebens ist. Damit ist der Mann, dem die Frau sein Leben geschenkt hat, irgendwie zum Mittler geworden zwischen der Frau und der Wahrheit. Damit ist aber auch der Mann zum Mittelpunkt der Gerechtigkeit auf Erden geworden.” Besonders irritieren mich halbwegs verständliche (nicht begreifliche) Aussagen wie: „Die Ehe ist kein Geschäft nach dem fifty/fifty-Prinzip. Das Wesen der Ehe ist nicht die Partnerschaft, sondern das Einssein in der Liebe. Die Ehe ist ein enges Zusammenleben zweier Menschen, wobei der Mann bestimmt und die Frau ihm untertan ist.” Leben mit dem Tod.mp4
  21. Ostseemoewe

    Die Sprache der Blumen

    Die Sprache der Blumen Mit dir, Adonisröschen, kommt der Schmerz. Das Denken an vergangne Lieb und Zeit. Bescheiden spricht das Veilchen ohne Scherz, Geduld ist meine Tugend, bringt mich weit. Vergißmeinicht, das Blümchen voll Begehren. Beharrlichkeit den Misteln Glanz verleiht. Wer mag dem Duft des Goldlacks wohl verwehren, die Sehnsucht strahlt wo er am Weg gedeiht. Verheißt die Lindenblüte süße Träume, das Heidekraut, du liebst die Einsamkeit. Das Gänseblümchen schlägt noch Purzelbäume und Frauenhaar verspricht dir Schweigsamkeit. So ohnegleichen auch die Lilien blühen, die Rosen sich in Frauenherzen brennen. Die Blumensprache wird auf immer glühen, selbst zur Mimose darfst du dich bekennen. © Ilona Pagel
  22. Aus Liebe ein Veilchen Sie lagen beide noch im Bett, nach dem schönen Liebesakt, er war da, ihr Mann war weg, da hatte sie die Lust gepackt. So war es öfter und sehr schön, wie auch heute wieder mal, sie ließen es einfach gescheh´n, als hätten sie gar keine Wahl. Sie sagte: „Ich mag gerne Veilchen.“ zu gerne mocht' er es ihr geben und meinte: „Warte noch ein Weilchen ich besorg es dir mal eben“. Er tat es gern, aus Lieb und Lust, was ihn bei ihr so überkam, so war es wohl für ihn ein „muss“, das er von Herzen auf sich nahm. Und so zog er sich flugs an, um dann schnell mal loszugeh’n die Veilchen holen, von nebenan, im Blumenladen, wo sie stehen. Schon stand er vor der Wohnungstür, die flog alleine auf und dann kam eine Faust und hinter ihr natürlich auch gleich noch ihr Mann,... ..der schlug ihm heftig ins Gesicht, er flog davon zurück ins Zimmer, ein brennendes Auge, mehr war es nicht, doch schwoll es an, unter seinem Gewimmer. Sie sah's, erschrocken rief sie aus: Liebster, was hast du gemacht? „Von deinem Mann, ein Gruß im Voraus, er hat das Veilchen mitgebracht!“ Und die Moral von der Geschicht‘: Sollt Lieb und Lust dich oftmals treiben, mach‘s da, wo du auch sicher bist, dann kannst du Freude auch bereiten, nun der Person, für die’s bestimmt, denn diese freut sich dann viel mehr, weil es doch echte Blumen sind, das macht dabei schon sehr viel her. R. Trefflich am 29. März 2022
  23. bookslabyrinth

    Zu spät

    Ich war klein Und doch bin ich schuld denn du warst kleiner Ich bin schuld den du konntest nichts und ich konnte viel Ach warum ist dir das passiert und niemand half dir Ich bin da jetzt ist es zu spät denn du bist verletzt. Du hasst mich Es ist meine Schuld Ich verstehe dich
  24. Donna

    Winter's Back

    Whoooosh........ slap, smack. Old man Winter claps back. Frigid gusts attack. Snow flurries make a comeback. 19°F, the days' whack. Above, a sinister cloud stack. Below, standing on an ice pack. Blasting winds act like nature is a race track. Scenery shocked, our beautiful Spring ransacked. By this intruding megalomaniac. ©Donna H. March 28, 2022
  25. So virtuos es mancher schafft mitunter durch der Worte Kraft, Gefühle auszudrücken gar verzaubert manchmal wunderbar, wie schnell kann es jedoch auch gehen trotzdem es war um uns geschehen, und einer dann den Kopf verliert selbst wenn er vorher hat sinniert und nachgedacht die ganze Nacht am Ende hat's doch nichts gebracht, wie Schall und Rauch die Worte sind verflüchtigt leicht wie Wirbelwind, ist es nicht so, könnt ihr's verstehen auch diese Zeit wird schnell vergehen, gar unaufhörlich läuft sie weiter als unser ständiger Begleiter, so wie der Schatten der nicht weicht selbst wenn wir unser Ziel erreicht, die Frage stellt sich mir sodann wer bist du - großer Schattenmann? © Uschi R. 05/2019 text/bild Der_Schattenmann_Blues.mp4
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