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  1. MonaLena

    Du und ich

    Das Messer teilt unser Brot in zwei gleiche Teile. Wo deine Lippen am Glas lagen trinke ich den zweiten Schluck. Im Winter wärmt mich dein Mantel. Geh in meinen Schuhen! Wir schließen am Abend die Tür, alleine zu sein. Im Schlaf greifen deine Träume in meine.
  2. Rohe Ostern: 1. Für uns geschlachtet Noch gibt es Grünzeug zur Fastenzeit die Braten beraten fühlen sich verraten Schon glänzt das Fett der Herrlichkeit bald hängt ihr Kragen nach unten am Haken Seht Euch vor, Viecher, es gibt ein Fest mit Brot und Wein und heiligem Schein Als wenn man Euch in den Himmel lässt für uns geschlachtet und sonst verachtet Allzu schwer dann im Magen geblieben doch mit dem Segen wird es sich legen Am dritten Tage zu Kopf gestiegen (rohe Ostern - Gründonnerstag)
  3. Gast

    Gefühle

    Die Stimme Eine Stimme, der Geist Ein Geräusch, es schweigt Ein Fluch, du weißt Zum Ende, du dich neigst Ein Schrei, doch ist es still Ein Licht, doch kann nicht sehn Jemand der was will Als würde man vor dir stehn Und weiter wie sie spricht Nur verstehen wir sie nicht das was uns zerbricht Nur das was nimmt unser Licht Es ist das Herz, es schreit Es zeigt unser leid Doch ist es so verschneit Die Landschaft, Karl und weit Denn wo wir sie vergraben Weil wir so gelernt Eine Sünde die Fassaden Das Getue wie erlernt Zu unterdrücken, unser Worte Die dem Herzen tief entrinnen Gibt es nicht so viele Orte Wo wir kommen ab von Sinnen Unser Herz, unser Seele Lasst sie sprechen neue Wege Gemeinsam wenn das Eis zerbricht Auf uns scheint, das neue Licht Unser Stimme, unser Geist Das Geräusch, das wir schrein Die Lösung, wie du weißt Und das Ende es wird kommen Doch unser Herz wird voll und warm Wenn der tot dann kommt Nehm in freudig in den Arm Denn ich werde nichts bereuen Nicht eine Sache, nicht eine wahl Erwarten werde ich das neue In Frieden ruhen ein letztes Mal
  4. BlueSmoke

    Alles wird gut!

    Ich bin wirklich zuversichtlich, die Pandemie ist bald vorüber. Die Wege, die wir geh'n sind richtig, die Menschen werden stetig klüger. Nicht nur bezogen auf Corona, auch bezüglich anderer Themen, Ob Kind, ob Papa oder Oma, alle sich neue Wege ebnen. Denn wenn man es nur will kann man, alles erreichen, strengt man sich an. Denn ist die Wirtschaft nur ein Segen, keiner muss hier in Armut leben. Weltweit der Kriege weniger, die Menschen sind demütiger. Global weicht Angst der Zuversicht, der Ast des Elends, er zerbricht. Wir entwickeln uns stets weiter, drum kann ich glücklich, ja gar heiter sagen: ich bin stolz auf uns. Wir geh'n - den Blick nach vorne - immer weiter. Im Abfall kaum mehr Lebensmittel, In den Meeren gar kein Müll. Doch zu all dem ich leider sagen muss, nicht will: die Schlussworte "April, April!"
  5. Ein erstes Mal drück ich dich mit Liebe pur, wodurch statt Moll erklingt das Dur.
  6. Létranger

    Heat is on 

    Dein kecker Blick versprühte Glitterglanz, die Worte schwebten leicht aus deinen Lippen, so zauberhaft, wie cool dein Fingerschnippen! Wir sangen "heat is on" beim ersten Tanz. Egal woher, du schienst herab gestiegen, in weißen Nahtlos-Strümpfen, hohen Hacken, O Mann, wie konnten wir es so verkacken? Im Waschgang kam das Prickeln zum Erliegen. Als hätt die Zauberfee aus alten Märchen mich wachgeküsst - ich hab mich high gefühlt! Doch war die Hitze auch schnell abgekühlt, bald ausgenascht die roten Gummibärchen. Wenn Liebesglück verspricht, was es nicht hält, Come on, es ist der Augenblick, der zählt. (Englisches Sonett)
  7. Schmuddelkind

    Blind Date

    Sie: Ich habe mir dich anders vorgestellt. Er: Ich bin doch anders. Sie: Wie hast du dir mich eigentlich vorgestellt? Er: Genau so. Sie: Genauso? Er: Ja. Sie: Also anders? Er: Ja. (Aus dem Fundus)
  8. Josina

    Nachts in der Apotheke

    Vorgestern Nacht um ein Uhr fuhr ich zur Apotheke. Hans hatte Magenschmerzen. Vor mir stand ein großer Mann, mit dunkelbraunen Augen. Er trug keinen Ehering verheiratet war er nicht!. Hatte sehr kurze Haare, schwarze Lederstiefel an, auch eine Lederjacke. In der Hand hielt er einen glänzenden Motorradhelm. Schwarz mit zwei weißen Streifen und die Harley-Davidson draußen gehörte wohl ihn. Fasste sich oft an die Stirn! Kaufte Paracetamol. Es waren wohl Kopfschmerzen! Erzählte mir eine liebe Bekannte beim Tee. G.J. Gersberg (Josina)
  9. Die Ziegenmelker vor dem Fenster In wilder Kakophonie wie eine Schaar Gespenster Wollen einen Blick ins Zimmer erhaschen Ein Stück von meiner Seele naschen Im Sterben lieg ich mit der Kerze Der Leib so kühl und so schwer das Herze Mit schwachem Klopfen schleicht aus das Leben Dem Teufel muss ich nun das versprochene geben Meine letzten Worte auf dem Totenbett: „…scheuch sie weg! Scheuch sie weg! Ich will nicht das sie meine Seele fassen! Sie sollen ab und von mir lassen!“ Mit letzten Hauch mein Atem weicht Wie Luft die Seele ins Jenseits reist Die ganze Schaar ist verstummt Der Enkel kichert plump: „Opa haben sie nicht gekriegt. Die Seele ist entkommen, er hat gesiegt.“ Gewidmet H.P.Lovecraft
  10. Maddy

    Freunde für immer

    Maddy © Freunde für die Ewigkeit Kleiner Held ganz groß, liegst oft auf meinem weichen Schoß. Bringst mich oft zum Lachen oder Schmunzeln, lässt mich auch manchmal die Stirn fest runzeln, hast immer was auf Lager, sogar für meinen Schwager ! Gehst mit mir im ärgsten Sturm, wenn es denn sein muss auch auf ´nen Turm. Du lässt mich einfach nie allein und genauso muss eine innige Freundschaft doch sein. Liebe Grüße von Maddy ©
  11. Ayse Simsek

    Jetzt

    Komm geh mit mir. Und frag nie wohin. Der Weg ist schrecklich kalt. Das Ziel ist nicht benannt. Schau in mich und hier, erkennst du Liebling: Geht's auch nur im Kreis, ich geb dir wahren Halt.
  12. Elmar

    Die Doktrin

    Die alten, ausgedienten Religionen, sie haben wieder hohe Konjunktur und wieder knechten sie akut Millionen auf ihre alte Zwang- und Regeltour: Wir fordern die totale Proskynese denn unser Wort ist heiliges Gesetz, und wir verdammen jede andre These und strafen jeden der sich widersetzt. So, wie du geschaffen wurdest bist du schlecht, musst verändert und berichtigt werden. Bist du verändert, dann bist du auch gerecht darfst wieder weiterziehen mit den Herden. Doch dies auch nur für eine kurze Weile; in deinem Innern lauert die Gefahr. Damit dich das Verderben nicht ereile, prüfen wir täglich dich - das ist dir klar! Wir fordern regelmäßig deinen Zehnten, und zollst du nicht Tribut dem hohen Haus dann zähln wir dich zur Rotte der Verfehmten, wir setzen Häme, Hohn und Spott dich aus. Was stellst du unser hehres Tun in Frage? Was zweifelst du an unsrer Kompetenz? Was führst du gegen deine Richter Klage? Hör auf zu folgen eigner Logik und Stringenz! Gibs auf dir selbst ein Bild zu machen die Deutungshoheit liegt allein bei uns! Wir werden über jede Meinung wachen, sind Hüter allen Lassens oder Tuns. Nichts Böses, sagst du, hättest du begangen, das der Bestrafung wert, die dir jetzt droht? Wie bist du doch in Unkenntnis befangen, du ignoranter, schädlicher Exot. Du bleibst für immer schuldig - von Kindheit an, bist krank und kannst gesunden nicht allein. Kein Gott hilft dir und auch kein Glaube dran, denn wir erlösen jetzt von Not und Pein.
  13. Carlos

    Verhütung

    Coitus Interrup t u s
  14. Nesselröschen

    Am See mit ihr

    Am See mit ihr Nie fehlten mir die Worte so sehr wie an diesem Tag. Und auch die Fantasie reichte nicht aus, um das, was heute geschah, vorauszusehen. Sie war die Frau, die ich fürchtete: Auf der Decke neben uns entledigte sie sich ihrer Sachen, wie jemand, der die Scham nicht mehr nötig hat. Alles fiel von mir ab – und ich fragte mich: zu Recht?
  15. Sternwanderer

    31.03.2021

    31.03.2021 gegen 16:00h Die Ameisen sind heute in Aufruhr denn Sternwanderer gibt keine Ruh bei der fleißigen Arbeit im Garten. Sie läßt rennen die Krabbler von hier nach dort doch recht ist ihnen kein andrer Ort. So bleibt den Tieren nichts über als abzuwarten bis die Doofe läßt ruhen den ollen Spaten. (c) Sternwanderer
  16. TheXenomorph

    Traummaschine

    Traummaschine Tausend Sonnen und doch nur eine wie diese werd nicht Verrückt und krieg keine Krise es ist eine Projektion deiner Hirnfunktion in deiner Traummaschine ihre Reflektion folge mir herab in das dunkle Reich es gibt kein Vergleich es schmeckt wie die Träne gähne nochmal und täusch deine Sinne zerfließe zerrinne es riecht an dir es riecht nach mir es riecht an mir es riecht nach dir meine Liebe zu dir ist eine Traummaschine wir fallen herab Emotion und formen die Welt Projektion so wie´s uns gefällt Reflektion deine Liebe zu mir ist wie der Morgen siehst du im Tau deine Sorgen so denk auch an dich und verlier dich nicht in den Scherben es Tanzen im Spiegel die Seelen ums Feuer komm wir vernichten die Ungeheuer du schmiegst dich an mich ich schmieg mich an dich es ist eine Kraft die Wände zerbricht nutz meinen Verstand leg mir dein Herz in die Hand geb dir alles als Garant bin gespannt will wissen was du denkst Emotion wovor du weg rennst Projektion einst werd ich ein Gespenst Reflektion in mir spielt die Melancholie ich halt die für´n Genie bau uns ne Traummaschine mit all ihrer Melodie wir entfliehen der Realität es ist nicht zu spät aus deiner Seele kommt die Musik dein Rhythmus mein Tick ich riskier mal nen Blick betörend dein Duft hat etwas von Gruft folge mir herab in das dunkle Reich es gibt kein Vergleich es schmeckt wie die Träne gähne nochmal und täusch deine Sinne zerfließe zerrinne es riecht an dir es riecht nach mir es riecht an mir es riecht nach dir habe nur Mut es lacht dir die Sonne in deinen Armen fühl ich die Wonne fühl mich ganz leicht erregt und erreicht du schmiegst dich an mich ich schmieg mich an dich es ist eine Kraft die Wände zerbricht führ mich an´s Licht erhell meine Sicht bis dein Auge zu mir spricht meine Liebe zu dir ist eine Traummaschine wir fallen herab Emotion und formen die Welt Projektion so wie´s uns gefällt Reflektion deine Liebe zu mir ist wie der Morgen siehst du im Tau deine Sorgen so denk auch an dich und verlier dich nicht in den Scherben unsere Traummaschine rettet vorm Verderben auf das die Kinder Sie einst erben vergiss nicht dein ich so verlierst du mich nicht
  17. Sternenherz

    Aufbruch

    Eines Tages lehnen Gewehre an der Außenmauer- in jedem Lauf eine Blume! Tief schlafen die Soldaten im Innern. Im Burghof eine Frau mit einem weißen Pferd Sie bricht auf ins Land ihrer Mütter
  18. Perry

    unsichtbare schöne

    ich mag die bewegung mit der du das haar zurückstreifst den vielversprechenden blick wenn die bluse von deinen schultern gleitet du schließlich im evakostüm vor mir stehst liebe es wenn deine hand schlaftrunken nach mir tastet sich dein körper eng an mich schmiegt du mit heißem atem mir die geheimsten wünsche ins ohr flüsterst dann höre ich wie die luft im zimmer langsam zu knistern anfängt sich die spannung als flackernde flämmchen auf deiner haut entlädt ich wusste schon immer dass du nur für mich sichtbar bist
  19. anais

    Im Nachtblau

    Mondlicht malt Traumspuren ins Nachtblau Liebende schmieden Pläne farbenfroh und hoffnungsvoll und eine Nachtigall traellert im hohen Baum fern der Stadt Dort ersehnen Menschen ein neues Leben in Normalität
  20. Létranger

    du

    die gute geschichte die ich mir selbst erzähle und geh mit ihr schlafen das gedicht das ich an jedem morgen lese und nehme seinen geschmack mit in den tag du nun komm schon spring aus den verschleiernden sätzen zeig deine nacktheit deine worte lass mich in deine buchstaben tauchen du du die du die du di du di du
  21. Rudolf Junginger

    Mandelblüte

    In Frühlingsfrühen schon wollt ihr blühen, für alle zu schauen, wollt ihr euch trauen, des Winters Joch, mit Trotz und doch, kühn zu entfliehen. Sonne will rächen, mit warmen Versprechen, die kalten Klagen, mit neuem Wagen, aber Achtung April, in Frostnacht will, unstet Wort brechen.
  22. Ava

    Der letzte Kuss

    Ich gab dir einen Abschiedskuss, ach hätt ich bloß gewusst, dass ich danach gehen muss! Hätt dir tausend – nein Millionen - Küsse gegeben, es war grausend, als Schicksal mir sagte, dass ich jetzt gehen müsse, und ich mich fragte, wieso Leben grausam sei!
  23. So denk ich mir, ihr wollt es nicht sehen, nur nicht teilhaben am aktuellen Geschehen; abducken wollt ihr, euch eloquent geben, vertraut darauf, was die Nornen euch weben. Die heute modern, im neuen Gewand, als Gutmenschen kommen daher gerannt; fordern jetzt von euch wie in alten Tagen, zu allem nur ja und nur amen zu sagen. Voll bequem, muss man sich nicht schinden, einen neuen Platz in der Mitte zu finden; da ist genug Spielraum, ihr redet euch ein, ihr würdet noch immer Gestalter hier sein. Es sind Kleinigkeiten, vielleicht ein Gefühl, es wir nicht mehr halten, das Familiengestühl; es wird zerbrechen, mit einem Versprechen, dass eines Tages, sich alles wird rächen.
  24. Nie mehr darfst du traurig sein Nie mehr Sorgen haben und weinen Nie wieder an dir selbst verzweifeln Nimmermehr dich quälen lassen Nie mehr dich und andere Menschen hassen Nie wieder die selben Fehler begehen Nie wieder allein im Regen stehen Von nichts und niemandem mehr Abschied nehmen Keine Schmerzen, keine gebrochenen Herzen Verstummt der Schall vom Lebensschrei Ruhe und Frieden Ab jetzt, für immer Aus und vorbei
  25. Josina

    OSTERFREUDE

    Osterfreude Für die eifrigen Osterhäschen, mit den kleinen Schnuppernäschen, muss jetzt mal ein Päuschen her. Ohne Möhrchen geht´s nicht mehr! Sie können nur kurz ausruhen, heute gibt es sehr viel zu tun. Auf der sonnigen Blumenwiese, für die Häschen Fritz und Liese. Die Möhrchen sind schnell verputzt, jetzt wird die Zeit sinnvoll genutzt. Feißig legen sehr viele Eier, die Hühner von Frau Else Dreyer. Zwei Häschen freudig fabulieren, womit sie die Eier Nun verzieren. Mutig gibt Liese sich einen Ruck, sie versucht den bunten Batiklook. Fritz findet es besonders schick, Eier anzupinseln in Ringeloptik. In den Farben rot und blau, auch in lila meint er schlau. Vor Eifer ihre Bäckchen glühen, laut ruft er: „Ein Ei male ich in grün!“ Liese kichert, Fritz du bist ein Genie. „Dieses Osterei finden die Kinder, NIE! @G.J. Gersberg (Josina) „Ostereier im Garten verstecken kleine und große Kinder necken!“
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