Zum Inhalt springen

Poeten durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'feedback jeder art'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Gedichte
    • Experimentelles & Wortspieldichtung
    • Flora & Fauna
    • Fremdsprachige & Mundartgedichte
    • Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
    • Hoffnung & Fröhliches
    • Humor & Satire
    • Kultur & Geschichte
    • Liebe & Freundschaft
    • Melancholisches, Düsteres, Trauriges
    • Mythenreich, Religion, Fantasiewelten
    • Politisches & Gesellschaftliches
    • Sinnestanz
    • weitere Themen
  • Besondere Gedichtformen
    • Hexameter und Distichen
    • Japanische Formen
  • Prosa
    • Aphorismen
    • Erzählungen & Kurzgeschichten
    • Fantasy und Science Fiction
    • Kinder und Jugend
    • Krimi, Horror und Gruseliges
    • Kurzprosa
    • Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
    • Romane, Novellen etc.
    • Sachtexte
    • Satire, Jux und Tollerei
    • unendliche Geschichten
    • Archiv
  • Dramatik
    • Theaterstücke
    • Rollenspiele
  • Hörbares und Sichtbares
    • Cartoons und Karikaturen
    • Lesungen alter Meister
    • Songtexte
  • Gemeinschaft
    • Sprechzimmer
    • Entrée
    • Wohnzimmer
    • Schulzimmer
    • Spielzimmer
    • Bibliothek
    • Keller
  • Wettbewerbe, Veröffentlichungen und Termine
    • Die Feder des Monats
    • Ausschreibungen und Wettbewerbe
    • Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
    • Lesungen - unserer Mitglieder
  • Tolkien Fanclub's Tolkien & Jackson
  • Tolkien Fanclub's Gedankenspiele
  • Tolkien Fanclub's Fragen & Antworten
  • Tolkien Fanclub's Lyrischer Tribut
  • Tolkien Fanclub's Empfehlungen

Blogs

  • Querfeldein - Briefe eines Vergessenen
  • Ein Wort folgt aufs andere
  • Freiform - Mit Vorsicht zu genießen !
  • Worte aus der Stille
  • panini
  • Tagebuch aus der Selbstquarantäne
  • Sonja Pistracher
  • Meine Reise durch Südindien
  • Es ist noch Buchstabensuppe da...
  • Behutsames in Wort und Bild
  • Jesus der Heiler
  • ding ding
  • Online-Lesungen (Gedichte)
  • Eine schamanische Reise...
  • Hinter meiner Stirn
  • Die Wälder des Dionysos's Neuigkeiten aus den Tiefen der Wälder

competitions

  • nur Chaos um uns herum
  • am Meer
  • Angst
  • Theater
  • Heimweh
  • Veränderung
  • Zeitlupe
  • 2023 - #2 - die Feder des Monats
  • Märchen - neu erzählt
  • 2024 - #1 - die Feder des Monats

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Lieblings Autoren / Dichter

  1. Josina

    Es regnet wie wunderbar!

    Planlos schaue ich dumm aus der Schmutzwäsche. Dunkle Wolken am Himmel, wie schön, es wird gleich regnen! Hermes hat ohne Vorankündigung meine,Waschmaschine geliefert auf die Garagenauffahrt gestellt wie nett ! Frage ich meine agilen Nachbarn? Ein Nachbar hat es mit der Bandscheibe, der andere Probleme mit dem Herz. Vielleicht sollte ich nach der Ringstraße ziehen. Dort wohnen knackige, kräftige faule Burschen! Habe jetzt keinen Plan. Die ersten Regentropfen fallen , Frauenpower ist angesagt. Oh ,wie cool Julia! kommt schon lachend um die Ecke gelaufen Sie ist, jung hübsch, STARK, meine Heldin des Tages! Wir schaffen es zusammen, die Waschmaschine ins Haus zu SCHIEBEN, zu ZERREN, zu FLUCHEN JES! G.J.Gersberg (Josina) "Frauenpower war angesagt"
  2. Lina

    Schuld?

    Was macht mich zum Opfer, fragst du, den Täter.
  3. grobkörnige kreidekäfer kreisen dich ein schallüberflutete gutmenschenkehlen befehlen die leere weiträumig träume verblassen gespiegelt in tassen wer schenkt uns nach wenn der kreisel eiert aufstehen, purzelbaum, sturz und tot fingernägel verbuddelt im rosigen fleisch stinkende federn einer dorftaube beflügeln den scherz fahr aus der haut oder streife den schmerz gezogen oder abgerutscht gestolpert oder geschubst wen juckt's
  4. Carlos

    Ich würde gerne

    einen Verurteilten retten Steh auf mein Freund du bist nicht schlechter Niemand ist besser als du Nicht wirklich
  5. Gefühlte Gedanken Der Ursprung war wohl Zuversicht, die Hoffnung gebar und Liebe dann war, sehr schön an sich. Das zu beschreiben galt es im Gedicht, das dann der Reim ganz klar ausspricht,... ...in klarem Ton aus gutem Grund, sinnlicher Lohn, vielleicht etwas wund,... ...der jedoch nicht ganz Vergangenheit, da Erinnerung spricht, die ihn auch heilt,... ...und stets erneuernd wohl lässt aufleben, in Gedanken beteuernd, welche Gefühle hergeben... ...in gedanklicher Liebe eben. R. Trefflich am 2009 / 2021
  6. Keine auf einen Streich Ich bin der Gegenentwurf vom tapferen Schneiderlein: Ich bin die feige Poetin! Die Fliege Perfektion, die mich seit meinem dritten Lebenstag verfolgt, habe ich endlich am Hinterbein gepackt! Aber auf dem Siegergürtel fehlt noch das gestickte "H"
  7. Feiglinge Wie sie blöd hinter Masken rausgaffen immer noch ängstlich vor Tod und verderben sie meinen wirklich sie müssten jetzt sterben wenn sie sich nicht auf diese Art schützen und kapieren doch nicht diese elenden Affen dass sie dabei nur denjenigen nützen die mit der Säge die gesellschaftlichen Stützen zernichten und mit ihren Lügen das Werk derer beschützen denen es niemals darum ging Freiheit und Gerechtigkeit zu unterstützen sondern darum an noch mehr Macht zu gelangen jetzt halten sie uns mit ihrem Mitleid gefangen und ihr mit eurem kümmerlichen Sein geht diesen Schweinen direkt auf den Leim die Kreaturen die jetzt immer noch spuren mit ihrem kümmerlichen Leben habens nicht anders verdient sie haben sich ergeben
  8. Windreiter

    Ameise, Krümel und "ich"

    Neulich am Küchentisch, fiel ein Brotkrümel hinab, ganz frisch. Wollt ihn gerade hochheben, da begann er sich zu bewegen. „Nanu, wie kann das sein?“ - fragte ich beim Lampenschein. Die Antwort war schnell gefunden; eine Ameise wollt das Terrain erkunden. Sie hatte ihn zielstrebig entdeckt, meinte, dass dieser ihr schmeckt. Doch war ich – ich gestehe – recht stur, wollte ihr nehmen die Tour. Aber die Ameise, das kleine Biest, lief flink über den Boden, gefliest. Beim Nachstellen rutschte ich aus, die Ameise behielt ihren Schmaus. Sie trug ihren Krümel hinfort, zu einem für sie sicheren Ort.
  9. Ich liebe dich Doch das reicht einfach nicht Unsere Liebe würde den Alltag nicht überleben Ich kann dir das, was du brauchst nicht geben Und dann kommt Sie Sie ist ich, in perfekt Und Sie liebt dich Und ihre Liebe, ist unbefleckt Ich kann uns und unsere Momente nicht vergessen Ich bin wie besessen Vor und nach deiner Zeit mit ihr, Waren wir Doch nur im Hauch des Momentes Uns verbindet einiges Und trotzdem, sind wir nicht für die Realität gemacht Wir haben nur alleine Zeit verbracht unsere Liebe würde den Alltag nicht überleben Ich kann dir das, was du brauchst nicht geben Du skatest cool daher, in deiner zerschlissenen Jeans Guckst mich an mit deinem treuen Blick Dieser überredet mich mit Geschick Dir zu folgen und zu vertrauen Ich kann einfach nicht wegschauen Wir haben unser Leben dem Unglück verschrieben Wir bleiben einfach zu verschieden Wir führen unser Leben allein Und trotzdem, will ich immer nur bei dir sein Zwischen uns steht das Leben Und trotzdem können sie uns unsere Liebe nicht nehmen Ich würde alles für dich tun, denn ich liebe dich Für immer und ewig Doch unsere Liebe würde den Alltag nicht überleben Ich kann dir das, was du brauchst nicht geben
  10. "Man braucht den Dativ, um mit jemandem zu schlafen. Man braucht den Genetiv, um jemandes Partner zu sein. Man braucht den Akkusativ, um jemanden zu lieben. Mehr braucht man nicht", sagt der Schriftsteller und erzählt seine Geschichte: Freitags trennen sich am Abend die Paare, um über die Probleme zu reden, die sie gemeinsam nicht sehen. So kommt es, dass sich Tonia mit ihrer zweitbesten Freundin Anette in einem modern eingerichteten Yuppie-Café in Berlin-Mitte trifft. Die beiden gerade noch jungen Frauen waren so vorausschauend zu reservieren und lassen sich zu einem kleinen, nierenförmigen Glastisch führen, der nach Anettes Ansicht zu weit und zudem unverrückbar vom Ecksofa entfernt steht. Nach einigem Hin und Her, ob denn nicht noch ein anderer Platz frei sei, begnügen sich die beiden damit, die sich seit den ersten Uni-Tagen kennen und lassen sich schließlich langsam auf das glatte Leder sinken. Anette blickt durch den hell ausgeleuchteten Raum, die weißen Wände vereinzelt mit abstrakten Gemälden verziert, zwischen den Tischen stets Platz für drei der vier schlanken weiblichen Bedienungskräfte: "Dass hier nicht mehr Pärchen hinkommen." Nach kurzem Augenrollen entgegnet Tonia: "Hör auf! Robert kriegen doch keine zehn Pferde hier herein. Nur wenn die Kneipe völlig verraucht ist, der Wirt ihn duzt und er sein Bier bestellen kann, ohne ein Naserümpfen vom Nachbartisch zu befürchten, ist er überhaupt mal zum Rausgehen zu bewegen." "Ja, Robert ist ein sehr direkter und... genügsamer Mann." "Da sagst du was: diese Woche hatten wir...", setzte Tonia voller Elan an und fuhr etwas leiser fort: "...hatten wir tatsächlich mal wieder Sex und danach - er sah mir tief in die Augen und streifte mir sanft durch das Haar - da war mir so danach und ich sagte, dass ich ihn liebe." "Und was hat er gesagt?" "Gleich flutscht er raus." "Das war vermutlich nicht die Antwort, die sie gerne gehört hätte", mutmaßt Lutze 3km entfernt in einem Brauhaus in Prenzlauer Berg. Robert greift über den massiven Holztisch nach einem Käsenacho aus der Schale, die direkt unter dem dumpfen Licht stand, das eine tief hängende Deckenlampe mit engem Kupferschirm den beiden spendet. Sie wissen gar nicht mehr so genau, wie sie sich kennengelernt haben und wer die beiden beobachtet, kommt nicht umhin zu bemerken, dass sie von ganz unterschiedlichem Schlag sind. Doch das ist für sie ohne Belang. Das Einzige, was für Lutzes Antwort von Belang ist: sie sind Freunde. So einfach ist das und so einfach antwortet er: "Klar, wollte sie was Anderes hören, aber die Sauerei wollte ich auch nicht im Bett haben und du weißt ja: wer den Ball über den Zaun schießt... Und überhaupt: jetzt gehe ich mit ihr schon die Kuschelnummer - und wollte sie mit Pause über die volle Distanz gehen - und dann soll ich ihr auch noch sagen, dass ich sie liebe." "Aber du liebst sie doch, oder?" "Klar, tue ich das. Aber deswegen muss ich es ihr doch nicht extra sagen. Das ist wie mit dem ersten Pizzaabend, zu dem du bei einem Freund eingeladen bist. Wenn die Pizza gut ist, sagst du es ihm drei mal: beim ersten Bissen, wenn du aufgegessen hast und beim Telefonat am nächsten Tag. Das muss dann genügen und bei jedem weiteren Pizzaabend weiß er bescheid und man muss nicht mehr über die Pizza reden; man kann sie ja einfach essen. Wenn die Pizza scheiße ist, sagst du nur beim ersten Bissen, dass sie lecker ist und da du jeden weiteren Pizzaabend vermeiden möchtest, bist du vielleicht gezwungen, die Freundschaft auslaufen zu lassen." "Willst du damit sagen, dass die Tatsache, dass du noch mit Tonia zusammen bist, ein hinreichendes Indiz für deine Liebe sein muss?" "Vielleicht. Aber vor allem will ich sagen, dass die Tatsache, dass ich sie liebe keinen Beweis braucht und auch nicht bewiesen werden kann." "Trotzdem könntest du es ihr doch ab und zu sagen, wenn du so empfindest und ihr so viel daran gelegen ist." "Mal sehen..." "Ach, Robert ist ein richtiger Egoist. Das habe ich dir schon immer gesagt, Tonia", echauffiert sich Anette. "Ich weiß nicht", erwidert Tonia, "manchmal kann er ganz lieb sein. Letzten Samstag hat er das Derby Union gegen Hertha sausen lassen, um mich zur Geburtstagsfeier meiner Mutter zu begleiten, obwohl die beiden sich wirklich nicht ausstehen können. Vielleicht ist das seine Art, mir zu sagen: "Ich liebe dich." Vielleicht kriegt er einfach die Zähne nicht auseinander. Er hat es ja schon gesagt, aber er sagt es so gut wie nie. Höchstens mal wenn er betrunken ist." "Ich finde, du solltest ihm nicht so nachrennen. Zeige ihm die kalte Schulter! Was du ihm bedeutest, wirst du dann sehen können." "Vielleicht hast du recht." "Verführ ihn und dann zieh dich direkt nach dem Sex wieder an, um mit ihm eine ernste Sache zu besprechen! Lass ihn das spüren, was du empfindest! Du wirst ja sehen, wie er reagiert." "Wenn er sich denn mal veführen lässt." "Ich hätte gerne einen Orgasmus." "Ich auch," seufzt Tonia an sich herab blickend, bemerkt dann aber schnell, dass Anettes Wunsch an die Bedienung gerichtet war und korrigiert sich: "Ich hätte gerne einen Swimming Pool." Nachdem sie ihre Freundin eine Weile bedauernd angeschaut hat, fragt Anette: "Hattest du noch nie einen bei Robert?" "Einen was?", fragt Tonia irritiert nach. "Na, einen Orgasmus." "Ich hatte überhaupt noch nie einen." "Oh du Arme! Dann hast du bisher noch nicht den Richtigen getroffen, Tonia." "Willst du damit sagen, dass Robert nicht der Richtige für mich ist?" "Ja. Ein Mann, der eine Frau nicht zum Höhepunkt bringt, ist nicht der Richtige für sie." "Demnach hattest du auch noch keinen Orgasmus", wirft Tonia schnippisch ein. Anette belehrt sie: "Oh doch. Gerade letztes Wochenende. Es war so extatisch! Ich habe ihn gerade am selben Tag erst kennengelernt." "Huch, wie kommt das so schnell?", fragt Anette aufgekratzt. "Wir haben uns lange und gut unterhalten in einem Café - er ist über ein paar Ecken mit Tim befreundet und da haben wir uns alle getroffen, aber die Anderen haben wir schon bald nicht mehr bemerkt - und da lag schon so eine Spannung in der Luft. Beim Abschiedsküsschen hat er mir dann ins Ohr geflüstert, dass er mir ein Geheimnis verrate, wenn ich mit ihm schlafe." "Und darauf bist du eingestiegen?!" "Na ja, früher oder später hätte ich so wie so mit ihm geschlafen und dieses Geheimnis hat mich dann so neugierig gemacht - da hab ich mich eben für früher entschieden". Ein verschmitztes Lächeln steht Anette im Gesicht, während sie Tonias nächste Frage abwartet: "Aber nur wegen dieses Geheimnisses? Das hätte ja sonst was sein können." "Ja, eben. Ist es nicht überhaupt so, dass man mit jemandem deswegen zum ersten Mal schläft, weil man neugierig ist, ein Geheimnis zu lüften? Und dann schläft man wieder und wieder mit demjenigen, weil man das Gefühl, ein Geheimnis zu lüften wieder sucht. Aber dann gibt es keins mehr. Zumindest keins, dem man dadurch auf die Spur kommt und eh man sich versieht, steckt man mitten in einer Beziehung zu einem Menschen, den man sich gar nicht mehr mit einem Geheimnis vorstellen kann und pflegt die gemeinsamen Geheimnisse nach außen hin und das ist alles eine langweilige Geheimnispflege." "Und, was war sein Geheimnis?" "Das habe ich ihn danach auch gleich gefragt. Er meinte nur, er habe es vergessen." "Wann trefft ihr euch wieder?" "Gar nicht", seufzt Anette "ihm war das Geheimnis, das mich in seine Arme trieb offensichtlich nicht so wichtig. Dann darf es mir auch nicht wichtig sein." "Weißt du", erklärt Lutze "ich denke, sie könnte es so verstehen, dass es dir nicht wirklich wichtig sei - die Frage nach der Liebe - dass Tonia dir nicht wichtig sei. Versetz dich mal in ihre Lage: in der besagten Situation mag sie sich vielleicht auf ihre Sexualität reduziert fühlen. Dabei geht es beim Sex doch um so viel mehr und besonders in dem Augenblick danach, in dem man die Chance hat, seine Liebste in den Arm zu nehmen und ihr zu signalisieren, dass sie auch nach der Befriedigung dieses Bedürfnisses die zentrale Rolle in deinem Denken spielt." "Das Problem ist doch, dass der Sex die Beteiligten zwangsläufig auf ihre Sexualität reduziert", entgegnet Robert, doch Lutze unterbricht ihn: "Nicht notwendiger Weise." "Ich habe noch nie eine Vulva berührt, die nicht feucht war - dafür beneide ich dich übrigens als Gynäkologen. Ich meine, so hatte ich doch einfach noch nie die Chance, eine Frau so zu sehen, wie sie ist - völlig entblößt - ohne gleichzeitig an Sex und nichts als Sex zu denken. Ich würde das alles gerne glauben und erleben, die Sache, dass Sex mehr sei als Sex. Aber zumindest soweit es mich betrifft, muss ich sagen: Sex ist Sex - nichts Anderes und wenn er vorüber ist, ist mir die Intimität zu groß, weil es eine Zwangssituation ist, als wolle meine Partnerin mir sagen: "Jetzt bleibe mit mir hier liegen und empfinde etwas!" Aber da ist nichts. Keine besondere Empfindung, außer der zufriedenstellenden Erschöpfung, die sich immer nach dem Sport einstellt. Was da sonst noch dran sein soll, wird mir wohl immer ein Geheimnis bleiben." "Apropos Geheimnis: es gibt eine... na ja, sagen wir Neuigkeit", setzt Tonia in einem an Beichte erinnernden Tonfall an: "Gut, ich sag es, wie es ist, denn an dem Satz komme ich ja nicht vorbei: ich bin schwanger." Ihre Gesprächspartnerin schaut sie mit erfrorener Miene an: "Scheiße!" "Allerdings." "Von Robert?" "Allerdings. Von wem denn sonst?" "Wirst du es ihm sagen?" "Ich denke darüber nach. Vielleicht werde ich es sogar behalten. Je nachdem, wie er reagiert." "Wie er reagiert? Das kannst du dir doch denken. Du kennst ihn ja." "Allerdings." Da bringt die Bedienung den jungen Damen ihre Cocktails, die die Gelegenheit gleich zu einer kurzen Denkpause nutzen, indem sie sich weit nach vorne beugen, um die Gläser von dem nicht einmal kniehohen Tischchen zu nehmen. "Auf das Wunder des Lebens!", stößt Anette in halbironischem Ton aus und fügt nach dem Anstoßen hinzu: "Und du bist dir sicher, dass du dich noch nicht entschieden hast? Sieht nämlich gerade anders aus." Tonia zieht an ihrem Strohhalm und erläutert salopp: "Ist ja noch nicht offiziell. Wie gesagt, ich will abwarten, was Robert dazu sagt." "Ja, weißt du, du solltest es als Test ansehen! Danach hast du Klarheit, wo du bei Robert stehst und wie eure Zukunft aussehen kann." Nickend schaut Tonia in ihr Glas. "Für mich sieht das fast so aus, als ob du so gut wie gar nichts für sie übrig hast, Robert. Empfindest du denn wirklich so wenig für sie?" "Nein, nein. Ganz im Gegenteil: sie ist das Wertvollste, das ich habe und das Beste, das mir in meinem ganzen Leben passiert ist (außer dass mir der große Marco Rehmer seinen alten VW verkauft hat) und immer wenn ich sie sehe, bin ich erfüllt von Zufriedenheit, Dankbarkeit - ja, sagen wir Glück, dass ich mir nur wünsche, dass alles einfach so bleiben möge - wer erlebt denn so etwas schon? Und dann möchte ich alles daran setzen, ihr dasselbe Gefühl zu geben, sie glücklich zu machen, wo ich nur kann und da ist mit dem Wort "Liebe" so wenig gesagt. Wenn ich sie also nach dem Sex anschaue, ist es nichts Anderes, als wenn ich ihr beim Kochen über die Schulter schaue. Aber das hat mit dem Moment nichts zu tun. Sex ist Sex und was ich für sie empfinde, ändert sich nicht dadurch, dass sie nackt und verschwitzt an meinem Bauch klebt." "Mensch, das hört sich aus deinem Mund ja schon fast poetisch an. Wenn du ihr wenigstens ein hundertstel von dem Gefühl ausdrückst, das gerade bei mir ankommt, ich glaube, sie wäre die glücklichste Frau auf der Welt." "Aber wieso denn? Das muss man doch merken. Das hat doch nichts damit zu tun, was ich sage, zumal man ohnehin auf das Meiste, das ich sage nichts geben darf. Das weißt du. Ich meine, in ihr sehe ich meine Zukunft. Ich will Kinder mit ihr, ein Häuschen, einen Garten und das ganze spießige Programm, das dazu gehört und das mich immer so angekotzt hat - wenn es sein muss, auch einen Gartenzwerg." "Aber ich dachte immer, du hasst Kinder", wundert Lutze sich. "Ja, Kinder sind körperlich und geistig deformierte kleine Gnome und immer wenn so einer mir in der Bahn gegenüber sitzt und den Mülleimer auf und zu klappt, habe ich Lust, den Eltern ihre Fehlzucht auf den Kopf zu binden, aber selbst so einen Gnom zu haben mit der Frau, die ich liebe, selbst die Verantwortung für ein ganzes Leben zu übernehmen, das wäre wundervoll. Allein schon, um meinem Vater eine Nase zu drehen und ihm zu sagen: "Siehste, geht auch anders."" Das Gespräch löst sich in Gelächter auf und erst als die zwei wieder ruhig atmen können, meint Lutze: "Du solltest mit ihr darüber reden. Es ist schön, dass du so denkst, aber lass es sie doch auch wissen. Sie kennt dich so gut wie niemand sonst, aber auch sie kann keine Gedanken lesen." "Wie du meinst." In derselben Nacht liegen Robert und Tonia einander in den Armen, nackt, verschwitzt und außer Atem. Da packt dem hörbar betrunkenen Robert gleich die Neugier und er möchte wissen: "Wasas jetz füh ain Gehaimis?" Gerade hebt sie an zu sprechen, da fällt ihm ein: "Ah, Moment, Moment! Ch mussia nochas sagen: Es iss schön, wennu verschwisst an mein Bauch klebs. Un, un, un, un ich will ein Gnom züschten." Tonia schüttelt leicht den Kopf, als wolle sie diesen Moment abschütteln, blickt an ihm vorbei ins Leere und wird aus ihrer Abwesenheit herausgerissen, als Robert nachhakt: "Wasn nu mit dem Gehaimis?" "Hab ich vergessen", sagt sie, zieht sich an und schläft neben ihm ein. (Aus dem Fundus)
  11. Es gibt, verzwickte Situationen im Leben, die Dich zwingen, ein Statement abzugeben; dann stellt sich die Frage, wie gehe ich es an, vorpreschend geradeaus, wie ein Mann? Oder verhalten, ruhig mit Worten so weisen, die das tatsachliche Thema gekonnt umkreisen; die vermeiden Zorn herauf zu beschwören, die nur eines wollen, zu den Guten gehören. Vielleicht subtiler das Thema anfassen, ganz Charm, eloquenter die Lage erfassen; Satire ist hilfreich, bringt Dir ungemein, offenen Jubel und Zustimmung ein. Bist Du unsicher, was hier am besten passt, egal es nimmt von den Schultern die Last; welche Du, würdest Du nichts dazu sagen, auf diesen müsstest vielleicht rumgetragen.
  12. Bote_n_stoff

    Supernova

    Supernova Mein geliebter Sonnenschein hauchst Glück in mich hinein. Baust mir ein neues Habitat schützt mich in deinem Reservat der Wärme und Geborgenheit. In deinen Armen so sacht bin ich wunderbar bewacht. Tauche ab, problemlos, leicht und flieg dabei ganz seicht in deinem Blick und Zärtlichkeit. Seelenvertraut fühl ich mich wie ein Refugium spür ich dich. Darf mich in dir fallen lassen beglückt unsere Gefühle fassen der Nähe und Zufriedenheit.
  13. DU LION LEV 1. Einhundert Jahr ohne Revier und Ziel im Äther nah der Quintessenz verbracht sein Hunger war hohe Gier gar zu viel Ein Jäger lag allpräsent in Ohnmacht allsehend jedoch machtlos so quälend allwissend beschloss achtlos zu wüten sobald er der Falle dem Loch entkommt wo beider Schicksal sich zusammen flocht er wählt, deute das du bist nun verflucht so Leidender musste es kommen doch Er hält Treue, Macht und fordert Tribut! 2. Der Leidgeprüfte fand zuletzt Ruin ohne Obdach gebrochen nun erwacht er Heil bewünschte so befreite ihn hoh's Obligat gewoben und erdacht nicht mehr zweischweifig betrat er wieder schlicht zweieinig der Welt weite Felder traumatisiert ausschweifend nie gesiegt fusioniert begann des Schweifsterns aufstieg erhellt heute die Nacht kontert mit Wut reflektiert besinnt nun greift an und dient Er hält Treue, Macht und fordert Tribut! 3. für all das üble da und zum beschutz denn das beste mittel gegen Gefahr Überzahl, Ase, trüge und ausnutz nennt sich Lev er wird jedem Feind gewahr wieder hat er sein Territorium wie einst nur erneuert und ohne Thron um sich nun von neuem zu beweisen zum Alpha werden in diesen Zeiten er ährt vergessene Böden gut zu andrer die dunkel dünnt er reißend Er hält Treue, Macht und fordert Tribut! 4. So vieles liegt im Schatten verborgen vergiftetes Sein Wichte Dämonen wo die Hoffnung stirbt da auch ein Morgen vorherbestimmtes seit Zich Äonen summa summarum jetzt ist seine Zeit Suche nach Nahrung eine Kleinigkeit Fnord ganze Völker kamen vom Weg ab fort was wahrer Größe glaube gab erst wer Wertbesitz hat der schöpft Anmut dort setzt das Böse an welch ein Ertrag Er hält Treue, Macht und fordert Tribut! 5 Prophezeit wurd längst das jüngste Gericht der Löwe royales Totem steht Letzt Protofight König wird wer übrig ist mehr Höhe wird angestrebt wisset jetzt nie wird's Luftschlösser auf Erden geben wie’s irrt so verläuft nun mal das Leben Umrisse ja die kann man wahrhaft ziehn ungewisse Gegenwehr einbeziehn der Welt neue Kraft und Order vererbt Uneins indes der der wiederkehrt sieh Er hält Treue, Macht und fordert Tribut! Böhmc Aus dem fundus, für mein geplantes, erstes Buch im Fantasy Genre. Eine zentrale Figur, ist Lev der infernale. Ein Totem, ein Spirit und mehr....
  14. Josina

    NESTBAU!

    Nestbau! Was für ein Flattern, ein Herumgeschwirr Meisen, imponieren in ihrem Revier. Ihr Gefieder glänzt im Dämmerlicht herausgeputzt, singend zeigen sie sich! Ein blauer wirft sich gekonnt in die Brust, auf ihn haben die Vogelweibchen Lust. Eins winkt kokett nun mit Flügelschlag, Weibchen, Zickerei, jede findet ihn stark! Tirilien schlägt alle mit List in die Flucht, er soll es sein, sie hat sich ihn ausgesucht. Schnäbeln, Gefieder putzen ein schönes Paar. Sie baut ein Nest aus Gras, Flechten, Feder. Haar. . Polstert es watteweich aus, mit Moos legt Eier hinein, das Ausbrüten geht los. Herr Blaumeise ist davon sehr entzückt, kommt fliegend mit Nahrung angerückt. Viele Leckereien Würmer Schnecken lässt Tirilien sich mit Freude schmecken. noch ist alles still in ihrem Vogelleben, bald wird es hier ein munteres Gezwitscher geben! @G.J.Gersberg (Josina) „Weibchen, Zickerei, jede findet ihn stark“
  15. anais

    Frühlingslieder

    Frühlingslieder klingen wieder erhellen tiefe Seelennacht Gras und Kräuter Blumen spriessen schillernd bunte Farbenpracht Freude schwingt in lichten Höhen und Sonnenfluten strömen in ein mattes Herz heilen wunde Seelen von dumpfer Erdenschwere Schmerz
  16. Wie oft muss ein Mensch sterben bevor er wirklich leben kann? Wie lange muss man brennen bevor man zu Asche wird? Woher solltest du das wissen? Du weißt ja nicht einmal wer du selbst bist! Ich bin fertig. Wir können nicht für immer leben! Sieh mich an! Eine Gestalt mit vielen Gesichtern. Kennst du das Richtige? Glücklich, lachend, des Lebens Freund? Nur eine Maske. Was macht ein Mensch dessen Herz voller Angst und Zweifel ist? Er zerbricht wenn die Zeit gekommen ist. Wirst du ebenfalls zerbrechen? Du rennst davon aber kennst du den Weg? Du formst einen Charakter aber zerstörst dein ich. Zögerst du? Du suchst einen leichteren Weg? Nichts war je einfach. Du schwimmst gegen den Strom. Du kämpfst. Allen Widrigkeiten zum Trotz. Doch am Ende gibt es kein Richtig oder Falsch. Sollten wir Trost in der Hoffnung finden? An ihr festhalten? Diese haben wir als einen sicheren und festen Anker unsrer Seele, der hineinreicht in das Innere hinter dem Vorhang. Doch was wenn jegliche Hoffnung stirbt? Lass es niemals soweit kommen. Wie oft muss ein Mensch sterben bevor er wirklich leben kann? Wie lange muss man brennen bevor man zu Asche wird? Woher solltest du das wissen? Du weißt ja nicht einmal wer du selbst bist! Ich bin fertig. Wir können nicht für immer leben!
  17. christophfriedrich

    der erste wille

    die zahlschiene druckt den gläsernen reif quietschend schließt die schelle fahrt uns nicht ins netz hinauf! lasst uns sinken ins gewebe weich nichts passiert von ganz allein die pflanze wächst weil sie sich streckt! spring in den himmel ins unendliche blau wo die blätter dich fangen schmeiß dich nieder wie laub
  18. Ralf T.

    Frühling

    Frühling Sonne mit schönen warmen Strahlen, die Lust entfachen darin zu baden, im wunderschönen Stelldichein, zum Seelenfrieden obendrein. Das schöne Wetter nunmehr gibt, eine Harmonie, die uns sehr liegt, einen Wohlwollen zum Ganzen eben, was Flora und Fauna so hergeben. Die Pflanzen voll in Blüte steh´n, das kleidet nun den Lenz sehr schön, gediegen man dazu hören mag, das Vogelzwitschern am Frühlingstag. Das was erhofft ward, ist gegeben, der ganze Lenz mit vollem Leben, im Sinne wohl von Fruchtbarkeit sowie auch langer Tage Zeit. Wahrhaft, eine Idylle ohnegleichen, mag unsere Wahrnehmung erreichen, wenn uns Beschriebenes so umgibt, es ist das, was uns sehr wohl liegt. So sollt´ ein jeder wohl genießen, Schönheit,- wenn die Blumen sprießen, die Sonne dann am Himmel lacht, ein laues Lüft´chen Kunde macht, was endlich zu sehen ist, - fürwahr,... ... in voller Pracht: Der Lenz ist da! R. Trefflich 2009 / 2021
  19. Es ist als ob sie wüsste, dass ich Ferien habe, weil ich spüre dass sie mich besuchen kommt. Die Sonne geht schon so früh auf und scheint durch das Fenster auf mein Gesicht. Langsam und gemütlich lasse ich meinen Körper erwachen und sehe dann aus dem Fenster in den blauen Himmel hinaus. Das Dach des Nachbarsgebäude verdeckt zum Glück die knallende Sonne und so bekomme ich von ihr nur das schönste zu sehen. Die Telefonleitung, welche sich von Dach zu Dach spannt, wippt leicht mit dem Sommerwind mit. Ja es schwingt im Rhythmus meines liebsten Liedes! Jeden Morgen, jeden Tag. Und wie die leichten Züge des Windes mein Haus durchfluten und meine viel zu warme Haut kühlen ist wie ein Segen, wie ein kleines Geschenk für einen kleinen Menschen. Die Pflanzen im Garten werfen bunteste Beeren ab, und ach sie schmecken so süß wie sie gewesen ist! Sie erinnert mich an sie, Jahr für Jahr. Doch auch ohne all dieses, würde ich sie nie vergessen.
  20. wenn sie sagen, Ich bin kalt dann kennen sie Dich nicht. sie sagen, wo Ich bin wird allen kalt, und niemand findet an mir halt aber sie kennen Dich nicht. wer bei Dir ist, dem geht es gut nur weiß Ich nicht, ob sich dabei etwas in Dir tut. Ich rede, erzähle, will mit Dir lachen, aber Du machst Dir wohl mehr aus Tatsachen -und Einhörnern- bin Ich bei Dir, machst Du mir Mut. doch in Dir, sehe Ich nur kalte Wut und sie sagen, Ich sei kalt. es gibt Menschen, denen ist kalt, es gibt Menschen, die sind kalt. und Ich sitze neben Dir und friere.
  21. Regenbogen Die feisten Kinder spielen mit bunten, plumpen Steinen, Geschenke eines jovialen Menschengotts. Ein Regenbogen blinkt im Ablauf eines Schotts und Rostcontainer balancieren auf dünnen Beinen. Ein Rosskastanienbaum erstirbt mit letztem Ächzen. Ein Fetzen roten Buntpapiers klebt am Asphalt. Die Bücher rufen schwarz das Ende aus, schon bald surrt nur mehr ewiges, gedämpftes Lüfterkrächzen. Die Kompanie von Flaschen klirrt in einer Tasche, in anderen reibt karger Stoff auf kargem Stoff, wenn müde Augen durch das Leuchtend-Neue jagen. Die Alten fluchen über Morgen, eine rasche, verrauchte Abenddämmerung geht endlich schroff und triumphal beginnt die schwache Nacht zu tagen.
  22. Ein Grenzfluss zieht eine Grenze zwischen hier und dort. Ohne diese Grenze wäre es nur ein Fluss, und wir kämen von hier fort.
  23. Gänseblümchen-Liebe An einem schönen Sommertag, als ich neben dir in einer Blumenwiese lag, merke ich, dass ich dich mehr als nur mag. Ich glaub ich liebe dich, frag mich wie ist dazu wohl deine Sicht… Frag das Gänseblümchen: …er liebt mich …er liebt mich nicht … … … …er liebt mich nicht Und dann sind nur noch zwei Blütenblätter dran Ich schau das Gänseblümchen traurig an und du sagst dann: „Das Blümchen hat Recht! Ich hab dich doppelt so lieb Und diese Liebe zu dir ist echt, es ist schön , dass es dich gibt.“ Dann nimmst du mich in deinen Arm, verzauberst mich mit deinem Charme und wir sitzen beide einfach nur so da. Beim Blick auf das Gänseblümchen Wird mir klar: Das Blümchen hat Recht! Ich hab dich doppelt so lieb Und diese Liebe zu dir ist echt, ich bin froh, dass es dich gibt.
  24. Süße, denk in lieben Tönen! Denn Gedanken stehn dir fern. Nur in Tönen darfst du gern alles, was du willst, verschönen. (Aus dem Fundus)
  25. Sterngeboren Ach - hätt mein Haus ich am Fluss erbaut oder am Ufer des Sees! Nur nicht in dieser Wüste aus Stein! Wenn Ihr Euch nachts in der Stille spiegeln wollt, blinken die Städte eitel zurück!
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.