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  1. Stephan_sombra

    Senryu

    Egal wo ich bin Überall ist dein Gesicht Unvergessen schön
  2. Der Leere Weite mich umgibt Und der Geist dem Unsinn kippt Die Stimmen langsam lauter hallen Und tote Knochen zu Staub zerfallen Von innen raus die Farben schwinden Fremde Schatten sich entbinden Tiefer in die Seele rein Große Tage nichtig klein Ein Elend was die Welt versteht Denn sie täglich Böses säht Und der Glanz der fernen Tage Flimmert nur noch Schattig wage Langsam alles Licht erlischt Und sich Freund und Feind vermischt Der letzten Stunden schwere Ruhe Fallen müde Augen zu Und die böse Welt versteht das es nun zu Ende geht Und die Tage sind vollbracht Und einzig der Teufel lacht Wenn dann weder Tag noch Nacht Weil unentwegt das Dunkle wacht Doch schlussendlich jeder versteht Dass es so nicht weitergeht -------------------------------------------------------------------------------------- Leise Worte in mich dringen Fast wie Melodien klingen Die mich wärmen und behagen Böses von mir fort sagen Warm und helle Lichter durch freundliche Gesichter Die die Welt mir heut geschickt Als ich trübe um mich blickt Die Farben werden bunt und bunter Kleines Herz wird langsam munter Und der Blick allmählich klar nimmt freudig die Umgebung wahr Und wenn dann auch der Teufel schweigt Und sich des Friedens Freiheit zeigt Kann der Menschen wahrer Schein Der Liebe endlich Antrieb sein
  3. Ich bin der gesunde Menschenverstand; meine Schwester heißt Intuition. Wir sind hier leider nicht mehr bekannt - dabei arbeiten wir ganz ohne Lohn !! Wir gehörn zur Familie Bauchgefühl; unser Vater der heißt Instinkt. Wir helfen Euch gern im Menschengewühl - wenns der Ratio mal wieder nicht bringt.
  4. Die Schließer - Zunft Es waren einmal Schlosser, viele, die setzten sich geheime Ziele, eines davon war wohl ihr Pakt, der sie alle zusammenpackt,- also miteinander verband, und das war ja schon allerhand. Ein jeder dieser Schlosser hatte, auch ein persönliches Schließwerkzeug, so Türöffner, lange, kurze, spitze und glatte, auch mit Bart, was man bemerken sollt‘ ,… …einer hatte sowas für Schrauben sowie Muttern und wohl dergleichen, dem konnt‘ keiner das Wasser reichen, doch mochte man auch ihm Vertrauen,… …wie auch dem meistens schnellen Dieb, bei dem man nur den Dietrich sieht, als besonderes Schließwerkzeug,… …das ihm immer gut zu Diensten war, ja, er kam damit beim Aufschließen gut klar, so dass man auf den Dieb nicht verzichten wollt‘. Es war also eine bunte Schlosserschar, die somit, was natürlich auch nicht sonderbar, stets schließend und schraubend unterwegs war, im Tatendrang liefen sie wohl stets herum, mit ihrer ganz speziellen Ausrüstung, und gaben somit dann die Kund von sich, als Schlüsselbund. R. Trefflich am 8. März 2021
  5. Wie erbärmlich dieser dumme Wicht, man plagt sich aber bettelt nicht. Sagt er, der schon mit Silber ist geboren und nie in seinem Leben hat gefroren. Des Bettlers Schicksal sieht er nicht auch nicht die Narbe im Gesicht. Weiß nicht von Bomben und Granaten die noch zu hause auf ihn warten Noch hallt der Knall in seinem Ohr bei dem er einst sein Bein verlor. Du urteilst über einen Mann der für sein Schicksal gar nicht kann. Wer ohne Kenntnis Urteil spricht, ...welch ein erbärmlich dummer Wicht
  6. Ralf T.

    Erinnerung

    Erinnerung Der tiefe Tagessinn war abgegolten, doch mocht‘ man ihm doch stetig folgen, da Arbeit ablenkt mal so gesagt, wenn man bedenkt, was man so mag. So zog sich denn die Genannte hin, bis nach um Zehn, gab sie auch Sinn, doch lenkte sie nicht wirklich ab, Erinnerung wie nie kam an den Tag. Die hing im Geist und war es wert, das sie zumeist wurde genährt, von tatsächlich schönen Gedanken, die dato frisch den Ursprung fanden. Doch Dato ist nun schon lang her, man hat zu tun, mehr und mehr Erfahrungswerte lassen´s weiterleben, das dazu angebrachte Denken und Überlegen. Die Erinnerung ist meistens schön, das ist der Grund sie noch zu seh´n, wenn Zuneigung keinen Abruf macht, dann ist es ihre Kund die das entfacht. R. Trefflich 2009/2021
  7. Carlos

    Vor sechzig Jahren

    saß ich alleine in einem Kino in Guayaquil Nachmittagsvorstellung nur ich im großen Saal Auf der Leinwand tanzten Anthony Quinn und Alan Bates Mit einem Berg im Hintergrund Als die Vorstellung zu Ende war stand ich auf und ging hinaus fuhr mit dem Aufzug das Kino war im siebten Stock Sechzig Jahre später stand ich vor dem Berg Alles war wie am ersten Tag
  8. Ostern steht vor der Tür und ich bündle meine Gedanken der letzten Jahre. Wie es denn so war. Als meine Enkelkinder noch ganz klein waren. Als du liebe Leonie - mein erstes Enkelkind - zum ersten Mal „mma“ sagtest. Es war Ostern. Mit gerade mal 18 Monaten, in denen ich vorab so viel Liebe, Wärme, Geborgenheit bei dir und mit dir finden konnte, die uns beide in einen Kokon für immerwährende Verbundenheit getragen hat. Dann sagtest du einfach „mma“ und strecktest deine Arme nach mir aus. Dabei wollte ich dich überraschen - mit einem riesigen Gestell aus Holz mit drei Schaukeln. Nun hattest du mir das Wertvollste überhaupt geschenkt. Das Wort „mma“! Du hast dann nur den Schokohasen gesehen, der lässig an die Schaukel angelehnt war, hast dich hingesetzt, ihn ausgepackt und warst im siebenten Himmel. Gemeinsam mit mir. Dazwischen sahst du mich an und sagtest immer wieder „mma“. Es hätte eigentlich keines Geschenkes meinerseits bedurft. Solange dieses hölzerne schon sehr in die Jahre gekommene und in eurem Garten vor sich hinmodernde Holzgestell, das du dann sehr geliebt hast, aber noch steht, obwohl du mittlerweile 16 bist, wird es mich an diese Ostern erinnern. Und wahrscheinlich für immer darüber hinaus. Oma und Schokolade - mehr musste es gar nicht sein.
  9. Bei jedem Dammbruch man sieht, wie hektisches Treiben geschieht, weil alles plötzlich gesprengt, was bisher zurückgehalten und verdrängt. Die Fluten bringen Verzweiflung, Genie und Schmerz, in unser bisher so sorgenfrei lebendes Herz. Da - während die Leidenden voll Sorgen schauen - die Kreativen bereits eine neue, schönere Stadt erbauen. So ist die Flut die kommt - und himmelhoch springt, wohl ein Bote, der unsere wahre Natur zum Vorscheinen bringt.
  10. peit

    Heidetag

    Schwelgend das Gras Schweifend die Gedanken Schweigend der Wind Wo ziehts dich hin mein Kind? Zirpend die Grille Verzerrend die Hitze Flüsternd die Brise Wann endet die Krise? Kühl die Gedanken Mondlos die Nacht Glitzernd die Sterne Wo liegt meine Ferne? Wabernd der Nebel Aufgehend die Sonne Surreal das Licht Antworten gab es nicht.
  11. und schon wieder weichst du aus vor pikanten fragen möchtest alles vorgekaut haben du bist dampfgegart und wir gegrillt unsren beißenden geruch scheust du schon von weitem wechselst trotz speichelflusses die straßenseite unsre unreife säure garniert mit edelfäule kommt dir zurecht nicht auf den tisch gekostet hast du nie wir sind zu roh für dich auch wir möchten keinen nachschlag von deinem schlichten gesicht deine faden gespräche stillen unsren hunger nicht weich fort du zäher wicht du schmeckst uns nicht
  12. Schmuddelkind

    Einerlei

    Hast du denn schon die Nacht gekostet? Sie treibt so träg im Mai. Der Mond klingt heute so verrostet, als wärs ihm einerlei. Die Pappeln tanzen lustlos Ska und werden allgemein. Die Sterne funkeln hell und klar und fügen sich nicht ein. (Aus dem Fundus)
  13. Ava

    Sie

    Ihr Gesicht voll roter Glut, Ihr Kopf voll blauer Wut, Doch spricht sie dies nicht, schüchtern bis zum Haaresschopf, aber wenn man sie dann lachend hört oder auch nur ein paar Sachen machend sieht, dann Sie Einen magisch anzieht, das geheimnisvolle macht sie wundervoll, sie ist wie ein Topf voll Gold und Smaragden, wenn man in ihre Augen sieht, als wenn einen die Engel packten und man auf Wolke Sieben fliegt! Ihre Aura ist so ruhig, Doch in ihrer Nähe zittert man, da man niemals wissen kann, ob sie sich traut und einen dann um eine Kleinigkeit bittet und dann so von Dankbarkeit nur erstrahlt und einen dann umarmt, was einen so glücklich macht, sie glaubt gar nicht, was sie in einem Menschen schafft, wenn sie so toll lacht! sie ist wie eine Perlenmuschel denn kannst du sie öffnen, siehst du einen wundervollen Menschen.
  14. Perry

    heimkehren

    wenn dir die ortsnamen bekannt vorkommen kreuzungen keine entscheidung mehr abverlangen die gebäudesilhouetten im mondlicht dich vertraut anlächeln dann bist du daheim wenn die frau hinterm fenster sich die augen schminkt und die lippenkonturen nachzieht für den einen den sie erwartet der sie von draußen betrachtet dann bist du angekommen in ihrem brief stand lass uns ein letztes mal über die wiesen laufen noch einmal blühen bevor wir endgültig dahinwelken feuchtschwere schneeflocken uns für immer bedecken
  15. Gottverlassen Wer immer du bist, höhere Macht, ...dass ich vor dein Abbild trete, lässt mich so zweifelnd an dein verzweifelt sein glauben, ...dass ich nicht da war, all die Zeit, lässt dich abwesend gewesen sein, dein, mein Wesen verlassen sein, ...dass es mich glaubend macht, dein Dasein sei zum Glauben erst im Schwinden würdig, erstarrt vom Bildnis her die Weile gottverlassen und alleine. (Serie „Instanzen“, Teil 2)
  16. Instanzen Gedanken kreisen um ein Nichts, unerinnert wiederholen, schnell und langsam Ablenkung vermischt sich kommt nicht fort wird eliptisch muss nur sein - gelassen werden es darf sein, nur betrachtet kann ruhig kreisen darf bereisen außen ist eine Instanz schwindelfreier Teil des Ganzen passt zusammen, Rotation nimmt wahr – nicht falsch ist wahrhaftig – für immer darf mich sehen – auch so wird nicht werten – ist nur ein bloß – mehr als selbst (Serie „Instanzen“, Teil 1)
  17. Emoceanal

    Auf und ab

    Die Bäume schwanken, der Wind er ruft, die Blätter tanzen, sie schimmern noch grün. Manche fallen, manche nicht und alle rufen 'ich bitte noch nicht'. Der Wind jedoch, er tost umso mehr, schwanken, schwanken, Blätter fliegen umher. Die Stärke kommt von innen heraus, der Baum er steht, egal wie stark der Wind gerade braust. Blätter kommen, Blätter gehen, doch das, was immer soll, das bleibt bestehen.
  18. Ach - ich möchte so gern küssen, niemand hier will davon wissen, keiner will ein Küsschen geben, ja, noch nicht mal eines haben. Nein! So will ich nicht mehr leben, lasse mich sehr bald begraben. Söhnchen brüllt:"Geh weg, ganz weit!" Tochter chillt, hat keine Zeit und mein lieber Ehemann, meint:"Ich war schon gestern dran." Nun steht fester, mein Entschluss, dass ich es beenden muss! Eins ihr Lieben, lasst Euch sagen, wenn ihr dann am Grabe steht, braucht ihr gar nicht mehr zu fragen, Küsschen, sind ab jetzt zu spät! Auf meinem Steinchen da soll stehen: "Küsschen gern, Auf Wiedersehen!"
  19. Ungezähmte Menschen (mein Beitrag zum Weltfrauentag) Sie will auf Bäume klettern, genau wie Er. Laut sein, schreien, lachen, sich die Knie aufschlagen! Sie ist eine Räuberin, eine Tänzerin, ein ungezähmtes Herz Er will die Puppe wiegen genau wie Sie und sich den Puls seiner Seele ins Gesicht tätowieren, wenn die Gletscher hinter den Augen schmelzen Neugeboren sind wir jeden Tag im Jubel über das Wunder ! Nachtrag: Das Gedicht ist bewusst über Kinder geschrieben id ersten zwei Strophen, da es in diesen Jahren los geht mit den Normen ...wie ein anständiges Mädchen zu sein hat und wie ein toller Junge. Findet es meinetwegen lächerlich als Beitrag zum Weltfrauentag -- aber es ist mein persönlicher Beitrag aus Jahren Beobachtung von verletzten Seelen gekeltert.
  20. Sonne Mit dem Morgen da kam die Sonne zurück: Erneut bin ich anders - bin selber mir fremd. Aus den vielen Momenten die leichten ich pflück und hefte als Sterne sie mir an mein Hemd! Bin erneut eine and're, so sperrig, so fremd. Mensch bin ich und manchmal fühl ich mich daheim. Dann hefte ich Sterne aus Licht mir ans Hemd Und fühl' stetes Wachsen; bin ja steter Keim. Mensch bin ich und manchmal fühl ich mich daheim, wo Wärme mich trägt, wo Geborgenheit hält. Stets sind wir am Wachsen, sind Augenblicks Keim In meinem Blut leuchten die Zeichen der Welt. Wenn Wärme mich trägt, wo Geborgenheit hält, ich aus allem, was möglich, das Leichte mir pflück! In meinem Blut leuchten alle Zeichen der Welt. Jeden Morgen da kehrt die Sonne zurück !
  21. Wenn Kindheit ein Gedankengut des Missstands in sich trägt, überschwappt es gleich der Flut die viel Erinnerung erregt, kriecht Entsetzen blanker Haut empor, verschließt Gedanken gut ganz tief im Innern ziemlich laut nur Vergessen stillt die Glut. Doch löscht nicht dieses Muster Angst, Gefahr sich von allein, auch wenn die Seele duster hält nur Zeit die Wunden rein.
  22. Maddy

    Liebeserklärung an Dich

    Eine Liebeserklärung an Dich: Sanft berühren mich deine Lippen, streicheln meine Haut. Deine Finger gleiten mir durch das Haar, schmeicheln mir mit voller Zärtlichkeit. Die Augen, durch die du siehst, blicken mich lange und tief an und sagen - Ich liebe Dich - Unsere Herzen beginnen im selben Rhythmus zu schlagen, Tag für Tag . Mein Atem streift in dein Gesicht, ich lege langsam meinen Kopf in deine Hände und bleibe an deiner Seite, solange ich kann.
  23. Zuhause hier bin ich Mensch. Stoß die Fenster auf ich atme Leben. Wie leicht es scheint wie schwer ist es in sich selbst daheim zu sein. In diesem Körper dieser Seele bin ich ganz nie wieder will ich weichen.
  24. Carlos

    Ich habe versagt

    Ich habe doch nicht ihr Herz erobern können Du bist mir nicht gleichgültig sagt sie zu mir Wie Donald Trump fühle ich mich betrogen Es muss doch eine höhere Instanz geben für blindbleibenwollende Herzen Oder?
  25. Kleines Bildnis der Zeit auf Lampen, Schränken und Fensterbänken gut verteilt. Zerfallen in Unmengen unglaublich klein und bilden fein dichte Schichten. Dass er nicht gern gesehen ist, weiß er genau. Drum kommt er ganz trist immer wieder und hört nie auf. Selbst nach wöchentlichem Wischen, lässt er sich nicht missen. Doch irgendwann sind wir auch dran, Zerfallen in das Bildnis der Zeit im Grab gut verweilt. Drum lasst ihn uns noch ge'nießen' und alles was uns bis dahin bleibt.
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