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  1. butterfly

    Schmetterling

    Du schenkst mir Kraft, du schenkst mir Hoffnung, du schenkst mir Schutz. Hoffnung auf freie Gedanken, Hoffnung auf ein freies Ich, Hoffnung auf ein freies Leben. Eine Schönheit verbirgt sich im Inneren, eine Schönheit wird sich entpuppen, eine Schönheit wird sich der Welt zeigen. Irgendwann werde ich frei sein, irgendwann werde ich den Mut haben, irgendwann werde ich mich lieben.
  2. Rauschen in den Ohren, wie 'früher' als es noch UKW-Radio gab, ich gebe weiter Gas. Wind im Gesicht spüren, Gedanken verlieren, vor lauter Konzentration um nicht vom Weg abzukommen, am Ende vom Berg ganz benommen, von der atemberaubenden Geschwindigkeit, kurzen Moment der Freiheit und Leichtigkeit, beim Radfahren gespürt. „Nichts ist vergleichbar mit der einfachen Freude, Rad zu fahren.“ John F. Kennedy
  3. Der laute Schlosser Er war ein Starmechaniker, bei jeder Art von Kraftfahrzeugen, da war er fürwahr seines Faches Herr, fand stets die Fehler beim beäugen,... ...der Kfz, ja, - da sah er sofort was daran defekt war, er fand sehr schnell die Fehler, und es war für ihn so wunderbar,... ...das er, wenn er ein neues Teil einbaute, was er natürlich sehr beflissen schraubte, den Signalton jenes Kraftfahrzeuges einmal tätigte, was zwar sehr laut ist,... ...doch tat er mit diesem Signal dann kund, das nun wohl des Fehlers übler Grund, tatsächlich nicht mehr vorhanden war, also alles fertig repariert, - ganz klar,… …das ging sehr fix, fast wie ein Zauber, und weil er schnell schraubte und hupte, war er sprichwörtlich der Hupschrauber. Und die Moral von der Geschicht‘, beim reparieren hupt man nicht, sondern, nur wenn man fertig ist, so wie es der Hupschrauber gern macht, dem dieser Begriff sei in Ehren angedacht. R. Trefflich am 5. März 2021
  4. Das Leben Warm durchdringen Dich die sanften Strahlen der Sonne, mit all ihrer Kraft und ihrer anmutigen Schönheit erhellt sie Dein Innerstes - Dein Ich. Durch die Kraft beginnst Du in Dir Früchte zu tragen, die Früchte des Ichs. Und manches Mal, je älter man wird; je reifer die Früchte hängen; so merkt man mit jedem Genuss: Das ist mein Leben- das Leben bin Ich.
  5. Darkjuls

    Am Ufer des Lebens

    Wenn wir am Ufer des Lebens Händchen haltend den Sonnenuntergang bestaunen - wohlwissend was wir haben uns ein Ich liebe dich zuraunen; wird dieser Moment für immer bleiben erinnern wir uns an das Jetzt - selbst wenn wir einer vor dem anderen eines Tages aus dem Leben scheiden
  6. All dieser Druck, es richtig zu machen, Schadet uns Schwachen. Der Drang der Jugend lebt in mir, Doch er bringt mir nicht das Dir. Also pass' ich mich dem Bösen an und verachte jegliche Gefühle. Mädchen wird das Gleiche angetan, Was ich einst fühlte. Jonglieren mit Gefühlen macht im ersten Moment Spaß. Doch da, als ich mich vergaß, wusste ich wieder, wo ich einst saß. So bin ich nicht. Ich habe mich seither verändert. Im Spiegel erblicke ich ein anderes Gesicht. Ich bin von Dunkelheit umrändert. Vertrauen fällt mir seit dir schwer. Dafür hasse ich dich sehr. Du hast den Damön in mir aufgeweckt, Der sich vor dir hat versteckt. Mein Weg bisher so klein. Doch das Leid sehr groß. Am Anfang half noch weißer Wein, Bis dann die erste Träne floss.
  7. Josina

    DASEINSFREUDE

    Schaue in der Eistruhe sehe einen Apfelkuchen. Mein Tag ist gerettet, was will ich mehr im Leben? Will die Niagarafälle in Amerika ansehen. Zur meiner Freundin Selmy durch Honduras – Dorf gehen. Baba Kiana in Kenia wird schreien, "Wunder geschehen!" Sollte ich später einmal unverhofft vor ihm stehen. Doch du denkst an Pandemie Todestrunken willst ausruhen! Hey, Mann! Auf Mutter Erde gibt es noch viel für uns zu tun! G.J. Gersberg (Josina)
  8. Stephan_sombra

    Senryu

    Immer zu reden Ertragen kann ich es nicht Spar mir die Worte
  9. Deine Hände bergen meine Seele strömen Liebe heilen Wunden gesplitterter Zeit lösen Fesseln von Traurigkeit Und der Seele wachsen Flügel und ich fühle Leichtigkeit
  10. Das unfassbare Lied sieht, was diesseits und jenseits geschieht. Das unfassbare Lied lacht, wenn ein Mensch zu Größe erwacht. Das unfassbare Lied singt, wenn kreativer Genius schwingt. Das unfassbare Lied weint, wenn der Mensch sich mit ihm nicht vereint. Das unfassbare Lied wartet, dass die Sehnsucht zu ihm startet. Das unfassbare Lied gibt, weil es alles Leben liebt. Das unfassbare Lied spricht sogar durch dieses Gedicht.
  11. Wenn die Sonne untergeht und alles steht still denke ich darüber nach wie alles in seine Ruinen zerfiel. Und wenn die Sonne wieder aufgeht suche ich nach dem Grabstein wo mein Name drauf steht.
  12. Wohl hat er eine Vorgeschichte, doch ihr, kennt alle sie nicht, wie auch; sein Habitus heute, bescheint himmlisches Licht. Geboren, an gar hässlichen Ort, jämmerlich vegetierend in einem fort; Skelett ähnlich, furchtsam anzusehen, wurde er Teil vom großen Geschehen. Der Eine erschien ihm in Menschengestalt, und gab seinem Dasein den nötigen Halt; so ausgestattet mit göttlicher Ehrbarkeit, war er zum Dienstantritt bereit. Der Eine sprach zu ihm, du bist nicht allein, sollst nunmehr für ewig mein Helfer hier sein; sollst wandelnd auf Erden, in die Lage gelangen, die Seelen der Toten, für mich zu fangen. Doch merke, entscheiden darfst du es nicht, wohin sie gelangen, ob Dunkel, ob Licht; darüber zu richten, kommt doch zu sicherlich, nur den Einen in Gänze und der Eine bin ich.
  13. Freiform

    Darbend

    Im Sumpf des Lebens darbe ich die Liebe entsagt ihr Kommen sich so verzehrend frag ich mich wer hat sie mir genommen War ich es der nicht würdig ist sie heilend zu empfangen vor endlos langer Zeit du bist einfach fortgegangen
  14. Zuhause Ein Heim, ein Ort Was heisst es Zuhause zu sein sind es die Orte an denen wir uns bewegen oder die Menschen denen wir begegnen heißt Zuhause sein, nicht auch mit sich im Reinen zu sein angekommen im Leben Dennoch immer mehr zu Bestreben rastlos und frei zu sein sich treiben zu lassen nicht still zu stehen und neues zu erleben bin ich süchtig nach Veränderung? oder ist es nur der Kick und das Erleben Mein Kopf will immer weiter lasse einiges zurück Den Blick nach vorne für den nächsten Schritt kenne mich oft selbst nicht mehr zufrieden sein ist doch nicht schwer Laufe vor mir weg und finde mich trotzdem mit jedem neuen Schritt heute noch höher und weiter und im nächsten Moment einfach nur mal leiser Mein Leben So fühlt es sich für mich an.. Zuhause sein...
  15. Hörst du die kleine Stimme Die da spricht? Ich bin nicht gut genug Für jemanden wie dich! Lass los mich, Denn als Licht der Dunkelheit wich, Sonne am Horizont erlischt, gab ich dir den Stich! Konnt niemals lieben mich, und deshalb bricht nicht Nur meines, sondern auch deines. Ein weitrer Grund, für diesen Monstermund in meinem Ohr zu höhnen, und meine Seele zu verpöhnen, vielleicht bin das Monster auch einfach Ich?
  16. GEDANKEN AUS DER LETHARGIE Ich möchte gern positiv sein, unbeschwert und frei, die Zeit genießen und das Leben zelebrieren. Ich möchte die Welt umarmen, lachen und tanzen und mich im Zauber der Gegenwart verlieren. Doch die Wirklichkeit zeigt uns Grenzen auf, hat unseren Planeten in den Winterschlaf verbannt. Seit Monaten verharren wir in Beschränkungen, wir reduzieren unser Sein, sind duldend zu Ratlosigkeit und Stoizismus verdammt. Ich möchte gern hoffnungsvoll sein, der autoritären Maßgeblichkeit glauben und deren Lösungskonzepten vertrauen. Ich möchte sagen: die Zeit heilt alle Wunden und auch jede Pandemie, alle Nebenwirkungen und Schicksale, die wir jetzt noch nicht überschauen. Denn Vieles bleibt unüberschaubar, scharfsinnig vorgetragenes Halbwissen, verpackt in ein Dogma ohne Gewähr. Wir sind zu unerfahren, um mit dieser Situation umzugehen, lernen uns selbst neu kennen und uns zu orientieren – in einem richtungslosen Hin und Her. Ich möchte gern zuversichtlich sein, weit in die Zukunft schauen und dann allen Menschen zurufen – Alles wird gut! Ich möchte mit Freude anstecken und Optimismus infizieren, Lichtblicke entfachen, doch um nicht skeptisch zu sein, fehlt mir der Mut. Ein einziges Thema bestimmt unsere Tage, hat sich wie ein Parasit in unser Glück gefressen und nimmt ganz subtil von uns Besitz. Es hat Macht und verbreitet Ängste, zeigt unsere Verwirrung, Hilflosigkeit und Ohnmacht, nimmt uns die Souveränität, wie eine schlechte Pointe den Witz. Ich möchte gern an die Chance glauben, nach der wir uns mutmaßend sehnen, den Perspektivwechsel auf Routinen und zu selten hinterfragten Glaubenssätzen. Doch je länger die Krise uns lenkt, desto größer wird die Sehnsucht nach Normalität und ganz schnell verfangen wir uns wieder in alten Gewohnheitsnetzen. Von allein werden wir nichts verändern! Wir müssen lernen, uns wahrzunehmen, schmerzhaft selbst zu reflektieren und zu akzeptieren. Nutzen wir jetzt die Zeit, um frei zu denken, Wünsche zu formulieren, Emotionen Raum zu geben und Mut zu potenzieren. Ich möchte gern unverdrossen sein und unvermeidliche Dialoge suchen, Methoden kritisch betrachten und Handlungen unverhüllt hinterfragen. Ich möchte, dass Überzeugungen mich überzeugen, die Emotionalität und der Verstand sich vereinen und dann einen Neubeginn wagen. Wir sollten nicht zulassen, dass Meinungen uns spalten, wir uns von klagenden Freunden und leugnenden Nachbarn distanzieren. Dass die Sorge der Anderen uns unberührt lässt, wir soziale Normen versimpeln und konspirative Theorien im Protest eskalieren. Ich möchte gern bedenkenlos sein, zwanglos frei beseelt meine Existenz spüren und leichtfüßig gegen die Schnelllebigkeit voranschreiten, trotzend jeder populären Option. Ich möchte echte Entschleunigung erfahren, aus eigenen Antrieb heraus. Aus einem erzwungenen Stillstand erblüht, bleibt sie eine wirkungslose Illusion. Ich möchte gern wieder positiv sein, hoffnungsvoll und zuversichtlich, ein unerschütterlicher Optimist voller grenzenloser Euphorie. Dafür lohnt es sich zu kämpfen, Für die Lebendigkeit der Welt, die persönliche Freiheit und all die versteinerten Träume, jenseits unserer Lethargie. https://youtu.be/PxPcqw1H-oE
  17. Your hands around my heart as a wire lattice were not a mistake but a crime forcing the swallow inside to eat its own feather dress so that the child will never fly
  18. flourishing, blooming within this arid, stony path - how can this be - - the desert-flower -
  19. ein missverstandener schiffsbruch jemand lässt sich bunt treiben retter reichen eifrig bretter und rettungsreifen die antwort aus dem unwetter ist kein dank und auch kein greifen seht ihr denn nie wie lieblich die wellen sie in ihren armen wiegen so kann sie am grunde endlich in frieden liegen schlaf ein mein kind und schlaf dich aus wachst du dann eines tages auf erhebe dich und küsse blitze lass schiffe zerbersten auf dass in deinen wogen die leute tanzen und pogen
  20. Viermalvier ein Pflug- hängt an meim Fendt. Dreckige rhymes- bin ein Offroadheld. Vorn im Visier flucht- ein Blumenfeld. Mächtige Blüten sind schwer- Baum fällt. Böhmc - the beginning of the one and O.... @Kastanienbluete
  21. "Verzeih mir", sagte einst ein Narr, "dass ich dir nicht verzeihen kann!" und fügte sich, so klar er sah, in seine Schuld bei jenem Mann. (Aus dem Fundus)
  22. Josina

    Es regnet wie wunderbar!

    Planlos schaue ich dumm aus der Schmutzwäsche. Dunkle Wolken am Himmel, wie schön, es wird gleich regnen! Hermes hat ohne Vorankündigung meine,Waschmaschine geliefert auf die Garagenauffahrt gestellt wie nett ! Frage ich meine agilen Nachbarn? Ein Nachbar hat es mit der Bandscheibe, der andere Probleme mit dem Herz. Vielleicht sollte ich nach der Ringstraße ziehen. Dort wohnen knackige, kräftige faule Burschen! Habe jetzt keinen Plan. Die ersten Regentropfen fallen , Frauenpower ist angesagt. Oh ,wie cool Julia! kommt schon lachend um die Ecke gelaufen Sie ist, jung hübsch, STARK, meine Heldin des Tages! Wir schaffen es zusammen, die Waschmaschine ins Haus zu SCHIEBEN, zu ZERREN, zu FLUCHEN JES! G.J.Gersberg (Josina) "Frauenpower war angesagt"
  23. Und der märkische Landmann spricht, noch ein Gedicht; er spricht es für den kleinen Mann, er hält es einfach, weil er es kann; er spricht es schlicht aus, frank und frei, es jedermann verständlich sei. Erinnert, als man Hand in Hand, einst urbar machte märkisch Land; als Holz man brach im Kiefernwald, gebraucht für Nächte, die noch kalt; und eisig starr, im Dunkel lagen, es wärmte gut in alten Tagen. Es hielt auch die Gefahren fern; noch heut erinnert man sich gern; an Nächte, als man laut gesungen, an Tagen, als man abgerungen; den Wäldern, jenes Stücklein Land, wo dann man seine Heimat fand.
  24. Der Traum vom weißen Kleid bringt mit sich auch viel Leid Druck und immer Schönheit getragen seit der Kindheit
  25. auf leisen pfoten geht die nacht von dannen vorm fenster liegt die küste lockt mit leisem schwappen eine erste möwe schwingt sich auf in luftige höhen nun geh schon hinaus in die unschuld des tages setz einen fuß vor den anderen du musst ja nicht gleich tanzen es genügt ein leichter step oder kick lass dich animieren vom hüftschwung der mädchen die mit farbfrohen kleidern die landschaft beleben wirf den hut in die luft der wind zeigt dir den weg
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