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  1. Früher hauchte der Hartung weiße Wunder, bizarre Blumenmuster, mit frostigem Atem an die Scheiben. Ich suche sie vergebens an vielfach verglasten Fenstern, muss nicht mehr mit warmem Atem die Zauberbilder zerstören, um staunend durch Großvaters Lupe fragile Gebilde wachsen zu sehen: Es gibt keine Eisblumen mehr.
  2. Das Sandkorn Getrieben gerieben dem Abgrund entgegen vom Winde verweht, zurück in das Leben gemeinsam im Staube will es etwas sein weit mehr als ein Häufchen von kleinem Gestein Vielleicht will es glänzen wie ein Diamant vielleicht wird´s im Sinne gänzlich verkannt allein, mag es klein sein und hilflos sich fühlen doch ist´s auf der Erde eines von Vielen Wichtig ist´s, Teil des Ganzen zu sein zusammen zu wirken, Sturm stellt sich ein vom Winde getragen, verändert´s das Land ohne gemeinsames Handeln, verläuft´s Bemühen im Sand
  3. Von der Sonne ausgestoßen flieht das Plasma durch den Raum und umeilt der Erde großen schützenden Magnetensaum. Dann, am Nordpol des Planeten, tritt es in die Sphären ein, lässt in farbigen Gebeten nachts den Himmel göttlich sein… https://www.br.de/mediathek/video/alpha-centauri-astro-physik-was-ist-ein-nordlicht-av:5c2e1cbd58b2b30018507c89
  4. Carlos

    Ich rief die Russin an

    Ich rief sie an um sie zu einem Spaziergang am Rhein einzuladen OK, sagte sie wir könnten am Silvester spazieren gehen Sie, Ihre Freundin und ich Aber wieso können nicht wir zwei Spazieren gehen? Die Unterhaltung am Telefon war schwierig weil sie nicht gut Deutsch kann Meine Freundin ist eifersüchtig sagte ich zu ihr Was bedeutet eifersüchtig? Sie will keine andere Frauen sehen sagte ich Hören Sie ich habe für Sie ein Exemplar von "Doktor Schiwago" gekauft Doktor Schiwago habe ich gelesen auch den Film gesehen Ich kann das Buch in Ihrem Briefkasten einwerfen Ich lese aber nichts auf Deutsch Das ist auf Russisch Auf Russisch? Ja Sie wechselte das Thema wollte mir nicht sagen wo sie wohnt Sie musste auflegen weil sie zum AOK musste So schwierig hatte ich mir einen Sprachenaustausch nicht vorgestellt
  5. +++ WEIHNACHTSZEIT – DU SCHÖNE ZEIT +++ Die Tage sind kürzer, die Nächte sind kälter, der Himmel so oft - sternenklar. Die Weihnachtszeit ist wieder da. Menschenschlangen an den Kassen, Parkplatz-Suche massenhaft. Weihnachtsbaum gesucht - gefunden. bevor der Nachbar ihn sich schnappt. Mittags schließen die Geschäfte - Schluss mit Stress und dem Gehetze. Zuhaus' erstrahlt mit hellem Schein - mein Weihnachtsbaum - so schön er kann. Mit bunten Kugeln und viel Liebe - im Hintergrund die Weihnachtslieder. Sollten wir eins nicht vergessen - es zählen nicht nur die Geschenke. Das wichtigste ist und war schon immer - IN UNSEREN HERZEN WOHNT DIE LIEBE!
  6. Managarm

    dein Wolf

    lass' uns zum Mond schwimmen die Wölfe beten ihn an den Bruder der wärmenden Sonne am Anfang von Allvaters Ozean schließe nur einfach die Augen vertrau' mir so gib mir die Hand und spring mit mir in die Fluten bis sie uns treiben ans Land wo wir uns in Kälte vereinen dort wird uns niemand je stören am Mond den die Wölfe anheulen wirst du nur mir gehören ...ich bin dein Wolf Anmerkung : Allvater ist ein Beiname Odins und weist darauf hin, dass er der Vater der meisten Götter ist. Er ist mit seinen zwei Brüdern Vili und Ve, der Schöpfer des Universums. Auch ist er Herr der Wölfe.
  7. Winterzauber über Nacht; Flockenwirbel hat gebracht, dass die Tannen vor dem Haus, schneegepudert sehen aus. Kinder stehen schon parat, für die erste Schlittenfahrt; und so mancher kleine Mann, zieht sich seine Gleitschuh an. Papa vor dem Schlitten schwitzt, auf dem vorn sein Großer sitzt, der die kleine Schwester stützt, sie mit seinen Armen schützt. Hinter ihm sein Bruder Hein, der zum Laufen auch zu klein; ganz hinten sitzt der dicke Paul, der zum Laufen nur zu faul. Gar munter gehts ins Dorf hinein, die Kinder sind am lustig schrein; sie feuern wild ihr Pferdchen an, damit es besser laufen kann. Dorfmitte, am Pfarrhaus, da leuchtet ein Stern; so wie all die Jahre, den haben sie gern. Die Kinder sie wissen, nun komm sie, die Zeit; denn wenn der Stern leuchtet, ist Weihnacht nicht weit. Wenn alles leuchtet ringsumher, die Welt ein einzig Lichtermeer; es bricht die schönste Zeit heran, denn endlich kommt der Weihnachtsmann.
  8. Im Altenheim Sie vegetieren seit Jahren in Heimen dahin. Wer dort einmal reinkommt der bleibt immer drin. Kein Sinn mehr zu leben und dürfen nicht sterben. Die Leitung kalkuliert mit dem Geld ihrer Erben. Ihr Leben verlängert mit Medikamenten und Infusionen. Je länger sie drin sind umso mehr tut sichs lohnen. Sie werden verwahrt. Aus Gewinnsucht wird bei ihnen an allem gespart. Dem Wohlstand der Betreiber tun sie noch nützen. Nun heißt es pltzlich wir müssen sie schützen vor was nur-vorm Tod? Würden sie denn nicht lieber gehn, als nochmal ein Jahr dieses menschenunwürdige Leben durchstehn!
  9. Letreo71

    Begegnung

    Als an weit verstreuten Häusern sich Fassaden räkeln, neu, nur mein Wille thront im Eisern und ein junges Reh, noch scheu, mutig meines Weges Mitte bricht und mir ein Sehnen schenkt, wirken fröhlich dumpfe Schritte, wie von Zauberhand gelenkt, die mich, Dank des wachen Geistes, hurtig in den Tag begleiten und mein inneres Vereistes schmilzt die Sonne in Gezeiten.
  10. Alter Wein

    Gedanken im Advent

    Gedanken im Advent Advent, die stade Zeit ist da, somit auch Weihnachten ganz nah - ein Licht anzünden, Ruhe finden, Pandemie-Angst überwinden Gedanken ziehen in die Ferne nach gestern - in der Kinderzeit war ich erwartungsfroh und gerne für das Christkind bereit Die Stunden wollten nicht vergehen der Tag, er war sooo lang, blieb die Uhr vielleicht stehen? Endlich des Glöckleins Klang! Meine Wünsche in dieser Zeit: Gesundheit für die ganze Welt, die Hoffnung sich dazu gesellt, dass Staaten zum Frieden bereit. 09.12.20 alter Wein
  11. Sonnenwind Oh Wind, du himmelsstolzes Kind, verweh die Dunkelheit geschwind, weh so, dass ich die Sonne find, verwehe, wehe wilder Wind. Oh Sonne schenke Wärme mir, die Wonne, deine Freude hier, der wilde Wind hilft unter dir erlös den Regen, jetzt und hier.
  12. Carlos

    Vögelfangen

    Das hat Bijou wahrscheinlich von ihrer spanischen Mutter die Wachteln an den Tisch ihrer Herren brachte Eine Meise bringt sie uns erwartet gelobt zu werden Bijou Sachte sachte gib den Vogel her Ein pulsierendes Herz in unsren Händen Siehst du Bijou da fliegt es schon zu den Bäumen zu der Natur zurück Ja mein Liebling brav bist du gut hast du es gemacht Komm wir machen die Tür zu es ist kalt draußen
  13. Ein Kreuzschmerz, der dich plagt lebt von Beachtung und dem Schmerz er ist´s, der voll Inbrunst an dir nagt bevor die Motorik dir total versagt. Ein Herzschmerz hält dem entgegen, dass er sich anschleicht voller Wucht doch sei er noch so ungelegen dich zu krümmen noch mehr sucht.
  14. Der Elf und der Riese | Adventtag 15 Es klopfet an der Tür an, ein Elferl mit einem großen Mann, das Kramperl und sein Engerlein, schauen aber böse d‘rein! Ein Riese und ein kleiner Elf, die zwei sehen aus wie zwei Meter zwölf, was wollen die hier, das Baby begrüßen? Oder nur hier trampeln mit Füßen? Das Kramperl macht auf und bittet herein, der Satan ist‘s mit einem Helferlein. Ich hab‘s gewusst, es geht nun weiter, anscheinend, meint er, nicht so heiter. Doch alles hat ein Happy-End, jeder weiß es, der Kinofilme kennt.
  15. Der Zugvogel Die Eisenbahn raste dahin, der Fahrtwind neckte sein Gefieder, die Federn flatterten im Wind und er sah stolz auf sie hernieder, er dachte dabei freilich auch an viele seiner Artgenossen, das mancher von ihnen länger braucht, wenn sie mal waren aufgebrochen, von einem Ort zum anderen zu fliegen, und das noch mit viel Muskelkraft, wo keine Zeit kommt in Betracht, das Gefieder zu bewundern, denn fliegen die zielgerecht viele Stunden, bis sie schließlich kommen an, müde, matt und hungrig dann. Das dachte er, als er festgekrallt stand, an einem Rundstahl der rasenden Eisenbahn, und die fuhr nun just zu jenem Ort, zu dem er, von zu Hause, fort und überhaupt aufgebrochen war, das Ziel sein Winterquartier fürwahr, zum Sommer wollt‘ er dann wieder zurückfahr’n,… …und natürlich nur mit der Eisenbahn, dabei konnt‘ er in Ruh‘ was zu sich nehmen, einen sättigenden Imbiss eben, was ganz klar zur Folge hat, das er von der Reise niemals matt und man ihn niemals hungrig sah,- warum(?) – weil er im wahrsten Sinn des Wortes wohl mithin... ...der Zugvogel war! R. Trefflich am 13. Dezember 2020
  16. Trog der Betrogenen die Nähe Scheinheiliger scheint selbst Herdenführern von Übel die geistlos jeder Schwarmgott vermehrt verneint unbegriffen will ich bleiben nicht abgegriffen abgespeist durch einen Trichter © j2017
  17. Von draus vom Walde da komme ich her ich will den Weihnachtsstress nicht mehr die Stadt viel zu laut all das Gedränge und immer die gleichen Weihnachtsgesänge Ich will das nicht mehr ich klinke mich aus mach es mir lieber gemütlich zu Haus mit Bratapfelzimt und Duftkerzenschein da bleibe ich doch viel lieber Daheim Nach einem Besuch im dort im grünen Tann wartet mein Kätzchen mit Hasi sodann beim Kuschelplätzchen am Ofenrohr so stell ich mir heut mein Weihnachten vor Schön geschmückt ein paar Tannengrünzweige im Zimmer schwebt leis der Ton einer Geige singt vom himmlischen Weihnachtsgeschehen und still seh ich einen Engel dort stehen CM 2018
  18. Ich mag Wiesen, ich mag baden, ich mag auch in Wiesen baden, oder mich an Badewiesen laben. Aber eins ist mir Gewiss, all das gibt es in Wiesbaden nicht.
  19. Sternwanderer

    Mein Ruhepol

    Mein Ruhepol Ich durchquere dein Haus in Achtsamkeit und sehe wunderschöne Dinge. Es gibt Impressionen aufs Nötige reduziert mit einer Wirksamkeit im Überschwang die ich in meine Seele aufsauge. Und brauche ich Rast von der täglichen Mühe erinnere ich mich ihrer Bedeutsamkeit. © Sternwanderer
  20. Wenn Sie mich über ganz früher fragen, gibt es wirklich vieles zu sagen. Doch eines, dass werden Sie nicht erfahren. Es geht um das Heulen in meinen Kindertagen. Es waren keine Sirenen und auch kein eigenes Klagen, sondern auf stählernen Wegen rollende, eiserne Wagen, die sich von selbst angetrieben haben. Es mag vielleicht komisch klingen, doch nach all den Jahren hör ich es singen. Elektrisch, wie von magischer Hand, rollten sie hecktisch und im dichten Takt durch jene Wege meiner Heimsatstadt. Heimatsgesang durch des Zuges Gretriebe, bleibt es für immer eingebettete Liebe. So viel erfahren, so viel gelebt und die alten Triebwagen immer bestehend. Über quitschende Weichen, rollende Zeiten am Rand des Bahnsteigs wiederkehrend. Ach wie sehr liebte ich den Duft, den Zug der Luft, Gemisch aus alt und neu, die Signale schon seid fünfzig Jahren treu! Doch schon längst rollen sie nicht mehr über die stählernen Straßen, die alten Triebwagen als Altmetall verlassen. Doch nie ausgemustert in meinem Herzen, würden alle anderen darüber doch nur scherzen. Das Anfahrtsgeräusch schallt als das Echo meiner Vergangenheit! Jugendblüte, Schülertage, die besten Zeiten als ein Knabe. Für mich wird es immer in den Straßen dieser Stadt so hallen, denn dieser Ton ist und bleibt der Schönste von allen. Sie sagen es war doch nur eine Maschine, aber nein, es ist wahre Liebe!
  21. Carlos

    Ein Obdachloser

    Ein Obdachloser saß auf dem Bürgersteig schimpfte laut mit seinem Smartphone Alle machten einen Bogen um ihn Noch von weitem konnte ich ihn hören Etwas Zärtliches schwamm mit in der Stimme des Verrückten
  22. Das Kinderlein komme…. | Adventtag 14 Der Schnee fällt wieder, in Kramperlshofen, Das Kramperl und‘s Engerl, springen wie die doofen, draußen im Garten, sie können nicht warten, im Schnee tanzen sie, mit Liebe irgendwie. Sie wollen nicht offensichtlich, doch heimlich wohl schon, die Liebe ist wichtig, auch wenn zwei dagegen, das wirft nichts vom Thron. Die Krone am Köpfchen, das Kramperl am Töpfchen, da tanzt nun das Engerl, und wartet vergeblich, auf‘s Kramperl ganz dämlich. Wo bleibt er denn nur? Er ist so lang weg, da sitzt er am Klo, und macht ganz viel Dreck. Dann kommt das Kramperl, mit einem Sektstamperl, sie trinken gemeinsam, sie will ihn anstupsen, dann muss er gleich pupsen. Das war ihm jetzt peinlich, und wird ganz rot, er hat es nun eilig, und wär‘ nun gern tot. Das Engerl muss lachen, sie lassen es krachen. Das Kinderlein komme, lässt Engerl nun klingen, schön wie `ne Sonne, die Mischung aus beiden, so schön und bescheiden.
  23. Virale Anpassung Ha ha ha ich kanns nicht glauben Na na na jetzt gehts zu weit Cha Cha cha seid blöd gelaufen Bla bla bla stielt mir die Zeit La la la kanns nicht mehr hören Da da da solch Babykram Ja ja ja ihr könnt nur stören Sa Sa Sa echt Geisteslahm
  24. antonia.rose

    Sin ti (ohne dich)

    Ich atme die kühle Stille, rauschender Bach In dunkler Nacht Denke an deine Worte, an dich Wie Vergangenes war, doch jetzt nich Ließ dich gehen auf diese Reise Lächeltest auf diese Weise In dunkler Nacht Ich nehme ein altes Foto in die Hand Mit braunen Rändern Ich kann‘s nicht ändern Ein Wunder, dass ich es noch fand Auf dem Bild sind du und ich Wir beide Freunde und Feinde Doch alles findet sich Die Erinnerung an Deinen Duft, deine Kleider Und leider Auch an deine Liebe, dein Lachen Und solche Sachen Lass ich nicht an mich ran Steigende Entfernung
  25. Träne der See Ich tanze verfrorene Lieder, als Fußstapfen tief in den Schnee, ich drehe mich wieder und wieder, weil ich dich noch hier tanzen seh. Wir tanzen vergangene Zeiten, als Fußstapfen tief in den Sand, ich sehe das Glück um uns gleiten, wir fanden zur Liebe am Strand. Ich tanze verlorene Lieder, um Fußstapfen vor mir im Schnee, ich dreh mich und sehe dich wieder, verlorene Träne der See.
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