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Themenliste (2024)

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  1. Letzte Stunde
  2. Hallo @Lanz, ich stimme Ihnen bei einem Punkt zu: Nicht der Mensch hat das Universum erschaffen, sondern es war die Natur. Der Begriff "Natur" leitet sich aus dem lateinischen Wort "nasci" ab und bedeutet soviel wie: Entstehen, entspringen, seinen Anfang nehmen, herrühren. Darüber hinaus, stelle ich mir die Frage, ob es diese göttliche Schöpfung wirklich gegeben hat. Ich leugne zwar die Existenz von Jesus nicht, den gab es wirklich, aber ich bezweifle inständig, dass es einen Gott gibt. Wenn es einen Gott geben würde, wieso hat er sich die Mühe gemacht, 1.8 Millionen Arten (Tiere, Pflanzen und Pilze) zu erschaffen? Im Zeitraum von 1999 bis 2009 wurden allein im Amazonas-Gebiet 637 neue Pflanzen- und 583 Tierarten entdeckt. Die moderne Medizin verzeichnet derzeit knapp 30.000 Krankheiten und die moderne Physik bestätigte, dass 61 Arten von Elementarteilchen existieren. Es gibt unendlich viele Farben und allein die organische Chemie hat rund 40.000.000 bekannte Verbindungen. In naturwissenschaftlicher Hinsicht haben wir uns Menschen seit der Zeit der Industrialisierung so rasant entwickelt, dass es keine "allumfassende Schöpfung" geben kann. Allein die physikalischen Gesetze sind in ihrer Zusammensetzung so komplex, dass diese nicht aus Gottes reiner Willkür entstanden sein können. Zum Beispiel hängen fast alle Gesetze der Mechanik miteinander zusammen. Wenn ich jetzt mit meiner Hand gegen eine Wand schlagen würde, dann würde ich dieselbe Energie, die ich der Wand zugefügt habe, auch zurückbekommen. (3. Newtonsches Gesetz, Aktion ist gleich Reaktion). Klar könnte man das jetzt damit argumentieren, dass es Gottes Wille war, dass das so geschieht, aber je tiefer man in die Physik geht, desto komplexer wird es, was man dann nicht mit der "allumfassenden Schöpfung" begründen kann. Die radioaktiven Kernzerfälle oder die Quantenphysik, sind solche Phänomene, die uns Menschen tagtäglich begleiten. Die Farbe, das Ferromagnetismus, die elektrische Leitfähigkeit oder chemische und physikalische Eigenschaften von Stoffen lassen sich nur in Anbetracht der Quantenphysik verstehen. Auch die Biologie ist weitschichtig, allein die Genetik des Menschens ist ein unglaubliches Wunder der Natur. Die DNA besteht aus einer Abfolge von Nukleotiden, die die genetische Information in Form von Basenpaaren codieren. Die Abfolge dieser Basen bestimmt die genetische Vielfalt und die Eigenschaften eines Organismus. Außerdem hat die DNA die erstaunliche Fähigkeit zur Selbstreplikation, was bedeutet, dass sie sich selbstständig vervielfältigen kann. Dies ist entscheidend für die Zellteilung und die Vererbung genetischer Informationen. Sie enthält die Anweisungen für die Synthese von Proteinen, die die Bausteine des Lebens sind und eine Vielzahl von Funktionen in Zellen ausführen. Und die DNA kann Mutationen und genetische Variationen hervorbringen, die die Anpassungsfähigkeit von Organismen an ihre Umwelt beeinflussen. Eine einzige DNA besitzt knapp 3 Milliarden Bausteine, die lediglich aus vier Basen bestehen (Adenin, Guanin, Cytosin und Thymin) und Sie wollen mir sagen, dass der Mensch das ganze nur entdeckt hat, weil es laut Ihnen eine "Schöpfung" ist? Wir Menschen sind in der Lage Plasmen, kurzzeitige Fusionen und leichte bzw. sehr kleine Schwarze Löcher im Labor zu erzeugen und das soll Gott für uns erschaffen haben? Ich will auf den Punkt mit den Messgeräten eingehen: Es gibt etliche Messgeräte und diese reichen vom einfachen Thermometer bis zur Magnetresonanztomographie, von einer simplen Uhr bis zu einer Röntgenapparatur. Jedes Messgerät hat seinen eigenen Bereich, für das es gilt. Die Bedingungen, unter der ein bestimmtes Gesetz gilt, nennt man auch Gültigkeitsbedingungen. Zum Beispiel gibt es in der Physik das Hooke’sche Gesetz. Dieses Gesetz beschreibt die, dass die Dehnung eines Materials proportional zur angewandten Spannung ist, solange die Belastungsgrenze nicht überschritten ist. Und bei einem Messgerät spielt der kleinstmögliche Messfehler eine Rolle. Wenn ich eine Temperatur mit einem herkömmlichen Thermometer messe, dann beträgt der Fehler ± 0,1°C. Bestimmte Referenzthermometer haben jedoch eine Genauigkeit von ±0,05°C. Deswegen ist es schwer zu sagen, dass es ein "Fehler" ist, auf Messgeräte zu vertrauen. Was Sie mit dem "alles andere auszuschließen" meinen, verstehe ich nicht ganz. Wenn ich in der Elektrodynamik die Spannung mithilfe messe, dann beachte ich trotzdem die Stromstärke, die Leistung, die Frequenz, den Widerstand, den Lichtstrom, die elektrische Flussdichte, die elektrische Stromdichte. Ich weiß, dass es Zusammenhänge zwischen der Spannung, dem Widerstand und der Stromstärke gibt und dabei schließe ich nichts aus. Der Mensch kann manchmal Arroganz zeigen, aber es wäre ungenau, zu sagen, dass der Mensch per se arrogant ist. Arroganz ist eine Eigenschaft, die von verschiedenen Faktoren wie Erziehung, Umgebung und persönlichen Erfahrungen beeinflusst wird. Einige Menschen können arrogante Verhaltensweisen zeigen, während andere demütig und bescheiden sind. Es ist wichtig, nicht alle Menschen über einen Kamm zu scheren, sondern individuelle Unterschiede und Kontexte zu berücksichtigen. Aus diesem Grund würde ich sagen, dass Arroganz ein viel zu starkes Wort ist, das in diesen Kontext nicht recht reinpasst. Abschießend würde ich auf die Sache mit dem "eingebildeten, arroganten [und dem] gierigen Geist [...]" eingehen: Wie oben bereits erwähnt, ist nicht möglich, diese These zu stellen, dass jeder Mensch arrogant ist. Ich stimme Ihrer Ansicht nicht zu, da mir dazu sowohl der Nexus als auch der Thesenbeleg fällt. Der Mensch ist besitzt in der Wissenschaft keinen "gierigen Geist". Jacques-Yves Cousteau sagte einmal, dass [d]ie Voraussetzung für das Wissen die Neugier ist. Aus diesem Grund denke ich, dass die (Neu)Gier in der Wissenschaft das mächtigste Instrument der Menschen darstellt. Ohne Bestrebung gäbe es keine Forschung und auch keine Entdeckungen. Wir entdecken Sachen, weil wir Menschen das wollen. Weil wir die nächsten Generationen weiterbringen wollen. Und das tun wir alles ohne Gott, weil es in der Wissenschaft keinen Gott gibt. Wir erschuffen zwar nicht das Universum, doch wir erschuffen die Chemie, die Physik und die Biologie. Und wie richtig Einstein es einmal gesagt hat: „Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.“ Gott hat in der Wissenschaft nichts verloren. Die WIssenschaft ist empirisch und Glaube ist Glaube. Und diese beiden Dinge muss man von einander trennen.
  3. Heute
  4. Grüß dich und willkommen @Lanz, vieles wurde ja bereits erwähnt. Anmerken möchte ich, dass ich statt "ihr", "wir" schreiben würde. Denn jeder einzelne könnte entsprechend beitragen. Sei es auch nur im Kleinen. Viele Grüße JoVo
  5. Roter Wein

    Die Romantik

    Eine Blume für die Romantik Ich lasse sie grüßen Die Schönheit ihrer Immer und immer wieder
  6. Hallo! Ja, gerne habe ich deine Zeilen gelesen und konnte mich drüber köstlich amüsieren. Möge man ihnen ihr Verhalten nachsehen, auch schon wegen ihrer zunehmenden Einschränkungen im Lebensaltag, die du do lustig erwähnt hast. Aber sicherlich prägt sich ein Egoismus in jungen Jahren im Alter auch verstärkt aus. Darum sollte man ihnen, soweit es möglich ist, auch verzeihen können. LG Wolfgang
  7. Wolfgang

    Frieda

    Hallo! Sehr nett und freundlich geschrieben, es zu lesen bereitete mir Freude. LG Wolfgang
  8. An @Wannovius Lieber Stephan, danke für den Kommentar und Texthinweis! Habe ich gerne übernommen. An dieser Stelle bedanke ich mich auch bei den Likern @Stavanger, @Cornelius, @Lanz, @Wannovius, @Wolfgang, @JoVo . LG Herbert
  9. Genial, Cornelius, ich denke wir alle sind Erna Koch ähnlich. Ich sage es mal so: Empfindlichkeit möglichst vermeiden, kreative künstlerische Empfindsamkeit "leiden". Selbstmitleid drückt runter, Mitleid zieht nach oben. LG Stephan PS Lasst uns Mitleid mit den Erna Kochs dieser Welt haben, aber verstehen, ihnen aus dem Wege zu gehen.
  10. Lanz, danke für deinen Kommentar, der mich sehr ins Grübeln gebracht hat 🙂
  11. Ich finde das Gedicht sehr traurig und hoffe, dass es keine persönliche erlebte Geschichte ist! 😭
  12. Hallo! Super schönes Gedicht! Ich finde die Ordnung auch toll wie Du das Gedicht in die Mitte setz; wie macht man das? Ich habe es noch nie geschafft 10 jahre an einem Ort zu bleiben und wirklich fröhlich Wurzeln zu schlagen, darum berührt mich irgendwie auch Dein Gedicht, weil es von mir selbst eigentlich auch ein tiefer Wunsch ist endlich mal "anzukommen". 👍
  13. Lanz

    C’est la vie

    Hallo! Wie wahr, wie wahr! Doch jeden Tag "Rosen" werden mit der Zeit doch auch langweilig und vor allem sind sie nicht die "Wahrheit" sondern nur ein "Glanz" der Dich von der Realität ablenken soll. Buddhas erste Wahrheit: Das Leben ist leidvoll! Dies gilt für alle Existenzen der Galaxie und schließt auch nicht den Menschen aus. Wäre das leben nicht wenigstens ein bisschen leidvoll könnte ich jeden Tag gegen eine Wand laufen und spüre nichts davon. Alles hat von Natur aus seinen Sinn, nur die Menschen bringen den Unsinn in die Welt.
  14. Miserabelle

    Unter dem Blätterdach

    unter dem Blätterdach mein Herz und der blabbernde Regen
  15. Hallo! *4Meiner Liebste hätte ich gesagt, dass ihr Schweigen mir wehtut. in *4 würde ich anstelle von "Liebste" noch ein "n" dranhängen, also "Liebsten" weil ich finde, dass sich das besser anhört. Ansonsten finde ich das Gedicht gut, ausser vielleicht die von Cornelius erwähnte "Neck(e/a)r" Sache.
  16. Stavanger

    Einstimmig

    Verrückt. Und ich dachte schon ... Perry schrieb etwas von "verborgener Darstellung". -??- Toll, dass du dir die Mühe gemacht hast. Und genial der Einfall mit den zwei Computern! Ciaociao: Uwe
  17. Lieber Herbert, vielen Dank für Deinen Kommentar. Ja, Segen und Hoffnung-am liebsten eimerweise vom Himmel herab.... Liebe Grüße Angie
  18. BESTIMMEND Ein 15-Worte-Gedicht ----------------------- Sie bestimmt Sie nimmt Dein Leben Meist erst im hohen Alter Die Krankenheit Die schwere Stephan Wannovius, Dalian, China, 08/05/24 Oder, wenn man's etwas länger mag: --------- BESTIMMEND 2 Alte, Alter, es stimmt: Sie bestimmt Sie nimmt Dein Leben Meist erst im hohen Alter Die Krankheit Die tödliche, schwere Stephan Wannovius, Dalian, China, 08/05/24
  19. Guten Morgen Jovo, Ja, du hast recht. Besitzanspruch ist immer noch aktuell. Besonders bei meiner Generation (den Nachkriegskindern). Meist schon nach dem ersten Kuss, schnappt die Falle zu und Fluchtgedanken keimen auf. Geschenkte Liebe lässt sich eben nicht einsperren, auch wenn der goldene Käfig noch so verlockend glänzen mag. Ich danke dir. Sei lieb gegrüßt, Seeadler ❤️Dank auch @Herbert Kaiser @Stavanger @Cornelius @Rosa
  20. Gestern
  21. Verliere nie deine Vision menschlicher Wille sei zu schwach für das ewige Dasein behaupten viele gewiesene Ziele, mit Genuss und die Seele allein so stärken bis sie ohne materielle Anker hochfrequent erwacht liegt wohl im Fluss andere Wesen versagen als Matrix übertragen in einen kosmischen Tesserakt der ganze Völker zu Gängern des Netzes macht das Geplänkel um Feinstaub ist ein wüst Gebiet das nur verwischte Spuren sieht dimensioniert wie eine Schlangenhaut da ich gegen den Strom der Auflösung schwimmen werde ohne einen Herrn der Herde bleibt kein Sinn monoton ertrage brüllend den Schmerz weißer Jahre! im Verbund der Maschinen vergrößert dies Herz die Gabe Geist zu konzentrieren © j.w.waldeck 2024
  22. Denken ist ganz offensichtlich, weder voll bewusst noch nichtig - kosmische Gezeiten führen die Regie, für Alles was um uns herum geschieht. Ein Mensch in seiner unendlichen Nichtigkeit - gierig, voller Neid und oft verlogen, nutzt den Tod zur vermeintlichen Gleichheit all die Hoffnung bald verflogen? aber dann ist hier die Perspektive die mir erklärt warum jetzt plötzlich Du einrückst in meine Gedankenmotive Ein zweiter Mensch? you?..... Puh... Das Herz des Menschen ist so unheimlich groß es überspannt jedweden Horizont legt sich warm in deinen Schoß heißkalte, mega Gletscherfront. Plötzlich - die Gedanken verschwunden, welche in ihm den Weltschmerz bekunden, Du willst es und jetzt sind wir stets verbunden haben den einen Punkt überwunden? Der eine Punkt der mir in den Geist gemalt, dass da wo nur Trauer, keine Hoffnung ward, verwirrt und Alles neu zu denken, das gesprungene Glas in irgendwelche Bahnen lenkend - … ….. Plötzlich neu das Leben strahlt? So als ob etwas den Urknall befahlt! So schließt sich dann der Kreis der Größen, Von winzig klein zu unendlich groß. Von unendlich groß zu winzig klein. und dann ein Schubbs, sich zu entblößen zeigt uns was darin wirklich zählt, denn sobald der Weg sein Ende hat, findet Unendlichkeit nur in den Gedanken statt. Ich glaube dir nun dass wir das machen, sollt' auch das Universum lachen - aber nur um unser Glück zu testen, denn wer zuletzt lacht, lacht am Besten. Aus tiefer Seele, Dein Mensch.
  23. @WolfgangHallo Wolfgang, ein wunderbarer Text wie ich finde und da kommt noch einiges nach lieber Wolfgang. Nun zu träumen ist nicht schlecht, doch ist es so, dass wir vor unserem Lebensantritt, leider nicht zuvor gefragt worden sind, dies kann ich zumindest für meine Person beantworten. Vielleicht hätte sich der eine oder andere möglicherweise sogar abhalten lassen, im Hinblick, was das Leben für ihn so geplant hat und bereit hält. Sehr tiefsinnige Zeilen die ein jeder für und auf sich wirken lassen sollte. Wo wären wir nur, wenn wir ihn letztendlich gefunden hätten - den sogenannten Sinn des Lebens? Würden wir dann aufhören mit der Suche und wenn ja, was wäre danach unser Antrieb? Danke für dein Reflektieren! LG Uschi
  24. Nebiros

    Ein Sommertag

    Zurück aus der Versenkung mit einem Fiebertraum: ausgestreckt und sorgenfrei lag ich hier auf dieser wiese und die wolken zogen bei ach und schau ne zarte brise überm sonnenstrahl gefaltet streichelt sie mir übers kinn und der morgentau gestaltet dieses bett in dem ich bin bald schon seh ich hoch am himmel wie die schafe munter springen wolkenformen dort ein pimmel? nein das kann ich hier nicht bringen nennen wir es doch gemüse das sehr komisch nur mutiert doch hinfort ist jetzt die wiese und mein denken wird blockiert drohend spüre ich ein wesen dessen bild die welt verzerrt man ich wollte doch nur lesen.... doch mein geist wird ausgesperrt warum musst du in mir wandeln? warum störst du meinen traum? "tut mir leid ich musste handeln du liegst unter meinem baum" "ich bin baal der gott der götter du liegst hier auf meiner wiese töricht bist du oh mein spötter ich bekomm hier noch die krise schleich dich fort du taubes wesen denn du hast hier nichts verlorn du bist staub ich bin der besen geh verschwinde spür den zorn" baal zebul vom berg der alte herr der fliegen herr der fliegt habt erbarmen ich gestalte nur das gras das sich hier biegt ja es wird sich neu errichten das versprech ich dir ich schwör lass mich die gemüter schlichten schenke mir doch dein gehör "baal zebul und herr der fliegen nein du spötter thats not me... hör jetzt auf hier rumzuliegen bei den göttern komm und flieh ich bin es der herr der wiese herr der fliegen bist du dumm? jeder kennt den gott der brise gross ist baal basilikum" "ich bin grösse mal volumen herr der gräser bis zum teich ich bin lord der pusteblumen schleich dich weg ich platz sonst gleich meine macht ein kilometer hier lang dort lang oben rum komm verschwinde jetzt nicht später man was seid ihr menschen dumm... kein respekt vor alten geistern was ist mit der welt passiert? was geschah mit alten meistern die noch alles konstruiert? dieser hier tut gar nix weiter grosse fresse nix dahinter menschen heute sind wie eiter man ich wünschte es wär winter....
  25. Servus. Man fühlt sich bei diesen Zelen in ein anderes Jahrhundert versetzt. Sehr sehr gelungen.
  26. Hallo Ferdi, ich freue mich auch, wieder von dir zu lesen. Schöne Idee, die Schiller'sche Beschreibung des Distichons mit diesem makaberen Inhalt zu füllen, der das Steigen und Fallen so eindrücklich wiedergibt. Schön auch, wie sich zwischen den beiden Versen eine ganze Geschichte erzählt. Ich mag das sehr! LG Claudi
  27. Gewaltig gut. Drückt genau meinen jährlichen Groll über den Winter aus....und die aufkommende Vorfreude auf den Frühling (Krokus =Freude) lg M.
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