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Cheti

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Alle erstellten Inhalte von Cheti

  1. Aber noch verlockt der Tee Zu geselligem Lachen
  2. Westwind trägt den Duft Wilder Orangenblüten Weit in die Ferne Nachtblauer Sammethimmel Streift sachte weiße Kelche Samtschwarze Nächte flüstern Sommernachtstraeume in hohen Bäumen summet in leichten Tönen vergangene Zeit zum Schönen Herbst färbt Blätter bunt tanzen, wirbeln im Mondlicht fallen leise, sacht Ein Kuss im Sang der Grillen Beruhigt das liebende Herz _______________________________________ Liebe Maddy, das finde ich sehr schade. Man braucht natürlich etwas Zeit, um reinzukommen. Aber, wie gesagt, dieser Faden soll erstmal eine Übung sein. LG Cheti
  3. Hier müsstest du beim Renku noch einen Bezug zum Mond unterbringen ("tanzen, wirbeln im Mondlicht" z.B.), der Herbst ist schon super erkennbar
  4. Westwind trägt den Duft Wilder Orangenblüten Weit in die Ferne Nachtblauer Sammethimmel Streift sachte weiße Kelche Samtschwarze Nächte flüstern Sommernachtstraeume in hohen Bäumen - - Wir nehmen mal Maddys Version _________________________________________ (Das darauf folgende Haiku muss dann den Herbst zum Thema und etwas mit dem Mond zu tun haben usw. wie bei http://www.artgerecht-und-ungebunden.de/Haiku-Foyer/kuerzere Renku-Dichtungen.htm#zwanzig beschrieben)
  5. Cheti

    Fruehlingserwachen

    Hallo anais, eine nette Idee, das Haiku mit dem Reim zu verbinden. Aber auch als Haiku an sich finde dich die Verse sehr schön und sie machen mir Lust, dass endlich richtig Frühling wird. ...den Schnee bringenden April lasse ich nicht zählen. (Wenn du willst, könntest du die "ue"s bzw. "ü"s vielleicht noch einheitlich machen) Gern gelesen LG Cheti
  6. Cheti

    Zukunftsmusik

    Hallo Darkjuls, ich gebe Carlos recht, bereits die zwei ersten Verse haben schon eine kraftvolle Aussage. Aber auch als Tanka finde ich die Zeilen in ihrer Gesamtheit großartig. Sie zeigen eindrucksvoll die Dynamik des Lebens. Gern gelesen LG Cheti
  7. Da sich die japanische Dichtung hier im Forum in letzter Zeit großer Beliebtheit erfreut, würde ich gerne ein kleines Experiment wagen… Neben den einfachen Haiku, Tanka etc. gibt es in Japan die Tradition, dass mehrere Dichter nach bestimmten Regeln ein großes Gedicht aus mehreren Tanka zusammenstellen. Dieses wird als „Renku“ bezeichnet. Dabei schreibt der erste Teilnehmer – vereinfacht gesagt – ein Haiku (5-7-5 Silben), der zweite vervollständigt es (mit 7-7 Silben) zu einem Tanka, der dritte beginnt wieder ein neues Haiku und so weiter, bis 20 Beiträge (also 10 Tanka) zusammengekommen sind. Es können auch mehrere Teilgedichte von denselben Autoren stammen – wichtig ist nur, dass man keine zwei Beiträge hintereinander schreibt, sondern sich abwechselt. Zudem sollte jeder Beitrag bestenfalls den Inhalt des vorherigen aufgreifen. (Das kann auch im übertragenen Sinne passieren. Schreibt man z.B. über eine "Statue", kann im nächsten Part eine "versteinerte Miene" auftreten oder ähnliches.) Die Teilgedichte müssen zudem bestimmte Themen enthalten, die meist einer Jahreszeit oder Objekten der Natur zugeordnet sind. Sehr schön ist das auf dieser Website erklärt: http://www.artgerecht-und-ungebunden.de/Haiku-Foyer/kuerzere Renku-Dichtungen.htm#zwanzig Ein gutes Beispiel, was am Ende herauskommen soll, bietet wiederum diese Seite: http://artgerecht-und-ungebunden.de/Haiku-Foyer/jap. Kettendichtungen/Nijuin-Blaue Schimmer.htm (Hier sieht man auch sehr schön, die übertragene Aufnahme der Teilstücke, wenn von "Kühle suchen" und im nächsten Abschnitt von einem "Glas Champagner" geschrieben wird.) Der Faden ist als kleine Übung gedacht, da diese Gedichtform nicht die einfachste ist. Falls jemand mitmachen möchte (was mich sehr freuen würde), kann er seine Zeilen gerne in die Kommentare posten. Ich beginne das Renku mal mit einem „Haiku“ zum Sommer: Westwind trägt den Duft Wilder Orangenblüten Weit in die Ferne ___________________________________________________________ Das Schema wäre dann: Nr. 01: 5-7-5 (Silben) zum Sommer Nr. 02: 7-7 zum Sommer Nr. 03: 5-7-5 zu beliebigen Themen Nr. 04: 7-7 zu beliebigen Themen Nr. 05: 5-7-5 zum Herbst + Bezug zum Mond Nr. 06: 7-7 zum Herbst + Bezug zur Liebe Nr. 07: 5-7-5 zum Herbst + Bezug zur Liebe Nr. 08: 7-7 zu beliebigen Themen Nr. 09: 5-7-5 zu beliebigen Themen Nr. 10: 7-7 zu beliebigen Themen Nr. 11: 5-7-5 zum Winter Nr. 12: 7-7 zum Winter + Bezug zum Mond Nr. 13: 5-7-5 zu beliebigen Themen Nr. 14: 7-7 zu beliebigen Themen Nr. 15: 5-7-5 zu beliebigen Themen + Bezug zur Liebe Nr. 16: 7-7 zu beliebigen Themen + Bezug zur Liebe Nr. 17: 5-7-5 zu beliebigen Themen Nr. 18: 7-7 zum Frühling Nr. 19: 5-7-5 zum Frühling + Bezug zu Blüten Nr. 20: 7-7 zum Frühling
  8. Hallo Buchstabenenergie, vielen Dank für die positive Rückmeldung. Manchmal sind die spontanen Gedanken die tiefsinnigsten. LG Cheti
  9. Finde ich gut, im Forum mehr gemeinsam über Gedichtformen, Versmaße etc. zu sprechen oder Sachen auszuprobieren, zu üben oder Hilfe anzubieten. Dafür hat sich das neue Label "Hilfe erwünscht" schon gelohnt Zu den Versen. Diese könnte man so betonen: XxXx(|)XxX|xXxXxX ODER XxXx(|)XxX|xXxX|XX XxX|XxXx|xXxXxX ODER XxX(|)xxXx|xXxXxX (oder am Ende wieder X|XX) xXxXxXx|XxXx|XxX ODER xXxXxXx|XxXx|xX|X Ganz vorn ist aber immer die Variante, die am gebräuchlichsten ist. LG Cheti
  10. Hallo Enya, Übung macht wie immer den Meister. Und ja, wenn ich deine Verse lese, scheinst du wirklich schnell zu lernen, wenn du erst so kurz mit dem Versmaß hantierst und trotzdem schon so gute Sachen rauskommen. Quintessenz sollte sowieso sein, dass die Zäsuren nicht so wichtig sind, da es so viele gibt und sie alle nur optional sind, dass man sie nicht zwingend beachten muss. Es ist auf jeden Fall richtig, dich erst einmal auf die Betonung zu konzentrieren. Die hat im Deutschen zum Glück relativ eindeutige Regeln. Das sollte sich also über kurz oder lang einspielen. Und – da stimme ich Fietje erneut zu – mit den Hexametern etwas zu experimentieren und zu spielen, ist hierfür die beste Übung LG Cheti
  11. Hallo Rita Lin, einer der besten Limericks, die ich bislang gelesen habe. Heitert in der aktuellen Situation sehr auf LG Cheti
  12. Hallo Enya, genau, es gibt der klassischen antiken Dichtkunst nach gleich mehrere Zäsuren, d.h. quasi Sprechpausen, in einem Hexameter, die gemeinsam oder (dem deutschen Sprechrhythmus entgegenkommend) einzeln auftreten können. Ich finde dieses Bild von Wikipedia eigentlich sehr gut, um sich die verschiedenen Positionen vor Augen zu führen: Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/23/Catalectic_dactylic_hexameter.svg Ob die Zäsuren männlich oder weiblich sind und wo sie sitzen, ist mehr oder weniger egal. Aber auch hier klingen Variationen verteilt auf das Gedicht sehr schön. Das hast du ja z.B. in deinem ersten Vers schon gezeigt. Die von dir angesprochene bukolische Dihärese ist ein Sonderfall, da die hinter dieser stehenden Silben einen Adoneus, also ein anderes Versmaß, bilden. Gleiches passiert bei der von dir ebenfalls schon angesprochenen Amphibrachienschaukel, bei der die letzten Silben zwei Amphibrachien bilden. Ob man diese jetzt (wie es klassisch wäre) vermeidet, ist auch einem selbst überlassen. Die bukolische Dihärese finde ich aber persönlich im Klang tatsächlich deutlich schöner als die Amphibrachienschaukel. Dann musst du nur noch entscheiden, ob du einen eigedeutschten Hexameter vorziehst, in dem Trochäen vorkommen können wie in deinem 1. und 5. Vers oder ob du es vorziehst, nur mit Daktylen und Spondeen zu arbeiten. Je nachdem verschwinden oder verändern sich natürlich ggf. die Zäsuren. Einen oder mehrere Spondeen zu erzeugen, ist im Deutschen allerdings schwierig. Zwar hat @Fietje Butenlänner es in dem Vers wunderbar gemacht, da man es durchaus XXXxxXXXxxXxxXx lesen kann. Allerdings existieren im Deutschen eigentlich keine Spondeen, dafür haben wir nicht nur betonte und unbetonte Silben, sondern betonen diese z.T. unterschiedlich stark. So kann man den Vers ebenso XxXxxXxXxxXxxXx lesen. Und ein Großteil derjenigen, die nicht wissen, dass es sich um einen Hexameter handelt, würde es wahrscheinlich auch genau so sprechen. Daher bevorzuge ich persönlich sowieso die Variante mit den Trochäen. Aber auch hier macht es Spaß, sich an ein paar Spondeus-Konstruktionen auszuprobieren. Ich kann aber auf jeden Fall sagen, dass, je öfter du Hexameter schreibst, du ein immer besseres Gefühl für die Metrik bekommen wirst. Dafür sind Hexameter oder auch Pentameter (falls du dich auch an Distichen versuchen möchtest) sehr gut. LG Cheti
  13. Hallo Enya, die Version würde ich metrisch so notieren: —◡◡—|◡—◡—◡◡—◡◡—◡ —◡◡—◡◡—◡|◡—◡◡—◡◡—◡ —◡◡—◡◡—◡|◡—◡◡—◡◡—◡ —◡◡—◡◡—◡|◡—◡◡—◡◡—(|)— —◡◡—◡◡—◡|—◡◡—◡◡—◡ Insofern sind die Zäsuren (1. Vers: Trithemimeres, Vers 2-5: Kata triton trochaion) völlig in Ordnung. Metrisch finde ich es immer schöner, wenn es etwas variiert wird, aber das ist Geschmackssache. Auch so klingen die Hexameter gut, sogar noch etwas besser als der Vorschlag von Fietje und die Wortspiele finden sich gut ein. LG Cheti
  14. Cheti

    Tracy

    Hallo Josina, Gina und Sonja, danke für die netten Worte. Schön dass euch das Gedicht gefallen hat und ihr euch hineinfühlen konntet. LG Cheti
  15. Cheti

    Tracy

    Lieg ich nachts in meinem Bett und schreibe ein Sonett, denk ich nur an die Liebe. Wann erfüllt sie meine Brust mit sachter Lippenlust, die mir im Herzen bliebe? Ein Geschenk der Sternenpracht von Schnuppenglanz bedacht, so wär ich endlich froh. Doch ganz allein hüllt das Dunkel mich ein und ich ertränke die Sinne im Weinglas. Wo ist meine Seligkeit, der Weg aus all dem Leid? …sag mir bloß wo! Nichts ersetzte deinen Kuss im kühlen Regenguss, den ich so sehr ersehne. Er entzündete die Glut im eisdurchtränkten Blut; ein Feuer ziert die Venen. Doch mit jedem schönen Traum zerplatzt mein Glück wie Schaum im Wind der rauen Zeit. Und wach ich auf, seh ich Schwalben – so frei –, die frisch verliebt über Kirchtürme gleiten. Wenn der Gram mit ihnen zieht, dann schreib ich dir ein Lied …von Zweisamkeit: „Halt mich fest und halt mich nah! Dein Zauber – süß und klar – ist mir la vie en rose. Küsst du mich, seufzts Himmelzelt und wenn mein Aug’lid fällt, seh ich la vie en rose. Hast du mich ans Herz gedrückt, wird alle Welt zu Glück, ein Ort von Rosenrot. Und wenn du sprichst, singen Engel im Chor. Was so alltäglich, kommt mir lieblich vor, o – schenk dein Herz mir und den Geist. Das Leben ist und bleibt …la vie en rose.“ __________________________________________________________________________ Gestern von @Just_Markus an das Lied 'La vie en rose' erinnert worden, mit dem ich viele Emotionen verbinde. Ich konnte nicht anders, als einen Teil davon niederzuschreiben.
  16. Cheti

    Senryu

    Hallo Stephan, eine schöne Variante japanischer Lyrik. Vor allem der letzte Vers lässt viel Platz für die Vorstellung des Lesers. Ich würde aber dennoch anmerken, dass es sich weniger um ein Senryu (Audruck von Emotionen) als vielmehr um ein Haiku (Darstellung von Natureindrücken) handelt. Sehr gern gelesen LG Cheti
  17. Hallo Vincent, da du "Feedback jeder Art" wünscht, würde ich dir gerne ein paar Sachen mit auf den Weg geben. Zuerst: Die detailreichen Schilderungen und die Bilder, die du damit erzeugst sind sehr gut, wenngleich du das ein oder andere Attribut hättest weglassen können. Der Leser wird durch diese Flut an Adjektiven etwas in seiner Fantasie beschnitten. Zumindest war das mein Eindruck. Also bei reicht z.B. bunt oder plump, ggf. auch gar nichts, was auch metrisch schöner wäre ("...spielen mit den bunten Steinen"), während hier das Maß sehr schön ist und dadurch, dass nur das Buntpapier beschrieben wird, bleibt gleich viel mehr Spielraum für die Gedanken des Betrachters. Metrisch wie erwähnt gibt es wenige, aber doch zwei, drei Stellen, wo das jambische Versmaß nicht ganz stimmt. Da du durchgängig sechs Hebungen hast, könntest du zudem über Zäsuren innerhalb der Verse nachdenken. Inhaltlich ist die Beschreibung von Stadt und Menschen gut gelungen, auch in den gelegentlich auftretenden Gegensätzen 'Natur vs. Kultur', 'alt vs. neu' etc. – Das bietet das typische, teils idyllische, teils wenig charmante Bild einer Stadt, wie ich es zumindest auch oft wahrnehme. Freue mich auf mehr. LG Cheti
  18. Cheti

    Frühling

    Hallo Ralf, ich bin da ganz Ginas Meinung, ein wirklich schönes Frühlingsgedicht. Leider ist vor meinem Fenster gerade eine dichte Nebelwand, die die von dir beschriebenen Sonnenstrahlen nicht hindurch lässt. Aber zumindest die Vögel scheint es nicht zu stören. Die zwitschern so munter weiter wie in deinem Gedicht. Gern gelesen! LG Cheti
  19. Hallo Schmuddelkind, eine witzige Idee und zweifelsohne sehr gut gemacht! Ich würde die vier weiteren Strophen nur zu gerne auch parodiert sehen, aber die Knappheit der bekannteren Eingangsverse hat natürlich ihren ganz eigenen Charme. LG Cheti
  20. Hallo Windreiter, ein wunderschönes epigrammatisches Werk mit treffenden Worten, die einem zum Nachdenken anregen. Ich für meinen Teil würde sagen, dass sich jeder Fluss und jede Grenze überwinden lässt. Man muss nur herausfinden wie. ...das Bild ist natürlich auch traumhaft und gibt den Zeilen noch mal eine zusätzliche Wirkung. LG Cheti
  21. Hallo Seli, willkommen hier im Forum! Dein Gedicht hat einige schöne Stellen und besitzt v.a. metrisch sehr viel Potenzial. So ist die letzte Strophe wie recht viele deiner Verse daktylisch, mit einigen Auftakt- und (hyper)katalektischen Silben: In metrischer Notation: ◡—◡◡—◡◡—◡ ◡—◡◡—◡◡— ◡—◡◡—◡◡—◡ ◡—◡◡—◡◡— Es wäre toll, wenn du im gesamten Gedicht diesen wunderbaren Rhythmus durchhalten würdest. Wovon ich allerdings kein großer Fan bin, ist die Sätze so zu verdrehen, dass das Verb am Ende steht. Diese Art der Inversion klingt nicht sehr schön. Die übrigen Stilmittel sind da gelungener. Ich denke zudem, bei fehlt jeweils ein "die" nach dem Komma oder die Kommata sind überflüssig. Das Thema, auf das du – wie ich denke – hinaus willst, das der Umweltzerstörung auf Kosten zukünftiger Generationen (ob nun Blume oder Mensch) ist definitiv wichtig. Ich bin mir nur unsicher, für was die Sonne als Metapher steht. Vielleicht kannst du mir da ja "erhellen" Man sollte aber nicht allen Blumen und Menschen eine gewisse Unbekümmertheit zusprechen. Einige kümmert das Thema auf jeden Fall, andere müssen auch an ihre Lebenssituation denken. Nachhaltigkeit ist ein schwieriges Unterfangen. Ein ordentlicher Einstieg hier ins Forum. Gerne mehr davon. LG Cheti
  22. Hallo candyraver, du hast das bedrückende Gefühl des LI wunderbar eingefangen, aber von überall gibt es ein Entkommen. Daher darf man das Hoffen nie aufgeben. Der Stil der Verse und deine Wortwahl erinnern mich etwas an den Expressionismus. Gefällt mir sehr! LG Cheti
  23. Hallo Joshua, danke dir! Und ja, das Herz war der Sitz der Seele und der Gedanken. Eine sehr schöne Vorstellung, wie ich finde. Auf die Gedichte bin ich sehr gespannt Und Unstimmigkeiten wird es immer geben, wenn man historische Stoffe aktualisiert, aber das macht sie nicht weniger kunstvoll. Hallo Lina, auch dir vielen Dank für das positive Feedback. Ich habe das Schreiben in anderen Spachen sehr liebgewonnen, da man so noch viel mehr Möglichkeiten hat, sich auszudrücken. Diese Sprache ist zwar etwas speziell, aber ich freue mich, dass sich doch so viele an ihr erfreuen können LG Cheti
  24. Hallo Sonja, hallo Carlos, vielen Dank für euer Lob. Die Hieroglyphen entsprechen exakt dem Schriftsystem der alten Ägypter, auch wenn diese die Worte nicht in Versen angeordnet hätten. Es hat mich allerdings ein paar Stunden gekostet, alle Begriffe in Wörterbüchern und Datenbanken nachzuschlagen sowie die Zeichen einzeln zu übertragen. Aber die Mühe hat sich gelohnt. LG Cheti
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