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Cheti

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Alle erstellten Inhalte von Cheti

  1. Cheti

    Ein Regentag

    Hallo Nefarius, auch von mir herzlich willkommen. Du bietest uns eine interessante Mischung aus Lyrik und Prosa, die mich in ihrer Darstellungsform etwas an den Realismus erinnert. Auch den zeitlichen Übergang empfinde ich als Stilmittel sehr spannend. Gern gelesen LG Cheti
  2. Hallo Lena, wieder ein sehr ausdrucksstarkes Werk. Du wirst sprachlich merklich von Gedicht zu Gedicht besser. Ich denke, Freiform hat hierbei recht: ...wobei der Sprachrhythmus immer etwas schwierig für Nicht-Muttersprachler ist. Wenn du dich sicher genug fühlst, kannst dich ja mal ein wenig über Versmaße belesen. Die sind meistens der beste Weg, um einen Rhythmus zu kreieren. Wie immer gern gelesen. LG Cheti
  3. Hallo Kirsten, ein schönes, kleines Epigramm, das wunderbar den Moment der Durchströmung einfängt. Gern gelesen LG Cheti
  4. Hallo eiselfe, ein sehr emotionales Gedicht, dass eben diese Emotionen auch an den Lesenden vermitteln kann; nicht weil es in irgendeiner Form pathetisch, sondern weil es echt und authentisch ist. Wirklich sehr gut geschrieben. *Als kleiner Vorschlag: --> Nachts, als alles schlief, kreisten die Gedanken Gern gelesen LG Cheti
  5. Hallo Baumkind, ich kann mich mit dem Lob nur den anderen anschließen. Wirklich sehr gut geschrieben. Ich hatte mich auch mal an dieser Art des Gedichtes probiert, hatte aber nicht die Geduld, es so passend auszuführen. Das macht meine Anerkennung noch einmal größer. Gern gelesen LG Cheti
  6. Hallo Lena, wieder einmal tolle Zeilen, die ich nicht zu kommentieren brauche, weil sie eigentlich für sich stehen. Auch ein Highlight kann ich mir dieses Mal nicht herauspicken, weil ich alles großartig finde. Noch ein paar klitzekleine Korrekturen bezüglich der Grammatik: --> einst ein Symbol für uns / einstmals ein Symbol für uns --> habe versucht nicht an dich zu denken --> nicht mal um in Ruhe zu gehen --> beraubt mich jeder Macht --> mit dem Rücken zur Welt Sehr gern gelesen LG Cheti
  7. Cheti

    Heiland

    Vielen Dank, ostsee50. Manchmal darf man nicht zu stark über ein Thema nachdenken. Dann kommen die Einfälle meist von allein. LG Cheti
  8. Hallo Skalde, ein hervorragendes Gedicht, das klare, melancholische Bilder zeichnet, Bilder der Verzweiflung und doch einer neuen Hoffnung. Und auch die Geräuschkulisse, die du aufbaust... ...habe ich automatisch nachempfunden. Sehr gern gelesen LG Cheti
  9. Hallo RINA, ich schließe mich Freiform an. Ein interessanter Einstand mit sehr tiefsinnigen Gedanken. Auch die Wiederholungen, die du einstreust, finde ich als Stilmittel sehr schön und passend. Zudem hast du eine klare Wortwahl, wobei an der ein oder anderen Stelle noch etwas gefeilt werden kann, um die sprachlichen Bilder noch schärfer zu machen. Ich hoffe, wir dürfen in Zukunft noch einiges von dir lesen. LG Cheti
  10. Hab Acht! Wieder eine Nacht, die die Schatten tanzen lässt im Scheinwerferlicht. Die Konturen verschwimmen im Bann des Sekundenschlafs.
  11. Cheti

    Heiland

    Hallo Josina, Wenn es bei jedem Gedicht (inhaltliche oder ästhetische) Einigkeit geben würde, wäre die Poesie wahrscheinlich auch langweilig. Es ist immer gut, kritisch zu reflektieren, deswegen erkenne ich an deinen Restzweifeln nichts Negatives. Hallo Letreo, vielen Dank für dein Lob Das stimmt, v.a. weil ich einige Bezüge einflechten wollte, die ein wenig provokant aber doch nicht herabwürdigend sein sollten. Aber das habe ich anscheinend ganz gut hinbekommen Euch beiden liebe Grüße - Cheti
  12. Hallo Freiform, eine hervorragend authentische Geschichte, bei der ich mich v.a. in den "Sprössling" sehr gut hineinversetzen konnte. Momentan gebe ich auch alles für ein bisschen Bewegung im Freien, um keinen Lagerkoller zu bekommen. Da entdeckt man so manche längst vergessene Sportart! Sehr gern gelesen LG Cheti
  13. Hallo panini, du präsentierst einen Prosatext, der sich letztlich doch als Form der Lyrik offenbart: Ein sehr spezielles Stilmittel, dass bei solch knappen Texten noch ganz gut funktioniert. Der Inhalt ist sehr philosophisch geprägt. Zwischen wirklichem Sein und einer Traumwelt bzw. einer Illusion zu unterscheiden, ist ein Thema, dass schon so manchen Denker zum Grübeln gebracht hat. Du führst es in Ansätzen sogar noch weiter aus und beziehst es auf die Gesellschaft, die das Leben immer mehr zur Scheinwelt macht. Ob die Bilder, die unsere Seelen berühren, echt sind, vermag ich nicht zu sagen, aber darauf kommt es auch nur selten an. Gern gelesen LG Cheti
  14. Hallo baumkind, ein sehr tiefsinniges Gedicht. Nicht jeder spürt, wie es einem Menschen im Innern ergeht, aber diejenigen, denen das LI viel bedeutet werden es wahrscheinlich irgendwann bemerken. Manchmal hilft es aber auch, sein Innerstes preiszugeben. Die formale Gestaltung deines Textes finde ich auch gelungen, da die Wiederholungen gut die bestürzte Stimmung des LI einfangen und verdeutlichen. In diesem Sinne könnte man diesen Vers... ...auch so ausdrücken, um das Stilmittel weiterzuführen: "dass alles, alles, was ich sage, gelogen ist" Gern gelesen LG Cheti
  15. Hallo Severino, eine interessante Bedichtung den Geometrischen Körper Kugel und all ihre "Geheimnisse". Optisch sehr schön ausgearbeitet. Ein tolles Beispiel für "Konkrete Poesie". Gern gelesen LG Cheti
  16. Cheti

    Heiland

    Hallo Josina, Ich werde niemandem seine Meinung abspenstig machen; ich stimme dir sogar zu! Das bezweifle ich auch gar nicht und vielleicht tat auch der Heiland dieses Gedichtes Ähnliches in der Zeit vor der zweiten Strophe. Was ich darstellen wollte, ist wie gesagt, dass die heutige Gesellschaft nicht mehr das Maß an Offenheit besitzt, um die Hilfe anzunehmen, sondern noch dazu neigt, die einfachen Menschen in den Ruin zu treiben. Und wenn ich so in die Welt hinausblicke, dann sehe ich, dass die Geschichte, die ich erzähle selbstverständlich nicht verallgemeinert werden darf, aber in jedem Fall die annimmt, wie Wackeldackel es schon richtig festgestellt hat. Es soll eine Mahnung sein, kein Tatsachenbericht. LG Cheti
  17. Hallo Sternwanderer, du schaffst einen schönen Einklang von Traum und Natur, von regen Ideen und Blättern im Wind. Und der Vergleich ist äußerst treffend. Vor allem im Frühjahr scheinen auch die lyrischen Impulse besonders gut und vielfältig hervorzusprießen. Gern gelesen LG Cheti
  18. Cheti

    Roman Tik

    Hallo Letreo, ein rundum schöner Text. Ich bin schon lang nicht mehr so tief in den Bildern eines Gedichtes versunken – und dabei ist es eigentlich so kurz und akkurat. Auch der Rythmus Takt der Verse ist hervorragend und spiegelt ihren Inhalt perfekt wider. Sehr gern gelesen. LG Cheti
  19. Hallo Hanna, ein schönes Gedicht zum Einstand. Den größten Mut muss man aufbringen, um jemanden gehen zu lassen, den man liebt. Das hast du sehr gut eingefangen. Aber es gibt noch viel mehr im Leben, um selbiges zu erfüllen. Auch das Schreiben von Gedichten kann zur Erfüllung beitragen und wenn dieses Gefühl einsetzt, dann sind sie fertig Deswegen hoffe, ich dass wir noch ein paar Werke von dir lesen dürfen, wenn du mit ihnen zufrieden bist. LG Cheti
  20. Cheti

    Heiland

    Hallo Josina, Das hast du nicht falsch verstanden. Das ist genau, was ich aussagen wollte. Das Gedicht zielt auch nicht auf die Taten des Heilands ab, sondern auf die Gesellschaft, die den Akt der Nächstenliebe durch Gefühllosigkeit, Anonymität und Effizienzdenken unmöglich macht. LG Cheti
  21. Hallo Elmar, erneut vielen Dank LG Cheti
  22. Cheti

    Heiland

    Hallo Elmar, vielen Dank für das Lob. Das Gleichnis ist in jedem Fall eine der schönsten Parabeln, um den Wert und die Wertschätzung der Nächstenliebe aufzuzeigen. Gerade in der heutigen Zeit sieht man, wie viele doch zu ihr Fähig sind, wenn eine Notsituation herrscht. Aber es sollte eigentlich eine alltägliche Geste sein. LG Cheti
  23. Ob man den Text verschieben kann, weiß ich leider nicht. Ich habe keine derartige Einstellung gefunden. Aber auch in der Rubrik Gedanken ist er ja gut aufgehoben. Vielleicht weiß jemand anderes ja mehr? LG Cheti
  24. Hallo Elmar, wieder ein Text, der sehr schön Leben und Sterben reflektiert. Mich erinnern die Worte etwas an den Nihilismus; das Gedicht hätte auf jeden Fall auch gut in die "Philosophenrunde" gepasst. Sehr gern gelesen LG Cheti
  25. Ich habe auch einen Freund, dessen Familie aus "Kurdistan" stammt, der mir gleiches erzählt hat. Es ist schon verwunderlich, dass das Gebiet, dass die Menschen, die dort leben, keinerlei Unterstützung (also politische Unterstützung) zu bekommen scheinen, obwohl sie nichts mehr wollen, als sich selbst zu schützen. Aber das gibt es leider sehr oft in der Welt. LG Cheti
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