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  1. Die Konsequenz I Ich stand am Ufer als sie dich aus dem Fluss zogen du wehrtest dich als wolle man dir ans Leben dabei hattest du gerade damit abgeschlossen In der Zeitung war die Rede von einer Liebe die zu Ende gegangen war ohne dass du mitentscheiden durftest Man hat dich verlassen allein in der Kälte las ich zwischen den Zeilen II Auch ich bin einer der verließ und verlassen wurde doch habe ich nie die Kälte des Wassers vorgezogen III Es gibt willige Körper die wärmen für eine Nacht vielleicht für ein Jahr wenn man vergisst wie es war bevor die Kälte gekommen ist dann glaubt man wohl es sei die Wärme die man immer gesucht hat Doch diese willigen Körper auch sie suchen Wärme und die finden sie nie bei einem der nur das Wasser fürchtet IV Sie werden dir sagen es sei verwerflich sein Leben wegzuwerfen doch nicht einer wird verraten wie erniedrigend es ist Wärme zu empfangen ohne wärmen zu können
  2. Sternwanderer

    Halleluja erklingt's

    Halleluja erklingt's Als die Blumen begannen zu leuchten im allerersten Sonnenlicht und die Lichtstrahlen ihren Weg unterbrachen im kühlen Tautropfen, wirklich tausendfach! In dem Moment wurde sie geboren mit goldig schimmerndem Haar die kleine Pummelelfe ach, wie wunderbar Es begann die Glockenblume mit dem Begrüßungsläuten, ganz laut beim ersten Elfenschrei -der serafinisch rein aus dem Vogelgezwitscher herauszuhören war die ihre Lieder aus der Heckenrose brachten dar und der Klatschmohn mit seiner Eiferröte war mit euphorischem Applaus dabei und nicht zu guter Letzt die lieblich Akelei sie vergaß vor lauter Staunen zu schütteln ihr mit Tauperlen benetztes Frühsommerkleid das zelebriert sie sonst jeden Morgen mit dem Sonnenhut so fein Und ja – großes Aufsehn war in der Blumenrabatte denn jeder wollt aus erster Reihe sehen das neue Kind unter Alantes großem Blatte auf dessen Riesenblüte ein Zitronenfalter den Jubelreigen tanzt dass das kleine Elfchen schütze mit seinem kühlen Schattenwurf auf das es sich erholte von der GeburtenProzedur. © Sternwanderer
  3. Das Pendel gibt den Takt uns vor, wenn es sich hin und her bewegt. Mancher sich in der Zeit verlor, der nicht erkannt wieviel es schlägt. Die Zeit verrinnt, verschwendend oft, wenngleich sie zeitweis stille steht. So viel was man für sich erhofft, auch wenn manch Wunsch im Wind verweht. Weil noch bevor uns dann wird klar, dass Zeit an sich so schnell vergeht, was nichtig und was wichtig war, ist es im Leben oft zu spät. Die Zeit kann auch unendlich sein und doch wieviel mag noch vergehn? Bis wir schlussendlich ganz allein, vor unsrem letzten Richter stehn. © Uschi R. Pendulum.mp4
  4. Ich bin in dir Aber du nicht in mir Du spürst mich Aber ich fühle nichts Keine Freude eine Sehnsucht stillt Kein Licht das pechschwarze Leere füllt Ich trinke und trinke mich durstig Ich esse und esse mich hungrig Ich leide und leide mich taub Fleisch im Fleisch warm verbunden Doch kann meine Seele nirgendwo finden Kein Hafen für mein Schiff Kein Horizont in Sicht Hab ich zu tief hinab geschaut? Und nicht mal du holst mich da raus Im freien Fall und Hand in Hand Jetzt sind wir eins doch bleiben zwei Wir fühlen aneinander vorbei So intim und doch allein Muss jeder für sich einsam sein
  5. Auf sanften Wellen unsrer Seele gleiten wir durch die Meere, wo wir einst ertranken, Erkenntnis fanden, grenzenlos versanken, wir selber wurden in den tiefen Weiten. Im Geiste wirken mächtige Gezeiten und tosen Stürme blitzender Gedanken in deren Winden unsre Segel schwanken, wenn Schicksalsmächte unsre Wege leiten. Doch dieses Wunder schuf sich aus der Leere zu existieren, von der Zeit beflügelt erwuchsen Träume uferloser Meere samt Wellen, Segeln, Stürmen und dem Streben sich zu entwachsen, dass es ungezügelt die Schwingen öffnet um sich zu erheben.
  6. Hera Klit

    Als ich fiel

    Als ich fiel Ich konnte keinen Schritt mehr alleine gehn, nachdem Du gegangen warst. Ich fiel meinen Eltern in die Hände, sie sorgten sich um den verlorenen Sohn. Sie ermunterten den Gestrauchelten aufzustehen und zu kämpfen wie ein Mann. Doch ich sah keinen Sinn mehr im Leben, den Mann, der ich nie war, hattest Du mir ausgetrieben. Ein Riesenbaby, das gefüttert werden muss. Ein Kuckuck, der die Eltern im Nest erdrückt. Wachs in den Knien und Honig im Hirn. Die Liebe ist eine Himmelsmacht. Drei Jahre am Kreuz bis zur Auferstehung. Studiendauer weit überzogen, Karriere im Keim erstickt. Aber die Sache mit Dir war es mir wert, im Nachhinein gesehen.
  7. Gram

    Attraktion

    Manchmal sehnt man sich sogar, Wenn auch sonst Vernunft regiert, Nach den Reizen der Gefahr. Richtig unberechenbar, Was denn alles wohl passiert? Ich hab mich schon in sie verliebt, Was mein Leben voll verschiebt, denn in Person ist sie perfekt. Ich hab an ihr wie Blut geleckt. Die sexy Ungewissenheit Versüßt mir meine feine Zeit. 14.05.2022 Gram
  8. Du bist wie der Wind in meinen Haaren der sanft um meine Wangen streicht, Du bist wie der Duft der Blüten der zart in mein Bewusstsein dringt, Du bist wie das Licht am Morgen das alles noch sanfter erstrahlen lässt, Du bist wie der köstlichste Nektar der meiner Seele Labsal ist, Du bist wie ein Fels in der Brandung meiner Gefühle ein Fels dem niemand etwas anhaben kann, Du durchdringst mich, Stück für Stück wie Sternenstaub, immer mehr, immer tiefer, Du hast Deinen Ankerplatz in meinem Herzen - fix vertaut! © Uschi R. Wasdunur.mp4
  9. Dionysos von Enno

    Wiedersehen

    I Der Himmel ist in nuklearen Staub gefallen, schon vor so langer Zeit und aus den Löchern in den Straßenschluchten steigt nukleare Wintereinsamkeit. In einem Schutzanzug schreit ein Mädchen in die kalte stille Ewigkeit dieses Totenlandes und ihr letzter, roter Ballon steigt in die vexierende Weite des zischenden, glimmenden Weltenbrandes. In der Mitte des schmutzgrauen Sandes versinken Erinnerungen an Bäume und grüne Auen, karneolbraune Augen und blaue, glasklare Seen voll erfrischender Wonne;- Doch die Träume der geschundenen Frauen drehen sich nur um die Verdunkelung der Sonne, die Wärme, das Licht .. Sie verstehen einfach nicht, wie die Zauber des Landes vergehen konnten wie nichts und wie ihnen nichts blieb, außer dem Nichts in ihrem leeren Schauen, in ihren hoffnungslosen Augen II Mit Tränen in verweinten Augen bin ich im Schlosspark erwacht. Eine milde Maiennacht hatte mich so trunken gemacht, dass ich einfach eingenickt bin. Doch wie ich so einschlief schlich sich in mein Hirn ein Bild von grausamer, schrecklicher Dunkelheit! Ich sah Frauen in Bunkern, eine Welt voller Leid und Brände innmitten nuklearer Einsamkeit .. Dort wo das Schloß gestanden hatte, war nur noch Schutt und Asche und Leichen zur Unkenntlichkeit verbrannt. Und eine hielt in skelettierter Hand ein Armband von roten Korallen. Darum griff ein schmutzgrauer, ätzender Sand nach Erinnerungen um sie zu brechen. Und über die menschenleeren, toten Flächen ging ein grausamer Weltenbrand und schlug die Welt in brennende Scherben.- Wie die Flasche die ich umgeworfen hatte beim stöhnenden Erwachen ! Und das Korallenarmband in meiner Hand hat fürchterlich gebrannt ! (Wie ein nuklearer Strahlenbrand!) III Ich glaube, wir sind miteinander verbunden. Etwas hat uns über Raum und Zeit zueinander gesungen, zueinander gefunden wie Töne in einem Akkord, die sich immer wieder finden, sich zu einem großen Ganzen verbinden können, die nur miteinander an die Grenzen des letzsinn klingen können und die Einheit in Schwingung versetzen können und so etwas Schlimmes verhindern können, etwas Gutes schaffen können und die Welt retten können! Ja wirklich! Die Welt retten können ! IV In einem Museum in Berlin habe ich Dich wiedergesehen. Vor dem Gemälde von Kirchner „Rheinbrücke in Köln“ von 1914. Du hast Dich dort selber in Deinem roten Kleid auf der Brücke betrachtet, von der Kirchner Dich abgemalt hatte und Dir die Locke nervös aus der Stirn gedreht. Ich habe Dir das Korallenarmband in die kleine Hand gelegt und Du hast mich mit diesem Blick angesehen der schweigend bejahte, alles zu verstehen, was an Unausgesprochenem unser Sehnen zueinander bejaht.. Ich habe gewartet, aber Du hast nichts gesagt, nicht gefragt, nur das Armband in Deiner kleinen Hand liebkost und mich erbost verscheucht, mir telepathisch zugekeucht Du weißt wir dürfen uns jetzt nicht küssen Wir würden alles wichtige vergessen über die Welt die wir retten müssen ..
  10. Ich schreibe nur für Eine die jeden Freitag ihre kleine Hand auf meine Theke legt und aus der Stirn sich eine Locke dreht während sie (als wenn sie etwas segnete) so keusch die Augen niederschlägt als bete sie ein Gebet für die wie mich (Vom Licht So reich Beschenkte und endlich doch vom Licht Versengte) Noilly Prat Rouge ? Qui merci Sie seufzt als wenn sie schwer an etwas trägt und wenn sich all ihr Sinnen zu meiner Calla Cantor legt dort auf der alten Fensterbank und sie vom Wermut traurig nippt und mit den schönen Fingern wippt dann frag ich mich ob auch sie krank geworden ist (wie andere, wie ich) am Licht ? ..Und in der Nacht gesundet Mit jeder dunklen Stunde Wunden leckt, Narben aufdeckt und ihre Flügel in den Sternenhimmel streckt .. Es ist nicht wichtig wer uns so verwundet hat. Bloß dass die Nacht uns angenommen hat Wie meine calla Cantor die heilend warme Sinnesmacht die unendlich gütig über Kranke wie mich wacht
  11. birdecol

    Abschied

    Abschied Panikartige Gefühle Minuten des Schmerzes Tränen schwimmen im Bauch Gefangen in der Realität Befangenheit breitet sich aus Sehe die Sonne nicht mehr am Horizont durch den Schleier der Tränen Blind für die Schönheit des Augenblicks verliere ich mich in der Intensität deiner Umarmung Finde mich an deinem Herzen birdecol 2004
  12. 24.02.22 Präsident Wladimir Putin gibt den Befehl zum Ukraine-Krieg; für ihn sei das keine Invasion, eher eine "Militäroperation". * Präsident Putin - buchstabiert MILITÄROPERATION: INVASION * Kriegsbeginn Das Herz des Krieges (der Soldat) beginnt zu schlagen 25.02.22 Nato-Generalsekretär Stoltenbergs Sorge: ein "Überschwappen" des Ukraine-Krieges. * Krieg ist erschütternd und erschreckend Erschütternd mitansehen zu müssen wie andere im eigenen Blut ertrinken; erschreckend mitansehen zu müssen wie Umstehende dabei mit Blut bespritzt werden 26.02.22 Meldungen über Kämpfe um Städte wie: Odessa, Mariupol und Kiew. Die ukrainischen Behörden warnen: "Auf den Straßen unserer Stadt laufen jetzt Kampfhandlungen." * Ach könnte man Kampfhandlungen an die Leine nehmen und einen Maulkorb überziehen... 27.02.22 Wladimir Putin droht mit Atomwaffen, da sich Nato-Länder "aggressiv" äußern. Die Gesundheitsbehörde der Ukraine sagt, seit dem Krieg seien etwa 350 Zivilisten getötet worden. Aggressive Reden gehören nicht zu Putins Markenzeichen. Ein Hoffnungsschimmer? 28.02.22 Die ukrainische Armee hält Kiew. Pentagon-Sprecher Kirby ist beeindruckt. Friedensverhandlungen scheinen möglich, aber: "Es gibt nichts anderes, als vielleicht seine eigene Sturheit, die Herrn Putin davon abhält, hier das Richtige zu tun." * Blinder Putin Auch ein blinder Putin kann ein Korn finden (das Richtige tun) Stattdessen geht er im Nest der Ukrainer einen abseilen (Krieg beginnen) * Stur-eisern-putinverbissen * * * Das Tagebuch wird fortgesetzt...
  13. Ich bin bereit, in voller Gänze zu genießen. Noch zwei, drei Schritte von dem großen Ziel entfernt. Auch wenn mal hier und da konfuse Sprossen sprießen, hab ich das Auszuweichen jahrelang gelernt. Manch einer hofft, daß er im großen Weltgefüge zu später Zeit einmal die große Nummer schiebt. Mir reicht jedoch mein kleines Glück. - Ist keine Lüge. Wer mehr errafft, den bald sein Schicksal oft durchsiebt. PS.: zu "Auszuweichen" ... Das habe ich absichtlich so genommen, obwohl ich noch schwanke. "Ausweichen" ist mir irgendwie nicht genau genug.
  14. Hera Klit

    Nur drei Worte

    Nur drei Worte Ich liebe Dich: Klingt unheimlich banal. Ich liebe Dich: Ist billiges Schlagerniveau. Ich liebe Dich: Damit machst du dich lächerlich. Ich liebe Dich: Lassen Dichterexperten niemals durchgehen. Ich liebe Dich: Da wenden sich alle verschämt ab. Ich liebe Dich: Ist unterste Schublade. Ich liebe Dich: Will keiner hören. Ich liebe Dich: Wird oft leichtfertig ausgesprochen. Aber: Ich liebe Dich, im richtigen Moment gesagt und wirklich gefühlt, ist die wirkmächtigste und magischste Formel der Welt und es erfordert einen riesen Mut, diese drei Worte auszusprechen.
  15. Donna

    Reflection

    Touched by the sunset. I skip regret. Immerse my Soul in Thankfulness and try to forget. Burnished copper, flecks of sandstone swirl. Paint the horizon as night comes in with a twirl. Laying my Heart on the big luminous Pearl. I rest there content, basking in liquid silver. Shadows behind me, I am my own mirror. My inner eye now sees clearer. © Donna H. May 13, 2022
  16. Über die Toskana Im Heißluftballon Schweben Leichen Im Morgenlicht Am Himmel davon
  17. Versalomaniac

    Manchmal

    Manchmal Heute ist die Welt zu groß für mich – hoffnungslos Menschen mit Macht voller Niedertracht vermiesen mir das Sein bin ganz allein allein und ohne Schutz vor dem ganzen, großen Schmutz der fortwährend mich erfüllt fortwährend mich verhüllt die Frage nach dem Wozu lässt mir zu keiner Stunde Ruh immer unverstanden immer unverwandten Blicken ausgesetzt von Menschen, die ich einst geschätzt doch nun nicht mehr weiß nicht mehr wer nicht mehr als vorher die Träume die einst mannigfach und hehr vermisse ich sehr Ich schätze, ich bin angekommen im Leben und so beschissen ist es eben manchmal
  18. mein körper und ich anfangs war ich nur lächelnder und manchmal schreiender begleiter seiner bedürfnisse strahlte wenn ich mamas brüste sah weinte wenn ich nicht bekam was ich unbedingt wollte später nutze ich seine blauen augen um zu flirten machte auf easy rider den mädchen zu gefallen erzählte ihnen in mondhellen nächten von naher lust und fernen welten jetzt versuche ich so gut es geht seine altersschmerzen zu lindern in dem ich ihm ein erfülltes leben einrede mich insgeheim aber bereits auf eine baldige wiedergeburt freue mein körper und ich.mp4
  19. Tiefste Brunnen Weites, unwegsames Land liegt noch dort, fremd, unbehaust und karg, zunächst, so scheint es mir. Lenkst du dein treues Wüstenschiff auf solch trockene, gefährliche Pfade, braucht es genug Wasser im Höcker, denn wer Wüsten sucht, kommt leicht darin um. Aber selbst die heißest brennende Sonne trocknet nicht die tieferen unterirdischen Quellen aus. Durchdringst du hermetische Nadelöhre zu neuen sprechenden Himmeln, gibt man dir keine Garantien auf eine geistig seelische Unversehrtheit. Nur über leichtgebaute, schwankende Brücken gelangt man auf die andere Seite. Höhere Sphärenharmonie leitet Geist sowohl als auch Natur, und so spiegeln sie sich ineinander, verwoben im immerwährenden Sang und Klang. Ist dein Geist disharmonisch, dann schlägt dich die Natur. Komme zur klärenden Ruhe und höre auf, an den unabänderlichen Dingen der Welt zu nagen. Sie sind wie sie sind, lass sie sein, was sie wollen. Sie sind nur dämmernde Schatten eines allzu düsteren Durchgangsreiches. Mit Einsamkeit und Stille lebe ich hin wie unter liebendfrommen Geschwistern, und das erdendunkle Dasein flüstert zu mir, wie murmelnd berauschende tiefste Brunnen. Man wird dich der Lüge bezichtigen, wenn du die Wahrheit heraufbringst.
  20. Aries

    Des Gartens Königin

    Anmutig wie der Morgen so saß sie dort im Gras. ich fühlte mich geborgen, die Sorgen ich vergaß. Die Schere in der Hand, gebeugt auf ihren Knien. so schnitt sie dort den Rand, des Rasens frisches Grün. Die Herrscherin des Gartens, welch Wonne zu genießen. nach langer Zeit des Wartens sie selig zu umschließen
  21. Darkjuls

    sinnerfüllt

    Das Leben reicht uns sein Poesiealbum, damit wir uns mit Herzblut darin verewigen.
  22. Thomkrates

    Blumen

    Blumen versprechen der Frau die liebende Treue des Mannes, lässt er sie sprechen für sie, spricht sie viel länger mit ihm.
  23. Thomkrates

    Küsschen

    Ist die Frau nicht zufrieden des Mannes geschäftiger Weise, hilft ihr ein Küsschen bei Zeit Laune zu heben gewiss. Variation: Kommt der Frau nicht zu pass des Mannes geschäftige Weise, hilft ihr ein Küsschen bei Zeit Laune zu heben gewiss.
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