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  1. Letreo71

    Echte Gefühle

    Die Schmetterlinge räkeln sich in manchem schönen Bauch und die Verliebten mäkeln nicht, sie fühlen es ja auch, dass sie so herzhaft glücklich sind und froh, dass es sie gibt - mit ihrer Liebe wächst ein Kind, das jeder innig liebt, der Liebe noch zu schätzen weiß, als einzig wahres Glück und mit Geduld und sehr viel Fleiß, da kehrt es einst zurück. Als ob es nie verschwinden mag, es dreht sich nur im Kreis - ein zart gehauchter Flügelschlag zeigt sich mir zum Beweis. Inspiriert von einem vorbei fliegenden Zitronenfalter.
  2. Freiheit und Liebe kann niemand verbieten, kontrollieren. Sie sind im Geist und Herzen! Kriege können die Körper töten, niemals die Seelen! G.J. Gersberg (Josina)
  3. Grad wie eine Feder, in luftig duftig Höhen, grenzenlos, feinzart dahingeschwebt. So sanft, so leicht so wunderschön. Wie eine Feder, sich hingezeichnet so sehr ersehnt und doch durch leisend Windhauch könnt im Nu verwehn. Wie aus einer Feder, wenn Worte sich sodann berühren, ganz fedrigleicht und trotzdem, leis bis direkt tief ins Herz vermögen dir erspüren, im Wolkenfederspiel © Uschi R. bild/text Wolkenfeder-.mp4
  4. Lunas Fingerzeig Bei Tag zappele ich im sonnengrellen Netz meines vermeintlichen Schicksals. Bei Nacht liege ich in totem schwarzen Grab gefangen, ohne jegliches Bewusstsein. Doch da dringt Lunas Fingerzeig zu mir. Dann bin ich in jenem Zustand, den Weise Klartraum nannten. Meine Frau ist wieder da und grault mir tröstend den gramgebeugten Rücken. Alle sind da und hoffen auf mein Erwachen. Doch ich falle zurück in meine irdische Existenz und beginne voll Trauer einen neuen Tag.
  5. Grüne Spitzen zeigen sich an Bäumen. Die Sonne zeigt ihr lächelndes Gesicht, sie spendet uns ihr warmes, helles Licht. Lässt uns von erwachtem Leben träumen. Wenn Blütenpracht aufs neue erwacht und Bienen sich an ihrem Nektar laben um Kraft für neues Leben zu haben, dann hat der Frühling sein Werk vollbracht. Natur erblüht nach dunkler Winterzeit macht sich zu einem neuen Start bereit. Hat uns Wärme und Licht gebracht Aus Dunkelheit steigt der Frühling empor und überall kommt neues Leben hervor. Der Abschied vom Winter ist gemacht. . .
  6. Donna

    abtauchender Mond

    ©Donna H. 19. März 2022 (Text/Bilder)
  7. Dumpf fühle ich den Ort sicher bist du dort unsicher taste ich nach dir schwer die Zukunft zu entziffern. Da liegst du schläfst oder nicht nur im Traum bist du verkabelt vernetzt fremd mir die Vorstellung von dir. Nah bist du mir nah wie oft liegst du fern jenseits meiner Vorstellung dich zu verlieren fürchte ich nach und nach.
  8. Vincent Fürst

    Pfützentraum

    Pfützentraum In eine Regenbogenpfütze in Beton hat sich im vollen Rund der Mond geschmissen; von daher glimmt er nun beflissen wie ein vom Tisch gerollter Spieljeton und gibt dem Fleckchen etwas Hehres: Dem Pfützelchen den Stolz des Meeres.
  9. Tanz der Libellen über nickendem, raunenden Schilf an den Ufern und überbordend die Ufer schneeweiße, kichernde Wellen Von ihren singenden Flügeln, die klingen wie silberne Schellen ganz wild strömen meine Herzschläge in die warmen Wellen der Bucht prickeln im Gurgeln und Schmatzen der Stromschnellen bis zu dem bauchigen Bug einer spanischen Kriegsgaleone ohne Segel (…Comme des oriflammes Le long des berges mornes) Wo sie wie pralle, backenrunde Glasperlen zerschellen wie Schlüssel für Schlösser, die niemand mehr öffnen will Ich will meine Wunden ganz in diese Brandung stellen Nimm sie alle an, meine narbigen Stellen Ich bin doch nur das Spiel von kichernden Wellen die in einer Bucht zerschellen Gestrandet Auf der Flucht in einem kußmundroten Lachen endend Überall habe ich nach dir gesucht blutrote Küsse wie ein Flüstern im Sturm verschwendend
  10. Bleich der Mond schaut auf die Leben Kalt und stumm kann sich nicht regen Warm liegt der Schnee auf jedem Dach Fällt schmutzig Grau in jeder Nacht
  11. Misstöne im Frühling Frühlingsblühen, unbefangen mit Lust und Wohlbehagen genießen, voller Aufbruchsstimmung in heiteren Liedern sich ergießen, reiner Hohn, wenn in den Ohren des Krieges schriller Ton. Vor Augen Bilder von Massenelend und unfassbarem Leid. Nachts Schreckensszenen In Träume schleichen, tagsüber die Bilder nicht aus dem Blickfeld weichen. Betroffener, du noch im Frieden, bäum dich auf, mach deine Seele bereit und fit für jene Zeit, wenn ungezählte Tote das Lügengebäude der Gewalt zum Einsturz bringen. Der Frühling wird kommen, auch wenn sie die Blumen mit ihren Stiefeln zertrampeln.
  12. Der Frühling Der Frühling hat endlich den Winter verjagt, die frostigen Kälte hat manchen geplagt. Die Tage werden freundlicher und heller, die Temperaturen steigen immer schneller. Es treibt viele Menschen an die frische Luft, draußen riecht man immer mehr den Blumenduft. Auf den Wiesen kommen die ersten Blumen in Sicht, die Farben der Pflanzen haben ihre eigene Ansicht. Die Jogger und Radler kommen zum Vorschein die Bewegungsmöglichkeiten können verschieden sein. Seinen Körper an der frischen Luft regelmäßig bewegen, kann den Grundstein eines gesundens Leben legen. Viele Hunde und Pferde begleiten die Personen, niemand sollte sich dabei zu sehr schonen. Eine gute Fitness kann jeder damit bekommen, mancher hat nach kurzer Zeit sein Ziel erklommen. Der Frühling gibt den Menschen viel zum Leben, ein Hinführen zum schönen Sommer ist das Bestreben. Die Vielfalt der Natur fängt immer mehr an zu sprießen, lasst uns froh diese tolle Jahreszeit genießen.
  13. Wer mag den Wandel all der Zeit in seinem Herzen tief beschauen? Und dabei auch des Denkens Leid zu dessen Heilung hin vertrauen? Denn wo sind noch die Leiden viel in all des Lebens kleinem Spiel, das mit dem Herz ist zu verdauen? Der Wandel fordert stets Verlangen, das menschlich ist, nicht finanziell, mit edler Weise, wie Künstler sangen dem Wert des Friedens generell, wo all die tieferen Sinne leben, die nach des Gottes Leuchten streben ob seines Grundes Lichterglänzen hell.
  14. Herrn Reiher hört ich heute klagen, was soll dass, ihn laut rufend fragen; wo ich einst Wasser hab geschaut, ist irgendwas auf Sand gebaut. Des Nachbarn Jungs haben über Nacht, den Teich mit Schaufeln zugemacht. Der Vogel auf dem Schuppendach, düngt sich vermeintlich noch nicht wach. Von hier aus konnte er doch schön, das ganze Wasser übersehen; kam so ein Zappelding ganz nah, Ihr ratet wohl, was dann geschah. Er speiste hier stets ala carte, vergaß des Menschen Gegenwart; war stets davon besessen, genüßlich hier zu fressen. Die einstmals kleinen Dingerlein, die waren ganz besonders fein; auch als die ganz großen kamen, gab’s von ihm kein Erbarmen. Denn er kennt keinen Unterschied, er fliegt herum und frisst sich müd; bedient die Gene der Natur, das ist sein Lebensinhalt nur. Ob Goldfisch, Koi, ist ihm egal, für ihn ist alles erste Wahl; was immer ist im Angebot, genießt er stilvoll ohne Not. Des Wasser ist nun ganz versiegt, er hier nunmehr, nur Blumen kriegt; so wird er nicht mehr warten, woanders hin durchstarten. Den vegan sein, das wird er nicht, weil dass, nicht seiner Art entspricht; denn tierisches Eiweiß, kann er nur, verwerten, so ist halt die Natur. Er wird ihn wiederfinden, den Teich unter den Linden; mit Großen sich befassen und die sich schmecken lassen. ( mit Teich unter den Linden, ist die bevorzugte Wohngegend der Großkopferten der Region gemeint)
  15. Sehr geehrte Antragsstellerin, sehr geehrter Antragssteller, lesen Sie die Ihnen nachfolgend gestellten Aufgaben sorgfältig. Dann entscheiden Sie sich für die jeweils richtige Lösung. Es ist pro Strophe nur eine Lösung zulässig. Die Bearbeitungszeit beträgt maximal 9 Minuten. Zutreffendes ist anzukreuzen. Eine nachträgliche Korrektur ist nicht möglich. Die Wiederholung des Test ist ausgeschlossen. Das Ergebnis wird Ihnen innerhalb von 2 Wochen nach Abgabe des vollständig ausgefüllten Prüfbogens zugeschickt. Im Falle eines positiven Bescheids geht Ihnen mit gesonderter Post ein rechtsgültige Liebeserklärungsbevollmächtigung nach § 0-8.15 LGB zu. Diese ist mitzuführen und zukünftig im Bedarfsfall sowie auf berechtigte Anfrage unverzüglich vorzuweisen. Bei Zuwiderhandlung ist mit Liebesentzug nicht unter 99 Jahren und 3 Tagen Jahren zu rechnen. Liebeserklärungsbevollmächtigungsantrag nach § 0-8.15 LGB Es fließt der Bach. Es fließt die Zeit. Dein Herz träumt von Unendlichkeit; will liebend sich verschwenden ⬜ und brennt an beiden Enden. ⬜ und lässt sich willig blenden. Es sieht im Du die ganze Welt vom Orkus bis zum Himmelszelt; im Taumeltanz der Sphären ⬜ kann es sich nicht erwehren. ⬜ will es sich nicht verwehren. Und wenn das Du sich liebend zeigt; aus vollem Herz dir zugeneigt, dann seufzt du unumwunden: ⬜ „Das Glück zählt keine Stunden... ⬜ „Bis in den Tod verbunden!“ Bitte lassen Sie sich nicht ablenken. Beachten Sie die strenge Zeitvorgabe. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Bewältigung Ihrer schicksalsentscheidenden Testfragen.
  16. Audio-Edition In unserer Maturazeitung gefallen mir besonders die Zitate unseres Professors der Philosophie: „Meine Herren, wir heiraten nicht den Begriff schlank oder blond, sondern ganz konkrete Exemplare! Nachher nützt es dann nichts mehr, wenn sie eine Stinkwut haben. Und Sie, meine Damen, hüten Sie sich: Wenn die Weiber verblühen, verduften die Männer.” Unser Geografieprofessor freilich gibt uns die tiefgründige Weisheit mit auf den Weg: „Beide Möglichkeiten sind möglich!” und dazu den wertvollen Hinweis: „Das muss man eben wissen, wenn man es weiß!” Auf dem Aspekt realer Wissensvermittlung liegt seine Bemerkung: „Die Philippinen sind katholisch, es werden dort aber auch andere Sprachen gesprochen.” Und zum Lachen bringt uns, wenn es in seiner Stunde heißt: „Die SPÖ stellt nach der heurigen Wahl den Kanzler und die ÖVP den Bundeskanzler”. Eindeutig unserem Naturgeschichte Professor zuzuordnen sind zweifelsfrei zwei Aussagen: Die erste: „Was ist der Mund? – Der Mund ist ein Verleumdungsapparat zur Aufbewahrung von Zähnen, um damit besser ins Gras beißen zu können.” Und die zweite: „Ich erwähnte zu vergessen.“ Zudem vergnügen wir uns am Flüchtigkeitsfehler unseres temperamentvollen Religionsprofessors, der von der berühmten päpstlichen Enzyklika Quadrageso animo statt Quadragesimo anno, spricht. Die Karikatur ist von und zu Egon. P.S.: Im Nachhinein betrachtet stimmt (leider) nur das "zu". Text und Wort freilich sind von mir. Record_online_voice_recorder.com_13_.mp4
  17. alfredo

    Der heilige Joseph

    Es war wieder mal Josefitag. (19.03.) Ich stelle mir die bange Frag', was der Mann denn wirklich kann, denn er ist nicht nur Zimmermann. Maria ist sein Eheweib, mit ewig keuschem Frauenleib. Er kann nie an sie heran. Ist er denn impotent, der Mann? Dem Joseph liegt die Wollust fern, Maria ist die Magd des Herrn. Der machte auch den Jesusknaben, den durfte Joseph später laben. Er braucht im Jenseits nicht viel tun, darf stets im Himmelbette ruh'n. Er hat auch einen Heil'genschein und trinkt tagsüber Götterwein. Eines macht ihm doch Verdruss, weil Maria viel erscheinen muss. Sie reist allein, nimmt ihn nicht mit, worunter er schon immer litt.
  18. Sternwanderer

    Es grünt in Gelb

    Es grünt in Gelb Millionenfaches Wunder an diesem Frühlingsmorgen die Natur wird immer bunter Die Märzensonne will umsorgen Wiese, Feld, Wald und Flur die Windbrise erklingt in C-Dur Mit Leichtigkeit durchdringen zarte Sprosse das alte Holz und zeigen ihr erstes Grün voller Stolz Es scheint wie ein zähes Ringen wer wird der Allererste sein der uns zeigt sein neues Design – am gelben Blütenkleide das so lupenrein und mich gar blendet am tristen Ackerrain. © Sternwanderer
  19. Ich bin ja einer, der wo sich fragt, ist der Weg das Ziel, oder der Weg der Weg, das Ziel der Weg oder das Ziel das Ziel? Doch dann gehe ich erst mal Frühstücken.
  20. An alle Dichter, Dichterinnen, Leser, Leserinnen, Wünsche viel Spaß, Inspiration, Erfolg, und Kreativität. Sowohl in Schreiben als auch im Lebensweg. Mögen Wünsche und Träume sich erfüllen. Die Lyrik dich in Weisheit, Kenntnisse, in Allerlei umhüllen. Unterhalten, verbinden, unterrichten, je nach belieben. In der Poesie lernt die Seele zu fliegen. Gelegentlich Hängenbleiben; überschreiben. Wortsalat übertrieben. Zeilen, Sätze, Metrum verschieben. Schriftsteller Seele kann sich wundschreiben. An Gefühle, erlebtes..... zerreiben. Dennoch bereit Getreu, Sachen und Dinge, zu beschreiben. Erfundenes auch bedeutsam, köstlich, karikiert, gedankenvoll zuschreiben. Manches welch geschrieben, gar gelesen, ist länger geblieben. Wertvolles wird im Herzen sich ewig ansiedeln. ©Donna H. 21. März 2022 World Poetry Day Honors Poets globally Write; believe in Self ©Donna H. 21. März 2022 (Bild:Pixabay)
  21. der frühling beginnt mit regen jetzt wo wieder blumen blühen mache ich mich auf zu einem spaziergang durch eine welt deren vergänglichkeit genauso undurchschaubar ist wie die selbstverständlichkeit des seins in einem bunker singt ein mädchen das lied let it go aus der eiskönigin während vom himmel über kiew bomben fallen spricht der aggressor mit unschuldsmiene von falschen behauptungen regen durchnässt meine dünne kleidung nährt die depressionen in mir und ich frage den mond ob er die katastrophe versteht er macht der morgensonne platz die land und wange wärmt der frühling beginnt mit regen.mp4
  22. Ich wünschte, ich würde mal wieder was schreiben, doch leider fällt mir so ad hoc gar nichts ein, drum lass ichs, dem Leser zuliebe gern bleiben, sonst fängt er sich auch dieses Schreibtnix-Ding ein. Was soll man auch schreiben, in hiesigen Zeiten, wo alles anscheinend so Menschliche fehlt, es ist nicht erwünscht, sich im Streit nur zu streiten, nein, irgendwer wird garantiert noch gequält. So zieh ich den Schwanz ein, verkneif mir mein Lachen, denn Spaß passt auf keinen Fall in diese Welt, ich widme mich lieber den schrecklichen Sachen, ne Tüte voll Ärger hab ich mir bestellt.
  23. Dionysos von Enno

    Zanfona

    Der Raum ist noch dunkel vom Ahnen Hier hat sie gelegen, hier hat sie gesungen Ins dunkel von noch zu gebärenden Tagen und der Tag hat nach Abend geklungen als sie nach Abschied nehmen klang Doch ihr Gesang war wie Anfang und wie der Tanz einer heilenden Hand In einer verbrannten Hand Sie sang vom Sonnenuntergang in dunkelbraunen Augen und von der Sehnsucht nach den Frauen die in lange, dunkle Haare weinen in ahnungslose Lippen schweigen mit ihren wahren, jungen Mündern Sehnsüche wie Wackersteine tragen und sich hergeben wie Sünder die nach Vergebung fragen (Wenn ich dich nach der Sünde frage was wirst du sagen ?) Ihr Klang ist wie der Tanz einer Prinzessin der Schwermut in Gewändern aus Glanz und Tränen aus Blut Und sie klagt in großen, anmutigen Kreisen und sie singt von dir und mir Sie trägt in allen lauten Klängen und in all den leisen immer auch etwas melancholisches von dir
  24. Von Mielkes Wanze (Schüttelreim) Die Wanze steckt im Hosenrock als ich so hinter Rosen hock. Der Mielke sprach zur Lagermeute: "Das Essen wird heut mager, Leute!" Da ich nur eine Wanze koche, da brauche ich die ganze Woche. So lauschen sie und warten ganze sechs Tage auf die Gartenwanze. Die Stasi schwärmt: "Oh, tolle Fische, und überall nur volle Tische!" Auch wenn die Heime fallen ein, so gehts den Großen allen fein. Der Mielke liebte Milben sehr und zählte keine Silben mehr. "Ich liebe euch doch alle Mann. Doch wer kommt schon in Malle an." Hat er bei einer Rast gehaucht, wir sagten nur: "Du hast geraucht!"
  25. Darkjuls

    Sternenstaub

    Sternenstaub Komm wehe mir die Zeit vom Leib und trage mich zum Himmel fort auf das ich in Erinn´rung bleib wie ich einst lebte, wirkte dort wo früher meine Wiege stand ich meinen Weg ins Leben fand gestützt durch meiner Lieben Hand die mir manch Tag so unbeschwert geebnet haben durch ihr Sein es sei mir dieser Wunsch gewährt ich kehre heim ins Herz hinein mein Lächeln als Vergissmeinnicht es mag als Trost der Seele dienen so wehe meinen Staub ins Licht will Zeichen sein für meine Lieben als Stern am Himmelszelt erschienen
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