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  1. Gold, im Licht der schwarzen Bäume, finden Krähen mein Gehör, über Kuppen leiser Träume, tritt das Wache bald hervor. Und mein Körper, frei sein Atem, blinzelnd jeder Augenblick, streckt sich lang wie eine Katze, ruft jeden Moment zurück. Schnurrt so wärmend leicht die Seele, hört wie eigen doch der Geist, samtig, wie auf weichen Tatzen, leise um die Häuser schleicht.
  2. Nüchtern: „Ein Baum.“ Zu viel Koffein: "Ich will da rauf! Sofort!" Alkohol: „Fuck Baum… gäh ausm Weeeg! Ich mouse Kotzn…. Cannabis: „Chillig Digga unter diesem Baum.“ Kokain: „Ich bin größer als dieser Baum, kapiert?“ Crystal Meth: „DaswarenjetztzwanzigRundenumdenBauminzwanzigSekunden!!!“ Speed: „Boah! Der Baum leuchtet!“ Ketamin: „Ein Baum… da unter mir…“ Zauberpilze: „Waba daba dub dub… was hast du gesagt Baum?“ LSD: „Warte…. Äh… bin ich das dort… der Baum? Äh… was ist Zeit?“ Ecstasy: „Ich liebe dich Baum!“ 2C-B: „Ich will Sex mit dir Baum!“ DMT: „Woooow…… woooooow!!!“ Salvia Divinorum: „Fuck! Ich steh hier schon seit 40 Jahren im Park!!!“ Engelstrompete: „Nein! Geh weg! Der Baum will mich fressen!!!“ Badesalze: „…..uhhhhhhh………." Hinweis: Dieser kleine Text dient nur zur Unterhaltung und soll keineswegs zum gedankenlosen Konsum animieren. Drogen sind schlecht, N´kay?
  3. Bringt heute, denn das Judas sein, so richtig Geld, viel Kohle ein; magst du es denn versuchen, für ein sattes Stück vom Kuchen. Was kann schon sein, wenn es nicht klappt, Keiner Moneten, Kies berappt; du kannst mit deinem Ringen, Niemanden zu etwas zwingen. Mach weiter mit heimlichen Klauen, lässt dir nicht in die Karten schauen; nach außen mit solidem Schein, bring dich, in all die Szenen ein. Die längst mit dem ganz großen Geld, haben alles auf den Kopf gestellt; hier musst du rein, im stillen Ringen, subtil, sie in das Abseits zwingen. Wenn sie es merken ist es aus, denn es ist längst, die Luft heraus; ein neuer Wind sich ihnen stellt, Zeitgeist genannt, nun in der Welt. Mit Silberlingen ist es halt so, sie machen keinen Menschen froh; ihr Zugewinn ist temporär, bald zieht man sie, aus dem Verkehr.
  4. Ich habe Angst vor Erfurt Ich schaue mir einen Actionfilm an. Dumme Art, Zeit zu vergeuden. Ein kleines Mädchen muss mit ansehen, wie ihre Eltern dahingemeuchelt werden. Viel Blut spritzt herum. Abgetrennte Köpfe im Großformat. Ich hole mir noch eine Käsestulle. Das inzwischen große Mädchen ballert mit einer einzigen Pistole vier schwer bewaffnete Killer ab. Jeder Schuss hat sich gelohnt. Ich trinke ein Glas stilles Wasser. Dazwischen waren noch viele Szenen mit Folterungen, Erhängen, abgetrennten Gliedmaßen und Massenschießereien. Usw. Usf. Ein ganz normaler Actionfilm, wie sie heute ständig produziert werden. Nichts dabei! Normal! Nur ein Actionfilm. Kinder schaut es euch an! Das sagt nichts aus über uns, wie wir sind in diesem aufgeklärten 21. Jahrhundert. Das ist nur Entertainment. Ein Fest für die Sinne. Ich erlaube mir noch einen Müsliriegel. Die Gewalt ist ein Meister aus Hollywood. Aber Erfurt liegt oft näher, als man denkt.
  5. du kühle nacht liegst still und schweigend auf der au und auf der fluh entlang der strasse und der sterne dort werfen wir in nächtlich ruh uns gezwinker und die wolken zu bald ein jahr vorbei aufs neue sommertag du feierst spät bis in die nächte schon schmerzlich wie die zeit vergeht wie letztes jahr ja schade ... so einmalig wie es war alles fällt und geht kein halten jedes blatt wird buntes laub wird welk und älter irgendwann zerfällts zu staub auf wiedersehn geschichten die sich um das eine drehn alles geht vorbei vorüber ist kurze zeit nur angebracht wie wechselwetter und sterne über schwarzen tannen und wie gemacht um hinzusehn zu lieben und irgendwann auch mitzugehn von dannen
  6. Das Leben ist nicht ewig hier, es stirbt als Ich und auch als Wir, er war gewesen dann einmal erblühte und verstarb im Saal der Erde Bühne und Theater, war hart zuweilen, doch auch zarter. Das Leben wird ein Ende nehmen, die Sonne sich uns nicht wird schämen, und Freude in den Augenblicken, uns lässt die Träne daher blicken. Wer dieses Leben tief durchdringt, uns dennoch ewige Lieder singt.
  7. Carolus

    "Himmel hilf!"

    „Himmel hilf!" Schon lange ist meine Ruhe dahin. Schuld trägt sie und außerdem wir beide. Wie ist`s passiert? Wer hat es arrangiert, dass wir in Ungemach und Lust zusammen? Irgendwer, vielleicht ein Himmlischer, drückt jedesmal uns eine Fackel in die Hand, damit der Weg in das Gelobte Land der Wonnefreuden in hellem Licht erscheint, wo süße Düfte Sinne sanft betäuben und Sehnsucht sich am Ziel verschwieg`ner Wünsche wähnt und prüft, wie weit Glückseligkeit sich dehnt, wo wir die Augen schließen, eintauchen in einen Strom voll Lebensenergie, der uns fortreißt in einen Ozean, wo Liebe ohne Ende Wellen schlägt. Beim ersten Licht durchbricht das Klingeln meines Weckers den Traum vom ew`gen Glück und holt uns beide in die Endlichkeit zurück. Wir träumen dennoch immer wieder diesen Traum, weil er den Raum um uns ins Ungeheuerliche weitet.
  8. Attila

    Regentropfen

    Gesammelt am Fenster, welches dem Licht ermöglicht, das Zimmer zu erhellen, sammeln sie sich in einer kalten Winternacht. Manche versteift, andere versetzt in eine Motion, befinden sich doch alle in derselben Situation. Vom Himmel gekommen. Grund und Ziel der Reise sind nicht bekannt. So mancher Mensch beobachtet sie zeitweise. Teils gespannt. So einiges mag durch seinen Kopf schwirren. Einst so fremde Gedanken werden ihm wieder bekannt Und so gleitet sein Fokus hin und her. Spielen die Regentropfen mit seinem Verstand? „Schwachsinn“, mag er sich denken. Eilig schweift der Blick weg vom Freien, Doch sein Geist, oh nein. Scheint er sich zu entzweien? Hin und hergerissen zwischen Klarheit und Frieden, begibt er sich auf die Suche, was er einst hätte sehr gerne gemieden. Die Tropfen der Wahrheit versuchen in sein Inneres zu dringen, um für Reinheit zu sorgen. Möge die Liebe, die Angst im Kampf um sein Herz niederringen. Und Tropfen für Tropfen, schwindet die Angst und macht kehrt. Möge das Leben ihm bringen, was sein glühendes Herz ach so begehrt.
  9. „It’s all just in your head, my dear.” Sagst du so sanft säuselnd zu mir. Ich drücke meinen Kopf an deine Brust und realisier, It’s all just in my head, my dear. Aber ich werde meinem Kopf nie entkommen. Jeder Schatten in deinem Gesicht ist für mich wie eine Sonnenfinsternis. Ich vertraue dir, aber Ich weiß auch was ich bin und, dass mich alle verlassen. Weil ich zu viel bin, und immer zu viel sein werde. Ich spüre jetzt noch wie die Schatten meiner Vergangenheit auf mich starren. Ich weiß, dass sie reden, und, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis du es auch siehst. Schweigend schaue ich zu dir hoch und werde eine lebende Leiche für eine sterbende Sekunde.
  10. leben und leben lassen leben und sterben lieben und hassen reden und schweigen stehen und sitzen gehen und bleiben verlieren und siegen weinen und lachen lieben und lieben
  11. Anonyma

    Frühlingserwachen

    Frühlingserwachen Wind! Du wehst viel zu wild! Bedenke: Zart ist die Knospe. Knicke sie nicht vor der Zeit. Streichle sie, schau! Sie erblüht!
  12. gummibaum

    Mein Bett

    Mein Bett aus Holz war einst ein Baum, und manchmal spricht es nachts im Traum, und lieg ich wach, um ihm zu lauschen, so hör ich plötzlich Blätter rauschen und fühle, wie der Wind mich wiegt, und meinen Stamm zum Nächsten biegt, wie unsre Kronen sich durchdringen und Vögel in den Zweigen singen. Dann ist der Wald aus tiefer Nacht um mich zum hellsten Tag erwacht, Die Luft ist lau, die Erde funkelt, doch seltsam wird sie nun verdunkelt: Es kreischt an meinem Stamm, es brennt, weil eine Säge ihn durchtrennt, ich schwanke, falle, große Räume verwandeln sich in Fieberträume. Nun lieg ich hier. Ist es noch Wald? - Mir wird in meinem Zimmer kalt im warmen Bett, und seine Kissen belagern fragend mein Gewissen…
  13. Wind und Sonne spielen. An diesem Sommer Sonntag, Freude erzielen! Ruhe kehrt ein in geplagte Seelen, lindert gestresste Nerven. Das Eichhörnchen sitzend auf Nachbars Zaun, buschiger Schwanz tut den rückwärts Fragezeichen werfen. Schräg gegenüber, Eckgrundstück, energisch bellende Hunde. Schüchtern die Eichhörnchen Familie ein welch bestimmt zu nah an deren Zaüne kam; zackig rennen sie die uralte Eiche hoch, spielen Fang in dieser Runde. Endlich keine Schwüle in dieser Stunde. Klarer blauer Himmel, überall wo du hinschaust oder suchst. Dieser Moment, zauberhaft genug. Die Natur schreibt noch ein positives Kapitel im Lebensbuch. ©Donna H. 6.9.2020
  14. Mêr çem e,jin gol e * Wenn ich in dich fließe lass mich kreisen bis wir uns vereinen Ich verspreche unsren Kuß erst dann zu lösen wenn wir ineinanderfließen und dein Schweigen meinem Schreiben eingeflößt Bist du der See der diesen Fluß ganz in sich küsst, bin ich Dein Schweigen: Leichtestest Aller Worte erlöst * altes kurdisches Sprichwort: Der Mann ist ein Fluß, die Frau ein See
  15. WF Heiko Thiele

    Theatereingang

    Einstmals trifft man sich auf Steinen, während unten Mimen reinem. Spielen dort der Polis vor. Oft erklärt das Spiel ein Chor. Meistens ist es nicht zum Lachen, Voll von Tragik, was sie machen. Heute noch hört man oft gerne, wie man preist die Welt und Sterne. Von dem Ganzen ist geblieben nur das Beste; nichts geschrieben hat man sonst, was gang und gäbe. Sehr hoch liegen Maß der Stäbe. Auch zeigt man nie sein Gesicht, denn das gilt als Kunst noch nicht. Eher zieht man Masken drüber. Ist die Zeit heut ganz vorüber? Nach den Griechen Römer kamen. Haben auch Antik im Namen. Doch die Kunst ist anders wohl. Mehr der Kampf gilt als Idol. Neben allerlei Skulpturen lieber sie nach auswärts fuhren, um zu holen dort das Fremde, das oft kommt im bloßen Hemde. Um dem Volke Spaß zu machen, kommen sie auf krumme Sachen. Statt des Geistes Kunst zu frönen, nutzten sie die Kraft von Söhnen, die sie deren Müttern nahmen, ohne Rücksicht auf den Samen. Auch wenn man’s Theater nennt. Todeskampf gibt’s, ungehemmt. Viel Spektakel rund ums Morden. Nicht in Rom nur, auch an Orten, die verbreitet sind im Reich, läuft der Blutfluß immer gleich. Dann, mit Romes Untergang endet auch der Schaukampfzwang, um zum Wandel umzuschlagen. Ohne Lust zu diesen Tagen. Nur an Höfen reicher Leute findet Kunst gewisse Beute. Das jedoch durch Bänkelsänger, die es hält am Ort nicht länger, als der Hofstaat zahlen will. Für die Massen bleibt es still. Diese müssen zu schwer werken, um den Kunstbedarf nicht stärken. Erst als wachsen reiche Städte, braucht man was als Etikette. Da entsinnt man sich der alten Sitten und im Neugestalten von den Stätten der Kultur. Jetzt gibt’s dies in Häusern nur. Was als Wanderbühn begann, siedelt sich als Schauspiel an. Opernhäuser sieht man wachsen. England zieht’s zu Shakespeares Faxen. Und allmählich keimt zu Großem wenn die Mimen lernen Posen mit dem Text sie zu verbinden, Form im Inhalt neu zu finden. Was erwuchs dem Mummenschanz, wird nunmehr ein hoher Tanz. Weil der Grundstein jetzt gelegt, jede Zeit sich neu bewegt. Große Dichter schreiben Stücke, die ausfüllen manche Lücke im vormals erahnten Raum. Sie zu sehen, welch ein Traum. Oder auch für Musikanten Komponisten manch erfanden. Und es bleibt nicht nur beim echten, was Darsteller nun ausfechten, sondern eine neue Form steigert den Bedarf enorm. Kinosäle weiten breiter des Theaters Gang zur Leiter, die es bringt in einer Tour zur erweiterten Kultur. Jedoch sieht es heut so aus, als bleibt oft fast leer das Haus. Neue Quellen sind erschlossen und manch Künstler sieht verdrossen, wie ein Virus läßt verkümmern, was man tat mit Herzblut zimmern. Doch ich denke mir zum Ende, das Theater schafft die Wende. Dieses schrieb ich aus Anlaß des laufenden Wettbewerbes. Leider unterlief mir ein Fehler beim Einstellen und so stelle ich es eben euch hier an dieser Stelle vor. LG, Heiko
  16. schreibgezeiten auch heute will wieder ein gedicht ans licht drängt mich hin zum strand wo ich als spielball zwischen ebbe und flut meine gedanken treiben lasse nach weißen segeln hasche ich sauge die salzige ferne des seewinds in meine lungen und male mit den strahlen der tiefstehenden sonne dem leuchtturm einen langschatten ans rotweiße riesengebein aufziehende wolken scheuchen mich zurück ins reetgedeckte auf dem wasserspiegel der regentonne zittern erste kreise ich nehme den takt der tropfen auf und beginne zu schreiben schreibgezeiten 2 Bild- und Tongedicht.mp4
  17. Wenn selbst in Fantasien uns nur ranken, mit schönem Bild und ihrem Duft zugleich, die so betörend derart überreich, als Rosengrüße wunderbar Gedanken... Wer wär dafür und wer wohl nicht empfänglich, vom Liebsten man erhielt solch Zeilen hier. Hat nur Bestand geschriebner Worte Zier, denn Blütenpracht doch allzuleicht vergänglich... Als einer Königin Hommage verblieb, so zärtlich Wort, in blassend Blau ihr schrieb, in taubetropft, gefunkelnd Blütenpracht! Wie wohl ihr Rosenmund sogleich betört, die Leidenschaft für immer ihr gehört. Voll Innigkeit sobald an sie gedacht! © Uschi R. text/bild Hommage_an_eine_Königin_mp3cut.net_.mp4
  18. „It’s all just in your head, my dear.” Sagst du so sanft säuselnd zu mir, Ich drücke meinen Kopf an deine Brust und realisier, Ich vertraue dir.
  19. Wort dröhnt Hoffnung stöhnt Diplomatie versagt Eskalation erstarkt Säbel rasselt Frieden vermasselt Spatzen zwitschern den Frühling herbei die Turmuhr schlägt Viertel nach zwei
  20. Federtanz

    Treffpunkt

    Mit ihren Locken und ihren Augen aus rehbraunen Erinnerungen stieg sie in einem Fleece - Nachtkleid in eines ihrer Anzeigen aus Gedichten bestehend wo sie unerwartet aufgenommen wurde Die Worte harrten staubfrei aneinandergereiht wie die Perlen einer Gebetskette sie nahm einen Punkt um sich darauf zu hocken im Schatten des Gefühls «Liebe» flogen Singvögel Auf dem Punkt wartete sie auf nennenswerte Sonnenstrahlen als ein paar Augen sie besuchten in einem Wunsch sogar bis zum Punkt ihrer offenen Haare
  21. Als Eltern wart ihr perfekt Als Große frag ich heut, was hat mich so zerrissen, als Kind da musste ich, die Liebe sehr vermissen. Ihr spracht aus einem Munde ständig gleichgesinnt, und immer wußte ich, dass ihr den Kampf gewinnt. Vereint wart ihr und stark, ich fühlte mich nur klein. Vergebens kämpfte ich, um Mutter nur allein. Allein war immer ich, du fragtest ständig Vater, entschieds dich nie für mich und immer gabs Theater. Als Eltern zu perfekt, erfolglos suchte ich dazwischen meinen Platz, das eine Herz für mich.
  22. Erhoben aus dem Abgrund Fallend von der Himmelsarche Erhabend auf der Erdenslache Waage, doch beständig wachsend Leid, Heilung, Gnadenlos, Gnade Habe erbarmen mit den schwachen Richte die Schwachen, die sich selbst nicht erbarmen Führe die Schwachen, die den Willen haben Eis, Feuer, Krieg, Frieden Kontrahenten Aufeinandertreffend Ein Aufprall geschieht, alles verschwindet Alles getilgt, übrig bleiben 7 Siegel Alles ist relativ in diesem Leben Reinkarnation, Tod, auf Gottes Wiege Der Spielplatz der Versuchung und der Liebe Ekoren vom Universum, oder doch Futter für die Seelendiebe Wolkenkratzer, Steine, Moss, eine Welt von vergangenen Tagen Alles von wolken bedeckt doch im stehenden Fokus durch die paar durchdringenden Sonnenstrahlen
  23. Donna

    Dein Platz

    Du findest dein gerechten Platz im Leben wieder Diesmal unbeschwert Dort, in der Sonne, nebst Lebensfreude Umarmt von unzerbrechlicher Liebe Willensstark und Tapfer breitest du deine Flügel Gleichst die hinterhältigen Luftströmen aus Veränderst deine schwebende Haltung in den Höhen und Tiefen Und gleitest anmutig an's Ziel ©Donna H. 20.10.2015
  24. Vom Erwachen [überarbeitet] Cissus, dein Winter war lang; ein Warten in schweigsamer Kälte, manchmal ein Blinzeln durch Wände aus Glas, hinein in den Garten: Frostige Tücher liegen auf Grün, bedeckt von Kristallen. Sämling wie Knospen schlummern, ersehnen das wonnige Wachsen: greifen nach fernem Blau, nach glutgelb lockenden Strahlen. Russischer Wein, du träumtest vom Licht. - Ein Ahnen, ein Pochen weckten dich auf. Du lauschtest der Weise, dem sagenhaft alten, ständig wandelnden magischen Lied - bewegst deine Triebe regst deine Triebe, brichst aus des Dunkels so traulichen Häuten ... ************************************************************************ Vom Erwachen [ursprüngliche Version] Cissus, dein Winter war lang; ein Warten in schweigsamer Kälte, manchmal ein Blinzeln durch Wände aus Glas, hinein in den Garten: Frostige Tücher liegen auf Grün, bedeckt von Kristallen. Sämling wie Knospen schlummern, erträumen ein wonniges Wecken: greifen nach lichtvollem Blau, nach lockenden glutgelben Strahlen. Russischer Wein, du träumtest vom Licht. Ein Ahnen, ein Pochen weckten dich auf. Du lauschtest der Weise, dem baumknorren alten, jugendfrisch schönen, verlockenden Lied – und bewegst deine Triebe regst deine Triebe, langst in das Licht; in erfüllendes Gleißen ...
  25. Marcel

    Blau machen

    Blau machen (morgen rot, dann gelb) Das Gewitterblau der Welterklärer sich selbst genug und das hellere der Hartleibigen für die Losung Erlösung ist Erkenntnisse eingebläut durch den unvermeidbaren Lichteinfall dagegen Einfälle der eigenen Dunkelheit sich hindurch tasten in ein anderes Blau mit dem Liebreiz eines Alphabets fremd und ansprechend das alle verstehen von morgens bis abends
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