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  1. Carlos

    Die in der Luft

    Die in der Luft spinnende Spinne nehme ich gerade wahr mein Blick sucht nach einem Opfer Ich will was opfern dieser Göttin Ist sie drinnen ist sie draußen Was meint ihr?
  2. Marcel

    Abschied wie gemalt

    Abschied wie gemalt Im Nadelhaufen suchte ich einen Strohhalm an den wir uns hätten klammern können und vergoss mein Blut vor deinen geschlossenen Augen Warum musstest du auch vom Bild einer Wiese träumen während du auf einer Wiese saßt Warum musstest du ihr Gelb aus allen Gräsern saugen bis wir jeden Horizont im Blau verloren Meine verschorften Wunden schmerzen nicht mehr erleichtert über die misslungene Rettung bin ich ein letztes Motiv für dein Skizzenbuch rote Kreide blaue Kreide mein Blick in deinem Rücken
  3. Das Streben nach Glück Fühl mich alleine, mir ist kalt. Sehn` mich nach Wärme, etwas Halt. Schon viel zu lang zieh ich umher. Ich bin so schwach, mein Kopf ist leer. Ich geb nicht auf, kämpf bis zum Schluss auch wenn ich einsam gehen muss. Der Weg scheint endlos ohne Ziel. Doch Schafft man es, gewinnt man viel. Bin ich erst da, das glaube mir, halt ich Dich fest und steh zu Dir. Und nur durch dieses bisschen Halt, werd ich mit Dir gemeinsam alt.
  4. Gedichte sind doch nur was für Feingeister dachte ich als sie ihm die Handschellen anlegten seine Alte hatte ihn verpfiffen kurz nach seinem Geburtstag er hatte die Spielautomaten manipuliert ich sah das alles mit an er war ganz ruhig- strahlte sogar was aus ich hörte irgendwo eine Trommel und hoffte dass ich einfach verschwinden könnte
  5. Vöglein flieg der Welten Wege Dem wohlvertrauen Nest entsagend, sie neuer Äste suchend Zweige. Zwei wie eins, den Fluge wagend, sich im Morgen Hoffnung zeige. Vöglein flieg der Welten Wege, im dunklen Kalk, dein erster Raum. Deiner Unschuld ersten Schritte hege. Nichts ahnend wächst dein Traum. Im neuen Gezweige Dornen satt. Ihr Gefieder, hält sie deiner fern. Einer dein Herz zerbrochenen hatt. Ihre Liebe, deine Kraft zu wehrn. Vöglein flieg der Welten Wege, im dunklen Daumen, dein zweiter Raum. Deiner Unschuld nächsten Schritte hege. Aus neuen Funken wächst dein Traum. Dir wohl Wissen, lehrend Ort, er schührt. Zu bestehen dein Ziel, mit großer Bracht. Am Tag dich weit vom vertrauten führt, Flüchte füllen deiner Träume Nacht. Vöglein flieg der Welten Wege, in dunkler Kammer, dein dritter Raum. Deiner Unschuld letzten Schritte hege. Neugier sehnend wächst dein Traum. Dir im Trägen, harend Neugier steige, du nur Verdruss und Schmerzen kennst. Es ist nun Zeit, es ist von diesem Zweige, der Freiheit sperrende Türe stemmst. Vöglein flieg der Welten Wege, im hellen Licht, der Zukunft Raum. Deiner Unschuld festen Schläge, Vöglein fliege, streb dein Traum.
  6. Dionysos von Enno

    Du bist

    Du bist in allem anfanglos Wie die Himmel der Stadt. Ihre Gassen sind noch wach und obschon Nacht, wärmt sich in Häusern leises Lachen Sie haben ihnen etwas mitgebracht in ihren Flüstertaschen Wind einer Sommernacht Mild und schön und wie du Endlos. Gutes kreisend Und ich stehe in den Gassen Über mir Stadthimmel, endlos. Weit Was wird Dein Flüstern mit mir machen mit meiner Einsamkeit Kreisende
  7. Drei Extrasystolen Im alten Jackett, das er heute, zu seiner Belustigung trug, da fand er den Brief, der vergilbt von der Zeit mit Thymianteppich -, und Mäusegeruch ein Niesen der Nase, der Lunge Protest, den Zähnen Geknirsche entlockte. Das Herz in der Brust, unverhohlen - d a s hüpfte, das Herz, und spendierte frenetisch drei Extrasystolen.
  8. alfredo

    Der Misantrop

    Ich sehe schwarz, ich geb' es zu. Sprich mich nicht an, lass mich in Ruh! Ich bin ganz selten heiter drauf, das ist mein düstrer Lebenslauf. Das ganze eitle Menschenpack, geht mir ganz furchtbar auf den Sack. Was hat denn meinen Sinn verdorben? Warum bin ich so schlimm geworden? Als Menschenfeind mich jeder kennt, bin keiner, der dem Glück nachrennt. Bald lieg' ich auf der Totenbahre, gezählt sind meine Lebensjahre. Bevor ich in das Koma falle, spuck ich noch einmal Gift und Galle. Es gibt nichts mehr, es kommt nichts mehr, ich wart' auf keine Wiederkehr.
  9. Ach, sie soff noch in den Wehen, und ihr Kind, ein hübsches Mädchen mit zwölf Fingern und zwölf Zehen, floh zur Oma aus dem Städtchen. Dort war sie in bessren Händen, und ich küsste ihr die Lider, und um mehr des Glücks zu spenden, auch den Überschuss der Glieder. Doch ihr Vater trank nicht minder, und wir mussten zu ihm jagen, denn er hatte eins der Kinder, ihren Bruder, nicht ertragen. Fanden ihn mit einem Horne an der Stirn, schon am Verschorfen. Vater hatte ihn im Zorne aus dem vierten Stock geworfen…
  10. Hera Klit

    Dinge tun

    Ich lege die Rosen zum Sterben auf die Stelle unter unseren Baum, wo ich deine Urne vermute. Auf dem kleinen Plastikschild, verschraubt am Stamm, stehen jetzt auch zwei Männernamen. Ich freue mich für dich, denn du warst nie gerne allein. Früher war ich nicht so großzügig zu dir. Ich bereue auch dies. Irgendwann werden sie ein größeres Schild anbringen, damit auch mein Name darauf passt. Bis dahin denke ich oft an dich und tue noch Dinge, von denen ich glaube, sie müssten getan werden.
  11. Im Großen Welttheater Enttäuscht von Menschen, haben Zeus, die Götter und der Alleinige die Bühne der Welt verlassen, zurückgezogen sich in einen Winkel des Alls. Längst führt der Zeitgeist die Regie. Zur Premiere der „Hochzeit des Kapitals“ nur geladene Gäste. Im Parterre gewöhnliche Millionäre, in den Logen Hochfinanz und Mächtige. Im ersten Bild: Auftritte von Gewinnern: Kapitalisten, Konzernherren, Spekulanten, Demagogen und Potentaten unter sich. Unerwartet kreuzen Arme in Lumpen auf, schlagen laut auf leereTöpfe und Näpfe. Man hält sich die Ohren zu. Der Platz wird von Sicherheitskräften mit Gewalt entsorgt. Putzfrauen wischen Blut vom Boden. Das Stück der kalten Herzen geht weiter, bis Härte und Rücksichtslosigkeit siegen. Unerkannt mischt sich ein fremder Gast unter die Tanzenden, schweift durch die Reihen der Schönen und Erfolgreichen, berührt sie unbemerkt, grüßt wartende Chauffeure und verschwindet. Der Verlauf seines Auftritts ist bekannt, nicht dessen reales Ende. Weltweit bleibt das Publikum gespannt, denn mittlerweile kann es jeden treffen.
  12. Vorspann Gerüchte im Sinne der Geschichte(?)... ...die wir uns doch selber geben so aus unserem eigenen Leben, in dem wir Endverbraucher sind, wird dies von ihnen oft bestimmt? Dazu wär wohl angebracht, das man sich nen Kopf erst macht, wie entsteht so ein Gerücht und ob es vorteilhaft auch ist, oder vielleicht eher nicht,.... ....vielleicht als Beispiel ein Gedicht, das nun so Allgemeines spricht: DAS GERÜCHT - GEDICHT Teil 1 Es war´n einmal der Menschen viel, Kommunikation, das war ihr Ziel, sie wollten sich so unterhalten, um spannend dieses zu gestalten, dachten sie, vielleicht trifft man sich, ganz geplant, was wichtig ist, zu Nähe und ner Plauderschicht. Sie trafen sich und war´n vergnügt, das jeder nun den andern sieht, so manche Freundschaft wurd‘ entfacht, auch ward ne Tiefgründigkeit bedacht, die man auch zog so in Betracht. Da sowas nicht verborgen bleibt, weil‘s manchen ja zur Neugier treibt, und Mancher vielleicht etwas weiß (ab da wird es schon mächtig heiß) der Dritte dann nun das auslebt was dann auch zur Debatte steht, die wahr oder ersponnen ist,... ...erzählt ist es, schnell im Gerücht. Das Gerücht illustrer Runde, machte nun wohl mehr die Kunde, über Themen ohnegleichen die durch die Charaktere schleichen und auch bestimmten Körperregionen, in denen viele Triebe wohnen,... ...von denen, im Gerücht zuviel,- klar für verfälschtes Liebesspiel. Und das Gerücht lebt weiter fort in einem aktuellen Wort,... ...das jeder liest, doch keinen stört, doch fürs Gerücht ist es was wert, bis es zu oft wird wiederholt,... ...langweilig ausbrennt und verkohlt und dann ist das Gerücht wohl tot. Das war ein Beispiel ohnegleichen, die Trauer stellt zum Schluss die Weichen, obwohl doch logisch völlig klar,... ...ja alles nur ein Spaß doch war. Doch eines könnt man dazu sagen, dies Gerücht hat viel zu tragen, soll bringen sehr viel Mitgefühl zum Versehen ohne Ziel, was letztlich nunmehr dafür spricht: Es ist ein unverschuldetes Gerücht, wenn einen die Logik lässt im Stich. Teil 2 Anders ist´s bei dem Gerücht, das aus den Egozentren spricht, wo jeder logisch wissentlich, für sich doch selber Schuld dran ist. Es fängt auch an mit einem Wort, und so weiter fährt man fort, um auf sich aufmerksam zu machen, möglichst mit doppelsinnigen Sachen, wo Applaus und Beifall das Ziel,... ...doch genau da wird es zum Spiel. Das Spiel was man dabei nun sieht, doch letztlich bei den Lachern liegt, denn diese reagieren nicht,... ...auf das, was aus der Werbung spricht, mit dem "ICH WILL!" des Ego - Ton, nun nur zur ganz eigenen Person, das aus dem Wort-Gerücht nun spricht, was dennoch fruchtet nun wohl nicht um das vielleicht bei sich zu seh´n, wonach man sich doch wohl sehr sehnt, weil man dies hat, schon mal geseh´n, als es für Ähnliches tat steh´n. Dadurch nun in einem fort, wird aus dem Gerüchte-Wort, eine wirklich reife Kunde, das Gerücht macht nun die Runde, doch nicht über das nun eben was man versuchte zu bewegen, nein, eher über die Person, des Ego - bezog´nen Ton, wird somit im Geschwätz zerpflückt, was das Gerücht in Nähe rückt und durch Gerede so bestückt. Nachspann Das war´n zwei Beispiele nun eben, wie Gerüchte können entstehen,... ...Gerede das so zeugt von Hohn, der Naivität reicher Lohn, oder geballt mit ganzer Kraft, das Echo von einer Ego - Macht,... ...für Geschwätz in ganzer Frische, so ganz aus der Gerüchteküche, die für ne Zubereitung steht im Sinn von Aktualität,... ...ersponnen oder wahrheitsgemäß,- Gerüchte tun ihr Übriges. Ob wir uns selbst nun Opfer sind, durch Macht, die ein Gerücht bestimmt? Eine Antwort wäre was, sie brächte jede Menge Spaß, der letztlich wohl zusehen ist, in dem daraus entstandenen Gerücht, das jeder Wahrheit widerspricht, was nun die volle Wahrheit ist. R. Trefflich am 2007 / 2021
  13. Kein Urlaub Der Himmel einer Stadt zeigt wenig Sterne. ein Sehnsuchtsband schnürt sich um meine Brust der Urlaub rückt in unbekannte Ferne Corona raubt mir dazu alle Lust. Ein Sehnsuchtsband schnürt sich um meine Brust mich ziehts nach Süden, in die weite Welt Corona raubt mir dazu alle Lust solang die Inzidenz nicht deutlich fällt. Mich ziehts nach Süden, in die weite Welt es bleibt in mir ein unerfüllter Traum solang die Inzidenz nicht deutlich fällt jetzt zu verreisen wage ich mich kaum. Es bleibt in mir ein unerfüllter Traum der Urlaub rückt in unbekannte Ferne jetzt zu verreisen wage ich mich kaum. Der Himmel einer Stadt zeigt wenig Sterne.
  14. Uschi Rischanek

    So manchem Gockel ?

    ...schwoll der Kamm des Nachts, wenn er sich recht besann, die Hennen wollte er beglücken, gab kein Zurück wollt sich nicht drücken! Und wie`s im Leben oft geschieht speziell in eine war verliebt, die wollt' jedoch von ihm nichts wissen, musst bleiben nachts, allein am Kissen. Die eine die er gerne hätt, die war natürlich auch kokett, sie geizt auch nicht mit ihren Reizen, sticht sie der Hafer, nimmt sie Weizen! Zuletzt blieb nur, von ihr zu träumen, wie es wohl wär auf hohen Bäumen, den steilen Feger zu liebkosen, wenn in der Brust Gefühle tosen! ..obwohl wenn man so nachgedacht, was hat's dem Gockel schon gebracht, braucht nicht zu weinen und nicht flennen, gibt viele and're schöne Hennen. Zur Auswahl hat sie mehr als einen, darum braucht er jedoch nicht greinen, denn er gefiel ihr schon auch sehr, könnt' sein, dass daraus wird auch mehr! Wer kann schon sagen, wie Hennen ticken, wenn sie nach besten Körnern picken! © Uschi R. text/bild Somanchem-Gockel.mp4
  15. > A: Och, ich bin nicht so jemand. „Nimmt eins". > A: Ich kann auch Leute nicht leiden die so egoistisch sind. „Nimmt zwei". > A: Ja genau das meine ich auch die ganze Zeit. Einfach eine Frechheit. „Nimmt drei". > A: Wäre ich so jemand..., boah würde ich mich schämen. „Nimmt vier, fünf, sechs und sieben". > A: Naja, was soll man dazu noch sagen. „Nimmt acht und neun". > B: Nichts, sag einfach nichts. Ich will nicht mehr bei dir sein. > A: Warum bist du jetzt so gemein? > B: Du redest und verstehst es nicht. Weißt du überhaupt was du selber bist? > A: Also, dass jemand so mit mir redet lasse ich nicht zu. Tschö. „Nimmt zehn". > B: Nimm noch die elf. Aja, die gibt es nicht. Schön, dass ich weiss das du so einer nicht bist. > A: Ja, siehst du. Du scheinst aber auch ein Egoist zu sein. „Nimmt elf". (Wobei „elf" nicht mal existiert)
  16. Regenbogen

    Liebe, vergangene

    wo bist du ? die Nacht ist von uns fort gegangen - hatte sie nicht erst angefangen wo bist du ? gerade warst du noch hier, bei mir - doch dann hat mich die regennacht verschluckt, und du hast einfach weggeguckt - warst nicht mehr zauberer, warst dämon, schlichst klamm und heimlich dich davon… ließest mich stehen in des regens schlund sahst nur noch meinen geöffneten mund der ohne worte nach dir rief wo bist du ?
  17. Kai-Uwe

    Heiterkeit

    Schmunzeln Die Zeichenfigur verfolgt mich immer wieder in Träumen, er spaziert fröhlich durch die verschiedenen Räumen. Listig immer einen Ausweg aus der Situation finden, und aus allen Gefahren problemlos sich herauswinden. Die Möhre ist sein zweites Markenzeichen, die darf ihm ja keiner aus dem Leben streichen. Er führt mit weisen Sprüchen in die Irre, da wird sogar der schlimme Feind ganz kirre. Er ruft immer wieder auf zur Heiterkeit, Da wird das Schmunzeln bei jedem ganz breit. Schlechte Laune gibt es bei ihm nicht, er hat auf alles eine positive Sicht. Diese Serie schaut doch jede und jeder gerne an, Da bleibt sicherlich mancher Erwachsener dran. Besser und lehrreicher wie viele Filme für die Kleinen, dass werde ich als junggebliebener Mann immer meinen. Doch wer ist die Figur nun, mit wem haben wir es zu tun? Bugs Bunny ist der Name des Hasen, Ein Vorbild in allen betrüblichen Phasen.
  18. herr-kules

    Schnee

    Mehl-Weisheit Wie ich beim Kuchen backen huste und so das Mehl ans Fenster puste, da kommt mir eine Mordsidee, ich ersetze einfach Schnee, Gleich dekoriere ich meinen Garten, dann muss der Teig eben noch warten. Die Kälte macht dem Mehl nichts aus und so sieht`s klasse aus vorm Haus. Doch leider taut sie nie, die „Schneekopie“ und wird bei Hitze zur Mehlschwitze. herr kule
  19. Do you ever feel like a stranger in the dark? You try to find a light, but it seems so hard You stumble over all the stones lying in your way And your motivation dwindles day by day Do you ever feel like you’re talking in a language nobody speaks? Under your skin you bear invisible scars nobody sees Slowly you withdraw from the world, but nobody recognizes You’re not the girl you used to be, but nobody realizes Do you ever lose faith in the good in humanity? You’ve already noticed our world is filled with gloom and negativity No matter what you have in mind, you’ll never be tolerated But think of those who cheer you up when you’re devastated They’re gonna comfort you and show you the way And at the end of the day, it’s gonna be okay Remember they’re always gonna be by your side And at the end of the night, you’re gonna be alright Do you ever observe your dreams wipe out? You’re so sorrowful and you can’t help crying out loud Riding out the storm seems impossible for you You’re bound to lose it all, ‘cause you can’t get through Do you ever feel like the world was ending? You feel like a failure and you’re tired of pretending Tired of pretending to be someone you’re not Being here is much harder than you thought Do you ever wish you didn’t exist? Here’s too much negativity you cannot resist You can’t keep control of your feelings at all But think of the people who catch you when you fall “Don’t lose hope, you can do this”, they’re gonna say And at the end of the day, it’s gonna be okay They’re gonna help you win every fight And at the end of the night, you’re gonna be alright Do you ever cry in the shower like a freak? You feel the tears streaming down your cheek You wish your nightmares finally drew to a close You keep running, but you can’t escape all the shadows Do you ever fight battles nobody knows about? You can’t cope with your insecurities and self-doubt You remain silent so that they don’t reveal the truth You hide your struggles so that nobody knows about your hopeless youth Do you ever feel like you’re not good enough? You go through anxiety and all that stuff You’re waiting for the next lows to arrive But think of your loved ones who make up your life They’re gonna make sure all your struggles will fade away And at the end of the day, it’s gonna be okay In the dark they’re gonna turn on the light And at the end of the night, you’re gonna be alright They will help you out of this terrible phase And turn those horrible times into amazing days Your full recovery might take a while But in the end, they will give you back your smile If you keep fighting, you’ll be stronger than you believe So don’t give up, there’s so much you can achieve If you don’t lose faith, you can get everything you need Always be true to who you are and you will succeed It will take you some time to find your way home But keep in mind, wherever you go, you’re not alone If you just move on, you can climb a ladder up to the sun If you never give up, anything can be done At the end of the day, it’s gonna be okay At the end of the night, you’re gonna be alright
  20. WF Heiko Thiele

    Der verbannte Papagei

    Vor Jahren gab es einen Wandel in Politik und auch im Handel. Was früher gang und gäbe war, das galt nicht mehr ab jenem Jahr. Nun kann dieses auch ungelegen dem einen kommen und deswegen muß er sich schneller arrangieren. Das gilt bei Menschen wie bei Tieren. So hatte einst ein Bauer Lust zu zeigen sich mit neuer Brust. Er drehte deshalb ganz geschwind besagte Fahne in den Wind. Indes, sein alter Papagei blieb weiterhin dem alten treu. Und weil man sich hätt echauffiert, ward’s Federvieh fremd einquartiert. Nun saß er dort, für weiß wie lange, bei Hahn und Hühnern auf der Stange. Und was er sah, mißfiel ihm sehr. Der Hahn nahm sich die Hühner her. Ein jedes Huhn wohl mit Gewalt. Dem Ara wurde heiß und kalt. Dann schließlich schien er an der Reihe. Half hier denn bloß noch sein Geschreie? Drum zetert er in seiner Not, als wär’s ums Leben oder Tod, dem Gockel zu, dem Hofgetier: „Mich nicht! Ich bin politisch hier!“
  21. Melda-Sabine Fischer

    Die Katz`

    Die Katz‘ Wir haben bei uns sehr viel Platz, drum kauften wir ´ne schwarze Katz‘. Genau genommen, irgendwie, ist das ein Kater, keine „Sie“. Als wir damit nach Hause kamen, bekam die Katz´ auch einen Namen. Zuerst, da wussten wir nicht welchen und aßen erst 8 Heringsröllchen. Der Kater schnuppert: „Es gibt Fisch“ und sprang ratzfatz auf unsren Tisch. Er leckt sein Schnäuzchen unverfroren, da war sein Name schon geboren. Denn auf der Packung mit dem Fisch stand klar und auch recht leserlich: „HAWESTA, Hering in der Dose, gerollt, süß-sauer mit viel Soße". Drum heißt der Kater, das ist klar, seit diesem Zeitpunkt HAWESTA. Doch weiß man nicht, ob’s ihm gefällt, weil er nicht wirklich viel erzählt. Ruft man: „HAWESTA komm mal her“, dann kommt er nicht (der hört wohl schwer!). Und meistens macht auf leisen Pfoten er leider Sachen, die verboten. Wenn er dann kratzt mit scharfen Krallen zu seinem eignen Wohlgefallen an Möbeln, die aus edlem Stoff, krieg ich die Krise, dann gibt‘s Zoff. So steht bei uns ganz wunderbar ein Chaiselongue aus Altenahr. Das erbten wir von unserer Tante, ne weit entfernte Anverwandte. Das Canapé ist aus Velours, da sieht man wirklich jede Spur. Doch für HAWESTA, unsre Katz‘, ist das der allerschönste Platz. An dem Velours (weil er’s nicht darf), da macht er sich die Krallen scharf. „HAWESTA lass das, ich werd‘ sauer!“ Schnell schleicht er sich, liegt auf der Lauer. Sind wir dann kurz mal aus dem Raum, kratzt er schon wieder an dem Saum. Auf unsren Tisch, mit seinen Pratzen, da muss er kleine Rillen kratzen. Und auf dem Flur, in Einkaufstaschen, sucht er mit Inbrunst was zum Naschen. Dann kriecht er in die Taschen rein und wühlt nach Katzen-Leckerei‘n. Schon schmeißt er dann die Taschen um, heraus fällt eine Flasche Rum. Das Nass sich flugs im Flur verteilt, wohin er mit der Zunge eilt. Erst riecht er an dem braunen Tümpel, dann schleckt er’s auf, der schwarze Simpel. Die hint’ren Pfoten auf „halb Neun“, knickt er beim Laufen ständig ein. Die Augen schräg, der Schwanz ist schwer, HAWESTA maunzt, er kann nicht mehr und nutzt mit seiner schwarzen Wampe das Bügelbrett als Abschussrampe. Schnell haben wir, ganz dienstbeflissen, die Außentüre aufgerissen. Schon kotzbereit HAWESTA schießt hinaus, wo der Rhabarber sprießt. Auf dessen Blatt er sich entleert, bis irgendwann er wiederkehrt. Das Tier, es ist der Oberhammer, es kennt jetzt auch den Katzenjammer. Erst andren tags, da kommt er dann und denkt mit Schaudern noch daran: „Das Rum-Gesöff war nix für mich“, kratzt sich am Ohr und schüttelt sich. Drum schaffst Du Dir ein Haustier an, dann achte drauf und denk daran: „Nicht alles, was für unsren Magen, kann so ein Tierchen auch vertragen.“ @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  22. Dort der Abdruck Deines Blickes; scheue Düfte, Kokos, Tuberéuse da hineingelächelt in mein Schweigen Auf mir liegen Erinnerungen; wie Sommerwind Küsse, noch körperwarme, in den Laken Salz von Dir in allen bangen Fragen Am Gaumen körperwarme Muskatblüte aufgeschlossen im Geheimen fest verschlossen Après l'heure bleue Das Flüstern von Stillen; hineingelächelt in Hände All mein Schweigen ist doch nur Sehnsucht
  23. STIMMEN Die eine ist gut, Die andere schlecht... Sei auf der Hut! Gib ihnen kein Recht! Dämon, Monster, Krank Stimmen des Bösen. Engel und Verstand, Stimmen fürs Wesen. Stimmen in meinem Kopf Sind verschiedenes Meinung.. Es ist so ein Rotz ! Wo bleibt die Heilung? Stimmen, die es erschweren. Es ist ja nicht schwer genug, Kämpfe bis zum erbrechen. Wann ist es genug? Karlotta Prüßner 04. 12 . 2020
  24. Schmuns

    Witz

    Witz Ein Bauer schnell zum Wirtshaus geht, Kreide bleich, vorm Tresen steht. Geb mir Schnaps und auch ein Bier. Ich kann's gebrauchen, glaube mir. Was ist mein Freund, was hast du denn? Geb erst noch Schnaps, bevor ich flenn. Es gibt so Dinge, von Schwergewicht. Ich sage dir, die erklärst du nicht. Die Kuh am melken, ich bin mit Fleiß. Sie tritt, ich fliege, geprellt mein Steiß. Ich bind geschwind, den Huf vom Tier. In weißer Voraussicht, gleich alle Vier. So schön am melken, die Kanne bald voll, trifft mich der Schwanz, ich denk. Na toll! Kein Strick mehr da. Der Gürtel muss ran. Ich gurte den Schwanz, am Balken an. Die Hose fällt. Ich steh hinter dem Tier. Die Frau kommt rein. Was treibst du hier? Es gibt so Dinge, von Schwergewicht. Ich sage dir, die erklärst du nicht.
  25. Ich möchte einmal noch die Berge sehen, und meine Blicke in die Ferne schicken dem Flug der Adler hinterher auch blicken. Am windumwehten .Gipfel reglos stehen. Die altbekannten Wege flott beschreiten. Die Blumen der Bergwelt still betrachten, und auf ihre Tierwellt sorgsam achten. Gedanken senden in unbegrenzte Weiten. All das werde ich dereinst nicht wiedersehen, wenn Andere nach den Adlern schauen, sich an ihrem leisen Flug im Wind. erbauen und gedankenverloren auf den Wegen stehen. Es werden weiter Wolken um die Berge ziehen. Die Blumen wie jedes Jahr aufs Neue erblühen. So ist der Weltenlauf, niemals bleibt er stehen. Wenn unser Sein ins nirgendwo wird gehen, wird noch der Wind um ihre Gipfel wehen, und die Adler werden weiter um sie kreisen.
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