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  1. Ein Schmetterling auf welker Blüte Ich gebe ihm mein Blut zu trinken Landet sanft auf meiner Haut Ich halt ihn fest und reiß die Flügel aus Ein wenig Farbenstaub auf den Fingern Geschmacklos auf den Lippen Leicht Bitter mit Speichel auf der Zunge Erkenntnisse dem Leben abgerungen Dafür sterben sie in Massen Die Zeit brennt mich langsam zu Asche Mein Ich zerfällt in der Zitadelle zu Staub Als wäre ich nur mehr eine leere Hülle Vision um Vision vom Lebensbaum geraubt Oder sie fallen wie nicht geerntete Früchte Faulen am Boden, den Würmern ein Fest Kleines Insekt steckt facettenreich fest Flügel für den Himmel dünner als Papier Eigentlich sollte ich weinen für alle die Leiden Sie zum trinken an die Brunnen führen Stattdessen treten Flüsse über die Ufer Spülen die Seelen hinfort Als sei es das natürlichste der Welt "Amen" Vor mir der Wald
  2. Lange liege ich wach, drehe mich in eigener Schleife, schleife mich schräg drehend gerade noch zur Türe. Die Dreh- und Angeltüre ist für mich der eigentliche Dreh- und Angelpunkt und prompt fange ich mir genau dort einen Fisch ein - mit drei Punkten. mit bloßen Händen zieh ich ihn über den Tisch und über die Tastatur ins Netz, wo Gedankensplitter zunächst noch nicht ganz passen wollen zusammen. Lange liege ich wach und denke nach. 'Er ist zu groß!", was fange ich mit solch einem kapitalen Fisch an ? Ich werde ihn zu Fischmehl verdichten!
  3. Da sprechen sie, ihr wißt genug; versprechen sich im Selbstbetrug; sie lullen Euch, da wird’s gemein, mit aktuellen Phrasen ein. Haben nicht versäumt zu wiederholen, was ihr gern hört, dabei verstohlen; auf eigne Pfründe nur geschaut, auf Eure Dummheit ganz vertraut. So ist es schon ein eignes Ding, wie wiederholt es doch gelingt; mit Dingen die doch schon gesagt, Wahlkampf zu machen, ungefragt. Und treu zu schauen, wie ein Hund, als würde künftig nur gesund; wer nun das Neue würde tragen, alles hinnehmen ohne zu fragen. Sie mögen charismatisch sein, nur was sie tun, ist so gemein; sie nutzen eure Toleranz, vergessen dabei jedoch ganz; dass irgendwann der Mensch erwacht, der selbst schon einmal nachgedacht; und denkt was ihr denkt, ist genug, die Wiederholung Selbstbetrug; ihr habt nun oft genug gesagt, wonach ich euch hab nicht gefragt; geht nicht auf meine Sorgen ein, ich weiß sie scheinen Euch zu klein; doch hoff ich weiter irgendwann, wird er gehört, der kleine Mann.
  4. janosch

    Verraucht

    Die leere Bushaltestelle Scheint trostlos Niemand wartet mehr Ich stelle mich ihr gegenüber Zünde seine Zigarette an Die hab ich mir gegönnt Dann frag ich mich was er gerade sieht Aus dem Fenster des Busses Ich frag die Kippe: Hat er wenigstens zurückgeschaut Als der Bus losfuhr? Verraucht.
  5. Leere. Manchmal ist es so leer, Ob es anders besser wär? Manchmal bin ich so leer, Ob ich anders besser wär? Versuche ich dieses Gefühl, dieses konstante Dröhnen in meinem Herzen, dieses Fehlen jedweder Freude, bloß Schmerzen, Müdigkeit vom Versuch des lebensfrohen Winkens, diese Hilflosigkeit im Moment des Ertrinkens, mit einem Wort zu beschreiben, fällt mir bloß ein: Leere. Leere. Weiß nicht, ob es besser wäre, wenn ich mich kämpfend wehre. Doch es fällt mir schwer Kraft zu erschließen, Doch ich hatte Kraft, bevor wir uns verließen.
  6. Wer weiß weiter? Wälder weichen Wüsten Wellen werden Wogen Winde werden Wirbelstürme Wege weichen Wildnis Witz weicht Wut Wissen weicht Widersinn Wesentliches weicht Wahllosem Worte werden Waffen Wohl weicht Weh Wirklichkeit weicht Wahn Würde weicht Willkür Werte weichen Wahnsinn Wachheit, Warnung, Widerspruch wider Wegdämmern, Wortlosigkeit, Wehrlosigkeit Was wollen wir?
  7. Sternenherz

    Einholen

    Einholen Als sie aufwachte merkte sie, dass sie beim Atem holen war. Auf sanften Sohlen ging sie hinterdrein Die Kleine trug die bauchige Kanne die verwunschenen Stufen hinab bis in den Gutshof, der schon längst das Zeitliche gesegnet hat. Heute gab es dort wieder Milch - und sogar der Geruch aus den Ställen wehte herüber
  8. Will man zum Ausdruck etwas bringen mal heiter, witzig und ironisch, mitunter vielleicht sogar komisch sollten die Verse auch gelingen, so ist es gar nicht mal so leicht, geistreich zu sein und voll Esprit. Doch mancher schafft grad dies wohl nie wenn es nicht klingen sollt zu seicht. Darum wenn ich am Texten bin, bin ich bemüht um tief'ren Sinn, denn Lapidares liegt mir nicht. Bedeutung, Inhalt liegt darin, im Ausdruck auch sollt sein Gewinn aus meiner Sicht – grad im Gedicht! © Uschi R. ÜbersDichtenin14Zeilen.mp4
  9. In seinem golden herbstend Kleid, im Rot der tiefen Abendsonne, das Blattwerk selbst, oh welch Wonne, des Malers denkbar schönste Zeit. Zu Boden tänzelnd immer wieder, grad so, als wär's beinah nur Spiel, verlangt nunmehr gar nicht mehr viel, Natur legt sich zum Schlafen nieder. Wenn Blätter schwebend gleich Gedanken, fast zärtlich liebevoll sich so umranken, behutsam, losgelöst, fein mit Bedacht. Bescheiden neigt der Herbst sein Haupt, nur leisend, leise, ja nicht laut, bevor die weiße Nacht uns lacht. © Uschi R. text/bild Herbstgold-.mp4
  10. susischreib

    Schweigen

    Es war einst ein Mann, der hatte viel zu sagen. Er wusste viel, und man durfte alles fragen. Wie Quellwasser sprudelten die Worte aus ihm heraus. Doch plötzlich war es aus. Versiegt war Quelle und es trat Schweigen an ihre Stelle. Da wurde mir bewusst, dass Worte vieles vermögen. Sie dienen zum Austausch von Informationen oder können uns tief bewegen. Doch dieses Schweigen hat eine besondere Kraft, es hat mich furchtbar traurig gemacht.
  11. Heller Kreisel Da zieht diese Musik durch den Raum und ich verliere, nach und nach, das Hier. Farbige Nebel erwachen, fähig mich aufzulösen. Zum Aufsteigen in irgendwelche Sphären. Sphären, die dich umschließen, einhüllen. Da erwachen diese brüchigen Gefühle. Die hölzernen Wege der Erwartungen und die Früchte der nassen Straßen. Vergilbte Bilder, deren Asche süß schmeckt. Lasst und fliegen durch die Wälder der Feen und tanzen, mit den letzten freien Indianern. Lasst uns aus Ihren Augen sehen, diese Augen die dich entführen ins Reich der Natürlichkeit. Und Nächte mit flüsternden Sternen steigen auf um später dann im weichen Satin unterzugehen. Der schweigsame Wolf, der nach Atlantis zieht. Das Land seiner Unfehlbarkeit, seiner Liebe und eine Sonne, die rot seine Haut färbte. Auflösen, verschmelzen mit dem reichsten Gut der Seligkeit. Geschaffen aus dem Saft der Fantasie. Und dann dieser bunte Kreisel, der mich einfängt. Der Kreisel das Licht deiner Seele, deiner Bilder. Deiner Küsse, deines Lichts und Traums, der mich gefunden hat. Den nur ich treibe und jage zwischen die Himmel und zurück, um mit ihm zu singen, das Lied der Unsterblichkeit. ... .. .
  12. Perry

    durchatmen

    so wie tage kürzer und nächte länger werden als hätten hell und dunkel keine bedeutung mehr entfalten träume vielblättrig ihre farbenpracht was uns im täglichen an motivation antrieb fehlt springt im nächtlichen leichtfüßig über gräben füllt die lücken in der erinnerung mit lichtblicken so still schweigend wir im traummeer versinken als stände das zeitrad still so flötend weckt uns morgens der ruf des pirols und wir holen tief luft
  13. In den Bäumen spielt der Wind leise Sommerabschiedslieder Blätter segeln schon geschwind herbstlich warm vor mir hernieder wo leicht ein gelber Teppich liegt wirbelt als ich drüber schreite hier hat schon der Herbst gesiegt süßer Duft strömt durch das Weite Alte Land der Apfelwiesen sinnend geh ich vor mich hin möcht sie gerne noch genießen bis ich dann wieder bei dir bin September 2021
  14. horstgrosse2

    der Rosenteich

    Der Rosenteich Ein Fröschlein quakte einst in einem Teiche, so lebensfroh, in seinem Wasserreiche. Es kletterte auf die schönste Seerose, und zeigte sich dann stolz, in Sängerpose. Und laut, so übermütig der Gesang. Bis tief ins Land, erscholl des Frosches Klang. Dann sprang es wild in einem hohen Bogen ins kühle Nass und ließ das Wasser wogen. Sprang hier, sprang dort und quakt in einem fort. Der Rosenteich war ihm sein liebster Ort. Ein Storchenkind sah dieses wilde Treiben und wollte sich das Fröschlein einverleiben. Es stelzte her und stochert wüst im Teiche. So ungeschickt im Fröschleins Wasserreiche. Der Frosch war still, kein Ton aus seinem Mund zog sich zurück, ganz tief, bis auf den Grund. Der Storch ist missgelaunt davongezogen, jetzt quakt es wieder aus des Teiches Wogen. ... .. .
  15. Die schmerzstillende Kur Zu Hause hatte er oft Schmerzen, ob in Gesellschaft oder allein, das nahm er sich gar sehr zu Herzen und war halt ungerne daheim. Die Schmerzen hatte er dann satt das trieb ihn irgendwann zum Arzt, und dessen Diagnose sagte ganz klar, das der Schmerz sein Heimweh war. Der Arzt gab ihm dann eine Kur und diese hieß dann Auszieh‘n nur, also weit weg vom schmerzlichen Heim, was für immer sollte sein. Das machte er und für wenig Geld kaufte er sich dann ein Zelt, in dem er den Lebensabend verbrachte und voll einen auf Camper machte. Und die Moral von der Geschicht: Gefällt es dir daheim nun nicht, wodurch ein Schmerz dich dann beehrt und diese Art von Heimweh lehrt, pack deine Sachen, was du so brauchst, und zieh dann dort doch einfach aus, nur weg von des Schmerzes Quell‘ das kuriert dich wirklich schnell, lässt das Heimweh einfach daheim, du musst halt konsequent nur sein,… …dann kannst du dich am Leben freu’n. R. Trefflich am 21. Oktober 2021
  16. Wenn Worte fehlen Das Fürchten in meinem Herzen kann ich nicht benennen der Worte hab ich nicht genug Wer kann mich das Artikulieren lehren und wann sagt mir jemand dass ich gut genug zu offenbaren welche Last mir wiegt s o schwer * © Sternwanderer Schreibe ich in S2 V1 vielleicht richtiger - mir - ?
  17. version 1 von DvE Ich musste eingeschlafen sein * Träumte ich sei ein Stein Ich musste aufgewacht sein als Menschlein Bin ich ein Menschlein das träumte es sei ein Stein ? Oder bin ich ein Stein der träumt er sei ein Menschlein ? Was ist Schein und was ist Sein ? version 2 von @Amadea Ich musste eingeschlafen sein, träumte fest, ich sei ein Stein, Und aufgewacht im Mondenschein fühlt ich mich als Mensch ganz klein. Bin ich ein Mensch nun, der allein träumt, ein Dasein wär ein Stein ? Oder bin ich doch nur Stein, der davon träumt, ein Mensch zu sein ? Was ist hier Sein und was nur Schein? (tief grübelnd schlief ich wieder ein ) Version 3 von @Claudi hab geschlafen wie ein stein träumte wieder Mensch zu sein wurde wach dachte nach dachte hin und dachte her: was ist sein? was ist schein? dachte weiter und so schwer wie ein stein schlief ich ein. Version 4 von @Miserabelle Ich musste eingeschlafen sein, denn Stein zu sein, das träumte ich, doch wach betrachtete ich mich als Mensch. Bin ich als Mensch nur wach und träumte mich als Stein? Bin ich als Stein nur wach und träume mich als Mensch? Was ist nun Schein und was ist Sein. Version 5 von @Josina Oder träumte ich als Stein und Menschlein zusammen verschmolzen, aus zwei nun ein Teil der Natur! * Abwandlung von Zuangzhis "Schmetterlingstraum" (https://de.wikipedia.org/wiki/Zhuangzi)
  18. Vagabund

    Perle

    Wir, die Unfreien, verlangen nach unseren Rechten, wer ist frei, vor der unterjochung durch die eigenen Hände?! Was wir mit dem Gefühl nicht verstehen, wird nicht sprechen... Mein Herz, Ich habs begriffen, stehe ich dir nicht im Weg, beginnst du zu schlagen, Im Takte der Welt, dann, passt das ganze Universum in dein zartes Gefäß, und der Verstand wird entmachtet, und mein ganzes Wesen, wird zum Gebet...
  19. Zwei Männer sitzen im Restaurant „Also ich weiß nicht. Die Liste ist schon sehr exotisch.“ „Das sind die Zutaten die nötig sind, damit der Zauber wirkt.“ Sechs Wochen später… „Ich hab die Liste durch, aber es hat mich meine Nerven gekostet! Allein die Reisekosten!“ Der Bittsteller überreichte einen Beutel voller Staub. „Stoßzahnpulver eines Mammuts. Dafür musste ich mitten im Winter nach Jakutsk reisen. Minus 57 Grad! Die waren nicht begeistert gewesen als ich mit der Feile ins Museum ging. Dann die Zehennägel einer 70 Jährigen Jungfrau… ich war in 16 verschiedenen Nonnenklostern bis ich eine Dame gefunden hatte. Und nicht zu vergessen ein wenig Mondstaub. Also ich bin jetzt in den Nachrichten und werde von der NSA und dem FBI gesucht. Zum Glück kennen die meinen wahren Namen noch nicht! Uff!“ „Klingt ja sehr abenteuerlich! Haben Sie wenigstens etwas gelernt dabei, all diese Zutaten zu besorgen?“ „Nö.“ „Ok. Na gut, jetzt habe ich alles. Nun kann ich den Zauber wirken, der sie unwiderstehlich für das weibliche Geschlecht macht.“ „Geil. Will ficken, ficken, ficken, ficken…..“ „Ja, ja. Das habe ich schon bei unserem ersten Treffen verstanden. Halten sie still!“ Es folgen ein paar kryptische Zauberformeln, während der Hexenmeister das Pulver auf den hoffnungslosen Fall pustet. „…zeige ihm die Stärke seiner wahren Natur!“ Puff! Wird er zum Laubfrosch „Ich wusste es doch! Ein kleiner Fickfrosch!“, sagte der Magier und nahm ihn in die Hand. „Der Kunde vor Ihnen war ein kleiner Lustmolch! Na komm, ich bringe dich in den selben Tümpel, kleiner Freund.“
  20. Lieg in einem ungemachten Bett. Wieg zehn Kilo weniger, Doch kann mich von der Last, die du mir aufgetragen hast, nicht befreien. Die Gedanken werden laut, Die Gedanken schmerzen meinem gebrochenen Herzen. Setze meine Kopfhörer auf, Die Musik wird laut, Doch der Gedanke haut in die Magengrube, Ich kotze. Versuche ich aus meinem Zimmer zu entkommen, kommt immer die Tür nicht näher, also bleib ich hier und sterbe.
  21. Darkjuls

    Dein Bild von mir

    Dein Bild von mir All mein Begehren wirst du immer sein sagst du, ich schmachte und ich erflehe du bist meine Göttin einzig und allein keiner sieht dich so wie ich dich sehe So hast du mich auf einen Sockel gehoben dass ich unerreicht für dich bleibe und bin mein Bildnis in deine Träumen verwoben die Vorstellung schon zieht dich zu mir hin Die Phantasie allein macht dich dafür blind mir Schwächen und Fehler zuzugestehn ohne Vorbehalt lieben, den der wir sind öffne deine Augen, um wahrhaft zu sehn Bild by Pixabay
  22. Kein Ent- in Sicht Wir leben in zu großen Schuhen das zeigen unsre Fußabdrücke es überquellen alle Truhen und türmen sich die Sammelstücke. Jetzt wären Ent- en angesagt doch schmerzen diese sehr (als wärs ein schlimmer Zahn der plagt) verschwinden tatenleer. Sich zu entscheiden ist gefragt Entsagen, fällts auch schwer Entlasten wäre angebracht Entbinden von dem Mehr. Entrümpelung von allem Mist Entschleunigung der Zeit doch alles bleibt so wie es ist zum Ent- noch nicht bereit. Noch drücken uns die Schuhe nicht sie sind ja so bequem und deshalb ist ja auch kein Licht am Tunnelend zu sehn. Wir werden sicher noch verstehen es kann auch alles anders laufen wir lernen wieder barfuß gehen gibt’s keine Schuhe mehr zu kaufen. * alfredos "Verwschwendung " hat mir Mut gemacht, auch mein moralisches Fingerlein einzustellen. Und ich hab mich mal getraut eine gemischte Verslänge zu verarbeiten.
  23. Mein Teddy ging durch viele Hände, auch meine Kinder liebten ihn, er schenkte sich der Enkelin, und fühlte dann sein nahes Ende. Nicht mehr für Spiel und Spaß geboren fand er sich, denn sein Fell ging aus, ein Auge hatte er verloren und tastete sich müd durchs Haus. Ich gab ihm lächelnd eine Spritze, versprach, er schliefe friedlich ein und würde bald im Himmel sein, doch machte ich nur fromme Witze. Er wachte auf aus der Narkose, und neue Augen zierten ihn, die Haut war nicht mehr nackt und lose, so dass er neu geboren schien. Und doch, ein Schmerz in seinen Blicken verklagte mich ob meiner Tat, ein Wesen, das um Ruhe bat, ins Kinderreich zurückzuschicken…
  24. Ponorist

    Der gerade Ruf

    Der gerade Ruf vom Gewirr der lauten Masse dem Gebrabbel und Gesabbel ruft sie dich in dem alltosenden Chaos dem Geschubse und Gedränge hält sie dich in dem Fad des Immergrau dem Verleben und Ergeben ihr Funkellicht aus dem Ersticktsein des Erdrückten dem Luftschnappen und Verknappen belebt sie dich aus dem Sog der Niedertracht dem Verletztsein und Gezwänge heilt sie dich vor der letzten Dunkelheit dem Erflehen und Vergehen Hörst du nicht? Ihr gerader Ruf, der nie versiegt der dich trägt, niemals verklingt freue dich, da war Musik. (Serie „Affirmationen“)
  25. Vladjs

    Du bist...

    Du bist... So vieles für mich... Der Grund für mein Lächeln, wenn ich dich sehe... Das Glück in meinem Herzen... Das Verlangen und Behehren nach dir... Die süße Sehnsucht nach deinen Lippen... Die Leichtigkeit in meinen Gedanken... Das du mich so nimmst wie ich bin, ohne wenn und aber... Das du mir Freiraum lässt... Für den Gleichklang zwischen uns... Deine Ausstrahlung, deine Schönheit läßt mich seufzen... Dein Humor steckt an... Das ich bei dir vollkommen Offen sein kann... Keinerlei Berührungsängste... Dein Vertrauen geht so tief... Du erregst... Alle meine Sinne wollen dich... Träume von dir, bist in meinen Gedanken... Kann mich bei dir fallen lassen... Du bist da... Für mich... So, wie ich da bin... Für dich... Denn... Du bist... So vieles für mich...
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