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  1. Ich hab eine dünne Haut und bin gefühlsecht, die Wahrheit ist gnadenlos aber immer gerecht. Die Wahrheit trägt meist das Gewand der Lüge, dennoch bleibt es Wahrheit im Zeitgefüge. Und wir tauchen in die Welten vom schlimmsten Grauen zum süßen Welpen. All die Lebewesen und ihre Realitäten, zig Billiarden erfahren ihre Absurditäten. Die Erkenntnis ist verwinkelt, für den einen abstrakt, für den anderen simpel. Warum such ich in der Oberfläche Tiefe? Sets als kryptischer Freund ich dich begrüße. Für den einen Hieroglyphe, für den anderen geöffnete Briefe.
  2. Darkjuls

    Die Zukunft

    Was sage ich, wenn Kinder fragen? Wird Zukunft bald vorhersehbar? Der Weg ist steinig, aber gehbar. Auch sie werden einst Kinder haben. Was haben wir bisher geschaffen? Werden Kinder Ideale tragen? Antwort auf off´ne Fragen haben? Die Chance, Fehler allein zu machen? Was haben wir Kindern zu geben? Die Welt verändert sich - und wie! Früher erschien als Utopie, das, wie wir bereits heute leben. Und was, wenn ihre Kinder fragen? Wir dürfen keine Hoffnung rauben. Wir müssen an die Zukunft glauben! Damit auch sie ein Morgen haben. https://www.youtube.com/watch?v=gB-Yxy5BTGQ&list=RDTaDGW96tl3c&index=4
  3. WF Heiko Thiele

    Babystress

    Renne, eile, stürme! Überspringe Türme! Nimm in die Hand die Beine! Zerreiße deine Leine! Zu neuen Ufern fliege! Du Wurm, dort in der Wiege. Was deine Eltern nicht gebracht, das schaff gefälligst über Nacht. Verkaufe dich in aller Schnelle. Sei jederzeit bereit, zur Stelle. Erring statt Niederlagen Siege. Du teurer Nachwuchs in der Wiege. Hast lang genug im Bauch gelegen. Nun ist es Zeit dich zu bewegen. Bring Geld uns und auch Anerkennung. Erzeuge Nutzen noch bei Trennung. Gottlob spielst du in meiner Riege. Du Nonplusultra in der Wiege.
  4. Kerstin Mayer

    Glücksvogel

    Glücksvogel Ein Mensch geht fröhlich durch sein Leben, bis ihn das Schicksal schmerzlich trifft. Das Glück war ihm so lang gegeben, nun geht es abwärts mit dem Lift. Die Welt ist voll mit Leid und Sorgen, er hört schon wie der Teufel lacht. Er blickt zum Himmel jeden Morgen, und spürt dort eine fremde Macht. Die Blumen hören auf zu blühen, die Bäume schütteln ab das Laub. Er sieht hoch oben Sterne glühen, die Tränen werden still zu Staub. Ganz langsam fängt er an zu fliegen, die Wolken machen ihm sein Bett. Er will auf weichen Federn liegen, und fühlt sich schwer an wie ein Brett. An wunderschönen Sommertagen, da trifft er Elfen sanft im Traum. Er geht den Weg ganz ohne Klagen, schwebt schwerelos durch Zeit und Raum. Und plötzlich sieht er seine Geister, begreift das Leben Stück für Stück. Nun wird er selbst zu seinem Meister, und holt sich all sein Glück zurück. © Kerstin Mayer 2021
  5. Marcel

    Unbefangen

    Unbefangen Für I. S.-L. Jahrtausende alte Terrakotten abgelichtet mit dem fließenden Blick der sie erwachen lässt so ruhig aus dem Schatten tretend Eros auf den Schultern tragend oder doch nur eine Taube tanzend im faltenreichen Gewand spielend mit dem Ball nackt jagend ohne Not Dornen ziehend aus dem Fuß oder nur um schön zu sein so schön wie das Mädchen aus Tanagra sitzend in Gedanken den Kopf auf die Hand gestützt sinnend über Jahrtausende hinweg zu uns durch den fließenden Blick
  6. Alter Wein

    Schachtelsatz Nr. 2

    Schachtelsatz Nr. 2 Die junge Frau wartet an der Haltestelle auf den Bus. Die junge, schlanke Frau wartet an der Haltestelle auf den Bus. Die junge, schlanke, gutaussehende Frau wartet an der Haltestelle auf den Bus der Linie 4 Die junge, schlanke, gutaussehende Frau wartet an der Haltestelle ungeduldig auf den Bus der Linie 4. Die junge, schlanke, gutaussehende Frau wartet an der Haltestelle ungeduldig auf den blau-weißen Bus der Linie vier. Die junge, schlanke, gutaussehende Frau wartet um 23:30 Uhr an der Haltestelle ungeduldig auf den blau-weißen Bus der Linie vier. Die junge, schlanke, gutaussehende Frau wartet um 23:30 Uhr an der Haltestelle ungeduldig auf den blau-weißen Bus der Linie vier, der sie nach Schwabing bringen soll. Die junge, schlanke, gutaussehende Frau wartet um 23:30 Uhr an der Haltestelle ungeduldig auf den blau-weißen Bus der Linie vier, der sie nach Schwabing zu ihrem Geliebten bringen soll. Die junge, schlanke, gutaussehende Frau wartet um 23:30 Uhr an der Haltestelle ungeduldig auf den blau-weißen Bus der Linie vier, der sie nach Schwabing zu ihrem verheirateten Geliebten bringen soll. Die junge, schlanke, gutaussehende Frau wartet um 23:30 Uhr an der Haltestelle nicht mehr ungeduldig auf den blau-weißen Bus der Linie vier, der sie nach Schwabing zu ihrem verheirateten Geliebten bringen soll, sondern geht wieder nach Hause. Die junge, schlanke, gutaussehende Frau wartet um 23:30 Uhr nicht mehr an der Haltestelle ungeduldig auf den blau-weißen Bus der Linie vier, der sie nach Schwabing zu ihrem verheirateten Geliebten bringen soll, sondern geht wieder nach Hause und schreibt dem Geliebten eine Words-App - „Es ist aus!“ 01.10.21 Alter Wein
  7. Im Azurblau sich Zephir tummelt. Der Morgen strahlt in hellem Licht. Am Ufersaum der Trunk'ne bummelt, es kümmert ihn der Morgen nicht. Die Sonne steigt gen Mittag auf, vom Meer her rollen langsam Brecher. Keiner hemmt des Tages Lauf, zur Ruhe geht der heitre Zecher. Am Himmel segeln Wolkenschiffe, das Land verharrt im Sonnenglast. Der Kahn, er gleitet hart am Riffe, erreicht das Ufer ohne Hast. Die Sonn' versinkt im blauen Meer und färbt den Himmel rötlich ein. Der Zecher liebt den Abend sehr, es dürstet ihn nach kühlem Wein.
  8. Mut. Lebensmut. Freimut. Edelmut. Großmut. Gleichmut. Wagemut. Hochmut. Übermut. Todesmut. Armut. Missmut. Wankelmut. Unmut. Schwermut. Wehmut. Demut. Langmut. Sanftmut. Anmut. Mut.
  9. Ponorist

    Der Jungbrunnen

    Der Jungbrunnen fühle dich wie neu geboren in Gefahr, geblendet, frierend Widerstand von neuen Welten ohne Hüllen raus geschrien bist ein aufgewecktes Kind müde, nur schlaftrunken wach aus den Träumen rausgerissen kehrst nie mehr zur ruhigen Nacht wirst für immer jung geblieben ewig an der Hand geführt und es niemals mehr verstehen worum du dich einst bemüht (Serie „Ambivalenzen“)
  10. Stadtgänse im Gras Zufällig unkoordiniert stehen sie beieinander. Die Schnäbel im sattgrünen Gras versunken beachten sie sich nicht.
  11. Jedesmal wenn ich an diese Kreuzung komme da wo der Portugiese ist mit dem leckeren bacalhau und batatas a murro und einigen anderen köstlichen Fischgerichten wie Schwertfisch der wird in der Atlantik vor Madeira gefangen wenn er zum Luftholen hochkommt Da war früher schon lange her ein Chinese und davor ursprünglich ein deutsches Lokal mit gutbürgerlicher Küche. Schräg gegenüber ein Laden mit künstlichen Blumen Jedesmal wenn ich an diese Kreuzung komme muss ich an Herbert denken wie er im Morgengrauen mit seinem Motorrad fuhr Das Stoppschild zu dieser einsamen Stunde ignorierte er
  12. Joshua Coan

    Zerbrochen

    Eine Frau besaß Ein Herz aus Glas Mit einem Stein Warf ein Mann es ein Auf meinem Weg sie zu lieben Sind tausend Scherben liegen geblieben
  13. was können wir tun unsere erdenzeit sinnvoll zu nutzen da wäre alles zu machen um selbst glücklich zu werden anderen zu helfen damit auch sie ein gutes leben haben darauf zu achten soweit möglich niemanden zu verletzen beim klettern auf der karriereleiter der suche nach liebe und dem streben etwas bedeutungsvolles zu hinterlassen letztlich kommt es nicht darauf an was wir tun sondern wie wir niederlagen erfolge verarbeiten daraus seelenkraft schöpfen um aufzuerstehen oder ins nirvana einzugehen
  14. Dionysos von Enno

    Der Alte

    Der Alte noch einmal die Sonne in Händen halten, wenn er Atem auch kaum noch zu geben hat. Die faltigen Hände, die langsam erkalten. Das mit Kreuzreimrätseln bekritzelte Blatt. Die Bibel auf dem Schoß, Hosianna gehustet. Gekeucht in die eiskalten Hände, die frieren. Erinnerungen, die lieb in die Augen gepustet ihm den Sonntagskaffee mit Tränen anrühren Der Alte lehnt sich stöhnend zurück. An der Wand auf die Balken von Raum und Zeit gekreuzigt, als Jesus, Das Selbst mit Blick in des Alten nicht alternde Kindlichkeit Der Alte Fast taub und doch klingt seine Stimme zu dem Selbst, das am Kreuze hängt an der Wand. Er weiß, er verlässt die Welt durch die Sinne. Doch fühlt er sie noch, die zitternde Hand Der Alte Hinhumpelt zum Kreuze, zu ihm, zum ans Kreuz geschlagenen alten Mann. Fast blind ist der Alte und doch sieht er hin was ihn mit dem Kreuze verband. Da packt er jubelnd den gekreuzigten Herrn und reißt ihn vom Kreuze herunter. Die zitternden Hände streicheln die Stirn und es fährt in die Sinne des Alten ein Wunder Der Alte Spürt wie die Hände sich wärmen. Wie ein Licht strahlt, das immer schon in ihm war. Und die Sinne, die von der Welt sich entfernen, dafür dem inneren Leuchten ganz nah. Der Alte Braucht weder Kreuz noch Figur. In ihm ists hell und die Sonne scheint. Das von der Raumzeit befreite Selbst ist (hier) nur Der Alte der jetzt Worte auf Liebe reimt
  15. Kerstin Mayer

    Die Rose und die Liebe

    Die Rose und die Liebe Die Rose blüht so wie die Liebe, so wunderschön und auch so zart. Sie ist die Königin des Sommers, im Winter wird sie welk und hart. Die Liebe strahlt wie eine Rose, für Mensch und Garten solch ein Glück. Sie gibt das höchste an Gefühlen, und holt sich alles doch zurück. So wie die Rose sticht die Liebe mit ihren Dornen tief ins Herz. Bereitet erst die höchste Freude, beschert uns dann den größten Schmerz. Die Liebe ist so wie die Rose, so heiß wie Feuer und so rot. Doch gleichsam wie die schönste Blume, ist sie schon bald verblüht und tot. © Kerstin Mayer 2021
  16. Marcel

    Lied vom Jahr der armen Kinder

    Lied vom Jahr der armen Kinder Weh wenns rosig wird ganz duftig wird dann die Welt man wird betäubt davon und wacht nimmer auf Weh wenns heiß wird ganz hart wird dann die Welt man stürzt darauf und steht nimmer auf Weh wenns neblig wird ganz grau wird dann die Welt man wird blind davon und sieht nimmer mehr Weh wenns schneeig wird ganz weich wird dann die Welt man versinkt darin und kommt nimmer raus
  17. Ikaros

    Riffgesänge

    Ich soll nicht zu weit treiben, des Meeres Wagnis meiden! Die Luft sei schnell bei mir heraus! Allein wär’ ich, die Ferne ein Graus! – Geflüchtet vom Heimatatoll, im Trotz, Deine Weisheiten ein Groll. Gesunken ist das Gummiboot (kein Schiff), allein gestrandet am Korallenriff. Riecht den strengen Bananenduft! Palmen spenden kühle Luft, ein Strohhut sitzt auf sturem Kopf, welch armer, armer Tropf! Gezählt wird hoch zur drei, denn Deine Fidel ist dabei. Es summte nun ein Seemannslied, das der Welten Freuden mied: „Streifen wollte ich die Welt, mein Boot stach aus dem Riff ins Meer. ‚Gab’s denn nichts, was Dich hier hält?‘ – Deine Tränen wogen schwer. War Luft mehr als Metapher? Dein Riff stach aus dem Meer ins Boot. Warum wollt’ ich keinen Rat mehr? Raus die Luft und drin die Not!“
  18. Ach, wie deine Lieder Klingen immer wieder, Geh'n mir durch den Sinn, Singen durch mich hin. Viele Jahre gingen, Kindsein liegt so weit, Hör dein Herz wohl klingen, Spür die selig Zeit. Ach, wie deine Lieder Klingen durch mich hin. Daß ich selbst wohl wieder Einstmals Kind noch bin. © Uschi R. AchwiedeineLieder.mp4
  19. Alexander

    Neu gemischt

    Neu gemischt Ich spielte viel in mancher Nacht, ich zählte ja die Karten. Hab Glück mir selber so gemacht, als Sieger alle ausgelacht und ließ sie bangend warten. Dein Händchen hab ich unterschätzt, du hast mich auserkoren. Mit selbem Trug mich arg verletzt, zum Schluss hab ich mich selbst gesetzt und ganz an dich verloren.
  20. Klage einer Spülbürste Verurteilt und verdammt bin ich, den Schmutz von andren abzuwaschen. Erschöpft vom Arbeitstag hänge ich in meiner Ecke. Der Frust vom Spülen tropft allmählich an mir runter. Nur langsam komme ich zu mir. Widerborstigkeit und Kraft sind längst zu stumpfer Routine verkommen. Gleichgültig verrichte ich täglich meinen Dienst, bis man mich, da unbrauchbar und nutzlos, nach einem Leben voller Arbeit entsorgt. Wie hart ein solches Leben, kann nur ermessen, wer Tag für Tag den Schmutz von anderen wegschaffen muss. Aussichtslos erscheint mir vieles, weil ich im Alter, verurteilt und verdammt, nicht meine Rolle wechseln kann.
  21. Ava

    Heine

    Ich schaue in mein kleines Buch von Heine, Seine Gedichte transzendieren mich in eine Welt, in der im wunderschönen Mai auch unsre Knospen sprangen, In der ich nicht wie Eduard enden werde, In der ich Belsazars Geschicht‘ miterleben kann, In der wenigstens ein Gedicht zu Emma an mich gerichtet ist. Ich schließe das Buch. Mein Finger streicht über meinen Oberschenkel, die Striche kann man kaum noch sehen, man kann sie kaum fühlen, doch ich weiß, sie sind da. Der Schmerz vor dem ich mich damals versucht hab zu entrinnen, Er ist immer noch in meinem Herzen drinnen. Du bist immer noch meiner kleinen Erde Superheld, doch das weißt du schon seit langem, Frage mich wo du bist, und ob und wann. Ich breche zusammen - Ich weine.
  22. Wer bist du Mensch in deinen Werken zeigst du es auf öffnest dein Ich um zu finden was verborgen tief im Innren deine Stärken in Lebens Lauf da suchst du dich Deine Talente Fähigkeiten gibst der Welt ein Stück zurück bringst dich ein möchtest aufzeigen das Selbst benennend dich beschreiben wer du bist was dich beglückt Einen Fußabdruck zu hinterlassen ist das nicht ein edles Ziel sich abzuheben von den Massen dein Bestreben dein sich Geben beeinflusst jeden mit Gefühl
  23. Lucia Korn

    Galaxy

    In the beginning was the Word...... There´s more to life than this. The earth, sky and universe have much more to offer. Behind your mind a gift is waiting for you. Sucking your lips deeply and then feeling that warm sweat in your hands. Tasting a part of the galaxy. Lucia Korn.
  24. Ennovy

    Mama Mond

    Mama Mond Jede Nacht meines Lebens, sprach ich mit dem Mond. „Mutter Mond, mein Herz und meine Seele sind schon wieder gebrochen... “ Sie hörte sich jedes Detail an und gab ihren Rat, wenn es nötig war. Doch diese Nacht, war es an mir, zuzuhören. Sie gestand, dass es einsam war, ohne Freunde, allein am Nachthimmel. „Aber du hast die Sterne, die dich begleiten, Mutter Mond.“ „Die Sterne bleiben unter sich. Was ich wirklich will, ist ein Kind.“ Wie dumm, dachte ich. Wie würde der Mond jemals ein Kind haben? Ich warf mich vom Balkon in die Tiefe. Meine Arme reichen in den Himmel... Als ich erwachte, wiegte mich Mama Mond in ihrer sichelförmigen Gestalt. Sie sagen nun, auf Erden - Wenn der Mond sich im Halbmondstadium befindet, liegt das daran, dass er sein Baby in den Schlaf wiegt. So wurde ich auf ewig das Mädchen "De la Luna", die Tochter des Mondes... ©Yvonne Wagner Bild - Pixabay, von mir bearbeitet
  25. "Das ist das Letzte!" „Das ist das Letzte!“, schrie the Kid, als er so durch die Pampa ritt. Denn Billy konnte nicht versteh´n, dass nirgendwo ein Baum zu seh´n. Dem Blasendruck muss er sich wehren, kein Baum zu seh´n, sich zu entleeren. Die Öde hat ihn sehr vergrätzt, sodass er schnurstracks weiter hetzt. … Das ist das Letzte!“, ruft Herr Meier, er kaufte sich 10 Bio-Eier. Beim Öffnen muss er dann entdecken, dass dort bereits 5 Küken stecken. Der Umstand geht ihm auf den Keks, nun ist er wieder unterwegs, um das Delikt zu reklamieren und frische Eier heim zu führen. … „Das ist das Letzte!“, rief Herr Probst, „hier liegt ja nur verfaultes Obst.“ Der Chef vom Supermarkt, beklommen: „Dann müssen Sie halt früher kommen!“ Jetzt schmeißt Herr Probst mit dem Gebiss, denn für den Rentner ist gewiss, weil er dem Kauf sich widersetzte wird er behandelt wie „Das Letzte“. … Das ist das Letzte!“, schrie Marie, der letzte Freier nervte sie. Nach einer Runde Peitschenqualen, da wollte er sie nicht bezahlen. Die Domina in schwarzem Leder bezahlte bisher schließlich jeder. Sie war durch ihre strenge Hand bislang bei Sklaven anerkannt. … Das ist das Letzte!“, rief Herr Kahn, der Fahrer einer Straßenbahn. Warum Herr Kahn so lauthals motzt? Ein Fahrgast hat die Bahn bekotzt! Jetzt will der sich noch dünne machen, doch macht Herr Kahn nie halbe Sachen. Er zwingt den Sünder aufzuwischen, was der sich wagte aufzutischen. … Das ist das Letzte!“, schrie Herr Klein, er ist ein Lehrer für Latein. Es ließ der Schüler Kevin Kurz in seiner Stunde einen Furz. Der Furz er dröhnte martialisch und der Gestank war bestialisch. Ein „Tu es porcus!“ hintendrein schreit auch die Klasse auf Latein. … „Das ist das Letzte!“, schrie Frau Bolte, als sie ein Huhn sich holen wollte. Es hatten ihr zwei böse Rangen, das letzte Huhn frech weggefangen. Jetzt isst sie nur das Sauerkraut, dass sie zuweilen schlecht verdaut. Das Spiel der Buben sie verletzte, denn dieses Huhn, das war „Das Letzte“. … „Das ist das Letzte!“, meint Herr Schmand, er hatte längst für sich erkannt, sein Weib, es ist zu liederlich, das Ganze ist ihm widerlich. Mit Pfarrer Hinz treibt sie es bunt, so tat´s des Pfarrers Köchin kund. „Das ist das Letzte!“, sie beklagt, „denn mir hat er sich stets versagt!“ … Der Käpt´n rief: „Das ist das Letzte!“, weil etwas jäh sein Schiff zerfetzte. Er hat den Eisberg überseh´n, drum wird man wohl jetzt baden geh´n. Und auch die Kreuzfahrtgäste schreien: „Das werden wir Dir nie verzeihen!“, als er sich dreist ins Beiboot setzte, denn dieses Boot, es war „Das Letzte“. … Herr Laschet rief: „Das ist das Letzte!“, als er so durch die Gänge hetzte. Die Wahl, sie geht ihm an die Nieren, man will mit ihm nicht koalieren. „Die Grünen“ rufen: „Selber schuld, denn Du verlorst der Wähler Huld!“ Und Friedrich Merz meint von der Seite: „Tja lieber Armin, welche Pleite!“ Nur Mutti Merkel summt ganz leise für sich ´ne kleine Abschiedsweise. „Ich lass die Meinen jetzt allein, mein Abgang wird ‚Das Letzte‘ sein.“ @Copyright Melda-Sabine Fischer für noch nicht erschienenes Buch 7 (BoD-Verlag): "Das Wahre Leben – Bekloppt ist 88"
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