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  1. Ungezähmte Frauen kratzen mit ihren Klauen an den Gittern vieler Käfige er behandelt sie wie Sträflinge sie sind ersichtlich schlau und wissen ganz genau der Wärter weiß dies nicht Stolz verwehrt ihm seine Sicht weil er's nicht besser weiß zahlt er nun den Preis die Käfige sind leer so offen wie das Meer und gezähmte Frauen, die gibt es nicht mehr.
  2. RING RING…. RING RING…. „Hallo?“ „Haben Sie Zeit?“ „Kommt drauf an. Ich kaufe nichts.“ „Ich suche entweder Sie oder mich dort drüben. Nur weiß ich nicht welche ich finden soll.“ „Aha. Und wie kann ich da helfen?“ „In dem Sie mir sagen wo ich war.“ „Wäre es nicht besser zu wissen wo man ist?“ „Das wüsste ich gerne wenn ich dort drüben wäre.“ „Wo drüben?“ „Wo Sie gerade sind.“ „Ich kann Ihnen nicht helfen. Vielleicht ordnen andere das Chaos für Sie. Dann können Sie wieder… sehen.“ „Ich sehe zu viel, verstehe aber zu wenig. Weshalb ich nicht dort sein kann zum Beispiel.“ „Na weil ich dass bin, oder?“ „Aber Sie haben meine Zeit gestohlen.“ „Moment! Wenn dann ist es eher umgekehrt! Sie wollen Antworten, nicht ich!“ „Ich will nur wissen, ob Sie Zeit haben.“ „Manchmal zu viel, aber viel zu oft zu wenig. Zu wenig für dieselben Dinge für die zu viel Zeit da ist.“ „Und wenn Sie mir sagen könnten, ob ich Sie suche?“ „Glaube ich weniger. Wir sind parallel dual.“ „Also kann ich Sie nicht finden?“ „Sie können mich nicht einmal suchen.“ „Das betrübt mich zu hören.“ „Wir reden an der Wand entlang.“ „Können Sie mir folgen?“ „Nicht wirklich. Sie laufen während.“ „Dann störe ich Sie nicht weiter. Wir treffen uns irgendwann.“ „Ich glaube wohl eher nie.“ „Einen schönen Abend noch.“ „Ihnen einen Guten Tag.“ „Schatz, wer war das?“ „Nur das war.“
  3. Wer blinde Wut und Dornen schickt, dem wird das Blut nicht trocknen, bis er selbst daran erstickt.
  4. Felixs Federhand

    Wertvoll

    Am Morgen mich die Vöglein wecken Sich zu Scharen in ihrem Nest verstecken Die Sonne seicht die Wangen wärmt Meine Liebste mir das Lieben lernt Der Garten langsam nun gedeiht Die Seele tanzt und fühlt sich frei Das Glück kommt oft zum Erliegen Scheint der Geist niemals zufrieden Uns're Schätze sind zu nah fürs Auge Kollidiert dann mit dem starren Glaube Das höher, weiter auch Mehrwert ist Wir leben doch hier nur auf Frist Genieß' die Zeit, achte jedes Wesen Vielleicht warst du es im alten Leben Find' zu dir und bleib besonnen Nur so hat man das Glück gewonnen
  5. Schon Einstein rätselte herum, ist der Mensch unendlich dumm? Im Internet wird offenbar, was schon früher Wahnsinn war. Den größten Schaden hat am Dach, wer heut' noch glaubt, die Erd' sei flach. Auch wer kein Trumpanhänger ist, glaubt bei uns an solchen Mist. Wie tickt ein Mensch, der solches wähnt, weil nur er 'die Wahrheit' kennt? Er kann es halten wie er will, der Geist ist frei, der Narr glaubt viel!
  6. Tommy_86

    Gegen die Zeit

    Am Neujahrstag vor der großen Kirche im Dreck der letzen Nacht auf der ungefegten Straße da wollten wir uns treffen nach langer Zeit mal wieder sehen Im November lief ich los nahm den Weg den du beschrieben hast immer entlang der Tage immer entlang der Grade lief und lief und wunderte mich dass es wärmer wurde und sah wie die Blätter vom Boden zu den Bäumen schwebten Erstklässler verlernten die wenigen Buchstaben die sie beherrschten die Sonne verbrannte die Wiesen das Ziel vor Augen im Tunnel der Vorfreude hörte ich schon wie Raketen die Geister des letzten Jahres aus der Welt trieben und kantige Stöcke in den weißen Dreck am Boden fielen ich hörte uns reden über den Sommer und wie wir uns kennenlernten über die Kälte und wie wir sie uns erträglicher machen könnten ich lief und lief immer entlang der Tage immer entlang der Grade und auf einmal standen zwei Fremde nebeneinander am Osterfeuer und wir hatten uns nichts zu sagen
  7. Vagabund

    Kind der Sonne

    In Reigen tanzen die Kinder der Sonne, angebrochen die Götterdämmerung, besiegelt die Tage, in der Gier herrschte im Geiste, in Reigen tanzen die Kinder der Sonne, die Frage stellt sich nicht mehr, was bloß wird aus diesem Kinde, Du bist Ich, Ich bin Du, kommt aus ein und demselben Munde, gezählt und ausbezahlt die Tage der Knechte, gewandelt die Dämonen zu Engelscharren, lasset in Reigen tanzen, ihr Kinder der Sonne. Blind sind wir nun, für Hof und Tracht, aufgelöst die Geheimnisse und die Scham, froh, froh der frische, die umhüllt den Geist, wen interessiert es noch wer an was glaubt, es gibt nur noch die eine Kast, Farben sind Pigmente, die ineinander fließen zum Gemälde, ist nicht das Beisammensein das uns glücklich tauft auf der Erdenbühne? Spiele auf deiner Geige Zauberschmied, dass selbst der Trunkenbold seinen Durst sättigt, beim Anblick des Liebesspiels, Erde, Erde, wirbelt in die Lüfte , Herzhaft, Ehrlich, Drückt euch die Hände, Angesicht zu Angesicht, so tanzt ihr Kinder der Sonne, in Reigen, als ein Schatten der Abendröte.
  8. Ich wäre gern ein Kerl wie meine Mutter und stünde früh um sechs schon meinen Mann. Es liefe bei mir alles wie in Butter, und jeder wüßte gleich was ich so kann. Ich müsste mich nicht weiter profilieren. Auf jeden Pfurz wär ich auch mächtig stolz. Nicht Emanzipation - nur noch Rasieren!! Und vor der Hütte läge reichlich Holz. Dann würde ich mich permanent begrapschen, auch klatschte ich mir ständig auf den Po. Dem Willi tät ich einfach eine Patschen, „Pass auf mein lieber Freund, watt kuckste so?“ Ein Stenz wär ich im teuren Zwirn und Futter, mit doppeltem Gehalt hätt ich die Wahl. Doch wäre ich ein Kerl wie meine Mutter, dann wär mir jeder Hansel längst egal.
  9. All das vergessene Bleiben Blicke zurück, voran, fort Leben auf Kies, zwischen Gleisen „Heute hier, morgen…“ verdorrt Leben, was ist das, was wars? Stempel im Fahrtenschreiber Steuerumriss und wir leiden weiter und straucheln – das wars Alleen und Trampelpfade geschlagen, zertreten, verfahren Verengung, am Wegesrand ragen all die Warnenden – wir verharren
  10. Bücher, die ungeschrieben, letztlich Entwurf geblieben; hätte ich gerne gelesen, wäre mein Traum gewesen. Bilder, die nicht entstanden, sich keine Maler fanden; hätte ich gerne geschaut, wäre davon ganz erbaut. Musik, die nicht komponiert, weil nur rum experimentiert; hätte ich gerne vernommen, wäre gefangen genommen. Weil ich es selbst nicht kann, warte ich auf Frau oder Mann; die es jetzt für mich tuen, nun nicht länger mehr ruhen.
  11. Du hast Du hasst, du hast mich angespitzt hast mir die Not ins Herz geritzt nun blutet es in vollem Schwall und will die Erd durchtränken ich will dich so, auf jeden Fall werde dir mein Leben schenken Du hasst, du hast mich blind gemacht erliege dem Drang, der Übermacht lauf schwarz gekleidet durch die Welt selbst, wenn es dir zu tiefst missfällt erkenn der Liebe Farben nicht du hasst, du hast.... ich brauche dich
  12. Lara Preis

    Neuanfang

    unsere Gesichter staubbasiert beschmutzt gebeugte Seelen in lädierter Kleidung einst prächtige Straßen, jetzt Trümmeralleen leidgenährte Rauchschwaden der Besiegten manches Geschöpf völlig sinnlos geopfert eiserner vom Himmel geworfener Tod alles verloren, einander behalten wärmende Glut inmitten trister Asche Gebirge durchquert, Flüsse überwunden gegenseitig bedingungslos getragen rauschende Dunkelheit im welligen Kleid aus ihr emporsteigend der Stern des Lebens zusammengepferchte Schicksalsgemeinschaft schmiege mich eng an deinen starken Körper beinahe gekentert, so kurz vor dem Ziel Land in Sicht, die letzten Meter geschwommen zartes Pflänzlein aus Erinnerungssamen gegossen mit frischen Tränen der Hoffnung mögest im fremden Boden Wurzeln schlagen den Stürmen trotzen, gute Früchte tragen
  13. Alexander

    Sicher mit dir

    Sicher mit dir Weil du bei mir bist lebe ich als Artist Überschlage mich in vielen Rollen allein für dich damit es sicher ist Ohne dich wäre die Welt eine Vorstellung ein Zirkuszelt Es gäbe keinen der ohne Vorbehalt im tiefen Fall ein Netz hinhält
  14. ich habe nichts versäumt im Leben hab' so richtig Gas gegeben auf Limofarmen oftmals Gast mit einem Fuß ständig im Knast die Kurve konnt' ich immer kriegen Andere die blieben liegen der Teufel hat Besitz genommen ich bin dem Heiland noch entkommen so lang' sich drehen die Weltalluhren darf ich bei ihm weiterhuren
  15. Windreiter

    Ideenflut

    Ideen hab ich viele und auch hohe, edle Ziele, doch dann kommt das Leben, durchkreutzt geplantes Streben. führt mich woanders hin, weshalb verwirrt ich danach bin. Sitze dann und grüble, im kleinen Denkerstüble, was das nur alles soll, denn Verwirrung ist nicht toll. So muss ich mich entscheiden, wo möcht ich gerne bleiben, was will ich wirklich haben, um mich daran zu laben. Denn Ideen sind zwar gut, doch nicht davon die Flut. Aber Leben heißt auch Werden, trotz menschlicher Beschwerden, ist Machen und Flexibel-Sein, drum lass ich mich drauf ein. Wird sich schon alles finden, auch Türen für den Blinden, der manchmal gar nicht sieht, was plötzlich so geschieht. Der Weise lernt durch machen, auch wenn Fremde drüber lachen, oder sind so voller Groll, denn Verwirrung ist nicht toll. Ideenflut, Ideenglut, Ideenmut, ist alles schön und gut; Doch Mensch ich sage Dir, sei auf der Hut!
  16. Joshua Coan

    Liebespuzzle

    Wie verliebte Puzzleteile die nicht wirklich zusammenpassen Weil sie mehr schlecht als recht ineinander fassen Und das Bild als ganzes gar dem Sehnen niemals ferner war Und doch wollen wir auch in Teilen Gern mit Freude beieinander verweilen Genießen und Tauschen jeden heißen Augenblick Und die Teile schmelzen zusammen Stück für Stück
  17. Ich könnte schwören... das Leben versucht mich umzubringen
  18. Leid und Lust Ach, wie rasch, wie oft muss Jubel in der Brust geballten Fäusten und dem Zähneknirschen weichen. Leid und Lust, als Urgrund unserer Befindlichkeiten, verfeindete Brüder sind. Im Licht der eine, im Dunkel der andere. Bekommt der Homo sapiens vom „Schönen und Guten“ nie genug? Allein die Sonnenseite nur im Blick zu haben - ein Selbstbetrug. Ehrlich Realität zu bekennen, führt meistens weiter, leider betrügen wir Toren einander täglich mit Hinterlist und Lügen. Doch bringt die Zeit die falschen Zungen und ihren Schwindel zumeist ans Licht. An Konsequenzen für uns alle denken die Meisten nicht..
  19. Ponorist

    Dursterlösung

    Dursterlösung fließe durch mich, werde ich Atome-Dreigestirn lass mich sein, der durch dich fließt als Wir-Lebens-Dyade spül mich fort aus der Begierde halte uns in dir wer durch dich lebt, kreist ewig fort im Wasserrad der Gnade (Serie „kleine Gefühle“)
  20. Wer gibt ihre Seel verloren, wer richtet sie zugrunde? Monster werden nicht geboren, doch mutieren auch zur Stunde. Selbst oft Opfer von Gewalt werden sie gefühllos - kalt. Wer von der Macht gekostet hat, will immer mehr, wird nimmer satt. Wenn keiner diesen Kreis durchbricht, enden auch die Qualen nicht. Führt der Weg übers Verzeihn? Keiner will ein Monster sein.
  21. Gedankenschnüre Vergangenheit, die war einmal, Erinnerung die nur geblieben, so vieles was uns angetrieben, die Tränen zahlreich oft an Zahl. Trotzdem wenn man nach vielen Jahren, dann ab und an zurückgeblickt, Momente dir das Leben schickt, Ereignisse die lang schon waren. Denn mit der Zeit, da wird man milde, schaut lächelnd nunmehr auf so viel, das rückwirkend gar nicht so wichtig. Blickt vielleicht durch und ist im Bilde, meint was erlebt wär auch das Ziel, wer weiß denn schon, was falsch, was richtig. © Uschi R.
  22. Letreo71

    Haarspalterei

    Ich habe es genau gewusst, dich stört das Haar auf meiner Brust, dabei ist es ein kleines nur, bei dir, da wächst die Wolle pur. Erst kürzlich hast du weggeschaut, als ich mit einer Gänsehaut, dir nackend gegenüber stand, was ich dann nicht so prickelnd fand. So kam es, wie es kommen muss, schnell war mit unsrer Liebe Schluss.
  23. SecondChance98

    Mistake

    I really thought i saw an angel in you But i today i know this wasn‘t true At night i dream about how that monster grew If you will die one day it will kill me too I wish you would lay in my bed But i am afraid its too late On my shoulders is too much weight Taking a overdose of Valium so i can sedate I don‘t love you anymore My heartless chest is sore No one has heard my roar So tonight im knocking on heavens door
  24. janosch

    Wein&Zauberwürfel

    weils mir fehlt ins Unendliche zu reden trink ich heut allein trink ich auf dich auf mich und auf das was wir sagen würden dein schillernder Weinblick der dann meinen trifft ein lautes Lachen und Prusten 'oh unsere Probleme scheinen so durchschaubar so eng miteinander verknüpft das Verständnis hat sein eigenes Zeitgefühl morgen liegt der Zauberwürfel wieder völlig unberührt in meinen Händen Könnte ich mir doch nur selbst unser Wein- Verständnis schenken. -janosch
  25. Lady_M

    Fort

    Fort Nun bist du leider fort. Ich suche dich jedoch an jedem Ort, Wo ich war mit dir Und ich mich fand, in mir. Mein Ohr auf deiner Brust, Nun Sammelt sich Depression und der Frust. So bin ich nun allein, Lasse keinen Neuen rein. Denn du bleibst in meinem Herzen Mit samt allen Schmerzen. 28. Juni 2021
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