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feedback jeder art Ich wäre gern ein Kerl wie meine Mutter
Amadea veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich wäre gern ein Kerl wie meine Mutter und stünde früh um sechs schon meinen Mann. Es liefe bei mir alles wie in Butter, und jeder wüßte gleich was ich so kann. Ich müsste mich nicht weiter profilieren. Auf jeden Pfurz wär ich auch mächtig stolz. Nicht Emanzipation - nur noch Rasieren!! Und vor der Hütte läge reichlich Holz. Dann würde ich mich permanent begrapschen, auch klatschte ich mir ständig auf den Po. Dem Willi tät ich einfach eine Patschen, „Pass auf mein lieber Freund, watt kuckste so?“ Ein Stenz wär ich im teuren Zwirn und Futter, mit doppeltem Gehalt hätt ich die Wahl. Doch wäre ich ein Kerl wie meine Mutter, dann wär mir jeder Hansel längst egal. -
feedback jeder art All das vergessene Bleiben
Marcus Soike veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
All das vergessene Bleiben Blicke zurück, voran, fort Leben auf Kies, zwischen Gleisen „Heute hier, morgen…“ verdorrt Leben, was ist das, was wars? Stempel im Fahrtenschreiber Steuerumriss und wir leiden weiter und straucheln – das wars Alleen und Trampelpfade geschlagen, zertreten, verfahren Verengung, am Wegesrand ragen all die Warnenden – wir verharren -
feedback jeder art Bücher, die ungeschrieben
Kurt Knecht veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Bücher, die ungeschrieben, letztlich Entwurf geblieben; hätte ich gerne gelesen, wäre mein Traum gewesen. Bilder, die nicht entstanden, sich keine Maler fanden; hätte ich gerne geschaut, wäre davon ganz erbaut. Musik, die nicht komponiert, weil nur rum experimentiert; hätte ich gerne vernommen, wäre gefangen genommen. Weil ich es selbst nicht kann, warte ich auf Frau oder Mann; die es jetzt für mich tuen, nun nicht länger mehr ruhen. -
feedback jeder art Du hast
Darkjuls veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Du hast Du hasst, du hast mich angespitzt hast mir die Not ins Herz geritzt nun blutet es in vollem Schwall und will die Erd durchtränken ich will dich so, auf jeden Fall werde dir mein Leben schenken Du hasst, du hast mich blind gemacht erliege dem Drang, der Übermacht lauf schwarz gekleidet durch die Welt selbst, wenn es dir zu tiefst missfällt erkenn der Liebe Farben nicht du hasst, du hast.... ich brauche dich -
feedback jeder art Neuanfang
Lara Preis veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
unsere Gesichter staubbasiert beschmutzt gebeugte Seelen in lädierter Kleidung einst prächtige Straßen, jetzt Trümmeralleen leidgenährte Rauchschwaden der Besiegten manches Geschöpf völlig sinnlos geopfert eiserner vom Himmel geworfener Tod alles verloren, einander behalten wärmende Glut inmitten trister Asche Gebirge durchquert, Flüsse überwunden gegenseitig bedingungslos getragen rauschende Dunkelheit im welligen Kleid aus ihr emporsteigend der Stern des Lebens zusammengepferchte Schicksalsgemeinschaft schmiege mich eng an deinen starken Körper beinahe gekentert, so kurz vor dem Ziel Land in Sicht, die letzten Meter geschwommen zartes Pflänzlein aus Erinnerungssamen gegossen mit frischen Tränen der Hoffnung mögest im fremden Boden Wurzeln schlagen den Stürmen trotzen, gute Früchte tragen -
feedback jeder art Sicher mit dir
Alexander veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Sicher mit dir Weil du bei mir bist lebe ich als Artist Überschlage mich in vielen Rollen allein für dich damit es sicher ist Ohne dich wäre die Welt eine Vorstellung ein Zirkuszelt Es gäbe keinen der ohne Vorbehalt im tiefen Fall ein Netz hinhält- 6 Antworten
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feedback jeder art nur mal so
Managarm veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Mythenreich, Religion, Fantasiewelten
ich habe nichts versäumt im Leben hab' so richtig Gas gegeben auf Limofarmen oftmals Gast mit einem Fuß ständig im Knast die Kurve konnt' ich immer kriegen Andere die blieben liegen der Teufel hat Besitz genommen ich bin dem Heiland noch entkommen so lang' sich drehen die Weltalluhren darf ich bei ihm weiterhuren -
Ideen hab ich viele und auch hohe, edle Ziele, doch dann kommt das Leben, durchkreutzt geplantes Streben. führt mich woanders hin, weshalb verwirrt ich danach bin. Sitze dann und grüble, im kleinen Denkerstüble, was das nur alles soll, denn Verwirrung ist nicht toll. So muss ich mich entscheiden, wo möcht ich gerne bleiben, was will ich wirklich haben, um mich daran zu laben. Denn Ideen sind zwar gut, doch nicht davon die Flut. Aber Leben heißt auch Werden, trotz menschlicher Beschwerden, ist Machen und Flexibel-Sein, drum lass ich mich drauf ein. Wird sich schon alles finden, auch Türen für den Blinden, der manchmal gar nicht sieht, was plötzlich so geschieht. Der Weise lernt durch machen, auch wenn Fremde drüber lachen, oder sind so voller Groll, denn Verwirrung ist nicht toll. Ideenflut, Ideenglut, Ideenmut, ist alles schön und gut; Doch Mensch ich sage Dir, sei auf der Hut!
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- leben
- lehrgedicht
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feedback jeder art Liebespuzzle
Joshua Coan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Wie verliebte Puzzleteile die nicht wirklich zusammenpassen Weil sie mehr schlecht als recht ineinander fassen Und das Bild als ganzes gar dem Sehnen niemals ferner war Und doch wollen wir auch in Teilen Gern mit Freude beieinander verweilen Genießen und Tauschen jeden heißen Augenblick Und die Teile schmelzen zusammen Stück für Stück- 3 Antworten
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feedback jeder art Mordversuche
Joshua Coan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich könnte schwören... das Leben versucht mich umzubringen- 6 Antworten
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feedback jeder art Leid und Lust
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Politisches & Gesellschaftliches
Leid und Lust Ach, wie rasch, wie oft muss Jubel in der Brust geballten Fäusten und dem Zähneknirschen weichen. Leid und Lust, als Urgrund unserer Befindlichkeiten, verfeindete Brüder sind. Im Licht der eine, im Dunkel der andere. Bekommt der Homo sapiens vom „Schönen und Guten“ nie genug? Allein die Sonnenseite nur im Blick zu haben - ein Selbstbetrug. Ehrlich Realität zu bekennen, führt meistens weiter, leider betrügen wir Toren einander täglich mit Hinterlist und Lügen. Doch bringt die Zeit die falschen Zungen und ihren Schwindel zumeist ans Licht. An Konsequenzen für uns alle denken die Meisten nicht.. -
Dursterlösung fließe durch mich, werde ich Atome-Dreigestirn lass mich sein, der durch dich fließt als Wir-Lebens-Dyade spül mich fort aus der Begierde halte uns in dir wer durch dich lebt, kreist ewig fort im Wasserrad der Gnade (Serie „kleine Gefühle“)
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feedback jeder art Verlorene Seelen
Darkjuls veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Wer gibt ihre Seel verloren, wer richtet sie zugrunde? Monster werden nicht geboren, doch mutieren auch zur Stunde. Selbst oft Opfer von Gewalt werden sie gefühllos - kalt. Wer von der Macht gekostet hat, will immer mehr, wird nimmer satt. Wenn keiner diesen Kreis durchbricht, enden auch die Qualen nicht. Führt der Weg übers Verzeihn? Keiner will ein Monster sein. -
feedback jeder art Gedankenschnüre
Uschi Rischanek veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Gedankenschnüre Vergangenheit, die war einmal, Erinnerung die nur geblieben, so vieles was uns angetrieben, die Tränen zahlreich oft an Zahl. Trotzdem wenn man nach vielen Jahren, dann ab und an zurückgeblickt, Momente dir das Leben schickt, Ereignisse die lang schon waren. Denn mit der Zeit, da wird man milde, schaut lächelnd nunmehr auf so viel, das rückwirkend gar nicht so wichtig. Blickt vielleicht durch und ist im Bilde, meint was erlebt wär auch das Ziel, wer weiß denn schon, was falsch, was richtig. © Uschi R. -
Ich habe es genau gewusst, dich stört das Haar auf meiner Brust, dabei ist es ein kleines nur, bei dir, da wächst die Wolle pur. Erst kürzlich hast du weggeschaut, als ich mit einer Gänsehaut, dir nackend gegenüber stand, was ich dann nicht so prickelnd fand. So kam es, wie es kommen muss, schnell war mit unsrer Liebe Schluss.
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feedback jeder art Mistake
SecondChance98 veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
I really thought i saw an angel in you But i today i know this wasn‘t true At night i dream about how that monster grew If you will die one day it will kill me too I wish you would lay in my bed But i am afraid its too late On my shoulders is too much weight Taking a overdose of Valium so i can sedate I don‘t love you anymore My heartless chest is sore No one has heard my roar So tonight im knocking on heavens door -
feedback jeder art Wein&Zauberwürfel
janosch veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
weils mir fehlt ins Unendliche zu reden trink ich heut allein trink ich auf dich auf mich und auf das was wir sagen würden dein schillernder Weinblick der dann meinen trifft ein lautes Lachen und Prusten 'oh unsere Probleme scheinen so durchschaubar so eng miteinander verknüpft das Verständnis hat sein eigenes Zeitgefühl morgen liegt der Zauberwürfel wieder völlig unberührt in meinen Händen Könnte ich mir doch nur selbst unser Wein- Verständnis schenken. -janosch -
Fort Nun bist du leider fort. Ich suche dich jedoch an jedem Ort, Wo ich war mit dir Und ich mich fand, in mir. Mein Ohr auf deiner Brust, Nun Sammelt sich Depression und der Frust. So bin ich nun allein, Lasse keinen Neuen rein. Denn du bleibst in meinem Herzen Mit samt allen Schmerzen. 28. Juni 2021
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feedback jeder art auf hoher See
Amadea veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Er ist noch völlig überrascht, wie nachgiebig diese monumentale Festung gerade vor ihm zum Einsturz gebracht wurde. Ihr kurzer Augenaufschlag hatte genügt. Es ist sein erster Auftrag für sie. Im Auftrag ihrer Majestät kennt ein erfahrener Kapitän seine Rute. Aufschub wird in solchen Momenten nicht geduldet. Dieser würde unter Umständern sogar mit lebenslanger Ächtung bestraft. Unverzüglich, aber nicht überhastet bricht er auf. Ihre Majestät sucht schließlich das Abenteuer. Behende weiß er anzupacken, bevor sie in See stechen. Jeder Handgriff sitzt, wohl dosiert und sicher. Seine Körpersprache ist dabei elegant und sehr natürlich. Unmissverständlich offenbart sie eine Erfahrung, die bei seinen Navigationen schon oft Bewunderung hervorgerufen hatte. Es lässt ihre Majestät für einen kurzen Augenblick stutzen. Die Muskeln seines durchtrainierten Körpers scheinen dabei dem Takt einer Galeere zu gehorchen. Sie schwitzen. Tropische Gefühle flackern auf. Er kniet nieder, legt sein Ohr an und lauscht. Der schwere Boden unter ihm atmet. Vorsichtig tastet er sich durch dichtes Gestrüpp. Tropfen funkeln wie Diamanten und perlen herab. Sie benetzen sein Gesicht. Für einen kurzen Moment schließt er die Augen. Er verharrt und genießt den Moment stiller Vollkommenheit. Hier unten ist er alleine mit der Ruhe vor dem sich anbahnenden Sturm. Letzte zweifelnde Gedanken werden aufgescheucht. Sie verflüchtigen sich kleinlaut. Auf einem sanften Hügel hält er inne. Vor ihm eröffnet sich plötzlich das rote Meer. Sie reicht ihm die Hand, und er trägt sie an Bord. Von der steifen Brise erfasst und überrascht lässt er sich auf das Spiel ein. Ein Handeln in Trance, wissend, ohne Umkehr. Der Tanz auf den Wellen beginnt. Der Impuls folgt jetzt nur noch dem Stöhnen und Keuchen des Windes. Sofort setzt er die Segel, um durch die tobende Brandung in die See hinauszugleiten. Das raschelnde und knarrende Geräusch des Rumpfes ächzt zum rhythmischen Schlagen der Wellen. Mit sicherem Instikt folgt seine rote Nase einer unsichtbaren Spur von unwiderstehlichen Pheromondüften. Er weiß es, nur eine handbreit unter dem Kiel begegnen sich Feuer und Wasser. Hier werden die süßen Früchte der Nacht serviert, reifes Fruchtfleisch von Trauben, Mangos und Pfirsichen. Eine gierige Seeschlange durchdringt den weichen Untergrund, der hungrig auf alles wartet, was noch kommen wird. Mittlerweile hat der Sturm zugelegt und weitet sich zu einem Orkan aus, Stimmen wissen sich nur noch schreiend zu verständigen, sie feuern sich gegenseitig an. Flinke Hände rasen behende über das Deck, sie sind sich vertraut, und jeder weiß, was zu tun ist. Das Leinen kann der ungezügelten Kraft schließlich nicht mehr standhalten, es zerreißt, Finger krallen sich in blutrote Fetzen. Nach dem letzten Aufbäumen des Rumpfes droht nun auch noch der Mast zu brechen, während sich schon die letzte Woge ankündigt - ein Tzunami. Unaufhaltsam mit ohrenbetäubendem Getöse donnert die Welle schließlich über beide hinweg. Es geschieht, es ist geschehen, sie lassen geschehen, sie treiben. Eine Feder sinkt lautlos zu Boden. Auf einer kleinen Insel, bestehend aus einem zerwühlten Matratzenlager, begegnen sich zwei überraschte Augenpaare. Eine Palme wedelt von der Tapete, und mit einem zufriedenen Lächeln spazieren zwei Finger über seinen Oberarm. " Ich glaube, ich bin gerade in Oxytocin ertrunken! Wir müssen nochmal in See stechen." Der Kapitän nickt, das war zu befürchten. -
feedback jeder art Dass es dich gibt
Freddy All veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Songtexte
Hallo liebe Künstlergemeinde, dieser Text ist nicht von mir! Ich habe die freundliche Genehmigung von dem Rechteinhaber ihn zu veröffentlichen. In einer gemeinsamen Arbeit mit einem Musik Produzenten ist ein Song entstanden was sehr gut beim Publikum ankommt. Mit diesem Song nehme ich Teil an einem Song Contest, organisiert von HOFA College, wo ich schon letztes Jahr teilgenommen habe, mit dem Song "Schichtdienst" Ich würde mich sehr freuen wenn ihr Euch diesen Song anhören werdet und wenn Euch der Song gefällt, ein Like oder Kommentar hinterlassen würdet. Diesmal ist es ein Schlager, ich hoffe/denke dieser Song wird euch gefallen Es könnte sein, dass es ein wenig dauert, bis der Song abgespielt wird, weil es ist in HD Qualität ca 75Mb groß, so wie ich den Song bei mir im Studio höre. Es gibt aber die Möglichkeit den Song als MP3 anzuhören, dafür musst ihr nur den kleinen Schalter rechts in der Ecke von HQ auf LQ umschalten. https://hofa-contest.com/song/8199/ mit inspirierenden Grüßen Freddy Dass es dich gibt Ich seh auf die Straße, auf nassen Asphalt, ich bin ganz alleine, mir ist elend und kalt, eisige Kälte, doch sie spür ich nicht, in dieser Dunkelheit bist Du mein Lebenslicht. Ich drehe mich um und sehe zur Tür, mir ist so als wärest du jetzt bei mir, mir ist so als nähmst du mich in den Arm, so unendlich lieb so zärtlich und warm. Ich spür' deine Hände auf meinem Gesicht, ich stehe ganz still, dass der Traum nicht zerbricht, ich bin so froh dass es dich gibt, ich bin ganz tief in dich verliebt. Ich bin so froh, dass es Dich gibt Ich bin so froh, dass es Dich gibt Ich bin ganz tief in Dich verliebt Ich spür' deine Hände auf meinem Gesicht, ich stehe ganz still, dass der Traum nicht zerbricht, ich bin so froh dass es dich gibt, ich bin ganz tief in dich verliebt. -
feedback jeder art unzertrennlich
Managarm veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
in Marokko habe ich ein Kamel gefragt warum es mich so blöde angrinst es meinte weil ich eine so dämliche Fresse hätte ich nahm es mit auf mein Zimmer und wir haben es getrieben heute sind wir unzertrennlich -
feedback jeder art Alles was bleibt
Gänseblümchen veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Alles was bleibt Und am Ende jeder Liebe hofft man, dass mehr übrig bliebe. Mehr von dem WIR, das einst war und doch bleibt von allen nicht viel da. Was ist, wenn das alles ist was bleibt? Aus Liebe wird Einsamkeit, aus Vertrauen Hass und Streit. Da wo einst Licht ist nur Dunkelheit, Gedanken voller Schatten und Gefühle gefüllt von Traurigkeit. Was ist, wenn das alles ist was bleibt? Aus Zuversicht wird Angst und Unsicherheit, da wo einst Wahrheit nur noch Unehrlichkeit. Aus liebevollen Worten werden Lügen die verletzen, haben verlernt uns gegenseitig zu schätzen. Und so wurde aus einem „Gemeinsam“ Ein „allein“ und „Einsam“. Ist das alles, was von uns bleibt? Aus „für immer“ wird kein Leben mehr zu zweit. Und alles Gemeinsame ist vergeudete Zeit. Aus Nähe wird ein Abstand so unendlich weit. Da wo einst ein „ich halte du dir“ nur unerfüllte versprechen, da wo einst Hoffnung war ist der Glaube am Brechen. Ist das alles, was übrig bleibt? Denn am Ende jeder Liebe hofft man, dass mehr übrig bliebe. Mehr von dem WIR, das einst war und doch bleibt von allen nicht viel da. Ist das alles, was von uns bleibt? Aus lautem Lachen und mit der Sonne um die Wette scheinen wird Schweigen und stilles weinen. Da wo einst ein „Ich pass auf dich auf“ wird ein ignorieren, aus einem „ich geb dir halt“ wird ein alles verlieren. Was ist, wenn das alles ist was bleibt? Aus „halt geben“ verliert man den Boden unter den Füßen, aus Umarmungen wird ein noch nicht mal mehr Grüßen. Da wo einst tägliches Schreiben, reden über so viele Gemeinsamkeiten, Ziele gemeinsame Wege zu beschreiten wird am Ende Stille und Streiten über Kleinigkeiten. Was ist, wenn das alles ist was bleibt am Ende jeder Liebe? Wenn man hofft,dass irgendwas vom guten übrig bliebe. Mehr von dem WIR, das einst war und doch bleibt von allen nichts da. -
eine Freundin an hast du Lessings Gedicht gelesen wann denn ich musste den Rasen mähen Staubsaugen jetzt bin ich gerade mit dem Hund unterwegs Kann er den Weg zurück nach Hause alleine finden du ich kann ihn nicht von der Leine lassen Das Gedicht musst du unbedingt lesen es ist sehr lustig es handelt von einem Pärchen das nachts in einem Garten einschleicht Du Chico! Er hat sich gerade hingesetzt ich muss das wegmachen Chico warte mal!
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feedback jeder art Mein alter Ego, der Kurt Knecht (die Vierte )
Kurt Knecht veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Mein alter Ego, der Kurt Knecht, der macht zu gern es Allen recht. Sagt oftmals ja, meint jedoch nein, kann einfach nicht er selber sein; lässt Alles zu dicht, an sich ran, weil selten er entscheiden kann Ist super einfach zu verleiten, so war er schon zu allen Zeiten; wenn jemand etwas vorgebracht, hat er darüber nachgedacht; es kurz entschlossen selbst gemacht, wenn er auch wurde ausgelacht. So kam aus Indien einst ein Mann, barfuß und nur im Turban an; der meint es wäre schlichtweg gut, man nehme ihn auch noch den Hut; das hat mein Ego nicht gemacht, hat wieder einmal nachgedacht; sich aus dem Staube dann gemacht, der Fakir hat nicht mehr gelacht. Mein Ego saß im irgendwo, war damit nicht besonders froh; fast schon bereit, sein irdisch Leben, samt Hab und Gut hier aufzugehen; traf dann zum Glück dort diese Frau, die ihm von abhielt, das war schlau. Er hat sofort um sie geworben, gemeinsam sitzen sie im Norden; wo oft und gerne er sie küsst, weil sie jetzt seine Muse ist. Mein alter Ego, der Kurt Knecht, macht‘s nur noch seinem Weibe recht. -
feedback jeder art Reinigung
Felixs Federhand veröffentlichte ein Thema in der Kategorie weitere Themen
Ein kleiner Stern sich fest am Himmel krallt So lang verborgen bringt Ihn nichts zu Fall Das Leuchten immer stärker blendet Unsre Seele wacht, die Geschicht' jetzt endet Dankbarkeit feiert wieder ihre Präsenz Und Melodien tönen, die Ein Jeder kennt Im Herzen werden wir Uns Vereinen Die Heilung ist des Engel's Scheinen Stets hoffend nach jenen Zeichen Trägst Du Sie und stellst die Weichen Mein Glück gedeiht wie die Rose blüht Es sticht manchmal doch die Liebe siegt Der Dank gilt Allen und Ihren Kräften Ich bin glücklich all das neu zu schätzen Mit vollem Eifer, wie einst gelehrt Wir sind das LICHT, das ewig währt
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