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  1. Letreo71

    Wurm ab (Für Kinder)

    Der Regenwurm Karl Fridolin lag nackend im Gebüsch. Ich wollte ihm was überziehn, es war ja noch recht frisch. Ich deckte ihn mit Erde zu und mit ein wenig Moos, doch fand er darin keine Ruh. Was hat der arme bloß? Er röchelte und prustete, geradezu energisch, er hechelte und hustete: „Ich bin ja so allergisch.“ (Aus dem Fundus)
  2. Der Albtraum Mein Bewusstsein wechselt ständig zwischen Vollkommenheit und Menschsein hin und her. Für mich zählt nur das zu Hause im Lebensmeer der Vollkommenheit, der erfüllenden Harmonie des eigenen Selbst, dem Fluss der individuellen Wahrheit aus dem Innern, dem eigenen Herzen. Doch leider werde ich immer wieder in den kleinen Menschenkörper versetzt. Der krabbelt, lernt gehen und fängt an zu sprechen. Hier ist Alles sehr hilflos. Ich frage mich, wo kommt der ganze Unsinn nur her? Ich kann damit nichts anfangen. Endlich ist mein Bewusstsein wieder zu Hause. Hier braucht niemand sprechen. Wir tauschen uns über Wahrnehmung aus: Ich nehme die Wahrheit meiner Freunde, die sie mit mir teilen wollen auf, und erlebe Alles so in mir, als wäre es mein eigenes Sein. Ein winziger Moment beinhaltet hier so viel, dass es über die Sprache in aller Ewigkeit nicht auszudrücken wäre. Meine Entscheidung ist eindeutig: Ich will die Fülle, nicht den Mangel. Und schon wieder ist das Menschsein da. Dieser Traum kommt einfach immer wieder. Wir sind umgezogen. Weg von den riesigen Stahlkolossen am Duisburger Hafen, hin zu den Feldern des kleinen Dorfes Vynen am Rhein. Wir haben auch eine kleine Schwester dazu bekommen. Die war halt irgendwann da. Allmählich merke ich, dass dieser verrückte Traum mit dem kleinen Menschen immer mehr Platz in meinem Bewusstsein einnimmt. Immer größer werden die Abstände, bis ich endlich wieder nach Hause ins Lebensmeer kann. Hier macht Leben richtig Spaß, diesen langweiligen, blöden Traum mit dem Menschen brauche ich nun wirklich nicht. Und doch bleibt mir nicht verborgen, dass der kleine Menschenkörper größer geworden ist. Mit anderen kleinen Menschen sitzt er an einem Tisch, wo sie mit irgendwelchem Kram hantieren. Ich langweile mich schrecklich, aber zum Glück werde ich abgeholt und kann den Kindergarten verlassen. Dann wurde der 5. Geburtstag gefeiert. Es gab Geschenke. Sehr lange warte ich nun schon auf mein Lebensmeer, mein Grasland, meine Freunde. Doch der Traum will diesmal nicht zu Ende gehen, als ob es kein Erwachen gibt. Eines Morgens, als der Menschenkörper erwacht, wird mir unwiderruflich klar: der Weg zurück ins Grasland ist versperrt. Meine Seele erstarrt zu Stein. Ich kann nicht mehr zurück nach Hause, ich muss hier bleiben und als Mensch leben. Der Traum ist zu einem Albtraum geworden.
  3. the thunderstorm Der Donner zog finster über das Land, ließ Blitze mächtig grell leuchten, der Wind fegte unermüdlich, peitschte die Bäume, bis sie nachgaben und schlug das Wasser bis es sich letztendlich aufbäumte, ließ meterhohe Wellen entstehen, es fauchte und schrie, heulte und tobte bis der kalte Regen einsetzte. Der Regen versetzte alles in einen dunstigen Nebel, alles verschwand im Nass. Der Wind wurde leiser und zog sich allmählich zurück, er flüsterte nur noch: Geh nachhause alter Mann, Du bist zu schwach, glaube mir, sonst holt Dich noch das Wasser und reißt Dich in die Tiefe! So folgte der alte Mann, ging nachhause zurück in die Sicherheit, aber auch wieder zurück in die Einsamkeit. Maddy©
  4. Ich gehe durch die Gassen dieser Stadt, alles erscheint trostlos und matt. Ganz ehrlich? ich habe diese Trostlosigkeit satt! Dieses triste grau in grau und dabei hält sich hier jeder für besonders schlau. Ist es eine Strategie? Eine Strategie unserer Energie, alles so unpersönlich und halbherzlich wie möglich zu machen? Wir erschaffen. Erschaffen Gesetze, leben in hetze, sichern uns aus Egoismus von vornherein schon die besten Plätze. Unsere Regeln nehmen uns sinnbildlich den Wind aus den Segeln. Wie ein Boot auf dem Meer. Von innen leer. Das Leben erscheint uns unfair. Immer höher, besser, schneller, weiter. Wir sind die Vorreiter auf der vorgeschriebenen Karriere-Leiter. Immer höher, besser, schneller, weiter. Sind Bestreiter unseres Lebens und doch ist es vergebens, vergebens den Menschen einen anderen Blickwinkel zu schenken. Wir halten uns zurück und sind verlegen über unser herzliches Glück. Wollen eigentlich angeben und prahlen, haben aber noch Rechnungen und Steuern zu bezahlen. Im Hinterkopf immer das Wissen, der Beste sein zu müssen, um sich für den möglichen Existenzkampf zu rüsten. Wir brüsten uns mit Wohlstand und Macht, doch wer hätte gedacht, dass uns dieser Plan nicht glücklich macht? Das Feuer ist entfacht. Ein Leben auf der Überholspur. Immer Höher, besser, schneller, weiter. Reiter im alltäglichen Kampf durch den heißen Wasserdampf. Ich meine die heiße Luft, die prompt aus den Mündern vieler Menschen kommt. Dummes Gerede über Prioritäten, die für uns selbst vielleicht nicht mal Sinn ergeben. Wir erleben unser Dasein als ein Muss, indem nur der Genuss des Erfolges zählt. Gequält von der Angst, unserer verpassten Chance.
  5. Nesselröschen

    Verkehr behindernd

    Verkehr behindernd Hängengeblieben sind etliche Kilo meterlang nachdem die Hübsche vom Empfang längst hinter uns liegt oder sitzt wie auch immer deine Gedanken noch oder schon vergessen wir sind nur zu zweit auf der Straße liegen geblieben
  6. Létranger

    Sprecher

    Sein Gesicht, das mich begleitet hat durch viele bewegende Zeiten, und lange schon vertraut, die Stimme, die routiniert ergreifende Bilder serviert, aus aller Welt, in temperierten Worten, ein wenig atemlos und eine Spur betroffen ... und Cut. Im Abspann seh ich die Schultern fallen weiß müde wird er nach Hause fahren seine Frau küssen fragen: wie war dein Tag? wird die Worte nicht finden die Welt nicht verstehen.
  7. Sternenherz

    Stilles Ufer

    Stilles Ufer Schrägt fällt das Licht . Blätter und Insekten tanzen im güldenen Schleier. Ein großer Fisch schultert mein Schicksal in der Mitte. Trägt mich ins Wohin? Unterm Malvenbusch stillt eine Mutter den ewigen Durst. Mondlicht ruht im Samt ihrer Augen. Leis' fällt ein Tropfen; ins satte Umbra mischt sich das Weiß.
  8. Wenn du die Frage hast gestellt, die dich, gleichwohl die ganze Welt; aus ihren festen Angeln hebt, derweil das Universum bebt; sei drauf gefasst, dass man dich hasst. Bist du gefangen, in dem Tuen, unfähig, jemals nur zu ruhen; getrieben von der Unruh Hasst, die alles um dich rum erfasst; sei drauf gefasst, dass man dich schasst. Willst du, ein aller Liebling sein, stell dein vermessen Trachten ein; find deinen Platz auf dieser Welt, bediene den Mammon, nimm das Geld; sei drauf gefasst, dass dann das passt.
  9. Schmuddelkind

    Erster Haiku-Versuch

    ich scheitere wohl am ersten Haiku-Versuch ist aber nicht schlimm (Aus dem Fundus)
  10. War mitten in der Nacht wach, Mittlerweile schon 15 Uhr, Als ich hörte lauten Krach. Aufgerichtet schaut' ich mich um, Als ich sah, da stand was rum. Lang gezogen mit glühenden Augen, Gekleidet in schwarzem Stoff. Ich dacht', willst du mir was rauben? Scheinst doch gar nicht so schroff. Es drehte sich um und glitt zur Tür Und ich fragte nur, wofür? Es starrte und wartete, Bis zu ihm trottelte. Durch geöffnete Tür sah ich meinen Flur, Doch plötzlich nur einen langen Korridor. Ich hört' ein Poltern, erzeugt vom Stampfen meines Freundes. Wenn ich folgte, gäb's was Teures. Ich zierte mich, dann ergriff es mich mit langen Krallen. Erst jetzt würd' ichs schnallen. War mitten in der Nacht wach, Mittlerweile 15 Uhr, Als ich hörte lauten Krach. Aufgerichtet schaut' ich mich um, Als ich sah, da stand was rum. Lang gezogen mit glühenden Augen, Gekleidet in schwarzem Stoff. Ich dacht', willst du mir was rauben? Scheinst doch gar nicht so schroff.
  11. Wenn mit Worten messerscharfe Zinken blinken, um Gegner und Konsorten, gegen die zu hetzen, sie verletzen, dann bleiben Narben, die den Nachteil haben, aufzufrischen sich mit Wut mischen, damit zurückgeschlagen werden kann irgendwann. Wenn Worte sich darin verstricken, anzuschicken, wie eine Zier als Borte Mühsal auszulösen mit porösen Werten einer Macht, um sich in finstrer Nacht anzuschleichen, dann sollst du weichen. Denn Worte können viel, vergiss das nie, wenn deren Symphonie dem bösen Spiel als Nahrung dient, sie gleich einem Makel unterstützt und schient, dem verschenkten Glück am Stück nur bringt verruchte Zeit, vermischt mit sehr viel Leid.
  12. Ich bin ein menschliches Feuer, brenne um zu überleben, den Funken weiter zu geben, nach Licht und Wärme streben. Zum Bestehen ich den Sauerstoff brauch, manchmal mein Kopf raucht, wie das Feuer, hinterlassen ich Folgen, produziere Unmengen an CO₂ Wolken. Ich bin ein menschliches Feuer, brennen ungeheuer, will lodern, leuchten, wichtig sein, die Dunkelheit durchbrechen mit meinem Schein. Doch der einzige Unterschied der immer bleibt, des Feuers Feind, ist des Menschen bester Freund.
  13. Herr im Himmel, erhöre mich, ich, deine Schöpfung, rufe Dich. Bring Heilung, Liebe, Glück, auch Geld, in meine kleine Märchenwelt. Ich glaube, darum sag ich dir , lass jetzt nur Gutes durch zu mir. Gesundheit gib, lass Krankes gehn, kein Übel mir den Weg verwehn. O Herr im Himmel, jetzt fang an , damit mein Glaube wachsen kann, an dich und an die Kraft in mir, so will ich ewig danken dir. Noch eine Bitte, wenn es geht, bring die, die ich liebe, auf einen guten Weg, Behüte die Liebsten und all ihre Träume, erleuchte den Weg uns in neue Räume, O Herr des Himmels, zeige dich, send mir ein Zeichen, nur für mich, des Lebens Wunder zu erleben, und was ich kann an andre geben. AMEN tocoho Berlin 2021
  14. Ayse Simsek

    Wenn es dunkel ist

    Im Traum kehren die Seelen zu dir, am Morgen schickst du sie wieder heim. Könnten wir dich einmal sehen, würden wir nie wieder gehen.
  15. Rudolf Junginger

    Kuşlar

    Ein freier Vogel, dessen weiche Flügel gemeinsam wie zwei Herzen schlagen, um unsere Gefühle, über alle Grenzen hinweg, in den siebten Himmel zu tragen - sei die Liebe.
  16. Im All-tag – die Momente aufgefädelt unendlich. Ich trag – die Möglichkeiten von Anfang bis Ende. Ich hab erkannt – es gibt kein Gestern und Morgen. Und frag – wozu der viele Kummer und Sorgen? Wenn ich mich mit mir auseinander setz. Und nicht indoktrinierten Wünschen hinterher hetz. Wird es ganz plötzlich von alleine still. Und ich tu nur mehr das, was ich wirklich will.
  17. Ponorist

    Rohe Ostern: 5. Tardigrada

    Rohe Ostern: 5. Tardigrada Ewig und drei Tage ruhst du Tardigrada unser getrocknet und im Vakuum dann passiert das Wunder Leben hat dir eingehaucht kein heiliger Geist etwas Wasser hat‘s gebraucht ohne Segen meist Auferstanden von den Toten Jungfrauengeburt oder nicht, wer weiß das schon beides kannst du gut lebst in aller Herren Ländern Meeren, Wädern, Seen ohne gefaltene Hände warst lange ungeseh‘n musst uns zu nichts Nütze sein und nicht für uns sterben Tardigrada, lebe dein wunder-volles Leben
  18. Dein Versprechen Du hast mir versprochen, du stehst zu mir und wenn ich dich brauche bist du hier. ….du hast es versprochen und dann hast du dein Wort gebrochen. Versprachst, du bleibst bei mir, auch in dunklen Zeiten. Vertrauen könnte ich dir! Und du würdest mich immer begleiten. …und auch das hast mir versprochen und dann hast du dein Versprechen gebrochen. Du versprachst mir, niemals zu gehen und gemeinsam mit mir die Welt zu sehen. Versprachst mir mit einem Wort, du machst für mich hieraus wieder einen besseren Ort. Du hast gesagt „versprochen“ und dann hast du dein Wort gebrochen.
  19. Perry

    schiff ahoi

    damals als mein land ohne rettendes ufer war das meer keine schiffe trug fühlte ich mich unendlich hilflos selbst das wehklagen der kormorane blieb ungehört erst als mir die wellen geschichten aus aller herren länder vor die füße spülten öffneten sich meine sinne wieder ich fing an sie mit neuen hoffnungsgedanken zu füllen nun falte ich nacht für nacht ein schiffchen aus bildern unserer erinnerung schicke es auf die reise zum horizont verheddere mich wie einst in den bettlaken der liebe
  20. Dreams are not a promise to reach the possible but the possibility to strive for the impossible Urheberrecht der Zeichnung © Lichtsammlerin
  21. im leben gibts oft trübe tage man denkt die gehen nie vorbei im sinn da steht die bange frage ob das noch zu ertragen sei? vergangen ist das glück auf erden und trübsal nistet sich oft ein es muss doch wieder besser werden das kann so nicht das ende sein aus tiefem grund steigst du empor und ziehst dich wieder selbst heraus es wird nicht alles wie zuvor und dennoch wird das beste draus
  22. Ennovy

    Ode an die Kunst

    Ode an die Kunst Mein Leben ist voller Poesie in lyrischem Design. Ausdrücke in einem Rhythmus, der aufsteigt und dann abnimmt. In einem Moment bin ich voller Freude, dann zerbricht meine Welt vor Kummer. Meine Seele ist berührt von dem Gefühl und dem Nervenkitzel, den sie vermittelt. Ich liebe den Regen, umarme die Sonne und lächle im Winterschnee. Ich sehne mich nach dem silbernen Licht des Vollmonds und tanze unter seinem Schein. Ich genieße süße Aromen und die Brise des Windes. Ich liebe das sanfte Rascheln, das durch die Bäume geht. Ja, Poesie ist das Geschenk des Lebens und inspiriert mich. Ich würde gerne unendlich viele Oden dazu schreiben, aber die Poesie, kann nicht der Kern, meiner Werke werden. Hätte sie doch selbst ihre eigene Kunst am meisten verdient... 〰️❤️〰️〰️❤️〰️〰️❤️〰️〰️❤️〰️ ©Yvonne Wagner
  23. anais

    Fruehlingsimpressionen

    Fruehling gießt sein Fuellhorn aus in die Wiesen und die Wälder in die Gärten und die Feder Schlehendorn und Feuerbusch strahlen ihre Blüten weit ins Himmelblau und an Weg und Wiesenrain sprießt ein Blumenteppich so weit mein Auge reicht fliegend hoch an grünen Bäumen schweifend durch das Blaetterdach wo die Vögel zwitschern, chilpen unaufhörlich singen sie eine Fruehlingsmelodie
  24. Wer Bin Ich!? Nun ist es wieder einer dieser Tage... ich die Last auf den Schultern kaum ertrage. Tausend Worte sich im Chaos drehen... keine Kraft ausreicht zu widerstehen. Wer Bin Ich!?... muss ich hier verweilen? Soll sich so meine Seele heilen? Wer Bin Ich!?... das zu durchleben Ist das der Plan sich nie zu ergeben? Wenn dich das Messer mal wieder trifft... Die Sorge dein Verstand auffrisst... Szenen sich endlos fortsetzen... Und Naivität deine Intuition ersetzen. Bin ich der... der niemals lernen will? Seine Klänge bleiben nunmehr still. Bin ich der... der etwas ändern kann? Die starke Stimme im verlorenen Land. Nichts und Niemand ist ohne Grund am Leben Das wahre Selbst ist dem Wege mitgegeben. Je mehr uns diese Artefakte kontrollieren... Wir uns in dieser Scheinwelt ewig verlieren. Ich Bin Wer!... Doch Wer Bin Ich!? Halt inne und werd' fündig. Ich Bin Der!!.. Der Ich Bin! Die Bestimmung führt mich zum Sinn.
  25. Sternwanderer

    Die Frau

    Die Frau Das Gesicht verschleiert die Augen geschlossen eine Zuflucht, die sie gut gewählt Sie will nicht schauen die Qual scheint groß leicht geöffnet ihr Mund dem ein Weh entweicht Es kommt kein Trost Lupenrein, wie ein Diamant rinnt eine einzige Träne den Schleier benetzend unterm Lid hervor Sie nährt eine Rose die in Schwarz gekleidet ein Abschiedsgeschenk in kraftloser Hand, nahe dem Schoß Und dennoch trotzt sie hebt stolz ihr Haupt die schmalen Schultern entblößt wartend auf DAS was sie erlöst - mit verhülltem Antlitz © Sternwanderer
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