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  1. Vollmond blühendes Heidekraut im tanzenden Haar. Stampfender Takt und Stammesreim. Blitzender Schmuck spiegelt Lunar. Die Trommeln laden rhythmisch ein. Bepilzte Psyche abstraktes Ritual. Mystisches schamanisches beisammensein. Kontakt mit Waldgeistern in hoher Zahl. Ältestenglyphen auf Runengestein. Des Römer Hybris ruft nach scharfen Stahl. Blut bemalt ergießt sich jener peitschender Weidenwald. Das windige Nebelgewand eilt durch Farn und Moor. Mannigfaltig die streitende Keltengestalt. Holz und Metall im wabernden Aufruhr. Der Stamm erhallt in tönender Heldengestalt Der Legionär vereint mit Sumpf und Torf. Schallendes Triumphgeschrei nach getaner Gewalt. Die Schlacht gewonnen und der Frieden lm Dorf. Gefallene Empire Gebeine versinken nasskalt.
  2. Stumpf das Maul, der letzte Zahn, seine Arbeit hat getan, der nunmehr zahnloser Mund, preiset an den letzten Schund. Versucht mit seinem letzten Zucken, Gift und Galle noch zu spucken; darüber bleibt zu sagen nur, Vertreter einer Unkultur. Die lange schon den schönen Geist, Ästhetik, Poesie entreißt; und von der Dichtung letztem Glück, entwindet sie das beste Stück. Die Zeiten werden finster sein, wenn sie das Sagen hat allein; wenn sie bestimmt die Modenschau, Lyrik verwässert, schal und flau. Theater, das sonst Kunst gebiert, zur willfährigen Hure wird; die biedert sich auch jedem an, der immer sie bezahlen kann. So wird der arme Künstler dann, seinen Ranzen packen irgendwann; wird sich dazu wohl überwinden, und ins Elysium entschwinden. Und Euch zu pflegen bleibt dann nur, das Gestern und die Unkultur; doch Ihr geübt, in diesen Dingen, werdet auch der noch, Geld abringen.
  3. Rita Lin

    Fehlinvestition ...

    Von meiner kleinen Rente erwarb ich eine Ente. 🙃 Sie konnte mich nicht lieben, 😐 drum ist sie nicht geblieben 😕 und wählte die Entfleuchung 😢 Sie war ... eine Enttäuschung 😔
  4. Gutmensch

    Der bessere Handwerker

    Der bessere Handwerker Verdammt, kann das denn sein, komm in die blöde Wand nicht rein. Liegt das am Bohrer der nicht hart ist, streikt die Maschine die am Start ist, hab bis Achte nur noch Zeit, zweifle meiner Fähigkeit. Frauchen will doch das Regal bleibt mir leider keine Wahl, müssen Dübel in die Wand, Kinder schauen schon gespannt. Bohre eine Stunde schon, hinten drückt auch noch mein Sohn. ….Muss es das Regal denn sein ? Passt doch eigentlich nicht rein ! Hab hier noch den Wäscheschrank, passt genau der Länge lang. Sieht auch gleich viel besser aus, kann die Bohrmaschine raus. ......................................................... Das war gestern , kam heut' später, dafür kam der Nachbar Peter, hat wohl nicht viel Zeit verbracht, ihr das Bord schnell angebracht. Kommt jetzt schon so manches Mal, glaub' nicht wegen dem Regal. ( Dezember 2018 auch hier schon Mal veröffentlicht “Das Regal“, heute leicht überarbeitet )
  5. trau dich traue dich du selbst zu sein geh nicht nur kompromisse ein dein leben wurde dir geschenkt es wird von höherem gelenkt geh deinen weg gerade aus folgt unbill mach das beste draus und wird versucht dich umzuformen zu leben nach gesetzten normen so gehe niemals darauf ein habe den mut du selbst zu sein trau dich
  6. TheXenomorph

    Geisterreise

    Auf den Spuren der Natur und fremder Kultur Gedankenversunken bist du trunken So beginnt deine Reise Freust dich schon auf geistige Speise Hoffst du wirst dadurch Weise Es gibt nen Schatz zu bergen Er liegt versteckt in den Bergen Einer Fremden Welt unbezahlbar mit Geld Mystisch und Rein willst ihn für dich ganz allein Komm ich nehm dich mit auf die Reise Beschwör mit dir Tote Such geheimnisvolle Orte Und horte Schätze jenseits deiner Vorstellung Unsere Geister suchen nach Erhellung Das Goldfieber dich packt Der Indianer Koka hackt Kaust mal nen biss Was Interessiert dich der Zivilisierte Schiss Der Häuptling lädt zum Ritual Hier gibt es kein Spital Der Azteken Gottesfleisch Schmeckt wie aus einem anderen Reich Der Urwald zu dir spricht wie ein Juwel und ein Gedicht Die Farben so rein und klar verschwimmen und Zerrinnen Komm ich nehm dich mit auf die Reise Beschwör mit dir Tote Such geheimnisvolle Orte Und horte Schätze jenseits deiner Vorstellung Unsere Geister suchen nach Erhellung Das Feuer lädt ein zum Tanz Eine Vision so voller Glanz Zeit und Raum ist verzerrt Wie in einem Traum wirst du Verehrt In deinen Augen die Nacht Ich seh wie dein Herz lacht Das Meer spiegelt den Mond der über allem Thront Ein Geruch aus Salz und Orchidee durchströmt dich Betört dich verführt dich Durch Sternenstaub leuchten die Farben Es ist als verliehen die Götter dir Gaben Komm ich nehm dich mit auf die Reise Beschwör mit dir Tote Such geheimnisvolle Orte Und horte Schätze jenseits deiner Vorstellung Unsere Geister suchen nach Erhellung Lass uns finden göttlichen Frieden Beginn in deinem Innern Versuch dich zu erinnern Wer will es verhindern? Alles andere kommt und geht Solange du lebst ist es nicht zu spät Es sind Dämonen in mir Es sind Dämonen in dir Ich nehm den Schmerz von dir Trau deinen Augen und fang an An dich selbst zu glauben Verflucht seinen die Ketten Von denen niemand wusste das wir Sie hatten Nicht mal die Ratten Kommt kämpft Soldaten Komm ich nehm dich mit auf die Reise Beschwör mit dir Tote Such geheimnisvolle Orte Und horte Schätze jenseits deiner Vorstellung Unsere Geister suchen nach Erhellung Eine Reise durch Raum und Zeit von der niemand dachte Dass wir Sie schafften Die Spötter drüber lachten Gib keine acht drauf und Verachte die Neider So ist das Leben Leider Die Geister die wir riefen kamen uns den Tiefen Kamen aus ner Welt von der dir niemand was erzählt Welches Wesen bewahrt uns vorm verwesen Welcher Gott vorm Schafott Ewig naht der Tot Die Zeit treibt die Innovation Bewahre deine Tradition und Scheiß auf Assimilation
  7. Wider die Natur Meiner Natur widerspricht mein Wesen zu leben zu streben nach Leben Nur langsam durchdringt der Lebensmut den dunklen Nebel des Erlebten Doch irgendwann zieh' ich den Hut vor meines Willens Erstreb(t)en
  8. 'silbern' ist mein Haar nicht 'grau' meine Seele ? Weiß ich nicht genau. Meine Kappe ist 'blau' wie das Meer, der Schirm leider nicht mehr so sehr. Meine Hose war früher mal 'braun', wer das nicht weiß der glaubt es kaum. 'Gelb' vom Rauch sind meine Zähne, blöd das ich das jetzt erwähne. Wund und 'rot' sind meine Wangen, kommt der Winter muss ich bangen. Kalt und 'weiß' sind meine Füße, weil ich für die Armut büße. Hab 'ne Decke dünn und 'bunt', auf die Dauer nicht gesund. Gestern hab ich 'rot' gespuckt und dabei 'nen Zahn verschluckt. Hab auf kaltem Stein gesessen und von 'grauem' Brot gegessen. 'Schwarz' war diese Nacht und lang, hab 'ne Grippe eingefang'. Der 'braune' Schnaps hilft mir zu schlafen träum dann heiß von süßen Hasen. der Herbst wirft 'goldne' Blätter runter, leg sie als weiches Kissen drunter. Ach hätt' ich so ein 'buntes' Haus, dann zög ich von der Straße aus. (Im November 2018 das erste mal hier veröffentlicht. Heute neu überarbeitet )
  9. Wir bleiben alle Kinder, ob Junge oder Alte, wir werden nicht weiser, aber unsere Spielzeugen ausgereifter. Egal, wie wir mit denen spielen, früher oder später, wird es uns nach einem Zuhause rufen. Auch, wenn wir beim Spielen einander kränken, und reißen unsere Herzen, auch, wenn wir uns selbst dabei ganz verlieren, doch finden wir auf krummen Wegen immer zur wahren Liebe. Und so wird es eines Tages der Ruf nach einem Zuhause stärker, als das Anfechten der gegenseitigen Rechte: und so werden wir statt Spielzeugen unserer Liebe eine Wohnstatt geben. Wir bleiben alle Kinder, ob Junge oder Alte; wir werden nicht weiser, solange die Spielzeuge uns haben. Doch früher oder später werden wir gemeinsam rufen: nach einem Zuhause.
  10. Maddy

    Dat kostbar Solt

    Dat kostbar Solt Du büst dat Solt op mien Huut, wat mi rieden un doch togliek beleevt. Du büst de Sünn, de mi verwarmt un an dat erbarmlich Leven kriggt. Du büst för mi en Storm vun de Geföhlen, de me weten lett, ik bün noch in n Leven. Du hest mi in dien Bann trucken, lett mi fleegen un weer kamen, as weer dat dat normalste op düsse lütt Welt. Du büst de Wöör in Allem, de Krönung! Maddy© mit Google"översetter" in´s Plattdeutsche übersetzt in ´s Hochdeutsche: Das kostbare Salz Du bist das Salz auf meiner Haut, welches mich reizt und gleichzeitig belebt. Du bist die Sonne, die mich erwärmt und am erbärmlichen Leben errhält. Du bist für mich ein Sturm der Gefühle, der mich wissen lässt, ich bin noch im Leben. Du hast mich in deinen Bann gezogen, lässt mich fliegen und wieder kommen, als wäre es das normalste auf dieser kleinen Welt. Du bist die Würze in Allem, die Krönung! Maddy© Bild von Pixabay
  11. Lightning

    Frühling

    Frühling Die Krokusse blühen, das Blatt grünt an Zweigen, die Schneeglöckchen schimmern im tauweißen Kleid. Es scheint mir, als würde die Sonne sich zeigen, Narzissen und Tulpen stehn auch schon bereit. Die Zugvögel singen, es tanzen die Wolken aus Staren, sie zeichnen in Scharen, sie malen die Wege, auf welchen die Störche bald folgen, um Kinder zu bringen, zu glücklichen Paaren. So trägt jeder Frühling die Liebe, das Leben, wir atmen die Düfte alljährlich tief ein, nachdem uns die Stürme im Winter umgeben, erblühen die Herzen im fröhlichen Sein.
  12. Perry

    aufruhr in der unterwasserwelt

    wenn es still ist kann man das brandungsrauschen hören das angetrieben von der strömungspumpe seegräser ins schwanken und die bewohner ins schwärmen bringt falsche clownfische fühlen sich ertappt und suchen schutz in ihrer anemone ein doktorfisch wedelt aufgeregt mit dem skalpellschwanz alles scheint auf einen tsunami zu warten erste einschläge auf der oberfläche lassen das wasser erzittern bunte flocken sinken zu boden schlagartig kommt bewegung ins aquarium und das große fressen beginnt
  13. Flutterby

    Amen

    . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusammen in eine strahlende Zukunft schreiten Gemeinsam auf seiner Wege begleiten . Schatten hinter sich lassen Einander an den Händen fassen Sich nicht mehr loslassen . Streitereien ersticken im Keim Glücklich und zufrieden sein . Bis zum Ende unserer Zeit in alle Ewigkeit . Dramen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
  14. Sofia

    Aufatmen

    Endlich kann ich wieder atmen Hab vergessen wie das ist Anfangs konnte ich nur raten Hab mich selbst so sehr vermisst Gefangene in meinen Gedanken Die von dir besessen waren Konnte keine Kraft mehr tanken Fast wie im Verfolgungswahn Ich bin frei vom Labyrinth In dem deine Linien sind Frei von deinen Mustern Die mich unterdrückten Kann nun endlich wieder lachen Ohne dabei zu verkrampfen Und zu grübeln wo du bist Und mit wem du gerade isst Bin jetzt frei von allen Zweifeln Die ich ohne dich nie hatte Frei von allem falschem Schmeicheln Die mich formten zur Attrappe Manchmal denke ich an dich Und an die Zeit zusammen zurück Doch ich sehe endlich wieder mich Und achte auf meinen eignes Glück
  15. Rita Lin

    Geschenkt zu teuer?

    Man schenkte mir 'nen Affen. Mein Herzchen machte unvermittelt 'nen kleinen Freudenhüpfer. Doch welch ein Schreck beim Gaffen durchs Schlüsselloch mich schüttelt: Wie ist das peinlich! Das Tier trägt meinen Schlüpfer ... (Bin ich vielleicht zu kleinlich?)
  16. Verfolgungsweisheit Wer einem folgt, auf Schritt und Tritt,- der ist zumeist im Kopf nicht fit,... ...da die Person, die dies tun mag, damit kein eig´nes Wege-Ziel wohl hat! R. Trefflich am 2010/2021
  17. am horizont sehe ich mein boot wie es mit geblähten segeln und beladen mit lob und tadel gegen den wind kreuzt um irgendwann deine insel in den weiten des ozeans zu finden ich habe den ganzen tag auf den dünen für dich getanzt bis der abend seine sonnenflügel erschöpft ins meer tauchte der leuchtturm glühstrahlen auf die reise ins dunkle schickte hier an der küste bin ich zuhause und fremd zugleich das geschrei der möwen treibt mich immer wieder zum strand um mit den wellen zu reden oder mit dem wind zu flüstern
  18. Merkst du, so wird nichts draus, verlass schnell dein Schneckenhaus; fang unverzüglich an, bleibe jetzt endlich dran. Nimm, was du kannst kriegen, lass sorglos kein Thema liegen; gib dem dann deinen Gehalt; und forme seine Gestalt. Alles was vorgegeben, macht dir öde dein Leben; mach deine eigenen Sachen, dann kannst du wieder lachen. Schwebe sorglos und frei, zaubere Lyrik herbei; dann bist dem Himmel du nah, und fühlst dich wunderbar.
  19. Es hat mich von den Beinen gerissen Mit Reißzähnen in den Leib verbissen Die Mutter tröstet mich bei Licht Den Alptraum sieht sie leider nicht Der lauert und im Schatten kauert Und wartet bis es wieder Dunkel ist
  20. Létranger

    Sansibar

    Unendlich fern liegt Sansibar im Süden meiner lichten Träume. Dort wo ich nur in Träumen war, da wachsen Hoffnungsbäume hoch in das Reich der süßen Winde zu Nelkenduft und wildem Zimt aus weicher wettersatter Rinde. O Sansibar - dein Leuchten nimmt den dunklen Schatten nicht vom Herzen. die alten Wunden heilt kein Stern, kein Licht erträgt die dumpfen Schmerzen, und du, mein Sansibar bleibst fern.
  21. Die Nacht begann, der Vollmond schien. Er sah sie an. Sie kannte ihn. Sie wollte, dachte er. Sie tranken schweren Wein im blassen Mondenschein. Er wollte immer mehr. Und sie versank in warmen ihr zugedachten Armen. Er wollte immer mehr. Vom Busen langsam glitt die Hand ihm bis zum Schritt. Sie wollte nimmer mehr und schrie: "Hör auf! Lass los! Hör auf! Was tust du bloß?" Er wollte sie so sehr und daher nahm er sie. Sie weinte und sie schrie. Der Tag begann, die Sonne schien. Er sah sie an. Sie kannte ihn. (Aus dem Fundus)
  22. Zurück ins volle Leben? Schwarzer Hauch des Todes driftet über Kontinente hin. Angst fließt in den Atem ein, tränkt die Seelen bis in Tiefen. Solche, die ihn leugnen, trotzen lauthals wie die Kinder, die sich in der Nacht allein vor Geistern fürchten. Wer stoppt den Fluss der Tränen von jenen, die zurückgeblieben? Wer trägt die Berge ab aus Schmerz und Leid von denen, die vor Gräbern ihrer Hoffnung stehen? Noch ruft der Todesengel auf zum Tanz. Wer dessen Tarantella durchgestanden, fragt sich, ob ihn ein böser Traum genarrt. Sein Überleben nennt er Fügung, Schicksal oder Glück und sehnt, nicht frei von Ängsten, sich rasch zurück ins volle Leben.
  23. Lasst es uns als Chance begreifen um das Ruder rumzureißen unsre Welt kann nur bestehen wenn wir neue Wege gehen Nur wir können uns erretten dem Erbe eine Zukunft betten indem wir füreinander stehen uns als Teil des Ganzen sehen Ein Jeder mag bei sich beginnen das wird allen Hoffnung bringen nutzen wir, was uns gegeben und sichern so das Überleben
  24. Gänseblümchen

    Du sagtest....

    Du sagtest… Du sagtest: „ Ich stehe hinter dir“ und du sagtest, du glaubst mir. Glaubst alles was geschehen war und das alles, was ich sag, ist wahr. Du sagtest, du bist für mich da. Du sagtest: „ mit uns, das hat gut funktioniert“, aber du hast so vieles nicht wirklich kapiert. Und du sagtest: „mein Weihnachtsswunsch: bitte bleib hier“ Doch ich ging, Du sagtest nicht mal „auf wiedersehen“ zu mir. Du sagtest: „alles wird gut“ und das machte mit Mut. Und dann glaubst du mir doch nicht, denkst ich belüge dich und irgendwas in mir erlischt. Wir hätten uns so viel zu sagen, So viele offene Fragen. Für mich wird es nie so ein „alles ist wieder gut“ geben, denn mit ungeklärter Last geht man schwer durch leben.
  25. Rudolf Junginger

    Spirituelle Orientierung

    Der Glaube ist eine Windrose, die Gott mit Liebe verschenkt.
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