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  1. Patience Breaking In the darkness of the deep sea, Inhaling, Luminous treasures of an unimaginable value. In the chaos of the ocean of clouds, Seeking, Lucid riches of an unseen amount. In the emptiness of the alluring maze, Walking, Glowy chests of a comforting content. Flying.
  2. Lichtsammlerin

    Flug ins Weiß

    Wir fliegen so lange die Himmel noch blau und Meere weiß sind so lange atmen wir diese Stunde als wär es die letzte Luft in den Lungen heißt: begierig auf mehr. Eine Zeitlang hielten wir den Regen in Händen um schluckweise aufzunehmen was die Augen verließ. Lange noch ziehen die Vögel unserem Flug hinterher.
  3. Altruismus Gib mir das Gefühl, dass du mich brauchst Klammer dich an mir fest An meinen Haaren Schlag deine Fingernägel In meine weiche Haut Stütz dich auf mir ab Drück mich unter Wasser Halt dich an mir fest An meiner Kleidung Meinen Händen Füßen Rette dich vor dem Fall Vor dem Ertrinken Dein Schweiß läuft mir In die Augen Und nimmt mir die Sicht Dein Griff raubt mir Die Luft zum Atmen Raue Kehle, enger Hals Ein Mund, der stumm Worte formt Und ein Körper, der nie nachgeben will
  4. Freiform

    Liebe

    Man sagt das wir wie auf Wolken schweben und Schmetterlinge im Bauch zu spüren sind sich Findende aus den Sphären heben und es erwächst aus ihr das Kind Man sagt in rosa strahlt das Licht der Welt und Amors Pfeil hätte uns getroffen aus einem Feigling wird ein Held und aus der Sehnsucht erwächst ein Hoffen Doch Liebe ist viel mehr als das viel mehr als abgedroschene Phrasen denn in ihrem wundersamen Wahn fliegen auch schon mal bunte Hasen
  5. Der Mensch, wissbegierig, wie es wohl steht; um seine Gesellschaft, wie weiter es geht. Sieht oft und bemisst sie, nur nach seinem Sein; geht ungern dabei, auf das Reale heut ein. Dies Zerrbild von ihr, bestrebt zu verwalten; gilt nunmehr für ihn, den Fortschritt aufhalten. So manipuliert er, die Menschenmassen; dass die alles schön, beim Alten belassen. Sollte einer, trotzdem dagegen sein; so hält man den dann, in Schubladen klein. In jene, die noch, aus alten Tagen; den diesbezüglichen Stempel tragen. Da drin sind gar viele, es ist vorgekommen; dass die, in dem Leben, nie mehr ernst genommen.
  6. Ja, man könnte jetzt Angst haben, man könnte es aber auch lassen. Ja, man könnte noch etwas mehr spalten, man könnte es aber auch lassen. Und ja, du könntest dich jetzt getriggert fühlen, du könntest es aber auch lassen. Drei Sekunden Einatmen, sechs Sekunden Ausatmen. Wiederhole das und die Welt sieht gleich ganz anders aus. Du hast eine, ich hab eine und vielleicht haben wir keinen gemeinsamen Nenner. Warum? Nicht dieselben Farben? Nicht dieselben Flaggen? Nicht dieselben Medien? REDEN BAUT ÄNGSTE AB. Warum mal nicht miteinander sprechen? Wieso nicht? Wer spricht noch miteinander? Es gab mal eine Zeit, in der ein Dutschke im öffentlichen Fernsehen saß. Was für grandiose bewusstseinserweiternde Debatten, heute undenkbar. Nein! Lasst es uns Denken! Ertönt ein innerer Schrei. Ich will mich an dich Menschen wenden. Ohne Zeigefinger Appellieren. Keine „Wahrheit“ will ich propagieren. Reist die Mauern ein, die Gesellschaften entzweien. Nur im Dialog kann diese Gemeinschaft heilen. Denn nach dem Wort kommt die Waffe und mit ihr jämmerliches Leiden. Darum lautet mein Mantralied. Nie wieder Krieg.
  7. sofakatze

    quid pro quo

    da war so ein kleines verwegenes blitzen du trugst es im auge, es lachte mich an und zog mich wie willenlos in seinen bann ich musste es einfach – verzeih mir! – stibitzen war dies auch der anlass, warum wir uns fanden? das blitzen lag kitzelnd und leicht mir im sinn und schuf uns dort hoffend ein traumland, worin beraubter und räuber sich innig verbanden ich möchte das blitzen von dir nicht mehr missen wann immer es kitzelt, fühl ich mich so froh doch denke ich, sind wir schon längst quid pro quo: ich zahlt es dir heim, mit tausenden küssen
  8. Sternenherz

    Das Herz bergen

    Das Herz bergen Mit neun Jahren wurdest Du verlassen - "der Russe", er war schon im Dorf. Bekam auch die Frauen dort zu fassen - war innerlich ausgebombt, außen nur Schorf. An der Hand Deiner gemordeten Mutter verlorst Du den Grund für Dein Leben: Das Land der Masurischen Seen und - Kutter. Heilung hat es für Dich nie gegeben. Deine Pfade, Mutter, sie waren verschlungen, voll Sehnsucht, öde und traurig, wie Du. Jahrzehnte habe um Dich ich gerungen - bekam als Werkzeug die Feder dazu. Andere kommen heut ohne eigenen Grund; mit nackter Haut nur den Bomben entflohen! Tragen Angst in den Augen, Trauer rings um den Mund : Ihr? Ihr werdet sie nicht bedrohen ! Wir tragen die Feder ! Wir sind EIN Herz - sind alle Kinder von Mutter Erde! Wir stehen aufrecht für die Heilung vom Schmerz, auf dass endlich Frieden werde! Februar 2016 - gewidmet meiner Mutter
  9. Josina

    IM EINKLANG

    Zeit entschwindet immer schneller! Dunkelzeit und Fragesteller das verzweifelte Aufbegehren will ihm den Zutritt verwehren! Der Geist wach will vieles nützen kann er den Körper mit — stützen, wird er nicht in Traurigkeit versinken, von der Quelle des Lebens trinken? Meditiere das eigene Sein erspüre es dich zum Leben, zurückführe erleuchtet gehe es, JETZT an Sonst wäre kostbare Lebenszeit vertan! @Josina G.J. Gersberg Von der Quelle des Lebens trinken
  10. anais

    Symphonie

    Symphonie des Herzschlags davon fliegen auf Traumschwingen Höhe Weite Tiefe fühlen Eins-Sein (aus dem Fundus)
  11. zeitlos nachts um zwölf wiegen die zeiger schwer° nachts um zwölf da ist keiner der, der er mittags um zwölf noch war. ist viel müder, hat lichteres haar. trägt die zähne verkehrt rum, gedanken verquer. irrt verwirrt um den herd, dumm, fragt sich, wer er im weiteren leben sei; zerfleddert im gedankeneinheitsbrei. nachts um zwölf , mit dem dunkel allein wird die nacht groß, man selber wird klein. sich mit dem sternmuster zudecken und die seele ins weltenall strecken, ist es, was die alten knochen brauchen um voll vertrauen in die stille zu tauchen.
  12. Maddy

    Mr. Fuchs

    Mr. Fuchs Sonntag. Es war sehr früh morgens, so gegen 5 Uhr im Winter. Es lag noch kein Schnee, die Temperaturen waren mild. Ich konnte einfach nicht mehr schlafen und bin aufgestanden, zog mich an und bin ganz leise aus der Tür geschlichen. Die Straßenlaternen leuchteten schon; die Dunkelheit wurde etwas erhellt. Wie ich so die Straße entlang trottete, sah ich im Schatten der nächsten Laterne eine Bewegung. Ich trat vorsichtig näher. Könnte ja sonst was sein! Nun sah ich zuerst die Umrisse, etwas größer als eine Katze aber dennoch kleiner als ein Hund. Was für ein Tier zum Teufel ist das? Im Laternenlicht konnte ich nun erkennen, dass es ein Fuchs war, ich blieb stehen, er setzte sich, als ob er mich zum Gespräch auffordern würde und tatsächlich sprach er mit leiser, schneller Stimme: "Was machst Du denn hier?" Ich war sooo überrascht und perplex, dass ich überhaupt keinen Ton herausbrachte. Er fragte nochmals und nach einer Pause fand ich endlich Worte: " Ja, also ich kann nicht schlafen, weil... Pause... ...weil ich über den Sinn des Lebens nachdenken muss." " Ach so ?" antwortete der Fuchs " Ich dachte ihr Menschen arbeitet tagsüber und schlaft in der Nacht oder manchmal vielleicht auch noch umgekehrt, aber dass ihr Menschen nachts nachdenkt, das habe ich wirklich noch nie gehört. Aber gut, was soll´s ! Ich suche Mäuse und Ratten und denke, dass ich hier welche finden werde." Und sogleich raschelte es im Laub; der Fuchs machte einen blitzartigen Satz und hielt die Maus im Maul. "Toll" sagte ich "Du bist so schnell und geschickt; Du weißt wohl welchen Sinn dein Leben hat!" "Nein" sagte der Fuchs, legte die tote Maus ab und sprach weiter: "das weiß ich nicht. Aber ich suche nicht - ich finde. Gaaanz einfach." "Ach so?" sagte ich "So habe ich das noch nie betrachtet, die Dinge sind doch weitaus komplizierter!" "Sind sie das denn?" "Ja, das sind sie" sagte ich "das ist eine echt lange Geschichte, wenn ich diese dir erzählen würde, würden wir hier viele, viele Jahre stehen...und das geht ja nicht " sagte ich. "Nein, das geht nicht!" sagte der kluge Fuchs. Einen Moment schwiegen wir und nach einer Weile sprach der Fuchs:" Ich würde Dich gerne verstehen, weshalb Du denn Sinn des Lebens suchst und mache Dir ein Angebot, wir treffen uns, selber Ort, selbe Zeit, gleicher Tag?" "Ja" sagte ich "wenn ich nicht mal den Sinn des Lebens weiß, wie soll ich dann wissen, was nächste Woche los ist!!!" "Gut" sagte der Fuchs wohlgesonnen "dann werde ich Dich eben finden..." Und von nun an trafen sich Fuchs und Mensch und beide waren zeitlebens unzertrennliche Freunde...
  13. Er sieht blendend aus, er ist hier zu Haus; nimmt Einfluss, welches Gedicht, hier wen und wann anspricht. Er ist total eloquent, gibt sich kein bisschen verklemmt; mimt hier den weltoffenen Mann, ist sich bewusst, das kommt an. Weiß, Mittläufer hinter sich, mit denen verhindert er dich; nicht gegen deine Person, ist er in Opposition. Will selbst ins Rampenlicht, verhindert so dein Gedicht; schreibt selbst was er will, weiß alle halten noch still. Ich weiß, du glaubst es mir nie, klingt nach Verschwörungstheorie; und damit hast du auch völlig recht, alles Andere wäre einfach nur schlecht.
  14. Was gäb' ich an so manchem Tag doch für eine Romanze, die ich streicheln, küssen, lieben mag, mit der ich lach' und tanze. Doch wirklich denken kann ich's nicht wie sie dann wär', die Liebe, denn noch hat all dies kein Gesicht, noch keine echten Züge. Ich kann erst wissen wie es ist, wenn all dies irgendwann geschieht. Bis dahin ist es nur die List, nur ein leises, dumpfes Lied. Immer wenn ich war verliebt, war es doch so anders dann, anders als ich's vorher dachte, sobald es dann plötzlich begann. Man kann die Liebe nicht erträumen, kann sie sich nicht vorstell'n. Man darf sie auch bloß nicht versäumen, wenn sie versucht dich zu erhell'n. Bin ich alleine, denke ich, ich werde nie so lieben können, nie mehr sagen: „Liebe dich“, glaube, ja, mich auszukennen. Sobald ich dann wen kennenlern', spüre ich das warme Licht, schaue nachts dann in die Stern' denk, mit wem anders könnt' ich nicht.
  15. Darkjuls

    Wer Farben sieht

    WER FARBEN SIEHT Die Nebel ziehn über die Lande. Ein graues Meer - Monotonie. Ich sehe mich kaum mehr im Stande, will dem entkommen, weiß nicht wie. Gefühle leiden unterm Sturmwind. Er zerrt an ihren Flügeln wild. Wo Grauschattierungen das Bunt sind, beherrscht Tristesse das Tagesbild. Sind wir Gefangene des Trübsinns? Wie kommt die Fantasie ans Ziel? Wo Lebensgeister frisch am Werk sind, zaubert der Mensch ein Farbenspiel. Er braucht nicht viel - nur Kindgefühl. Die Nacht verraucht in ihrer Schwärze, als ich im Traum spazieren ging und Einsamkeit schlich mir ins Herze, die schwer wie Blei an Lidern hing. Der Tag, die Nacht wollen gedeihen. Ich möcht den Himmel wiedersehen. Werde mir kindlich Freude leihen, an Regenbogens Anfang stehen. Sind wir Gefangene des Trübsinns? Wie kommt die Fantasie ans Ziel? Wo Lebensgeister frisch am Werk sind, zaubert der Mensch ein Farbenspiel. Er braucht nicht viel - nur Kindgefühl. Die Nebel ziehn über die Lande. Ein graues Meer - Monotonie. Ich seh mich nun dazu im Stande, mit Kindes Blick durchdring ich sie. Gefühle meiden nicht den Sturmwind. Er trägt sie weit bis zum Zenit, wo Träume fliegen - Lachen laut klingt, blühn Lebens Farben, wer sie sieht, als ob man fliegt - mit Kindgefühl.
  16. Chrissi

    Melodie

    Erinnerungen an eine schmerzvolle und ebenso schöne Liebe in Indonesien. Die Melodie erklingt und du bist wieder da und mit den Erinnerungen alle Emotionen. Ich sehe dich nur noch dich ich spüre dich jede Berührung jeden Kuss. dieser Film vor meinem inneren Auge ist so schön wie die Melodie die ich gerade höre. und wie jede Melodie einmal endet, so bleibt mir auch von uns beiden nur noch die Erinnerung. und wie man jede schöne Melodie ein zweites mal hören will wünsch ich mir unseren Film nochmal zu sehen. drücke auf repeat, hoffe wir spüren nochmal dasselbe. doch ungleich einer Melodie, die jedes mal gleich erklingt waren wir beim Wiedersehen nur ein gescheiterter Versuch das Original zu kopieren. Aku merindukanmu sayang.
  17. Verrückt Wenn dich Dunkelheit umgibt Keiner mehr wen liebt Einsamkeit dich erdrückt Wirst du nicht mehr anders können Und aus der Welt verrückt Um sich vom Schmerz zu trennen
  18. Carlos

    Ich sah dich kommen

    am Ufer der Stadt die den Namen eines Sieges trägt des Sieges bei Thessalia Thessaloniki Mit Hemd und Krawatte und einer Lebensversicherungsagent Aktentasche Wir trafen uns am Denkmal des großen Alexander Zwei Männer bräuchte man um eine der Lanzen zu schwingen mit denen jene Helden bis zum Hindus rückten Du lebst immer noch in jener Stadt das sehe ich bei Facebook und machst Musik jeden Tag Sammelst Gitarren Viele Berufe hast du hinter dir Gemüse Händler Lastwagenfahrer Du überlebst und lebst noch und scheinst glücklich und zufrieden zu sein Jeden Tag sehe ich ein Bild deiner bunten Mahlzeiten Neulich das Foto von Eier im Glas zum Frühstück mit einem Schuss Zitrone Ein ganzes Leben liegt zwischen jener ersten Begegnung und deinem virtuellen Heute Weißt du noch damals machte ich einen Scherz neben jenem Denkmal du mit deiner leichten Aktentasche neben den schweren Lanzen Was ist aus euch geworden Ihr Krieger Welteroberer War alles nur ein Traum?
  19. Das Duell haben wir, den Fehdehandschuh du mir, Auf Augenhöhe? Glaub ich nicht! Wohl eher unter der Gürtellinie Du bekämpfest mich! ich will nicht kämpfen dich, blocke nur und schweige leise, kann nicht länger ertragen deinen Hass, die Fesseln, die mich halten im Sumpf, Doch mein Schwert ist stumpf, kann nicht zerschlagen deine Ketten, will schreien und weinen, doch bin gefangen in Augen deinen! Final du gibst mir den Todesstoß! Augen offen und erbloß Lieg ich dort, an dem Ort, Wo ein Schwert statt einem Wortgefecht stattfand, Wo ein gefallner Engel in meinem Leben land‘, Doch statt Freude nur die Fegefeuer in mein Leben und mein Herzen brannt! Wo ein ungeheures Ungeheuer Unter die Menschen gelangt! Ich sollt es wissen besser, ohne dich mein Leben bunter, doch brauche deine Messer, die du rammst in mein Herz, machen mein Herz bloß wunder, will nicht den Schmerz, sondern dich, Kann nicht kontrollieren mich, will wieder sehen dein Gesicht, deine Augen mit dem Zauberbann, Deine Lippen mit dem Fesslungskuss, kann nicht verstehen, muss nicht sehen, wieso will ich bloß zu dir zurück gehen?
  20. mit dem geschmack des sommers auf der zunge gehe ich durch die winterliche allee im park hänge in gedanken mit dir die blätter wieder an die zweige schritt für schritt übergibt der tag das licht an die nacht unsere tanzschatten werden immer länger bis laternen das leuchten übernehmen du meinem arm entfliehst ich teile meinen trosthunger mit den enten am fluss werfe die wehmutsgedanken in die wellen damit sie im dunst der morgensonne aufsteigen und verwehen
  21. Carla Blumenthal

    Entwicklung

    Werden Als das Wiederkehren unmöglich war, öffnet sich das Tor zur Freiheit . Und mein Herz begann sich selbst zu sehen. Und mein Verstand verstand. Ich werde, was ich bin.
  22. SecondChance98

    Ein Mädchen

    Meine kleine Rose, deine Augen gleichen dem schönen Ozean Dein Herz zu erobern, ist die nächste Station auf meinem Fahrplan Als ich deinen leisen Herzschlag auf meinem Ohr wahrnahm Wusste ich ab sofort, ich war, doch bleibe nicht mehr einsam Ein Mädchen, gemacht von der Natur Ein Mädchen, bricht jeden bösen Schwur Sie ist gefährlich wie eine Zündschnur Sie lässt mich leblos wie eine Gipsfigur Wir beide umarmen uns und es kommt zur Kernfusion Trotz unserer Verschiedenheit wie eine Emulsion Ich liebe dich mit allen Ecken und Kanten wie das Oktagon Die Liebe wird freigesetzt, wir reagieren exergon
  23. Der König der Hallen Weit unten in den Bergeshallen, tiefer als die Stimmchen fallen. Wo alles kriechende Getier herniederstürzt ins Reich der vier. Der Fürst der Trauer einerseits, wartet am schwarzen See bereits. Die Augenbinde schützt ihn vor, der tausend Tränen zähem Moor. Andrerseits der Fürst des Zorns, in seiner Höhle bläst sein Horn. Voll gerüstet, Schwert und Speer, stürmt er unruhig an die Wehr. Der Fürst der Missgunst auf ein Wort, in tiefen Tempeln ganz verdorrt. Spricht über andre selbst Gericht, mit teurem Kleid mit falscher Sicht . Der Fürst der Zweifel ist der letzte, lebt in der Spiegelsälen Plätze. Krude sieht er Illusionen, Tief in sich der Hohne Kronen. Etwas schreckt auf, auf einmal stöhnen, dröhnen der Fürsten Stimm´ durch Höhlen. Weit in die Gewölbe hinein, zum finstersten Schlosse, im lichtlosen sein. Hinter mächtgn Toren, voll Runen beschrieben, suchte sein innerstes die sanften Lieben. Gekröntes Haupt, das Glas erhoben. Die leere Tafel lang gezogen Schon lange Tod, schon lang vergessen, Auf dem Throne er gesessen. Harnische reihen staubig leise Hören still der Stimmen Reise. „Oh glorreicher König der Einsamkeit, du bist es der uns vom Menschlichem befreit! Oh glorreicher König der Einsamkeit, wir preisen dich bis in das letzte Geleit!“ Heil dir König, heil! Heil dir König, heil!
  24. Im weit erhabnen bayernlande da lebte einst die Gruberbande die krikkimaus ein Teil davon macht dummes Zeug von klein auf schon da krikkimaus kein Mäuschen hatte wandte er sich an die tobiratte die beiden kleinen Nagetiere tranken abends recht gern viel Biere erledigt von des Alkohols Effekt kamen sie ins Heime steht’s bedreckt da der Weg zum trauten Baue meist endete in Schlägen und Haue ja eine Tracht prügel tauschten sie gern aus die tobiratte und chrikkimaus doch bei Anbruch vom nächsten Morgen waren verduftet alle Streitigkeiten und Sorgen dann umarmten sie sich ganz feste und sagten sich du bist ein guter Freund, sogar der beste und eines Tages der Michibieber als er grad saß im duftem Flieder den beiden zusah beim raufen und sich dachte wie gern würd ich jetzt saufen sprang er von seines Baumes Aste und brüllte rüber, jungs immer schön sachte da entschieden die zwei ganz kurzer Hande den Michibieber zu schlagen bis rannde doch dann fanden sie ihn doch ganz nett eine Freundschaft entbrannte, die Liebe war fett So hatten sich drei Mann gefunden die Freundschaft ist nie wieder geschwunden
  25. Hast du jemals die Wüste bei Nacht erlebt? Und innigst den Sonnenaufgang wieder herbeigesehnt? Den von dir so verdammten Tag, der hinter dir lag?
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