Zum Inhalt springen

Poeten durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'feedback jeder art'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Gedichte
    • Experimentelles & Wortspieldichtung
    • Flora & Fauna
    • Fremdsprachige & Mundartgedichte
    • Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
    • Hoffnung & Fröhliches
    • Humor & Satire
    • Kultur & Geschichte
    • Liebe & Freundschaft
    • Melancholisches, Düsteres, Trauriges
    • Mythenreich, Religion, Fantasiewelten
    • Politisches & Gesellschaftliches
    • Sinnestanz
    • weitere Themen
  • Besondere Gedichtformen
    • Hexameter und Distichen
    • Japanische Formen
  • Prosa
    • Aphorismen
    • Erzählungen & Kurzgeschichten
    • Fantasy und Science Fiction
    • Kinder und Jugend
    • Krimi, Horror und Gruseliges
    • Kurzprosa
    • Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
    • Romane, Novellen etc.
    • Sachtexte
    • Satire, Jux und Tollerei
    • unendliche Geschichten
    • Archiv
  • Dramatik
    • Theaterstücke
    • Rollenspiele
  • Hörbares und Sichtbares
    • Cartoons und Karikaturen
    • Lesungen alter Meister
    • Songtexte
  • Gemeinschaft
    • Sprechzimmer
    • Entrée
    • Wohnzimmer
    • Schulzimmer
    • Spielzimmer
    • Bibliothek
    • Keller
  • Wettbewerbe, Veröffentlichungen und Termine
    • Die Feder des Monats
    • Ausschreibungen und Wettbewerbe
    • Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
    • Lesungen - unserer Mitglieder
  • Tolkien Fanclub's Tolkien & Jackson
  • Tolkien Fanclub's Gedankenspiele
  • Tolkien Fanclub's Fragen & Antworten
  • Tolkien Fanclub's Lyrischer Tribut
  • Tolkien Fanclub's Empfehlungen

Blogs

  • Querfeldein - Briefe eines Vergessenen
  • Ein Wort folgt aufs andere
  • Freiform - Mit Vorsicht zu genießen !
  • Worte aus der Stille
  • panini
  • Tagebuch aus der Selbstquarantäne
  • Sonja Pistracher
  • Meine Reise durch Südindien
  • Es ist noch Buchstabensuppe da...
  • Behutsames in Wort und Bild
  • Jesus der Heiler
  • ding ding
  • Online-Lesungen (Gedichte)
  • Eine schamanische Reise...
  • Hinter meiner Stirn
  • Die Wälder des Dionysos's Neuigkeiten aus den Tiefen der Wälder

competitions

  • nur Chaos um uns herum
  • am Meer
  • Angst
  • Theater
  • Heimweh
  • Veränderung
  • Zeitlupe
  • 2023 - #2 - die Feder des Monats
  • Märchen - neu erzählt
  • 2024 - #1 - die Feder des Monats

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Lieblings Autoren / Dichter

  1. Unter Umständen hat der Himmel alle Farben verdeckt wartet nur auf ein Zeichen und Grau ist das Bunt der Nacht. Mögen dunkle Wolken fallen und deinen Schmerz verhüllen die bloße Hand den Schatten erwürgen. Vielleicht und nur vielleicht geht Hoffnung undurchsichtige Wege. Dass dieses Streben einfach sei hat niemand bei klarem Verstand bezeugt. Bild: © Lichtsammlerin
  2. stürmische Rauhnacht sing mir ein Lied vom herrlichen Reiter was übrig noch blieb von meinen Ahnen und deren Geschichten von Geistern im Heere und Julzeit-Gedichten die Freude auf's Fest hat sie alle geweckt ich hab' meine Tafel schon für sie gedeckt bei goldenem Met wird die Sippe vereint aus Rührung zur Treue manch' Träne geweint glücklich sind jetzt die als letzte Verstorbenen die Alten begrüßen die uns neu Geborenen bis zu dem Tag wo das Herz mir bleibt stehen dann werd' ich die Meisten zum ersten Mal sehen bis dahin doch pflege ich uralte Sitten und werde um fruchtreiche Ernten noch bitten bis Wodan im Sturme wird lenken sein Pferd zur sterbenden Flamme in meinem Herd Anmerkung : heute beginnen wieder die Rauhnächte, in denen die Tore zur Welt der Toten offen stehen und das "Wilde Heer", angeführt von Wodan, durch den Himmel jagt.
  3. Alter Wein

    Schnarch-Orgie

    Schnarch-Orgie Wer kennt sie nicht die süßen Laute des lieben Gatten in der Nacht, sich da ein Sturm zusammen braute, habe die Nacht am Computer verbracht Ich schnarche nicht, sagt er gekränkt, das bildest du dir sicher ein - doch hat er des Nachts Schiffe versenkt, diese waren gar nicht klein Hab‘ ihn geschupst, an die Nase gefasst, er war einfach nicht zu halten - er sägte an einem Fahnenmast, hat ihn auch noch gespalten Heute wird er ausquartiert, schläft im Fremdenzimmer - zieh‘ ich durch ganz ungeniert, es ist ja nicht für immer 26.12.20 © alter Wein
  4. Joshua Coan

    Sogar scheißegal

    Ich gähne laut durch diese Welt Denn nichts mehr hat sie was mir gefällt Dieselben Muster, dieselben Idioten Die gleichen Sekten, die gleichen Drogen Stets die ollen Kamellen, die heiligen Geschichten Die wir uns zusammendichten Und daran glauben, auch wenn sie nichts taugen Weil es einfacher ist, als die Leere zu ertragen Oder das Nichts zu betrachten Seht ihr denn nicht, wie schön es ist? Vielleicht sollte ich mal was neues probieren Etwas mehr Provokation riskieren? Nackt im Stadtpark Fahrrad fahren Mit meinem Penis als Pinsel, Wände bemalen Im Großen und Ganzen Erbsen zählen Bündnis 90 die Grünen wählen… Nö! Vielleicht aber ein paar Nazis erschießen? Oder mich selbst mit Benzin übergießen? Und dann meine Traumfrau nach Feuer fragen Ganz in Flammen vor Liebe stehe ich Nein, besser nicht! Weder Liebe, noch Endorphine Auch kein Schlag ins Gesicht Oder Tritt in den Bauch, muntern mich auf Als könnte ich mich an tausend vergangene Leben erinnern Das ich alles schon und öfters getan Und immer und immer und immer fängt es von vorne an Ich war eine Frau, ich war ein Fisch, Ein Pickel auf einem Teenagergesicht Ein Samen ins Taschentuch gewichst Dann der Held im Erdbeerfeld, mit einer Warze auf der Nase Ein Mistkäfer der Pferdekot rollt Ein Popel aus der warzigen Nase geholt Und dann ich, der jetzt da steht Und sich all diesen Schwachsinn überlegt Damit die Zeit schneller vergeht Was sie nicht tut, dämliche Uhren …wir sind ihre Huren Aber – Kadabra! Ich weiß jetzt was ich tu Ich hock mich einfach auf mein Sofa Schließe die Augen und geb ruh Die Welt da draußen kann mich mal Ich bin in mich was Frieden ist Jetzt ist mir nicht mehr langweilig Sondern alles einfach nur egal …sogar scheißegal
  5. winne007

    Herz zu verkaufen

    Herz zu verkaufen Ein gutes Herz mit sehr viel Leben, in gute Hände abzugeben. Wer es braucht, der kann es haben. Nicht mehr neu, doch kaum getragen. Ist wegen Umzug zu verkaufen. Die Garantie ist abgelaufen. Und bevor Sie es erwerben, kann es gern besichtigt werden. Preis: unbezahlbar ! (c) winne007
  6. Er kämpft gegen Salzwasser, doch die Tränen laufen. Schmerz im Kehlkopf drückt nach draußen. Beziehungsprobleme ... Der Heuchler ist endlich frei. Auf auf zum nächsten Zaun grenzen abbauen und einreisen. Frisch verliebt wie Einseifen. ... Dann tickt das Zeiteisen. . . . Er geht Baden in einer Krokodilsträne und ist froh das Sie geht. Der Heuchler ist endlich frei.
  7. „Am Sammelplatz liegt Christbaumschatz“ wettert das Lametta, „He, was soll dieses Gezeter?“ ruft die Watte, die noch nie so gefroren hatte, „alle enden hier, vor der Müllablagetür“, „alle nicht“ sagt ein Schokostern zum geköpften Schokobären, „Manche werden gleich verbrannt oder auf den Kompost verbannt“ - „Aber wo“, meint der Schokobär „bin mir sicher – irgendwer stellt sich den Baum vor seine Tür zu seiner Freude und zur Zier, nicht ein Jeder endet hier.“ Es räkelt sich ein Tannenbaum und erwacht aus seinem Traum, noch in glitzernder Gestalt zu stehen im Tannenwald, als er merkt, dass seine Füße zugespitzte Weihnachtsgrüße. Schlecht gelaunt will er sich lösen, während die Fichten weiterdösen, in die er verwickelt ist und weil er fast 2 m misst, liegt er auf allen oben drauf, hat Platz zu hauf, doch stehen kann er nicht, woran er fast zerbricht. Da ruft eine Fichte laut, „wer hat mein Leben mir versaut, meine Äste sind gebrochen, ach, wie schön war ich vor Wochen noch in meiner ganzen Pracht, als ich stand zur Vollmondnacht stolz und fest und ganz gerade, genau das war es, - schade, denn man hat mich ausgesucht, hab meinen Stolz schon oft verflucht, wollte, dass man mich nur nähme, für diesen Hochmut ich mich schäme, darum lieg ich hier als Müll herum, saftig, aber noch nicht stumm. „Noch viel schlimmer ging es mir“, Ihr ward Weihnachtsbaum zur Zier“, doch mich hat keiner abgeholt, obwohl ich es so sehr gewollt, einem war mein Kleid zu dünn, dann reichte ich nur bis zum Kinn, und zu schmal bin ich gewesen, einer sagte: Wie ein Mistbesen schaut ja diese Fichte aus, nur ein Hund spendete Applaus, der mich freudig feucht markierte, dass ich mich noch mehr genierte und weil so hoffnungslos mein Bild, nahm der Mann mein Verkaufsschild, hängte es einem andern um, ich nickte wissend, aber stumm und schon war ich zerhackt, zersägt und auf diesen Stoß hier weggelegt. Ein kleiner Zweig musste husten, tat den Schnee von seinen Nadeln prusten, zum Vorschein kam ein rotes Band mit glitzernd silbergold´nem Rand, Wachsspuren klebten in den scheinbar noch belebten Nadeln dieses kleinen Astes und er sprach: „Lasst es uns doch anders sehen, auch wenn wir nur noch als Müll durchgehen, als Ast von dir, zersägte Fichte sehe ich das in einem andern Lichte: Ich lag vier Wochen auf einem Tisch, anfangs nicht motiviert, doch frisch, man schmückte mich, teils fürchterlich, dann mit Kerzen liebevoll, von denen jede überquoll und meine Nadeln mir verklebte, doch was ich sonst dabei erlebte, das ist das Glück, das ich meine und weshalb ich um nichts weine. Eine alte Frau lag neben mir im Bett, sie war liebenswert und nett, hatte in den Augen Tränen beim Erwähnen von damals, wie es einmal war, bevor sie alt und graues Haar . sie redete allein mit mir und ich gehörte gerne ihr. Jede Nadel schmückt nun ein Detail von dieser Frau und weil diese Weihnacht ihre letzte war, mit mir und meinem Engelshaar, bin stolz und dankbar ich dafür, dass ICH gerade war bei ihr. Leise fing es an zu schneien und ich bilde mir das jetzt nicht ein, dass enger alle zusammenrückten und dankbar diesen Zweig anblickten, im Erkennen dessen, was dahinter steht und während der Wind über sie weht, streckt das Lametta glitzernd sich empor und gedankengleich im Chor erkennen alle still betreten: Vorm Weihnachtsbaum tun Menschen beten, lieben, sich verzeihen, geben bereuen, beginnen, leben, vertrauen, hoffen und sie finden sich, so wie Du und ich! Wie schön ist doch die Weihnachtsnacht und des Baumes Himmelsmacht!
  8. Fox Spirit

    Your choice

    Your choice. What is time it is a kind of madness. She does not exist, If it is not fair just stand up to fix. It is ridiculous´ we try to own her, we can she not save if You want to hunt her, then you will be her wasted slave. Do not try to find your answer in a another ones. We life right now, so realise the present of life and make your own chance. It is on us to make a new step, We all have a choice, so never forget. Something happens what you do not understand, something its stronger than you, but that is not the end. It is ok to take a while and to be afraid, Its ok to lose but beleve on you, you be a present You will find your own way. Take of your shoes and run barefoot to feel the tricky way of the live wherever you walk. Run over the end until the silent and stop to think and to talk. So then´ I will use my choice, I want to dance in the rain. between fire and storm, between love and pain. I CHOOSE TO FEEL THE LIFE
  9. Der Fallschirmjäger Er war ein fleißiger Jägersmann und kam gut klar mit Jedermann, ganz egal ob Mensch, ob Tier, die Freundlichkeit war sein Pläsier, das er gut einzusetzen wusste, so das jeder ihn gern haben musste. Er ging auch zu gern auf die Pirsch, war freilich freundlich, auch zum Hirsch, bevor er ihn erschossen hat, natürlich freundlich, wie gesagt,… …nur war der Hirsch nicht eingeweiht, zwar trug der ein stolzes Geweih, doch war’s dennoch letzten Endes vorbei, nach des Jägers Dienst in Freundlichkeit, mit des Hirsches Lebenszeit. Und der freundliche Jägersmann pirschte sich auch mal an Vögel heran, doch die bemerkten wohl den Jäger, der augenscheinlich immer näher mit Freundlichkeit und Flinte kam, davon war’n sie nicht angetan,… …sie flogen weg, ganz aufgeregt, zum Flinte anlegen war es zu spät, da flog der Jäger nun vielmehr, noch immer freundlich, hinterher, mit einem schnellen Sportflugzeug, und hat die Vögel eingeholt,… …das Fenster auf, schnell angelegt, gezielt und dann…hat heftig Wind geweht, im Sinne des Durchzug ist´s gewesen, der mochte seinen Fallschirm nehmen, der hinterm Jäger am Fenster lag, der flog dann raus und gleich hinab,… …in wirklich unbekannte Tiefen, die von unten Höhe hießen. Der Jäger sah´s, sprang hinterher, denn liebte er den Fallschirm sehr, der ihn beim Absturz immer schützte, für weiche Landung sehr gut nützte,… …ihm also ein Lebensgarant ward, falls das Flugzeug mal stürzt ab. Ja, wie gesagt, der Jäger sprang, im eigenen Fall kam er gut voran, wahrscheinlich durch sein Eigengewicht, denn leicht war ja der Jäger nicht,… …nein, er war wirklich gut genährt, das war im Sturzflug sehr viel wert, denn kam er so dem Fallschirm näher, seither war er der Fallschirmjäger(!), der seinen Fallschirm dann hat gepackt, doch stürzte er vorm öffnen des Selben ab. Und die Moral von der Geschicht‘: Der Fallschirm liebte den Jäger nicht, denn vorm Tod hat er ihn nicht bewahrt, und des Jägers letzte Jagd…war wirklich hart, ein zugiger Flug mit hartem Aufprall und der Gang aus dem Leben,- das dazu erstmal, als Warnung hier, das merkt wohl Jeder: Man lebt gefährlich als Fallschirmjäger! R. Trefflich am 26. Dezember 2020
  10. Ich lief gestern Nacht den weißen Streifen entlang, die Straße war leer, ich setzte mein Tanz-Gang. Ich tanzte so glücklich, so unbeschwert, so frei, kein Auto war zu sehen, weder weit, noch breit... und nur die Wächter begleiteten mich, auf dem Weg zu meinem wirklichen Sein. So frei, so unbeschwert, und doch so allein. Ich folgte den Mond-weg, Ich schwebte, ich tanzte, Ich beugte mich vor, begrüßte die Sterne, begrüßte die Sterne und lächelte glänzend, -Hey kleines, da nickte Antares, der friedvolle Krieger, Der Stern, der Begleiter, Der Wächter, Der Sieger, Das grelle Licht, am ENDE DER LEITER. -Du tanzendes Molekül! Schweb weiter so frei mein Kleines, flieg hoch und folge die Sternen, denn nur sie und sie ganz allein, zeigen den Weg zu dem inneren Kern. Ich schloss die Augen und ließ mich fallen, Ich schenkte mein Herz, mein ganzes Vertrauen, Ich tanzte den weißen Streifen entlang, ich hüpfte, ich lächelte und fragte mich weiter: Was gäbe es besser als dieses Geschenk, um dein Geburtstag zu feiern? Zu wissen, zu leben, so frei zu sein, tanzend zugleich mit Millionen Sternen, schwebend dahin in die Unendlichkeit, schwebend zu deinem inneren Kern- Und Gestern ist heute und morgen ist jetzt, und alles vibriert zugleich..
  11. Das Leben am Faden Das Leben hängt am seid'nen Faden, mal dick und stark, mal dünn und schwach. Und lange hält er ohne Schaden, erst mit den Jahren lässt er nach. Die Eltern spannen einst den Faden mit Genen und mit Liebesmüh', auf dass an jeglichen Gestaden dein Leben froh und leicht erblüh'. Hängst du am Leben, pfleg' den Faden, halt' ihn geschmeidig, streck' ihn nicht. Sei dir bewusst auf allen Pfaden: Wenn er dir reißt, geht aus dein Licht.
  12. Die Reinheit Sättigung meine Augen öffnen sich sehen den Himmel erhebende Brust ich spüre Regen fliesst über mein Gesicht wandernde Schritte bald leiser werdend wie Nebel tanzt ausgeatmete Luft ich öffne meine Hände empfange Nässe ein Wort hallt mein Name ich stehe auf Lebensatem macht mich federleicht ich laufe mit der Luft Ich weiss bald fliegt die Feder ausgeatmet tanzt im Nebel Lebensluft einatmen ausatmen
  13. Kühlschrankgedanken Ich kühle die Schwüle der Einkaufsorgien runter, mein Angebot, das bunter denn je, ist zäh im Versuch in Raten gegen Ablaufdaten weihnachtlich mitzuhimmeln, ohne zu verschimmeln.
  14. Frohe Weihnachten "It's the season, Love and understanding, Merry Christmas everyone." Shakin stevens Der Schnee fällt, Die Kinder lachen Es sind die die kleinen Dinge, Die glücklich machen. Es ist nun die Jahreszeit für Liebe und Dankbarkeit. Die Zeit zum Weihnachtslieder Singen und dem küssen unter Mistelzweig. Um zuzuhören, wenn die Glocken klingen, Sich gegenseitig beschenken mit Geborgenheit. Die Zeit für Geschenke fängt an Ich wünsche "Frohe Weihnachten" für Jedermann.
  15. Ein Kind, das seine Eltern liebt, ein Kind, das mit offenen Armen auf dich zu-lief, ein Kind, das mit seinem Blick dir sein Vertrauen gibt, ein Kind, das dich in seiner Herzlichkeit aufnimmt. Ein Kind, das durch seine Geburt das Leben preist, ein Kind, das mit seiner Zerbrechlichkeit nach Dir verlangt, ein Kind, das dein Leben von Neuem zu leben vermag, ein Kind, das ein Mensch ist, doch in ihm Gott ist wahr. Ein Kind, das ich dir wünsche, ein Kind, um zu Einem selbst zu werden: als ein Kind geboren, um die Welt zu erneuern, als ein Kind leben, um sich selber zu verschenken, als ein Kind lieben, um allen und jedem Gott zu bringen, Der für dich sorgt und sich um dich kümmert, und will ein Vater dir werden. Photo by S&B Vonlanthen on Unsplash
  16. Oh Tannenbaum, abgesägt stehst du im Raum, bringst Wärme ins Gemüt, obwohl du innerlich verblühst. Dein Stamm - ins eiserne Kreuz gezwängt, an deine Zweige - Kerzen und Sterne gehängt, leuchtest in der stillsten Nacht, in exklusiver Konsumentenpracht. Mit letzter Kraft und Stolz zugleich kämpfst du um dein Nadelkleid. Doch ohne Wurzel die dein Leben, kannst du nicht weiter leben, man wartet bist du kahl geworden, um dich schließlich zu entsorgen. Wenn du nicht schon am heiligen Abend lichterloh brennst, wirst du später klein säuberlich getrennt. In die Biotonne kommen deine Nadeln Stamm und Äste werden zu Gaben, die dem Heiland zu Ostern entzündet, jenem Heiland der einst die Botschaft verkündet. Für den vor Wochen dein Leben geendet , entflammst du jetzt selbst und wirst zum Opfer.
  17. Der tote Dichter

    Geliebtes Land

    Geliebtes Land Was würde ich doch gerne nochmal durch deine Hügel wandern Auf alten Wegen dich nochmal zu spüren Deine Landschaft zieht mich in Bann Wenn dann beim ersten Sonnenschein Die Spitzen deiner Berge erglühen Und ich mich am späten Nachmittag schon Deiner Schönheit nicht mehr kann entziehen Und Wenn ich dann bei Sonnenuntergang durch deine Wälder streife Und voller Genuss und Hingabe über deine Gräser streiche Und würde ich dein See erblicken So spräng ich genüsslich hinein Dein Wasser wird mich für immer entzücken Und ich tauche ganz tief in dich ein
  18. Wenn die Sonne scheint und das Tal sich für dich weitet, du und sie vereint, das Leben wie der Wind so gleitet Früh-Sommerliche Helligkeit frisch, kühl in der Luft, wärmt des Körpers Männlichkeit durch des Herzens Flut der Lust All dieses Glück dass schwingt kindisch die Seele singt und jeder Wunsch gelingt Wenn dein Geist nicht mehr fliegen muss über des Tales Rand hinaus, wartest nur noch auf den nächsten Kuss und des Menschens Herz geht auf
  19. Der Bäckerladen (Aus der Reihe: Gar kein Sinn - im Unsinn) Man dachte über Kuchen nach und über jenen der ihn macht, also den Vater der Teigwaren über seine Arbeit und sein Gebaren, Mimik, Meinung und Frisur, überhaupt die ganze Teigvaterfigur. Und so kam, was kommen musste, was man auch nicht, mit Komma, wusste aber dennoch unbedingt wissen wollte, vorgestern, wie gestern und heute, und vielleicht auch noch morgen, denn hat man dann auch keine Sorgen, so das man letztlich zum Nachfragen ging und als man damit dann anfing,… …bekam man auch prompt die Antwort: „Konkretes gibt’s an einem anderen Ort !“ so wurden die Geheimnisse um den Teigvater allmählich zum zeitraubenden Theater, doch war man ja noch am Nachfragen, dann d e r Tipp: „Du musst dir einen Bäcker laden!“, an einem Ort wo Nichts und Niemand stört, kein Wind, kein Regen, kein Agent zuhört, ein Ort zum ungestörten Ausfragen… …und das geht nur im Bäckerladen. So kam man doch noch zum Interview, keiner störte oder hörte dabei zu, außer der Teigvater, ganz in Ruh‘, gab Auskunft, war sehr kooperativ, so das die Fragerei glatt lief, zu allem was ihn so betraf, was er isst und wer das wissen darf und wer ihn überhaupt darf fragen, nachdem man ihn dann hat geladen, den Teigvater im Bäckerladen,… …das kann einem jeder Bäcker sagen! Und die Moral von der Geschicht‘: So einfach ist das mit dem Bäcker laden nicht, denn manchmal ist der Bäcker weg… …zu Fuss, das nennt man dann Gehbäck! R. Trefflich am 24. Dezember 2020
  20. Mein Weihnachtswunsch Ich wünsche allen dieser Welt dass nicht der Schnee, der lautlos fällt die Hoffnung in sich friert und nimmt - auf dass ein neues Jahr beginnt in Frieden und Barmherzigkeit und dass der Hass auf ewig schweigt sich jeder wahrlich menschlich zeigt einander gut, die Hand sich reicht gönnt und schenkt im Leben Glück wer lächelt, der erhält´s zurück Besonnenheit und Achtsamkeit die sich in weisem Handeln zeigt von allem das, was nötig ist was Freude bringt, keiner vergisst für jeden einzig und allein sel´ge Zeit im trauten Heim
  21. Kurt Knecht

    Weihnachten

    Weihnachten, du Hoffnungsschimmer; Fest vom Frieden und vom Glauben, manch ein sehnsuchtsvoller Wunsch, glänzt in Kinderaugen. Harte Herzen werden weich, sind für Gnade offen; und der wandelbare Mensch, lässt auf Milde hoffen. Milde, die uns alle fängt, die sich in die Seele brennt. Türen sind jetzt aufgetan, nehmen sich der Menschen an, die an andre denken; und dem Nächsten jederzeit ihre Liebe schenken, Liebe, die zum Himmel fährt, die das Gute stetig nährt, ist uns jetzt willkommen; und wird heilsam wirkend nun, von uns angenommen. All das wundervolle Glück, gibt die Zeit nun den zurück, der mit seinen Gaben, wertfrei umgeht, denen gibt; die nicht soviel haben.
  22. Sonja Pistracher

    Für Euch

    Ich sage DANKE fürs Dasein unterm Jahr, fürs Zuhören, für alles, wie es war, für die Gemeinsamkeit und das Verstehen, ich konnt´ es seh´n! Für das Schenken der Gedanken an mich, die fürchterlich gerne, wie ihr wisst, liest. Für jedes Geben ohne Grund, Freunde eben, bleibt gesund! Frei nach dem Grundsatz: "Lasst die stillen Tage in euer Herz, damit die lauten keinen Platz mehr haben!" Eure Sonja
  23. Mein Schneemann und ich… | Adventtag 23 Das Tor 23 geht auf, ein Song beginnt nun, das Kramperl läuft hin und hört nun gut zu. Er denkt sich ein Gedicht, und schreibt es schnell nieder, für den kleinen Wicht, der morgen kommt. (ein Gedicht geschrieben aus dem Song: 'Snowman' von 'Sia' auf deutsch) Weine doch nicht, kleiner Schneemann, im himmlischen Licht, ich fange deine Tränen sooft ich nur kann. Weine doch nicht, lass' mich nicht im Stich, der Winter soll bleiben, ich rette dich. Der Schneemann sagt nun, auf wundersamer Weise, Was soll ich nur tun, ich bin Mr. Schneemann und lebe nun weiter, und wird dann wieder leise. [Refrain] Also los geht's, ich versteck' dich im Kühler, geh weg von der Sonn' ich lieb' dich für immer, auch im Herzflimmern, versteck' dich im Nordpol, wo dich keiner sieht, dann haben wir Spaß wohl, in der Kälte zusammen. Mein Schneemann und ich. Wer hört die Geheimnisse, die ich dir erzähle, hast keine Ohren mehr, doch wenn ich könnte, wärst du der, den ich wähle. Ich bin Mr. Schneemann, ich lebe doch noch, mach dir keine Sorgen, ich steh' hier doch. Wir lieben für immer, ich denk' auch an dich, du musst dich nicht kümmern, ich lebe noch weiter, sicherlich, lasse dich sicher nie im Stich. Mein Schneemann und ich. Auch wenn die Melodie fröhlich ist, so weint Kramperl jetzt, er freut sich auf's Kinderl, und wartet schon drauf… Ich wollte es einmal versuchen, aber ich kann versprechen, dass dies nicht laufend auf meinem Profil zu sehen sein wird! Zum (original) Song: (C) Singer/ Songwriter Sia, Song: Snowman, Link von YouTube (C) [Bild] Hintergrund von Pixabay, selbst bearbeitet
  24. Das ist mir nicht geheuer dort brennen kalte Feuer, sag der Rabenfrau sie mag mir ihr Gefieder zeigen, genug! Ich mag nicht länger schweigen - war's Betrug? Dass schimmernd ihr der Glanz verschwand nun dies ungezähmte Tier mich nimmer kannt'? Ihr Kind kohlrabenschwarz, so sind wir doch verwandt. (Bild von Pixabay)
  25. Friedrich der Große Ein geschlagenes Stöhnen ließ mich damals erwachen. Ein dumpfes Dröhnen anstatt lautem Krachen. Es war im Nebenraum. Es wurd‘ immer schlimmer. Es war ein realer Alptraum. Ich trat ins Wohnzimmer. Du warst so groß. Du warst so stark. Vor dir, fast leblos, meine Mutter lag. Du warst so schwach. Gewalt dein Ventil. Schmerz kam danach. Du setztest Leben aufs Spiel. Die Bilder sind verbannt. Doch die Geräusche sind es. Sie bemalten die Leinwand des jungen Kindes. Früh nahmst du Tabletten. Dann kam das Saufen. Wir wollten dich retten. Vom Teufel loskaufen. Dieser Kampf war verloren bevor er begann. Du hattest oft geschworen. Dann kam der Sirenen Gesang. Auf dem Männerklo lagst du. Allein, ohne deine Holden. Fandest finale Ruh. Der Schuss war golden. Wir weinten Tag und Nacht. Wir warn frei und leer. Du hattest Schmerzen gemacht. Die Geräusche gingen nicht mehr.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.