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  1. Das hölzerne Haus war ein Laden voller Weihnachtsartikel und Christbaumschmuck. Wir hatten unsere Köpfe aneinander geschmiegt, blickten in die Regale mit den gläsernen und hölzernen Kostbarkeiten. Ich nahm ein Einkaufskörbchen, du tatst einige Kleinigkeiten für unsere Kinder hinein. Das meiste war sehr teuer, und wir legten es wieder zurück. Unsere Kleinen waren irgendwo im Laden unterwegs. Wir hörten, dass sie Fangen spielten. Sie keuchten in ihren dicken Winterjacken. Immer wieder klirrte es und sie lachten, und schließlich vernahm ich eine aufgeregte und böse Stimme, die sie nach ihren Eltern fragte. Wir sahen uns an, steckten für jedes Kind etwas in die Manteltasche. Ich ließ das Körbchen in einem Regal stehen. Dann schoben wir uns an der Kasse vorbei. Wir warteten am andern Ende des Weihnachtsmarktes. Dort, bei der Zuckerwatte, war der Platz, den wir den Kindern gezeigt hatten, falls wir verloren gingen. Erst, als es dunkelte, kamen sie. Bis dahin hatte es gedauert, bis man ihnen glaubte, von einem Unbekannten geschubst worden zu sein. Froh, dass wir unsere Kinder so gut erzogen hatten, kauften wir Zuckerwatte und zogen unsere Präsente hervor. Dann fuhren wir Eltern noch eine Runde im Kinderkarussell. Du im Hubschrauber und ich in der Feuerwehr…
  2. Stilles Leben In der Stille des Lebens, in vermodernden Zimmern, nur von Büchern umgeben, die an Wissen erinnern, um den Globus der Welt nur mit Fingern gereist, im Gefühl was gefällt, und im Geiste bereit, für die Suche nach Wissen, das den Büchern bekannt, wird er selten vermissen, denn es sagt der Verstand: "Wenn du findest, was fehlt, in den Ländern der Zeit, machst du, was dir gefällt, bist zu schreiben bereit, über Tiere und Menschen, und manch fröhliches Leben, wie sich Krieger bekämpfen, und am Ende ergeben, wie die Sonnen entstehen, und wie Gottheiten denken, doch du musst erst verstehen, mir Gedanken zu schenken"
  3. Freddy All

    Haiku

    Zahllose Stunden beflügelt und vernichtet die brotlose Kunst
  4. Winter- Wunderland | Adventtag 05 ~ ~ ~ ~ Das Kramperl hat heut‘ seinen Tag, doch hat er eine große Klag‘. Die Schokokrampus‘ müssen raus, sonst ruhen sie oh Schreck, oh Graus für immer in der Vergessenslade als vergammelte Schok´lade. Der Onkel Finn mit langem Kinn, beschließt, dass mit Kusine Grün und ihrem faulen Mann ein Päuschen will und haben kann. Das Kramperl schaut ganz traurig drein, denn er muss nun ganz allein Schokoladekramperl schleppen, dazu muss er schnellstens aus dem Wald, finster schauend als düstere Gestalt. Er bringt Schoko allen Kindern, begegnet dabei auch Pfadfindern, die wollten Schokolade haben, kurz durften sie sich daran laben, dann lief der Kramperl wieder raus, mit seinem Schokoladenschmaus. Er ruft laut: „ Stellt die Schuhe vor die Tür, weil ich sonst die Geduld verlier - stinken sollen sie halt nicht, weil die Schoko dann so riecht, Schweißgeruch und Marmelade, das wär wirklich schade!“ ~ ~ ~ ~
  5. Sternwanderer

    Berührungserinnerung

    BerührungsErinnerung Eine laue Brise verweht sich durch das offene Fenster zu mir in einer warmen Sommernacht und streift meine Wange sacht es fühlt sich an wie dein Atem auf meinem Körper in die Vergangenheit trägt mich mein Gedanke an dich zu den vielen Stunden in denen du mich liebtest mich forttrugst in fremdartige Welten die wir mit einer ungekannten Leichtigkeit auf der Welle der Ekstase durchwogten atemlos stürmten wir den Gipfel der Euphorie deine zärtlichen Berührungen spüre ich noch heute auf meiner Haut sie lassen mich wohlig erschauern wollen erotisieren verführen doch gleichzeitig sind sie schmerzend in der Erinnerung der Erinnerung an mein gestohlenes Glück * * * und dennoch öffne ich jede Nacht das Fenster und warte ! © Sternwanderer
  6. Die Fliege Die Fliege krabbelt auf meiner Haut. Sie dribbelt… es kribbelt… Mir graut ! Die Fliege summt in meinem Ohr. Sie brummt… verstummt… Tremor ! Die Fliege fliegt, ich springe auf. Sie flieht… und siegt… Amoklauf !
  7. Der Mond scheint hell und in vollem Umfang, die Nacht ist sternenklar. Ich sitz trotzdem draußen mit einem Umhang, und häng meinen Gedanken nach. Besonders in der Weihnachtszeit machen sich Gefühle breit. In der Regel sind es schöne - es gibt im Alltag schon genug Getöse. Nun ist es so und ich mag es gar nicht denken, aber die Dinge passieren und lassen sich nicht immer lenken. Ein Freund, der mir am Herzen liegt, muss bald gehen – nein er fliegt. Das Schicksal hat diesen Weg für ihn - er trägt es mit Fassung und ich? Ich bleib fast still. In meinen Gedanken jedoch wird es oft laut - meinem Mund wurden die Worte geraubt. Wie kann ich trösten, was kann ich sagen? Das ist die Frage, aller Fragen. „Hör auf zu Denken“ höre ich ihn sagen. „Es ist, wie es ist und ich kann das ertragen. Die Zeit, die rast wie ein ICE - für mich ist das trotzdem okay. Wenn das mein Weg ist, dann werd' ich ihn gehn'.“ Ja, so kenne ich dich - denn diese Reise, die du nun antreten musst - nimmst Du hin, denn Dir ist bewusst, dass da jemand warten wird - neben einem Caddy – frisch poliert. Im luftigen Caddy fahrt Ihr zusammen, nichts kann Euch aufhalten, nichts kann Euch rammen. Ich weiß, dass Du mit Dir im reinen bist, weil Du hast so sehr vermisst. Ihr seid dann zusammen und doch frei es sollte eben so sein – so für Euch Zwei. Bei diesem Gedanken – ich kann es nicht leugnen hörte ich auf, so laut zu seufzen. Die Tränen getrocknet und die Nase nicht vergessen, da begann ich ganz langsam zu lächeln. Warum ich das schreibe, dass will ich dir sagen: Keiner weiß, wieviel Zeit wird noch bleiben. Also ich werd' dich vermissen, mein Freund. Aber die Zeit, die wir hatten - war mir echt ne Freud' Sehr speziell war oft dein Humor, doch immer fanden sie Gehör in meinem Ohr. Und meine Muskeln, die konnten es nicht lassen, die haben sich verrenkt – vor lauter Lachen. Nie werde ich diese Zeit vergessen - gespeichert für immer in meinem Herzen. Das „African-Girl“ ist vor nicht allzu langer Zeit vorausgeflogen - nun bist du dran – musst ihr folgen. Also sag ich leise Tschüss – mach's gut, mein Freund - hau da oben gut auf den Tisch. Und seh' ich einen Kondensstreifen am Horizont - dann weiß ich das da ein flotter Caddy unterwegs ist - in vorderster Front. Gute Reise - „Totsiens“ Lui
  8. Von hier an bis wann und warum Die Uhr an der Wand tickt im Ohr Einfache Liebe in der Stunde null Und kein Auge bleibt trocken Unerschrocken forschen die Worte Die Wege sind weit da unendlich Und wo bleibt das Ich Der Wunsch im Gesicht Das Lächeln trügt das Licht In der Ferne der Stern Die Wunde im Innern Vom guten Geist verlassen In vollen Einkaufstaschen Liegt der Hase im Pfeffer vergraben Man wurde geboren Stellte die falschen Fragen Einsamkeit in einem Herz Verlassene Gefühle Der Umkehrschluss Ein Tag ein Gedanke Die Würde verloren Es sind die Träume Die von der Wahrheit belogen Nichts fanden, finden oder werden
  9. endlich höre ich die Krähen die mich mit nach Hause nehmen die Odin mir hat wohl gesandt um mich zu nehmen an der Hand die Welt ist grau doch kann ich fliegen die Asche wird im Schoße liegen der wunderschönen Mutter Erde wo ich sanft empfangen werde doch meine Seele fliegt im Wind mit Krähen die mir wohlgesinnt den Weg zu meinen Ahnen zeigen wo ich werd' für immer bleiben ...diese Krähen waren meine so lass ich euch mal kurz alleine ...bis ihr angekommen seid
  10. Lucy (oder Spuren im Sand)[ Wir schreiten barfuß durch den Sand, unsre Spuren sind mal flach, mal tief. Sind geschwunden diesem Strand, wenn die Brandung tosend drüber lief. Deiche schützen unsre Spuren nicht, wir blicken einsam in die Ferne. Der kühle Wind bläst ins Gesicht, die Sonne spendet etwas Wärme. Das Meer der Zeit holt sich zurück, was zeugt nur kurz vom Lebensglück. Lucies tiefe Spur auf festem Land kurz nur ihren Eindruck fand. KOMMENTAR: Lucy bezieht sich auf den Namen des Teilskelettes eines in Afrika gefundenen 3,2-Millionen Jahren alten Vormenschen (Australopithecus afarensis) und steht hier für diesen.
  11. Ich frag nicht mehr wohin und nein - ich frag nicht wann frag nicht warum und nicht wofür es gibt nicht Grund noch Sinn der Weg, er fängt erst an und führt längst ohne mein Gespür ins ferne, unbekannte Land wo alles Streben einst verschwand. Wer bin ich dies zu sagen zu zweifeln - gar zu fragen? Ich bitte nicht um etwas Zeit nicht um Antwort oder Lügen die versprechen, es sei leicht zu leben jenseits Dunkelheit möge mir ein Licht genügen dass die kleinste Hoffnung reicht. Bild: © Lichtsammlerin
  12. gummibaum

    Narziss

    So schön bist du! Das weckt Verlangen darnach, dass ich dich lieben kann. Doch immer siehst du mich nur an und scheinst im Wasser wie gefangen. So tauch doch auf, lass frisch erbeben den Teich. Er schläft so todeskalt. Umarme mich mit Urgewalt und schaff der Liebe wahres Leben. Doch ach, du harrst und lässt mich scheiden, und geh ich, ziehst du dich zurück. Dem dunklen Grund gönnst du mein Glück, und ich, der dich erzeugt, muss leiden…
  13. Freiform

    Spiegelsprache

    In deiner Sprache erkenne ich mein Wesen nein wir sind nicht Seelenverwandt doch ich spüre eine Magie die ich so nie gekannt Deine Worte klingen wie meine und wir lachen wahrscheinlich zusammen auch wenn uns Räume trennen denken wir über dieselben Sachen Egal wie lange unser Weg wird ich werde ihn nie vergessen denn wann schaut man schon mal in den Spiegel den man selbst nie besessen
  14. FREI GEBOREN - ZUNGENSTOLPERER In den Gattern flattern schnatternd Spatzen, die darauf drängen, plappernd, schwebend, pfeifend im Freiflug traumschön zu tanzen. Doch hier müssen die großartigen Gatterflatterspatzen hinter glatten rostigen Gattern rasten und was dem Mensch nicht nur im Lenz fremd, mutet er den freiheitsliebenden sonst frei fliegenden Gatterspatzen, die hinter dem Gatter rasten, zu. Doch selbst schönste schallende Schnatterstimmen zwitschert nicht der Flatterspatz in grauenhafter Gefangenschaft. In der Himmelsphäre wimmelte es sonst von fröhlich frei fliegenden Flugkünstlern und zwitschernden Sangesakrobaten. Wir katapultieren die kleinkarierten Korinthenkacker von Querschlägermenschen mit samt ihren verqueren Vorstellungen von Vogelfreiheit einfach ins Abseits und outen uns tendenziell eher als Flatterspatzenfreunde als als Gatterspatzenfreunde, welche freiheits-liebende Flatterspatzen aus den Gattern fliegen lassen. Bilder by Pixabay
  15. Josina

    DAS GERICHT

    Behaglich wärmt, mich süßer Tee die Wiese trägt weißen Raureif. Blicke versonnen, ach herrje was passiert beim hellen Lichtstreif? Bin nun hellwach schärfe den Blick, die Tasse leicht ans Fenster stupst Feder fliegen ach so ein Schreck? etwas schaut auf, ist sehr verdutzt. Fliegt wendig, durch das Baumgeäst weckte der Hunger Mordes Lust? Der Killer Spuren hinterlässt, trägt im Schnabel die Taubenbrust. Später! Es war grausig mit anzuschauen! Nein kein Bussard war’s, kein Habicht Sie war so groß wie die Tauben. Die Sperberin war’s hohes Gericht!: Josina (G.J.Gersberg) Das Leben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir@Josina
  16. Winter- Wunderland | Adventtag 04 ~ ~ ~ ~ Das Kramperl hat die Freud´ verloren, beinahe wär‘ er fast erfroren. Die Oma hat ihn rausgeschmissen, ein Krampuskind, das gar nichts kann, er wird sie zwar ganz viel vermissen, doch fängt er wohl von vorne an. Als der Kramperl nicht mehr klagt, er weiß, er muss Schokolade machen, denn morgen ist ja Krampustag beginnt er leise froh zu lachen. Rein in die Höllenküche schnell, draußen ist´s ihm eh zu hell, hin zum Ofen, Zucker rein, da fragt sich das Kramperlein, wie krieg ich die Schokolade hin, und fragt danach den Onkel Finn. Onkel Finn und‘s Kramperl fangen zu backen an glücklich zusammen dann geht die Küche auf in Flammen, „ups da ist was schiefgegangen, nun müssen wir von vorn‘ anfangen!“ Die Höllenküche sagt Onkel Finn, ist leider jetzt total dahin, so fragen sie schnell an, bei Kusine Grün und ihrem Mann… Tja, mit dem Feuer spielt er gern der liebe Kramperl, doch dafür kriegt er einen Höllenstern und wie es weitergeht mit backen ihr morgen seht, sofern sie´s alle nicht verkacken. ~ ~ ~ ~
  17. anais

    Winterrose

    Verwaiste Felder atmen Traurigkeit und Eiskristalle blitzen in kalter Luft Nur eine Rose blüht rubinrot glühend verströmend in Wind und Kälte ihren süssen, milden Hoffnungsduft
  18. Carlos

    meine freundin

    sagt sie hätte den heiligen geist nicht so ohne weiteres verschwinden lassen
  19. Lasst uns… Lasst uns Leben, Lasst uns nach allem Streben und um das Kämpfen, was uns wichtig ist. Lass uns dafür sorgen, dass man uns nie vergisst. Lasst und Lieben und geliebt werden, Lasst uns zu Legenden werden, bevor wir sterben. Lasst uns immer Kinder bleiben, auch wenn wir längst erwachsen sind. Lasst uns keine Angst haben vor der Zeit, die verrinnt. Lasst uns Tanzen und Singen, Lasst uns unsere Stimmen erklingen, und Liebe in die Welt zurückbringen Lasst uns neue Wege erbauen, Lasst uns alles Mögliche trauen, Lasst uns neue Möglichkeiten entdecken, Lasst uns Freude in den Menschen erwecken. ….Lass die Welt sich an uns erinnern
  20. Leontin Rau

    Ode an Bianca

    29 und kein Mann, Stell dir vor, was das System tut: "Halten Sie ein wenig Mutters oder Schwesters Hand" - Doch ich griff die ihre - Die Ärztin zog sie weg und gab Pension ordonnée und Pillen. Ein paar Jahre später Willst du plötzlich nicht mehr essen Und entschliesst dich bitterlich Das Ödland zu fluten mit Hilfe. 300 kostet das in Franken Und ich weiss, es ist ein Scheissjob, Bianca summt danach ein Lied, Während sie mich friedlich krault. Tapfer bist du, Heldin, Engel, Hast gerettet mir das Leben Und dafür erhalten Nebst dem Geld mein reines Herz.
  21. rote zungen lecken das salz aus der wunde des tags der am linken ende des jahres hockt in den schlafschalen der trauernden wird mohn und musik gemischt kantige klänge bleiben in die mosaike der zeit gekeilt bis eine feuer blume den harten kristallen die haut küsst; entflammt
  22. Darkjuls

    Es riecht nach Schnee

    ES RIECHT NACH SCHNEE So langsam kriecht er durchs Geäst legt sich auf Bauers Auen nieder der Raureif, der erahnen lässt bald ist´s soweit, dann schneit es wieder Kühl frischt er auf, der laue Wind der Waldes Holz vom Laub befreit die Jahreszeit der Ruh beginnt der Stille und Besinnlichkeit Es dunkelt schnell, die Tage fliehn rasch letzte Sonnenstrahlen haschen wenn Vögel in den Süden ziehn entkorken wir die Glühweinflaschen Wir wärmen uns von innen raus und Kerzenschein erhellt den Raum die Landschaft sieht so friedlich aus von Schnee bedeckt, ein weißer Traum Und unter all der Pracht und Fülle ruht die Natur und sammelt Kraft nun ist die Zeit magischer Stille bis Frühjahr alles neu entfacht Bild by Pixabay
  23. Carlos

    nur eine frau

    konnte king kong verstehen
  24. Gefangen in der Seelentiefe schreit ein Fluch nach dir, schwinde, fliehe, triefe ich gehör nicht mir. Angstvoll drängt der Atem dem Leben bittend nach, bleibe, sei im sattem Überdrusse wach. Erlösung wünscht nach oben im Sog der dunklen Nacht, verbogen, stets umwoben zerbirst sie ohne Macht.
  25. Kurt Knecht

    Wolkentürme heute

    Wolkentürme heute, am Horizont ich schau, die Sonne erhellt sie, fast leuchtet das grau; Wattebällchen drüber, fast weißer als Schnee, azur blauer Himmel, wohin ich auch seh. Die Luft ist heut kühler, vom Froste der Nacht, greift mir in die Kleider, bin voll nun erwacht. So geh ich schnell weiter, ausladend im Schritt, mein treuer Begleiter, der trippelt brav mit. Denn was auch geschieht und das find ich fein, mein lieber Fellfreund wird für mich da sein. Und mag auch stürmen, Gestöber von Schnee, er wird stets bei mir sein, wohin ich auch geh.
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