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  1. Carlos

    R.I.P.

    Kein großes Glück leben in dieser Zeit Oder ein Verhängnis post mortem zu überlegen an wen sich wenden Pater Noster zum Himmel IN VIRO VERITAS Eingang zur Unterwelt requiestat in pace Amen
  2. Die vertrauende Weisheit singt Lieder von Freiheit, in trauernder Reinheit erblüht in der Eiszeit die Blume des Ursprungs erwachsener Träume, mit Schicksal begossen, die Kraft zu vereinen. Gemeinsame Sehnsucht nach Licht, nach Erfüllung, die Wege sind steinig, verflüssigte Würfel. Im Zufall der Erhebung bedenk ich meine Züge, verstehe meine Seele und spreize meine Flügel.
  3. Freiform

    Verdreht

    Ich lese mein Buch von hinten das ergibt mir neuen Sinn da erlebt man frische Finten die auch noch spannend sind Das Blättern von der falschen Seite bekommt auch meinen Schultern gut da es mich von Schmerzen befreite normal lesen ist doch ein alter Hut Ich lese auch noch rückwärts als Training für die Zunge mit dem Muskel geht es aufwärts nenn mich rückwärts Lesejunge
  4. Einfache Gedanken an das Leben/Mein Königreich Der Duft von gebackenen Waffeln erreicht mich selig in süßem Charme. Die Erde erblüht in seinen ersten Wärmestrahlen. Macht meine Seele so warm. Ich singe-fast neu-vor dieser Pracht. Ich kenne deine Anekdoten, deine ironischen Züge-die Wechselhaftigkeit. Du kennst meinen Blick, der dich auszieht. Ich bin gewiss nur eine verlorene, die täglich finden muss. Täglich stehe ich auf und deine Stimme fragt mich, wie es mir geht. Ich will mich nicht auf deine selbstverfassten Verträge einigen. Mir geht’s gut. Unterschrieben, Kaffee. Wenn ich mich beklagen würde, würde ich meine hart erkämpfte Freude aufgeben. Auch ich bin deine Marionette, Körper. Aber mein Geist steht über dir. Ich sehe so viel Schwarz bis ich nichts mehr sehe-auch dich kenne ich in allen Farben. Ich ziehe mein Saphir grünes Kleid an. Deine Wellen der Tage und Nächte liegen verborgen in meinem Blut, klopfen im Takt deiner Zeit und Raum Taktik. Ich greife dich auf wie ein Geist, nehme deine Hände bittend an meinen. Wenn die bläue sich über unseren Horizont zieht, öffne ich die kleinen Fenster und wir springen hinaus. Hast du gedacht, wir sind bloß die Trauer tränen? Wir sind viel mehr als wir zu glauben wissen. Das Licht wirkt immer schneller als die Dunkelheit uns erblinden kann. Auf den Feuerdächern werde ich mit dir Springen. Wie immer spürte ich dieses Leid. Deine schwarzen Augen führten mich auch zu dir. Ich bewegte mich unter deinen Wellen. War deine Vibration unter deiner Kraft-ich wollte dieses eine Mal bloß Frei sein. Nun stehe-halte dich fest-Sprung ins Ungewisse-wie an jedem Tag. Luft ist etwas, was bis an jeder Ecke meines Verstandes haften bleibt, mich mit dem Ausatmen entfacht. Du zeigst mir alle Bilder dieser Welt. Ich entführe dich aus diesem Horizont. Kommst du mit? Die Wellen bringen mich an einem verborgenen Land. Meinem Land. Dieses Land schien nie zu existieren, denn du kanntest es nicht. Doch hier ist mein Königreich. Ich lade dich ein. Deine Augen funkeln. Hier scheint meine Sonne in zig gebündelten Strahlen, zerren deinen Blick für einmal in die grell einschneidende Sonne. Ergießen sich-auch in mir- verbleiben endlich und vertreiben die Sehnsucht. Wir sind ewig jung, weißt du das? Ich bin nie eingeladen gewesen-doch ich bin die Tänzerin meiner Geschichte. Ich bin bestimmt der Wunsch der Realität, hier zu sein. Wunsch, mich zu haben. Ich fühle mich angenommen und renne los. Der Sand haftet kaum und rieselt als Staub auf meinen Schatten. Ich bin beflügelt, denn du bist da und siehst mein Königreich. Ich fliehe in den Wald. Feuchte, schwarze Erde. Ja, sowie deine Gefühle wanken, so verändert sich meine Welt. Ich bin Königin und darf verändern, was mir gefällt. Du fragst dich noch, wieso wir in Angst baden? Ich wusste von meiner Geburt an, dass ich gefangen bin. Aber ich darf mich befreien. Wusstest du, dass wir irgendwann mit dem letzten aller Punkte entrücken werden? Jedes Buch hat das Vorderband, jede letzte Seite, letztes Wort, einen Punkt. Die Rückwand…die Freiheit dahinter…Ich sterbe niemals an Leid. So naiv-an das wachsende Glauben. Ich werde aus dem Totenreich hin zu meinem Königreich. Folgst du mir weiterhin? Ich sehe, wie frei sich die Vögel im Himmel wiegen, höre das Rauschen meines Blutes in den sich aufbäumenden Wellen. Ich rieche den Duft von frisch gebackenen Waffeln. Deine Liebe riecht noch besser. Ich laufe zu dir und von dir weg-ein schönes aufregendes Spiel-ich laufe zu mir und plötzlich sind wir da. Die Nacht hat dieses Licht in unseren Augen versteckt. Ich will nicht verleugnen was mich bewegt hat-ich bin stetig neue Wellen-ich baue mich auf und werde dadurch stärker aufbrechen. Hörst du mich?
  5. Freiform

    Skalde’s Ride

    Hallo Mitbewohner, heute ist der Tag des Donar und inspiriert von den Text-Werken unseres geschätzten Germanen „Skalde“, habe ich mal wieder ein Stück Liedgut produziert. Als Dankeschön für die Inspiration, habe ich das Stück mit dem Titel „Skalde‘s Ride“ getauft. Der Gesangstext und die Musik sind aber aus meiner Feder. Die Produktion ebenfalls. Das Video konnte ich leider nicht auf den Text abstimmen, dafür habe ich nicht das richtige Material gefunden, es dient also nur zur visuellen Unterstützung, dass man als Hörer etwas zum Anschauen hat. Die Bilder passen zumindest thematisch einigermaßen. Mein Englisch ist inzwischen stark eingerostet und war auch nie das Beste, von daher möge man mir es nachsehen wenn es nicht so astrein ist. Die Produktion hat sicher auch noch Schwachstellen, besonders die Vocals, aber ich wollte jetzt nicht zu viel Zeit in die Nummer investieren, aber ich denke man kann es sich ganz gut anhören. ( Ok, nur auf eigene Gefahr! ) Die Musik, Text und Vocals sind in Anlehnung an das Genre „Viking Metal“ abgestimmt und nichts für zartbesaitete Seelen! Hier zeige ich einmal eine neue Seite meiner musikalischen Ausflüge. Auch wenn dieses Stück, ganz sicher nichts für das breite Publikum ist, freue ich mich, wenn sich jemand traut mal reinzuhören. Also, die „Rocker“ unter euch, Volume auf 10 drehen, Lauscher auf und ab geht die Post…..oder auch nicht…. Wie immer bin ich für Kritik offen, und es darf auch gerne ungeschönt wiedergegeben werden, wenn es einem nicht gefällt! Das gilt besonders für Skalde, nur weil ich so eine Nummer produziere, erwarte ich nicht, das er vor Freude aus dem Fenster springt….wenn doch…ICH WARS NICHT!.. grüßend Freiform https://youtu.be/7hpAy6DESsY Skalde’s Ride They sail with their ships over the ocean and in the night they sleep under the stars the wind is their friend brings them forward to the land of glory and honor behind horizons dark And the Polar light shines on Skalde’s ride Leads them across the sea to their next fight The waves and the rain whipe their faces Njörd send them storm for their ride They dream from their children and women while they fly over the ocean Odin is always by their side And the Polar light shines on Skalde’s ride Leads them across the sea to their next fight Fight… They fight and they die in holy battle Their Blood drowns in the battlefield The Crows scream in the air sing their dead Walhalla is waiting and Odin is always there And the Polar light shines on Skalde’s ride Leads them across the sea to their next fight
  6. Ein Mensch wollt‘ Herr der Lage sein, die scheinbar aus dem Ruder lief. Der Grund dafür war winzig klein; ein neues Virus, sehr aktiv. Das machte ihm das Leben schwer drum schmiedete er einen Plan: Ich rüste auf zur Gegenwehr, und fasse einfach nichts mehr an! Gesagt getan, das Virus ging vorbei, und alles blieb beim Alten und was an seidnem Faden hing vermochte kein Mensch aufzuhalten.
  7. Pilze wachsen aus meiner Stirn Pilze schießen aus dem Gehirn Werde sie umpflanzen, in die Erde meiner Gedanken Sie schauen mich an, während ich sie zerhack Ein bittersauer sandiger Geschmack Es sprechen mit mir psilosophische Ideen Ich kann all die feinen Nuancen sehen All die versteckten Pointen verstehen Wie sie alles unverständliche, in klare Erkenntnis drehen Die Sporen trüben mir die Luft, ein muffig erdiger Duft Bin ganz bedeckt, vom Staub des Seins verdreckt Sprießen aus meinen Augen, und öffnen ihre Augen So blicke ich durch mich, in ein entkörpertes fernes Ich Das stumm im Walde steht, und die Welt nicht mehr versteht Aber sicher weiß, das mein Geist durch die Flechten reist Und dort bricht, wo durch Lücken fällt das Licht So war und werde ich die Zeit Doch im Moment von ihr befreit, und fühle mich als Ewigkeit Nicht in Nieren, nicht in der Leber oder im Gehirn such mich Dort im Garten werde ich warten, auf Impulse der Synapsen Und Serotoninknospen pflücken, auf dem Sprint durch das Labyrinth Bis sie platzen die Kapseln, die im Wunderwald wachsen Nur noch in Spiralen voran, Bild im Bild im Bild im Bild Bis der Sinn total zerrinnt, Tropfen der im Regen schwimmt Farben die im Licht sich decken, Bäume die wie Trüffel schmecken Laute Farben sprechen in Tropfen, süß duftet das Licht im Regen Logik und den Reim verdaut, vorher schön im Mund zerkaut Erde, Essen, was? Sein, ich suchen. Bäume im Wald Ich rede in Schrödingers Katze, vielleicht oder doch? Pilz teilt mit: ich bin er und Es ist Über-Ich Das Warum bohren? Loch im Loch. Wahnsinn! Erleuchtung! Niemals draußen! Kein Entkommen! Also kein Außen! Nicht Nichts, niemals Nein! Traumschmelze Leben sein Werden haben das Wollen will Ja immer, klar alles, außer dem Was muss Will wieder wollen sein was da war dort oder so… Oder nein? Was? Wie wann wo war warum was? Wie? war was warum wo? War oder Wo? Oder oder? Hey! Hey! Bang! Wow! Wusssssch! Vorbei! Howdy Partner! Texas Winemaker Kak-tee-n Ah! Blau! Das ist blau und Oben! Der Himmel! Ich weiß Cowboy! Highway! Texas! Bang! Wow! 70er TV, alles wie im Comic hier! Kann bitte jemand in Panik den Notarzt rufen? Nein? Ach so, ich rede in deinen Gedanken Also war ich leer, ich bin von euch was ihr gesehen Oder? War wann? Ich war was! Nur was wie? Warte! Warte! Ich fass mich! Oder muss fassen lassen Ach so! Natürlich! Die Pilze! Shit! Bang! Wow! Und dort Sproing! Wussssch! Kann irgendwer den Notarzt rufen? Ich weiß zu viel dazwischen! Ich hab mich verlaufen! Ich finde keinen Ausgang! Kein Anfang! Nein? Wieder nur Gedanken Total verlaufen… total to t al v er la u fe n 110…oder…1 3113 … *#++8992? … #0111## … „…die gewählte Nummer ist leider nicht vergeben…“ … 314 159 2 653 59# … „die gewählte Nummer ist leider KnOt verleben…“ … 11222 1222 0 101 10 11 0101 1010 11010 10 … „…leg auf Hasi, du Nummer stirbst nicht sonst…verg-hihi…“ 3… …7 9… .1 8 00 0 …
  8. sofakatze

    ungelöst

    da steckt ein nagel in der wand ich steh davor und staune wer hat in einer laune ihn da hinein gebannt? wozu? weshalb? warum? und wann? vielleicht hing etwas an ihm dran? vielleicht doch angesichts der leeren wand vielleicht auch nichts
  9. Letreo71

    Angepiekst

    Ich verspeiste eine Nadel, samt dem Faden und dem Öhr. Das geschah auf meinem Radel, auf der Friesland-Insel Föhr. Beim Versuch sie auszuscheiden, stellte sie sich einfach quer. Nein, wie musste ich da leiden, doch das half mir auch nicht sehr. Die Idee von meinem Manne: „Schlag ein Rad, dann dreht sie sich“ und nun schlug ich volle Kanne, doch die Nadel, Stich für Stich, nähte, oh welch ein Malheur samt dem Faden und dem Öhr, meinen Ausgang zu von innen und so gab es kein Entrinnen.
  10. Meinen Kopf freizubekommen gelingt mir nicht vollkommen In dieser ACH so bitteren Zeit überall so unsäglich viel Leid Stille Gebete ich Gott anflehe die Kinder nur noch im Chat sehe Sie sind sehr besorgt um MICH sehr besorgt um SIE bin auch ich Obwohl wir durch Feuer erprobt tosende Unruhe in uns allen tobt Viel LIEBE GEFÜHLE stark wie nie bringen uns wieder im Fluss der Energie PANDEMIE Josina (Gesina Johanna Gersberg) Gott liebt diese Welt, und wir sind sein eigen.Wohin er uns stellt, sollen wir es zeigen: Gott liebt diese Welt! Gott liebt diese Welt. Er rief sie ins Leben. Gott ist's, der erhält, was er selbst gegeben. Gott gehört die Welt! (EG 409)Lied
  11. Ich gehe vor's Haus und du bist schon da, du bist mir ein Graus doch bist du mir nah. ich geh in die Stadt und du wartest auf mich, du hältst mich auf Trap doch ich sehe dich nicht. Warum tust du das nur, ich tu niemanden was, bist mir auf der Spur, das macht keinen Spaß. Will in Frieden leben auch ab und zu lachen, ist denn dein Bestreben mich kalt zu machen ? Du bedrohst meine Enkel und lässt sie nicht lernen, gehst mir so auf den Senkel, sollst dich lieber entfernen. Ich weiß das du stark bist, auch ich bin nicht schwach, ich spür deine Arglist und bleibe hell wach. Du schlägst deinen Degen, mit großem Aufwand, ich halte dagegen und dich auf Abstand. Dann schlag ich nach dir bis mein Schwert fast zerbricht, meine Familie bleibt hier , die bekommst du nicht. ( Der unsichbare Feind, der uns unerklärt angeriffen hat, wird uns eine zeitlang weh tun aber dann stärker machen )
  12. Verrate mir den Trick um zu überleben Wie spüre ich den Click um mich zu erheben Um den Vortrag zu verstehen meines Verstandes über den Abgrund in mir Um nicht weich zu werden vor dem Lava im Visier das mich verschluckt und mich zieht und zieht immer mehr und mehr immer tiefer und tiefer.. Ich bücke mich verschwinde unter allem falle liege Aus allem springe ich ins Nichts um wiedergeboren zu werden als ein neues, reines, unbeschriebenes Blatt….
  13. mit seinem manuskript unterm arm klopft der schreiber bei einem verleger an der winkt dankend ab und sagt lyrik bringe er leider weder an die frau noch den mann bei einer boulette mit bier kam ihm die idee mach doch mal lesungen mit musikuntermalung und kaltem buffett das kam gut an doch danach fühlte er sich weiter klamm jetzt stellt der möchtegernpoet seine texte in ein forum dort lesen sie gleichgesinnte manche geben feedback das stimmt ihn froh und er fühlt sich nicht mehr so allein
  14. Es ist 6 Uhr morgens, als ich durch die immer selbe Melodie geweckt werde. Wieder umgibt mich dieses befremdliche aber familiäre Gefühl der Schwere und Schwachheit. Die ersten Sekunden danach gehören wohl zu den seltenen Momenten am Tag, in welchen ich das Gefühl habe, geordnete Gedanken oder Gefühle zu besitzen. Ob es nun die Gleichheit ist die ich in diesem Moment für meine Erwartungen oder Ziele übrig habe, oder die Trägheit meiner Glieder, die mich nur den einen Wunsch spüren lassen, weiter zu schlafen. Es bringt nichts. Das denke ich im nachhinein, wenn ich mich dazu entscheide, weitere Fünf oder Zehn Minuten zu schlafen. Es ist einfach dieses beschützende Gefühl im warmen Bett zu verweilen, ehe man damit beginnt sich anzuziehen um sich für die Schule fertig zu machen. Ich würde alles für dieses Gefühl tun. Wenn mich dieses Gefühl überwältigt, ist die Folge meist ein weiteres fehlen in der Schule und so meine bereits durch Schuldgefühle und Zukunftsangst hervorgerufene innere Leere leert.
  15. März 2020 weltweite Pandemie Corona nennt man diese Vieren Familie Anfänglich nicht ernst genommen Grippeimpfung hatte ich bekommen Die Lage spitzt sich dramatisch zu Nachrichten viele Infos keine Ruh Keine sozialen Kontakte daheim Ältere sollen besonders bedroht sein Schnell reagieren und agieren Ich schaue traurig nach Italien Virus Corona schürt die Angst in mir Werde achtsam umgehen mit Ihr Josina Das Leben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir
  16. Schlafe Mensch, schlafe Du hast genug getan, du musst jetzt ruhen Die Welt braucht Ruhe und vielleicht, ja vielleicht erholt sie sich von dir Doch dafür braucht es Schlaf. Du sorgtest für Tod von Milliarden deiner Artgenossen Du zerstörtest deine Heimat Die Tiere starben, weil du es so wolltest. Die Kriege haben nicht gereicht Du musstest immer wahnsinnigere Waffen bauen Du liebst den Genuss, aber nicht die Verantwortung Du liebst deine Freiheit, aber nicht die der Anderen. Die Tiere werden sich ohne dich erholen Die Natur braucht dich nicht Aber du willst nicht verstehen Deshalb schlaf jetzt ein und träume. Träume von einer gesunden Welt Von Freiheit für alle, Natur, Tier und Mensch Von Verantwortung, statt Luxus. Vielleicht, ja vielleicht dann solltest du aufwachen Und handeln!
  17. Orangenbäume, Wilder Wein Harfen in der Ferne im Mondlicht schimmerndes Gestein des Bacchusses Taverne Neptun stieg nun aus dem Meere der Herrscher der Gewässer gab dem alten Weingott Ehre und trank die besten Fässer "Was soll ich nun dem Volke geben ?" sprach berauschter Bacchus jetzt "Sie opfern mir für diese Reben bei jedem noch so kleinen Fest" "Keine Ahnung !" sagte Neptun "Sie leben doch in Saus und Braus Haben die sonst nichts zu tun ?" und torkelte ins Meer hinaus Die Wölfe Roms besannen sich wie konnt es anders sein "Jesus läßt uns nicht im Stich der macht aus Wasser Wein" Man hatte Bacchus schnell vergessen ja selbst die ganze Götterschar seitdem ist man vom Kreuz besessen und prostet freundlich vom Altar ...den treuen Schäfchen zu
  18. Lichtsammlerin

    Vor dir stehend

    Ich könnte kämpfen gegen Drachen sein wütend Schnauben nur belachen ich würd vor keinem Sturme fliehen auch sterbend noch das Schwerte ziehen und brenne ich im Höllenfeuer wär dies das kleinste Ungeheuer. Täglich würd ich aufbegehren mich der Übermacht erwehren kein Unrecht mehr geschehen lassen dass keiner wagt ein Herz zu fassen. Doch stehe ich vor dir ein ärmlich alter Mann wird es so kalt in mir dass ich nicht atmen kann und jeder Mut entschwindet unter deinem kalten Blick der mich im Schlaf noch findet eisern lenkend mein Geschick.
  19. Freiform

    Dem Mond

    Es war dein Licht das mich anzog und zu dem werden ließ was ich heute bin Ein Nachtstreuner der im Strahlen der Sonne sein Herz verlor und jetzt klagend dich besingt In deinem Schein nach Trost sucht in der Hoffnung das die mir geschlagenen Wunden im Glanz deiner Aura heilen und meine Seele neu erblüht um irgendwann ja irgendwann wieder aus dem Schatten herauszutreten
  20. Managarm

    Multikulti

    Ein Prozent Nigeria steht in meiner DNA da hab ich wohl das Trommeln her Bongos spielen fällt nicht schwer Fünf Komma fünf Tunesien Marokko und Algerien Nordafrika gefällt mir sehr da hab ich wohl die Bräune her Sechsundzwanzig Komma eins Skandinavien ist wohl meins Die Liebe zu dem Heidentum ...auf meiner Seele Götter ruhn Siebenundsechzig Komma vier deutsch...geboren bin ich hier Ob Vorfahrn aus den Niederlanden oder Frankreich zu mir fanden ? Du bist, so hab ich es erfahren die Mischung aus zweihundert Jahren Der Rest ist wohl zu lange her genetisch gibt das nichts mehr her Da lach ich mal den Arier aus ...geb Multikulti mein Applaus Anmerkung : Ergebnis meines DNA -Tests bei Myheritage : 67,4 % Nord - und Westeuropa (was laut Myheritage überwiegend die Bevölkerung von Deutschland, Holland und Frankreich betrifft) 26,1 % Skandinavien 5,5 % Nordafrika (laut Myheritage der Maghreb, also Marokko, Tunesien, Algerien und Libyen) 1 % Westafrika (Nigeria) Myheritage gibt an, dass das Ergebnis auf Schätzungen beruht, die aber erstaunlich genau sind. Vor allem Großraumgebiete, wie Osteuropa, oder andere Kontinente gelten als sehr sicher. Der Großvater meiner Frau war Schlesier. Meine Frau ist 40,1 % Osteuropäerin. Das konnten die nicht wissen, genauso wenig sie von den Schweden wissen konnten, die sich im Wohngebiet (4 Dörfer) der Vorfahren meiner väterlichen Linie angesiedelt haben, die ich, schwarz auf weiß, im Internet durch das jeweilige Ortsfamilienbuch zurückverfolgen kann...bis 1620. Nordafrika und Nigeria (hat mein Vater auch) schiebe ich einem Großvater meines Vaters in die Schuhe, der ein Findelkind war. Kein Mensch weiß mehr, woher der kam (geb. ca. 1880). Den Test habe ich gemacht, weil meine Mutter als Nachfahrin von süddeutschen (Schwarzwald) Donauschwaben in Kroatien geboren wurde. 200 Jahre lebten sie in Ungarn/Kroatien an der serbischen Grenze, weil die Habsburger ihnen damals dort besseres Land versprochen haben. Überwiegend sollen die Deutschen unter sich geblieben sein, doch gab es viele "Mischehen", bevorzugt mit den katholischen Kroaten, jedoch habe ich 0,0 % Balkan in meiner DNA.
  21. Hier am Boden liege ich vollkommen zerstört Du machst einen Bogen um mich und schaust mich nur an empört Lächeln schenken oder Helfen Du denkst das wäre nicht cool Schon gut, bist nicht der Einzige bin eh nur eine Null
  22. Spätestens dann wenn die Weiden wieder blühen ihre Zweige Kätzchen tragen dir die duftende Frühlingsluft mit jedem Atemzug entgegen weht spätestens dann wirst du es wieder wissen Wo einst dort am Wiesenrain sonnige Zeiten begannen bevor Trauerweiden ihre Arme in den murmelnden Bach tauchten und der Wind in den Weiden säuselnd ein Abschiedslied sang 21.03.2020
  23. Gutmensch

    Ein Problem

    Herr Doktor ich hab ein Problem Wenn ich auf der Straße gehe, und die schönen Frauen sehe, überkommt mich breites Grinsen, mein Verstand geht in die Binsen. Seh ich dann in ihr Gesicht blitzt in mir ein helles Licht Seh ich auf die Frauen Beine fühl ich mich sofort alleine schau ich kurz auf ihre Brust überfällt mich große Lust Doktor was soll ich bloß machen seh ich sie in Badesachen ? Muss dann zügig weitergehen weil sie sonst die Beule sehen. Ok mein Herr, ist alles klar, ihr Problem stellt sich mir dar. Am besten sie gehn jetzt nach hause, stell'n sich dort unter die Brause. Dann ausführlich Penis waschen, lassen sie sich überraschen. Wenn das nicht hilft, für alle Fälle hier noch eine online Quelle : www.dienacktenbienen dabei fleißig onanieren
  24. Zeitklang Dass die Zeit so voran schreitet, uns unsagbar treu begleitet, hat den Vorteil, dass wir finden uns nicht ewig auf der Erde, dass das edle ‚Stirb und Werde‘ als die tägliche Beschwerde uns nicht immer weiß zu binden. Dass sie manchmal langsam schleicht, wenn ein träger Tag hin weicht, hat den Nachteil, dass wir leiden unter schwierigen Gedanken, die sich viele Stunden ranken in ein wachsendes Erkranken, doch wie lässt sich dies vermeiden? Dass sie manchmal rennt und rast, flieht als anonymer Gast, hat die Folge, dass wir sehen – weil er sich uns flüchtig zeigt, unbekanntes Liedchen geigt, stets zur großen Eile neigt – ein welkes Blatt vom Baume wehen! Und nun dürfen wir vermerken: Wenn sie schleicht, dann musst du gehen, wenn sie rennt, dann bleibe stehen, so, dass ihr euch nie verliert – ob ihr schlendert, ob marschiert – und bei euch zusammen seid. Glücklich ist man nur gescheit im Einklang mit der eignen Zeit! © 2014
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