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Themenliste (2024)

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  1. Letzte Stunde
  2. Guten Morgen Mephisto 😄 also ich werde mich ganz sicher sogar mal an der ungebundenen Form versuchen, einmal hab ich das bisher, ansatzweise ungebunden, aber das werde ich. Und die Forenregeln .. Schluck! Räusper! Ich bin guter Hoffnung, das wird schon 😄 doch, natürlich 🙂 Das ist ein Plan der gefällt! Machen wir, mein Lieber Liebe Grüße Delf *überhaupt, an alle, ich hab den Schluss des Gedichts umgeschrieben, ich änder den Beitrag zwar auch gleich, aber hier schonmal: Für heute Abend steht hier auf dem Plan veranstalte ich eines meiner Feste, berüchtigt wie beliebt. Und meine Gäste bewirtschafte ich selbst - komplett vegan! Es heißt ja, schmatzend bricht Genuss sich Bahn .. und niemand glaubt hier ernsthaft noch an Reste, man löchert mich nach dem Rezept. "Das Beste wär: hört mir zu" sag ich noch voll Elan. Ich nehm Gemüse, das ich fein zerteile, vermische es mit Obst und Mayonaise, und sanft gewürzt lass ich es eine Weile kühl ruhen, zaubere so die Synthese und dann verknete ichs als richtig steile Ergänzung noch mit Hackfleisch und viel Käse.
  3. @AnaximandalaHey Delf, welch schöner Antwortkommentar, mein Herzensdank dafür und der gute Heine hatte es recht trefflich verwortet, man vermag es nicht festzuhalten denn Glück ist meist flatterhaft wie ein Vogel! Deine Antwort ist formidabel, wenngleich sie mir nicht angezeigt wurde... So ist es grade oft im Leben, das mit dem Glück an sich entsteht ein Windhauch, der dir rasch verweht, wenn man nach Höherem wollt streben. Weil alle Macht der Welt und Zeit, vermag Unglück nicht aufzuhalten. Vermessen wär es zu gestalten, was doch nur allzugern verweilt, selbst wenn wir uns dagegen wehren. Versuchen stets aufzubegehren. So nutzt es uns am Ende kaum weil meist das Glück nur relativ. Nur allzuoft läuft es mal schief im Leben selbst, das meist nur Traum... In diesem Sinne lieber Poetenfreund ein lieber Gruß zu dir! @Ralf T.Auch an dich mein Dank lieber Ralf doch: Die Zeit ist ein Alles, die Allen gegeben. Was nutzt es uns auch, nach Höhrem zu streben, selbst wenn man gefunden einander zum Glück - verläuft sie oft anders zerbrökelnd am Stück. Der Mensch ist es selbst, der fremdbestimmt ist und abseits von Pflichten durch jegliche Frist wird manchmal am Ende der Lebensweg trist... Die Gesundheit lässt sich nicht erkaufen, nicht mit allem Geld der Welt lieber Ralf! Liebe Grüße und ein herzliches Dankeschön! Uschi
  4. Heute
  5. Und wer gibt ihm endlich mal frei, Ralf Trefflich? Wieder so ein Gedicht mit lustiger Geschicht'! LG Stephan
  6. Guten Morgen Josh, ja, wenn du schon die Erlaubnis gibst für ein Antwortgedicht, dann möchte ich mich doch auf jeden Fall daran beteiligen 😁 Eigentlich ist dein Text eine wunderbare Einladung, sich ein bisschen auszukotzen, aber bei diesem Thema musste ich erstmal meine Gedanken sortieren .. So Gott will werde ich später oder Morgen noch ein Loblied auf die Form singen, vielleicht für meinen Faden im Spielezimmer, und mich dann für dich nochmal richtig über sie auskotzen 😄 Für den Moment: Die Schönheit ungebundner Form, entfaltet aus der Emotion, das Licht im Chaos und sein Lohn. So unperfekt persönlich und konkret. Es folgt die Form ja der Funktion. Die Klarheit, die aus Maß und Norm erwächst und strebt nach Perfektion, das Herz der Ordnung: die Passion die im Abstrakten zur Vollendung geht. Denn Form schafft Funktionalität. Gemälde brauchen schließlich einen Rahmen, so wie der Rahmen etwas, das ihn füllt, weil er ja leer sonst nur die Wand verhunzt. Wobei, ein guter Rahmen ist auch Kunst! Und manchmal sogar teurer als das Bild. Gemeinsam erst vollenden sie sich. Amen. Liebe Grüße Delf
  7. Gestern
  8. Hallo, Cornelius, sprachgewaltig. Doch mit der germanischen Götterwelt hab' ich's nicht so. Vermutlich beschaeftigen sich die rechten Vordenker Goetz Kubyschek und Bjoern Hoecke wieder intensiv damit - wie einst Ihre geistigen NS-Vaeter...Wie dem auch sei, ich bleibe gern vom Ahnen- und Aberglauben frei und beim juedischen Jeschua (Jesus) dabei. LG Stephan
  9. Meist immer besser, universe. moon, aber wohl nie ganz. Man lernt immer neue Facetten kennen. Wie bei Menschen, die du glaubst zu kennen. Lasse dich von ihnen ueberraschen. Positiv wie negativ. Jede Einzelheit komplettiert das Gesamtbild, das du jedoch nie vollenden kannst. Genauso ist es mit Texten. Wer etwa einen bekannten Bibeltext zum hundersten Male liest, kann plötzlich einen ganz neuen Aspekt entdecken... Hier auf Erden wird er Gott allerdings nie komplett verstehen. Stets neugierig und offen bleiben und darüber schreiben Beste Gruesse Stephan
  10. Danke, Donna, Cornelius, Herbert Kaiser, für Eure Likes. Danke, Cornelius und Joshua Coan, für Eure Erklärungen des LI. Muss mich aber wohl noch daran gewoehnen. Wenigstens werde ich jetzt vorsichtiger lesen. Ich denke dennoch, dass immer noch viele Dichter vor Freude ehrlich jubeln oder aus Leid ehrlich klagen wie die Psalmdichter der Bibel, die sich Gott gegenüber. nicht hinter einer Scheinudentitaet versteckten. Habe auch so manchen beruehrende weltliche Lyrik depessiver, suizidaler, schwuler, lesbischer Schreiber/Schreiberinnen gelesen. Gerade die Ehrlichkeit und Authentizität hat mich angesprochen und mir, besonders was das Empfinden, das Liebesleid und die Sorgen homosexueller Menschen anbelangt, fremde Welten erschlossen. Manchen durfte ich ein Trostwort zusprechen. Ich glaube kaum, ein LI koennte solche Brücken zwischen unterschiedlichen Lebenswelten bauen ... ... Vielleicht bin ich zu sehr Christ, um vom LI begeistert zu sein. Jesus benutzte ICH und meinte sich. Oder er brachte in Gleichnissen fiktive, aber jedem verstaendliche ER- und SIE-Personen den Menschen nahe. Er benötigte fuer seinen Auftrag kein LI. Also, noch fühle ich mich ein wenig überfordert von Chancen und Notwendigkeit des LIs. Aber womöglich ist das LI die zeitgeistige Antwort auf die Frage der Identität :"Wer bist du, wer bin ich und, wenn ja, wie viele? " Vielleicht die nicht pathologische Form einer multiplen Persönlichkeit, quasi eine gesunde Ausprägung der Schizophrenie? Oder einfach nur Maskenball in Venedig - Karneval das ganze Jahr? Ein Erwachsenenspiel für Kinder so wie es dort, wo ich lebe, zahlreiche Spielplaetze für Senioren gibt. Ein wenig ratlos gruesse ich von dort, wo die Welt gleich, sehr ähnlich und doch ein bisschen anders aussieht Stephan
  11. Hallo Cornelius, dankesehr! Ja da muss ich dir leider recht geben, die Zeilen ab Punkt wo die verschiedenen Runen aufgezählt werden, und besonders nochmal die letzten mit den Geistesrunen, sind sehr unschön zu schreiben gewesen, der ursprüngliche Text war sogar noch extremer ... Ich schau aber mal, inwieweit sich vielleicht doch noch unnötige Aufzählungen austsuschen lassen, oder frei interpretiert passend ergänzen 🤔😊 Oh, ich bin gespannt! Ich hoffe du wirst es mir nicht nachtragen😄 Liebe Grüße Delf
  12. Zorri

    Gezeiten

    Wie zwei Sandkörner, hob uns der Wind empor und brachte die Ebbe hervor. Trieb dich und mich dann fort, ein neuer Strand, ein neuer Ort. Wie zwei Blitze, schossen Gewitter empor und brachte die Flut hervor. Trieb dich und mich dann fort, zu keinen Strand, zu keinen Ort.
  13. Marc Donis

    Liebesmeer

    Liebesmeer Ich such‘ das Glück in diesem Meere, ich bin verliebt, doch weiß nicht wie, im Herzen find‘ ich nichts als Leere, ich bin verliebt – Ins Mädchen – Sie. So weiß ich nur, ich will sie haben; Ich frage mich, warum nur sie? Ist scheinbar gar Lieb‘ begraben, ich bin verliebt, doch weiß nicht wie. Vielleicht kann ich doch nicht lieben, Wieso sie? Warum nur sie? Ist im Meer der Schmerz verblieben, Will ich sie – Ich mag nur sie. Berlin-Biesdorf-Süd; 02.05.2024
  14. Hallo @Carolus, finde ich richtig gelungen dein Werk. Es wirkt auf mich religiös angehaucht, ohne wirklich religiös zu sein. Die letzten spirituellen Gedanken eines Sterbenden. Schon harter Stoff, wenn man sich in diesen Gedanken hineinvertieft. Lohnt sich aber. LG JC
  15. Hallo Joshua, also was das Li geht, weiß ich nicht. Vermutlich eher ersteres. Vielleicht ist es aber auch nur ein Bild. Ich male sehr gerne Bilder. Zu Zweiterem: Es bleibt in allen Worten immer was zurück, meine ich. Jedes Gedicht ist auch ein Stück Seele - selbst wenn man nicht selbst das LI ist. Ohne mich kann ich keine Gedichte schreiben, dann wären sie leer und hohl. Ich kann nicht über Dinge schreiben, die mir nichts sagen. Oder? Danke für deine Gedanken zu meinem Gedicht. Liebe Grüße Liara
  16. Auch ich diente mit 22 in der Armee. Die Inspiration zu diesem Gedicht entsprang, als ich kürzlich einen Bericht über den Krieg in der Ukraine sah. Junge Soldaten erschossen einfach die Bewohner eines Hauses, nur um nicht im Freien schlafen zu müssen. Vielleicht vermögen diese Zeilen, ein wenig Bewusstsein zu schaffen für junge Menschen, die mit vielfältigen Versprechungen an die Front gelockt werden.
  17. Hallo Stephan, ob Straubing lyrisch inspirierend ist kann ich nicht beurteilen, denn ich habe dort nur meine Kindheit verbracht, später als Jugendlicher das Nachtleben genossen und am Anfang meiner Lyrikerzeit dort ein paar Lesungen gehalten. Von den Städten in denen ich länger gearbeitet bzw. gewohnt habe, ist Regensburg für mich am inspirierenden gewesen, weil dort in den 70igern ein buntes Studentenleben herrschte. Heute wohne ich an der kleinen Laber in Niederbayern und genieße meinen beschaulichen Lebensabend. 😉 Danke fürs Interesse und LG Perry
  18. Hallo @Perry, Ich verrate dir ein kleines Geheimnis- Der Garten ist nicht immer abgeschlossen. Gelegentlich wird er sogar weit aufgestoßen- eine willkommene Einladung für diejenigen, die es sonst vermeiden, sich darin herumzutreiben. Und noch öfter ist nur ein kleiner Spalt am Tor offen, damit Nachzügler, Streuner und Co. oder Nachtschwärmer hineinschlüpfen und ihren Weg finden können. Ein Zufluchtsort, sozusagen. Also, kein Schlüssel wirklich erforderlich. Denn es hätte alles Mögliche passieren können: Schlüssel verlegt, gestohlen, in die falschen Hände geraten, oder solche die nicht die leiseste Ahnung haben, wo der verflixte Schlüssel reinpasst. Vielleicht wurde der Schlüssel zu Hause vergessen, in einer Hosentasche übersehen oder aus Frust absichtlich weggeworfen. Denn eigentlich kann jede geflügelte Seele einfach in den Garten fliegen und so das Schlüsselproblem effektiv umgehen. 😉 Und du hast Recht - der Garten der Poesie hat unendlich viele Möglichkeiten. Liebe Grüße, Donna Hallo @Wannovius, Wie sehr ich diese Idee mit einem Herzensschlüssel mag! ❤️ 🗝️ Ich glaube dieser Schlüssel ist universell. Das wäre übrigens ein toller Titel für ein Gedicht. Mehr noch, die perfekte Inspiration für ein weiteres Gedicht, das im Garten sprießen könnte. Liebe Grüße, Donna
  19. Ja, du hast natürlich recht, es kommt auf die Betonung. Ich beginne das Gedicht immer mit einer betonten Silbe. Ändert man das, dann passt es nicht mehr. Auf die Silbenzahl kommt es aber auch an, weil ich immer eine betonte und eine unbetonte Silbe habe. Würde ich die Änderung von "selber" zu "selbst" übernehmen, dann hätte ich hintereinander zwei betonte Silben, und dann wird es beim Lesen holprig. Deshalb kann man nicht immer so einfach ein Wort gegen ein anderes tauschen. Immer wieder mal bekomme ich im Forum den Vorschlag: "Ändere doch ein Wort" oder: "Lass doch ein Wort weg". Ich versuche immer zu erklären, dass das nicht immer geht, wenn man das Metrum einhalten will.
  20. Nein, horstgrosse2, gut formuliert. Götter helfen nun wirklich nicht. Haben wir die Stärke, den Hass zu bezwingen? Den Glauben an die Vernunft verliere ich mehr und mehr. Aber vielleicht kann Gott uns helfen? Eher als die Menschheit allein. Noch eines: Ich wuerde eher den Akkusativ bevorzugen: "Die Welt zerfaellt in tausend Stücke". LG Stephan
  21. Guten Morgen Claudi, nein, aufgeben möchte ich noch nicht 🙂 Aber ja, du hast recht, es spricht nicht unbedingt für mich, aber ich brauche manchmal einen kleinen Anstoß, um nicht anderswo weiterzumachen. Also herzlichen Dank, dass du mir den gegeben hast! Zu albern finde ich deinen Vorschlag garnicht, die Idee und vor allem der bildhafte Charakter gefallen mir sogar ziemlich gut. Ich hab mal in zwei Richtungen gesponnen, einmal am ursprünglichen Text und einmal mit deiner Strophe: Künstlerisch mit Herz und Seele, voller Kopf, die Taschen leer, was ich hierbei nicht verhehle: Künstler sein ist manchmal schwer. Doch wo wir es etablieren unseren Konfliktbereich Stück für Stück zu sublimieren, sind wir, statt uns zu verlieren, bettelarm d/noch schweinereich. In den Köpfen herrscht Gewitter doch die Taschen, die sind leer. Künstler sein ist manchmal bitter, Wir sind Tröpchen nur im Meer. Sind nur Wasserflöhe gegen all die Karpfen hier im Teich, aber selbst mit leeren Mägen bettelarm noch schweinereich. Liebe Grüße Delf
  22. Aah ok, jetzt verstehe ich, ich hab nicht verstanden, dass es der Kopf des Johannes war, den sie geküsst hat, so macht es natürlich Sinn! Tja, die Frage ist, möchte man es denn wissen 😂 Ich werde die Oper später mal laufen lassen und sie durchleiden, ich bin gespannt! Liebe Grüße Delf
  23. Grüß dich und Willkommen @Wannovius, es ist wirklich wie es ist. Was wir daraus machen ist aber was ganz anderes. Wahrscheinlich wird sich uns nie erschließen, wie es ist. Viele Grüße JoVo
  24. Lieber Zorri, es waere wohl auf einer der vielen thailändischen Reptilienfarmen besser aufgehoben gewesen. Dort liegen die Echsen oft dicht nebeneinander und manchmal gar übereinander, werden aber alle bestens von Tierfreunden versorgt. Habe ich auf einer Thailandreise erlebt. Lustiges Gedicht! Weiter so! LG Stephan
  25. Hallo, Herbert, da lebst du ja in einer faszinierenden Stadt, die ich selbst aber noch nicht kenne. "Das Frauliche hat eine magische Anziehungskraft" - tolle Aussage, die ich unterstreiche. Ach, China ist ueberraschend anders als von den meisten Westlern gedacht. Hochentwickelt, zunehmend wohlhabend, interessant auch nach vielen Aufenthalten. Die wenigen Auslaender hier sind eine Attraktion und recht beliebt. Aus familiären Gründen bin ich hier. Wir kümmern uns um meinen Schwiegervater und meine Frau vermisste in D. ohnehin ihre Heimat. Immer mehr Chinesen begeistern sich für Jesus Christus. LG nach Oesterreich Stephan
  26. Lieber Carolus, grosses Thema, dramatisches Theater. Ich denke allerdings, dass es Jona schon im Mittelmeer erwischte. Was lernen wir aus der Geschichte? Gottes Geduld, Liebe und Gnade! Ja auch. Aber die Leute von N. kehrten zuerst um. LG Stephan --------------- Doppelposting zusammengeführt --------------- Sorry, habe dich, Cornelius, mit Carolus angeredet. Entschuldige die Verwechslung. MFG Stephan
  27. Letzte Woche
  28. Hi Juls, hab Dank für deinen Kommentar, bei dem nun dann, ist sehr wohl klar... ...das so'ne Prüfung von Wert ist, man lernt und hat dann was schriftlich, ein Papier der Legitimation, das brauchen wir wie auch den Lohn, den uns das Papierchen bringt, das ist doch was und unbedingt bringt uns sowas freilich weiter ein Beförderungsspaß auf der Karriereleiter auf der wir klettern ein Leben lang, ich las dich gern hab lieben Dank,- den auch den Likern hier mal eben, wenn die nicht wär'n würd's keinen Like geben... @Darkjuls@Ponorist @Herbert Kaiser@JoVo LG Ralf Nabend Herbert, du hast angemerkt... ...na das ist nicht weiter schlimm, nur ich würd den Fiesegrim dann nennen,... ...es sind Spaßbremsen die Humor nicht kennen,... ...die Psychopathen dieser Welt, denen Ungeist in Masse gefällt... ...bedauern, Herbert, is nicht drin, bei einem solchen Fiesegrim, so etwas muss man bekämpfen, ihn in seinem Tun abdämpfen, damit die Ruhe schnell einkehrt, der Isegrim is mir mehr wert, zumindest so als Lebewesen, doch dank ich dir für's schreiben eben. LG Ralf
  29. Roter Wein

    Für Dylan

    Mein Freund der Stille Es ist ein Wille Die Bitte zerbricht In der Welt Der erfüllten Liebe Es ist die Ferne Die uns zusammen bringt Und es ist friedlich Wenn das Weiß nicht verbrennt Die Sekunden laufen Durch das Jahrhundert Bevor es zu spät ist Ist es Licht das uns fehlt Aus einer dunklen Welt
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