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Themenliste (2024)

Zeige Themen in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches , Liebe & Freundschaft, Kultur & Geschichte, Erzählungen & Kurzgeschichten, Songtexte, unendliche Geschichten, Kurzprosa, weitere Themen, Hoffnung & Fröhliches, Melancholisches, Düsteres, Trauriges, Sinnestanz, Politisches & Gesellschaftliches, Flora & Fauna, Humor & Satire, Mythenreich, Religion, Fantasiewelten, Experimentelles & Wortspieldichtung, Kinder und Jugend, Cartoons und Karikaturen, Aphorismen, Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen, Sachtexte, Krimi, Horror und Gruseliges , Fantasy und Science Fiction, Theaterstücke, Rollenspiele, Archiv, Romane, Novellen etc., Japanische Formen, Hexameter und Distichen, Satire, Jux und Tollerei, Fremdsprachige & Mundartgedichte und Lesungen alter Meister, erstellt zwischen 31.12.2023 23:00 und 31.12.2024 22:59.

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  1. Letzte Stunde
  2. Hei Sid, Stavanger war mehr mit Möwen, auch Rabenvögel kamen vor. Meine Spatzen im Busch: Das war Frankfurt, vor der Kleinmarkthalle. Ich hab auch was über sie geschrieben, bzw. einen davon, als er seine Singvogel-Prüfung bestanden hat. Wir waren alle sehr stolz! Schönen Gruß:
  3. Sidgrani

    Der Versager

    Der Hahn scheucht seine Hennen und schlägt mit dem Gefieder. Er soll mit ihnen pennen, dafür drückt er sie nieder. Doch dann bei der Visite, frühmorgens in der Stallung, bei Dreck und Hühnerschiete kommt er nicht recht in Wallung. Hahn zwei, ein Junggeselle, hat schon darauf gelauert, er ist auch prompt zur Stelle, Hahn eins wird nicht bedauert. Der Bauer kommt gesprungen, hat sich den Wicht gegriffen, dann ‘s Hackebeil geschwungen, Hahn eins hat ausgepfiffen.
  4. Ist der Ruf erst ruiniert Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Lass sie denken was sie wollen, sie tun doch nie, was sie sollen. Ist der Leumund dir egal, ist das gar nicht so fatal. Du kannst immer alles machen, auch die ganz verpönten Sachen. Bist du erst mal ganz allein, muss dir nichts mehr peinlich sein. Ganz egal was Leute denken, du musst dich nie mehr verrenken. Wenn dich wirklich keiner mag, sei zufrieden jeden Tag. Du kannst auch alleine leben, Freude kann es trotzdem geben. Wenn man oft am Boden liegt, hat man letztlich doch gesiegt. Ist man wieder aufgestanden, ist schon der Erfolg vorhanden. Schau nach vorn und nicht zurück, jetzt gibt’s für dich nur noch Glück. Du kannst nun so viel gewinnen, und das Leben kann beginnen. © Kerstin Mayer 2024
  5. Heute
  6. Donna

    Ulrich

    Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen. Nie wird deine Erinnerung tief in unserem Herzen verblassen. Bist tapfer geschritten, eine große Last hat auf deinen Schultern gedrückt. Dennoch wurdest du mit Wunder nach strebsamstem Wunder beglückt. Du ließest Stärke unbesiegbar aussehen, drum ist es schwer zu verstehen dass wir dich niemals wiedersehen. Du hast unsere Herzen mit so viel Licht durchflutet. Verdammt! Was hat der Krebs dir alles zugemutet? Mit enormer Geduld dich gewappnet für einen langen Kampf ums Überleben. Und doch schafftest du es auf Flügeln des Mutes zu schweben. Dein spitzbübisches Lächeln beibehalten, in den unmöglichen Jahren. Du hattest Gold im Herzen und Silber in deinen Haaren. Eine Seele von Mensch; anständig, gütig, tüchtig und vorbildlich. Nicht mehr da wo du warst, doch bist du überall wo wir sind lieber Ulrich. ©Donna H. 11. Februar 2024
  7. Hallo @Ralf T. Ein Schmied der seinen Hammer schwingt Und das heiße Eisen biegt Hat Kräfte wie ein Hammerhai Nun gut, er isst auch Haferbrei Und ab und an auch einen Fisch Zufrieden sitzt er dann zu Tisch. Hephaistos, Gott des Feuers, ist der berühmteste Schmied der Unterwelt. LG Herbert
  8. Stavanger

    Low Budget

    Hallo Cornelius, Ich frage nach. Kranich wär okay, glaube ich. Man könnte ihn ja schwarz anmalen mit einem Totenkopf drauf, wenn er so nicht gruselig genug ist. Aber das ist nur eine spontane Idee von mir. Schönen Gruß: Uwe
  9. Hallo Herbert, Dann wäre ich wohl doch lieber Briefträger. Ein schöner Beitrag! Gruß: Uwe
  10. Stavanger

    Vegan!

    Hei Delf, Doch, ich glaube, das klappt. Gratuliere! Uwe
  11. @AnaximandalaHey Delf, welch schöner Antwortkommentar, mein Herzensdank dafür und der gute Heine hatte es recht trefflich verwortet, man vermag es nicht festzuhalten denn Glück ist meist flatterhaft wie ein Vogel! Deine Antwort ist formidabel, wenngleich sie mir nicht angezeigt wurde... So ist es grade oft im Leben ~ das mit dem Glück, an sich entsteht ein Windhauch, der dir rasch verweht, wenn man nach Höherem wollt streben. Weil alle Macht der Welt und Zeit, vermag Unglück nicht aufzuhalten. Vermessen wär es zu gestalten, was doch nur allzugern verweilt, selbst wenn wir uns dagegen wehren. Versuchen stets aufzubegehren. So nutzt es uns am Ende kaum weil meist das Glück nur relativ. Nur allzuoft läuft es mal schief im Leben selbst, das meist nur Traum... In diesem Sinne lieber Poetenfreund ein lieber Gruß zu dir! @Ralf T.Auch an dich mein Dank lieber Ralf doch: Die Zeit ist ein Alles, die Allen gegeben. Was nutzt es uns auch, nach Höhrem zu streben, selbst wenn man gefunden einander zum Glück - verläuft sie oft anders zerbrökelnd am Stück. Der Mensch ist es selbst, der fremdbestimmt ist und abseits von Pflichten durch jegliche Frist wird manchmal am Ende der Lebensweg trist... Die Gesundheit lässt sich nicht erkaufen, nicht mit allem Geld der Welt lieber Ralf! Liebe Grüße und ein herzliches Dankeschön! Uschi
  12. Guten Morgen Josh, ja, wenn du schon die Erlaubnis gibst für ein Antwortgedicht, dann möchte ich mich doch auf jeden Fall daran beteiligen 😁 Eigentlich ist dein Text eine wunderbare Einladung, sich ein bisschen auszukotzen, aber bei diesem Thema musste ich erstmal meine Gedanken sortieren .. So Gott will werde ich später oder Morgen noch ein Loblied auf die Form singen, vielleicht für meinen Faden im Spielezimmer, und mich dann für dich nochmal richtig über sie auskotzen 😄 Für den Moment: Die Schönheit ungebundner Form, entfaltet aus der Emotion, das Licht im Chaos und sein Lohn. So unperfekt persönlich und konkret. Es folgt die Form ja der Funktion. Die Klarheit, die aus Maß und Norm erwächst und strebt nach Perfektion, das Herz der Ordnung: die Passion die im Abstrakten zur Vollendung geht. Denn Form schafft Funktionalität. Gemälde brauchen schließlich einen Rahmen, so wie der Rahmen etwas, das ihn füllt, weil er ja leer sonst nur die Wand verhunzt. Wobei, ein guter Rahmen ist auch Kunst! Und manchmal sogar teurer als das Bild. Gemeinsam erst vollenden sie sich. Amen. Liebe Grüße Delf
  13. Gestern
  14. Hallo, Cornelius, sprachgewaltig. Doch mit der germanischen Götterwelt hab' ich's nicht so. Vermutlich beschaeftigen sich die rechten Vordenker Goetz Kubyschek und Bjoern Hoecke wieder intensiv damit - wie einst Ihre geistigen NS-Vaeter...Wie dem auch sei, ich bleibe gern vom Ahnen- und Aberglauben frei und beim juedischen Jeschua (Jesus) dabei. LG Stephan
  15. Meist immer besser, universe. moon, aber wohl nie ganz. Man lernt immer neue Facetten kennen. Wie bei Menschen, die du glaubst zu kennen. Lasse dich von ihnen ueberraschen. Positiv wie negativ. Jede Einzelheit komplettiert das Gesamtbild, das du jedoch nie vollenden kannst. Genauso ist es mit Texten. Wer etwa einen bekannten Bibeltext zum hundersten Male liest, kann plötzlich einen ganz neuen Aspekt entdecken... Hier auf Erden wird er Gott allerdings nie komplett verstehen. Stets neugierig und offen bleiben und darüber schreiben Beste Gruesse Stephan
  16. Danke, Donna, Cornelius, Herbert Kaiser, für Eure Likes. Danke, Cornelius und Joshua Coan, für Eure Erklärungen des LI. Muss mich aber wohl noch daran gewoehnen. Wenigstens werde ich jetzt vorsichtiger lesen. Ich denke dennoch, dass immer noch viele Dichter vor Freude ehrlich jubeln oder aus Leid ehrlich klagen wie die Psalmdichter der Bibel, die sich Gott gegenüber. nicht hinter einer Scheinudentitaet versteckten. Habe auch so manchen beruehrende weltliche Lyrik depessiver, suizidaler, schwuler, lesbischer Schreiber/Schreiberinnen gelesen. Gerade die Ehrlichkeit und Authentizität hat mich angesprochen und mir, besonders was das Empfinden, das Liebesleid und die Sorgen homosexueller Menschen anbelangt, fremde Welten erschlossen. Manchen durfte ich ein Trostwort zusprechen. Ich glaube kaum, ein LI koennte solche Brücken zwischen unterschiedlichen Lebenswelten bauen ... ... Vielleicht bin ich zu sehr Christ, um vom LI begeistert zu sein. Jesus benutzte ICH und meinte sich. Oder er brachte in Gleichnissen fiktive, aber jedem verstaendliche ER- und SIE-Personen den Menschen nahe. Er benötigte fuer seinen Auftrag kein LI. Also, noch fühle ich mich ein wenig überfordert von Chancen und Notwendigkeit des LIs. Aber womöglich ist das LI die zeitgeistige Antwort auf die Frage der Identität :"Wer bist du, wer bin ich und, wenn ja, wie viele? " Vielleicht die nicht pathologische Form einer multiplen Persönlichkeit, quasi eine gesunde Ausprägung der Schizophrenie? Oder einfach nur Maskenball in Venedig - Karneval das ganze Jahr? Ein Erwachsenenspiel für Kinder so wie es dort, wo ich lebe, zahlreiche Spielplaetze für Senioren gibt. Ein wenig ratlos gruesse ich von dort, wo die Welt gleich, sehr ähnlich und doch ein bisschen anders aussieht Stephan
  17. Hallo Cornelius, dankesehr! Ja da muss ich dir leider recht geben, die Zeilen ab Punkt wo die verschiedenen Runen aufgezählt werden, und besonders nochmal die letzten mit den Geistesrunen, sind sehr unschön zu schreiben gewesen, der ursprüngliche Text war sogar noch extremer ... Ich schau aber mal, inwieweit sich vielleicht doch noch unnötige Aufzählungen austsuschen lassen, oder frei interpretiert passend ergänzen 🤔😊 Oh, ich bin gespannt! Ich hoffe du wirst es mir nicht nachtragen😄 Liebe Grüße Delf
  18. Zorri

    Gezeiten

    Wie zwei Sandkörner, hob uns der Wind empor und brachte die Ebbe hervor. Trieb dich und mich dann fort, ein neuer Strand, ein neuer Ort. Wie zwei Blitze, schossen Gewitter empor und brachte die Flut hervor. Trieb dich und mich dann fort, zu keinen Strand, zu keinen Ort.
  19. Marc Donis

    Liebesmeer

    Liebesmeer Ich such‘ das Glück in diesem Meere, ich bin verliebt, doch weiß nicht wie, im Herzen find‘ ich nichts als Leere, ich bin verliebt – Ins Mädchen – Sie. So weiß ich nur, ich will sie haben; Ich frage mich, warum nur sie? Ist scheinbar gar Lieb‘ begraben, ich bin verliebt, doch weiß nicht wie. Vielleicht kann ich doch nicht lieben, Wieso sie? Warum nur sie? Ist im Meer der Schmerz verblieben, Will ich sie – Ich mag nur sie. Berlin-Biesdorf-Süd; 02.05.2024
  20. Hallo @Carolus, finde ich richtig gelungen dein Werk. Es wirkt auf mich religiös angehaucht, ohne wirklich religiös zu sein. Die letzten spirituellen Gedanken eines Sterbenden. Schon harter Stoff, wenn man sich in diesen Gedanken hineinvertieft. Lohnt sich aber. LG JC
  21. Hallo Joshua, also was das Li geht, weiß ich nicht. Vermutlich eher ersteres. Vielleicht ist es aber auch nur ein Bild. Ich male sehr gerne Bilder. Zu Zweiterem: Es bleibt in allen Worten immer was zurück, meine ich. Jedes Gedicht ist auch ein Stück Seele - selbst wenn man nicht selbst das LI ist. Ohne mich kann ich keine Gedichte schreiben, dann wären sie leer und hohl. Ich kann nicht über Dinge schreiben, die mir nichts sagen. Oder? Danke für deine Gedanken zu meinem Gedicht. Liebe Grüße Liara
  22. Auch ich diente mit 22 in der Armee. Die Inspiration zu diesem Gedicht entsprang, als ich kürzlich einen Bericht über den Krieg in der Ukraine sah. Junge Soldaten erschossen einfach die Bewohner eines Hauses, nur um nicht im Freien schlafen zu müssen. Vielleicht vermögen diese Zeilen, ein wenig Bewusstsein zu schaffen für junge Menschen, die mit vielfältigen Versprechungen an die Front gelockt werden.
  23. Hallo Stephan, ob Straubing lyrisch inspirierend ist kann ich nicht beurteilen, denn ich habe dort nur meine Kindheit verbracht, später als Jugendlicher das Nachtleben genossen und am Anfang meiner Lyrikerzeit dort ein paar Lesungen gehalten. Von den Städten in denen ich länger gearbeitet bzw. gewohnt habe, ist Regensburg für mich am inspirierenden gewesen, weil dort in den 70igern ein buntes Studentenleben herrschte. Heute wohne ich an der kleinen Laber in Niederbayern und genieße meinen beschaulichen Lebensabend. 😉 Danke fürs Interesse und LG Perry
  24. Hallo @Perry, Ich verrate dir ein kleines Geheimnis- Der Garten ist nicht immer abgeschlossen. Gelegentlich wird er sogar weit aufgestoßen- eine willkommene Einladung für diejenigen, die es sonst vermeiden, sich darin herumzutreiben. Und noch öfter ist nur ein kleiner Spalt am Tor offen, damit Nachzügler, Streuner und Co. oder Nachtschwärmer hineinschlüpfen und ihren Weg finden können. Ein Zufluchtsort, sozusagen. Also, kein Schlüssel wirklich erforderlich. Denn es hätte alles Mögliche passieren können: Schlüssel verlegt, gestohlen, in die falschen Hände geraten, oder solche die nicht die leiseste Ahnung haben, wo der verflixte Schlüssel reinpasst. Vielleicht wurde der Schlüssel zu Hause vergessen, in einer Hosentasche übersehen oder aus Frust absichtlich weggeworfen. Denn eigentlich kann jede geflügelte Seele einfach in den Garten fliegen und so das Schlüsselproblem effektiv umgehen. 😉 Und du hast Recht - der Garten der Poesie hat unendlich viele Möglichkeiten. Liebe Grüße, Donna Hallo @Wannovius, Wie sehr ich diese Idee mit einem Herzensschlüssel mag! ❤️ 🗝️ Ich glaube dieser Schlüssel ist universell. Das wäre übrigens ein toller Titel für ein Gedicht. Mehr noch, die perfekte Inspiration für ein weiteres Gedicht, das im Garten sprießen könnte. Liebe Grüße, Donna
  25. Ja, du hast natürlich recht, es kommt auf die Betonung. Ich beginne das Gedicht immer mit einer betonten Silbe. Ändert man das, dann passt es nicht mehr. Auf die Silbenzahl kommt es aber auch an, weil ich immer eine betonte und eine unbetonte Silbe habe. Würde ich die Änderung von "selber" zu "selbst" übernehmen, dann hätte ich hintereinander zwei betonte Silben, und dann wird es beim Lesen holprig. Deshalb kann man nicht immer so einfach ein Wort gegen ein anderes tauschen. Immer wieder mal bekomme ich im Forum den Vorschlag: "Ändere doch ein Wort" oder: "Lass doch ein Wort weg". Ich versuche immer zu erklären, dass das nicht immer geht, wenn man das Metrum einhalten will.
  26. Nein, horstgrosse2, gut formuliert. Götter helfen nun wirklich nicht. Haben wir die Stärke, den Hass zu bezwingen? Den Glauben an die Vernunft verliere ich mehr und mehr. Aber vielleicht kann Gott uns helfen? Eher als die Menschheit allein. Noch eines: Ich wuerde eher den Akkusativ bevorzugen: "Die Welt zerfaellt in tausend Stücke". LG Stephan
  27. Guten Morgen Claudi, nein, aufgeben möchte ich noch nicht 🙂 Aber ja, du hast recht, es spricht nicht unbedingt für mich, aber ich brauche manchmal einen kleinen Anstoß, um nicht anderswo weiterzumachen. Also herzlichen Dank, dass du mir den gegeben hast! Zu albern finde ich deinen Vorschlag garnicht, die Idee und vor allem der bildhafte Charakter gefallen mir sogar ziemlich gut. Ich hab mal in zwei Richtungen gesponnen, einmal am ursprünglichen Text und einmal mit deiner Strophe: Künstlerisch mit Herz und Seele, voller Kopf, die Taschen leer, was ich hierbei nicht verhehle: Künstler sein ist manchmal schwer. Doch wo wir es etablieren unseren Konfliktbereich Stück für Stück zu sublimieren, sind wir, statt uns zu verlieren, bettelarm d/noch schweinereich. In den Köpfen herrscht Gewitter doch die Taschen, die sind leer. Künstler sein ist manchmal bitter, Wir sind Tröpchen nur im Meer. Sind nur Wasserflöhe gegen all die Karpfen hier im Teich, aber selbst mit leeren Mägen bettelarm noch schweinereich. Liebe Grüße Delf
  28. Aah ok, jetzt verstehe ich, ich hab nicht verstanden, dass es der Kopf des Johannes war, den sie geküsst hat, so macht es natürlich Sinn! Tja, die Frage ist, möchte man es denn wissen 😂 Ich werde die Oper später mal laufen lassen und sie durchleiden, ich bin gespannt! Liebe Grüße Delf
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