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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Es war wieder heftig am Abend zuvor, Gedanken der Nacht sie steigen empor. Weshalb und warum tut man sich das an, beginnt nachzudenken, wie alles begann. War es vermessen, was man sich erhofft, wenn nunmehr die Träume bestimmen so oft. Was wollten wir beide, an so vielen Tagen, diamanten Gedanken nicht alles noch wagen. Die Hoffnung vielleicht, du würdest uns halten, Gefühle zugleich, behutsam verwalten. Es war wieder heftig, Gedanken zur Nacht, letztlich das Erkennen, was hat es gebracht. Es steht nicht dafür, worüber sich grämen, egal was geschah, gibt nichts das zu schämen. Warum nur warum, wolltest Lachen mir bringen, dafür Sorge tragen, dass nie Tränen mir rinnen. Versuch zu verstehen, wie es wirklich ist, verstrichen schon längst nunmehr jegliche Frist. © Uschi R. Gedankenflut1.mp4
  2. Ganz tief in den Eimer mit Feeling gegriffen Gefällt
  3. Gar köstlich war Dein Vortrag hier, zu dem ich gratuliere Dir und Pommes rot/weiß mag auch ich, weil eines doch ganz sicherlich - sie reißen ins Budget kein Loch und satt wird man letztendlich och ? Chapeau liebe Melda-Sabine
  4. Huch, so mach mich doch bitte nicht verlegen, halb so wild, ich bin doch eine Spätberufene sozusagen aber ich danke Dir, denn ein Lob aus Deinem Munde nun ja, das hat schon was!
  5. Wenn nun im Moos nichts mehr ist los, so liegt das wohl am Moos selbst blos, vielleicht ist es einfach zu trist, weil in der Börse nichts mehr ist. Gerade wenn das Jahr zur Neige, man übertreibt, ist gar nicht feige, denkt man doch bald an die Geschenke, doch gilt auch hier das Plinke, Plänke. So bleibt uns stets, doch nur zu hoffen, wenn Weihnacht wieder viel gesoffen, zu überhör'n nicht das Geläut, weil's Christkind naht, was alle freut. Ich bin wieder total begeistert von Deinen Zeilen liebe Melda-Sabine und habe mir nunmehr gestattet - Dir zu folgen verzeih bitte, wenn ich ein klein wenig weitergemacht habe, Deine Steilvorlage war einfach zu verlockend, das 'Plänke' dem Reim geschuldet Liebe Grüße in Deinen Abend, Uschi PS: Weißt Du, unter uns gesagt, es wäre mir theoretisch möglich, mich den ganzen Tag reimend zu unterhalten, ich mach es nur nicht, denn wie die Erfahrung zeigt, nervt es das Gegenüber zumeist!
  6. Dankeschön liebe Melda-Sabine, ich freue mich wenn Euch auch meine 'humorigen' Texte gefallen, da gibt es eine ganze Reihe davon. Wie schön, wenn ich es nun auch vermag, meinen Texten auf diese Art und Weise 'Leben' einzuhauchen, in diesem Fall gewürzt mit einer Prise Humor Liebe Grüße in Deinen Abend, liebe @Melda-Sabine Fischer
  7. Kurz und knackig auf den Punkt gebracht Alex - chapeau LG Uschi
  8. lichen Dank Alex, das freut mich sehr LG Uschi
  9. Nun liebe Federtanz, so mag ich hoffen, dass es gefällt Ich wäre überglücklich, es andernorts in meiner Lyrikgruppe teilen zu dürfen Wenn Du möchtest, so schicke ich Dir gerne die MP4 Datei dazu WillstdumichFedertanz.mp4
  10. ....gerne mit breitem Grinsen gelesen lieber Ralf... Der Kater, der beim Suff entsteht, ja dieser oftmals nicht vergeht, wär einfach, doch so ist das nicht, gekonnt vertextet im Gedicht!
  11. Es ist so derartig feinzart und wunderschön, dass ich dich einmal bitten werde, dir deinen Text sprechen zu dürfen.... er hat mich zutiefst bewegt!
  12. Wunderschön in Worte gefasst von dir lieber Carlos, nur derjenige, der mit dem Herzen hören kann, dem wird auch selbst zugehört werden... Mit herzlich lieben Grüßen in deinen Tag, Uschi
  13. @Carlos Nun lieber Carlos, ob du es glaubst oder nicht, es war tatsächlich fürs Gedicht der Grund, dies tu ich gerne hier nun kund: nein aber im Ernst, ich habe dieses kleine Schneckentier doch in meinem Garten entdeckt, die mit den Häuschen dürfen bleiben, nur die 'nackigen' mag ich nicht so gerne denn die richten großen Schaden an an meinen Blumen und klettern sogar Himbeersträucher und auch Rosen hinauf. Also diese kleine Schnecke war liebreizend, sie war auf einem Hortensienblatt, das wäre natürlich rein fototechnisch nicht so dekorativ gewesen also habe ich sie kurzerhand auf die Rosenblüte platziert und mit ihr ein Fotoshooting gemacht - nur eines meiner Hobbies. Danach ging ich in die 'Dreidimensionalität' sprich: zuerst Foto, danach Text, danach sprechen.... Dies ist die Geschichte dahinter und natürlich musste ich letztendlich noch ein bisschen Ironie, Humor und Satire mit einbringen ist doch klar, oder etwa nicht? Dir lieben Dank für deinen Kommentar der mir ermöglichte, auch den anderen den Hintergrund zu diesem Text zugänglich zu machen! @Federtanz ich freue mich, wenn dir mein 'Vortrag' gefallen hat, denn 'nur zu lesen' wäre mir zuwenig herzlichen Dank mit lieben Grüßen zu dir! @Pegasus Ganz lieben Dank auch dir, natürlich ist auch ein 'Quäntchen' Wahres enthalten, gewürzt mit einer Prise Ironie, diese Thematik habe ich schon einige male verdichtet. Natürlich immer augenzwinkernd, ist doch klar Liebe Grüße auch zu dir! und für alle, noch ein Foto von diesem bezaubernden Schneckentier, das recht brav stillgehalten hatte bis ich die Aufnahmen 'im Kasten' hatte:
  14. gesprochen von Uschi Rischanek Ein Häuselschneck dacht so für sich, die Dornen, mir nicht hinderlich. So machte er sich langsam auf, kroch auf die Rose so hinauf. Und als er oben angekommen, vom Duft Derselbigen benommen, begibt sich in der Blüten Blätter, direkt hinein, weil dies ja netter. Dort droben fiel ihm ein, er schmachtet als er nunmehr alles betrachtet, da könnt man länger noch verweilen und bräuchte sich gar nicht mehr eilen. Entspräch dies zwar dem Naturell von Schnecken an sich generell. So saß er da, hielt Ausschau nun, was Schnecken ja ganz gerne tun. Und die Moral von der Geschicht, die gilt nicht nur hier im Gedicht: Manch Einer von Geburt an Schleimer, der schleimt und schleimt durchs Leben sich, selbst Dornen ihm nicht hinderlich. Gekonnt umschleimt so manche Hürde, Die anderen vielleicht gar Bürde. © Uschi R. text/bild Mikrokosmisch-.mp4
  15. ...ans Herz gerührt... ganz ungeniert! LG Uschi
  16. Liebe Antonia, doch nur Derjenige, der imstand auch ist, mit seinem Herzen zu empfinden, es zu bewahren, zu behüten, wie einen ganz besond'ren Schatz, ja nur Derjenige vermag auch zu begreifen, wenn dann vielleicht für ihn und wäre es sogar nach langer, langer Zeit, im Herzen anderer wär auch ein Platz. Sehr gerne Deinen Zeilen gefolgt um sie noch ein bisschen weiterzuspinnen.... LG Uschi
  17. Welch tiefe Gefühle doch Deinen Zeilen innewohnen lieber Carlos - chapeau! Liebe Grüße, Uschi
  18. gesprochen von Uschi Rischanek Mein Herz, ich leg es dir zu Füssen, behutsam, sanft, gib darauf Acht, voll Sehnsucht, magst es wohl begrüßen, sei zärtlich bitte, mit Bedacht. Gefühl tief drin, das fernab eint, wenn man darüber nachgedacht, der Tränen die zuvor geweint, ganz heimlich still, manch Nacht für Nacht. Es bringt ganz sacht mich weiter Stück um Stück wär möglich, ob's vielleicht gar nur ein Traum? Doch Schritt für Schritt behutsam nah dem Glück. Die Zeit des Nachts, die uns wohl nur vereint, unendlich tief, fernab von Frist und Raum - ist Wirklichkeit, selbst wenn's als Traum erscheint... © Uschi R. text/bild UnddannkamstDu-.mp4
  19. @horstgrosse2 Grüße auch dir. Nun zwingen kann man es wohl nicht, die Erfahrung macht vermutlich ein jeder, der sich schon intensiver mit dem Schreiben auseinander gesetzt hat. Bei mir, als sozusagen 'spätberufene', die ich doch absolut nichts wusste, was da in mir schlummerte, ist es nunmehr als wollte nahezu permanent alles mögliche raus aus diesem Wörtertor. Dies kann manchesmal auch ganz schön mühsam sein, denn einen Schalter um es 'auszuschalten' gibt es nicht, ich habe ihn zumindest bislang noch nicht gefunden. Rein theoretisch könnte ich mich auch 'nur reimend' unterhalten, was sich zwar für mich als recht amüsant darstellt, jedoch das jeweilige Gegenüber gehörig nerven kann, daher lasse ich es lieber ?️
  20. Liebe Melda-Sabine, von Deinen gekonnt gereimten Zeilen, die mich einluden hier zu verweilen, war ich erneut ganz schlichtweg platt, auch wenn letztendlich Gott hat satt, des Menschen untriebig Gedanken und immer auch das ständig Zanken, das schon begann als Adam dann, den Apfel selbst von Eva nahm.... Und die Moral von der Geschicht, die Du beschreibst hier im Gedicht: Was nutzt es, wenn wir uns ereifern - die Menschheit wird es nie begreifen! Einfach großartig geschrieben von Dir, ich bin erneut begeistert und schicke herzlich liebe Grüße in Deinen Tag! Uschi
  21. Gefühl gepaart mit Emotion und Empathie in Reinkultur - chapeau! LG Uschi
  22. @Carlos Hallo Carlos, es bezog sich einerseits sowohl auf das Schreiben selbst, das wie in meinem Falle nahezu ausschließlich des Nachts geschieht, jedoch natürlich auch auf die Wörterfluten, die Tag für Tag in ganz vielschichtiger Art und Weise, sei es gehört, gelesen oder aber auch im direkten Dialog auf einen 'herniederprasseln' und die einen als Schreibenden auch in gewisser Weise mit beeinflussen. @Perry Hi Perry, genau so wie Du es empfunden hattest - denn wie schreibst Du so schön: Ganz in meinem Sinne, doch muss man sich, speziell in der heutigen Zeit, schon seine 'Goodies' herausfiltern um nicht in den Wörterfluten zu ertrinken die einem so manches mal entgegenbranden Herzlichen Dank Euch Beiden und auch den anderen für die Likes! LG Uschi
  23. ...bei so Manchem tritt dennoch zutage, der Weisheit Schluss, was oftmals die Frage, wenngleich sie auch meinen, sie wären gescheiter, doch die Erkenntnis, sie hilft spät nicht mehr weiter. Auf einem Bein zu stehen allein, kann manchesmal schon recht gefährlich sein, denn man gerät dabei sehr leicht ins Schwanken, selbst wenn gar inniglich Gefühle auch zanken. Schlussendlich darf man ja niemals vergessen, von denen die meinen, dass sie besessen der Weisheiten einzig und weise zu sein, selbst wenn dabei entstand so manch Reim, weil Reimen alleine, dies machts noch nicht aus, der Sinn der ergibt sich nur manchmal daraus, wenn schöne Zeilen, die geschrieben mit Sinn gefallen sogleich, dies ist immer Gewinn! In diesem Sinne liebe Amadea, sehr sehr gerne gelesen, wie alle Deine Texte die auch in diesem Falle vortrefflich gelungen sind - chapeau meinerseits!
  24. gesprochen von Uschi Rischanek Der Worte Strom die so im Gang sie fließen nun und manchmal bang. Es kommt von selbst sodann heraus. Und ab und an ganz sicherlich, frägt man sich dann, warum grad ich. Warum grad mir, wie mach ich's aus. Denn Wörterfluten zu gestalten, sie aufzuschreiben, zu verwalten, ein Permanentbestreben um Worten, Sätzen, Zeilen, Sinn zu geben. Im immerwährend Wörterflutenstrom. © Uschi R. Wörterfluten.mp4
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