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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Wenn dir der Weg zum Ziel wird, brauchst du dich nicht mehr fürchten, auf der Strecke zu bleiben.
  2. Die Liebe, ja man spürt sie erst, wenn sie auch wirklich ist. Wenn du ins Tal der Liebe fährst, du dann erst wissend bist. Du denkst dir auch an einsamen Tagen, wie schön wär' nun die Liebe. Doch du kennst sie nicht, kannst nur erahnen, wie's wirklich wär', wenn's bliebe. Man fühlt das alles später dann, wenn man es auch erlebt, und sei es auch erst irgendwann, dein Herz so danach strebt. Doch wonach strebt's, was misst es nur, wenn's doch noch gar nicht weiß, wie's sein wird, dann, die neue Tour, noch gar nicht kennt den Preis. Entweder, ja, man liebt und weiß, wie einem dann geschieht, oder, ja, man ist alleine, ohne, dass man sieht.
  3. Frühlingnotiz Kürzlich schrieb ich ein Gedicht über herbstzeitlose Tage. Tage ohne Grauvergleich, ohne Boden, ohne Plage Blütenstaub im Riecher? Ja. Spatzen-Tschilp-Gezwitscher? Auch. Zage Weichheit, Luft und Flimmern … Schrieb den kurzen Wortbesuch in mein Nächtebuch.
  4. Willst du, du Schlingel, so spricht mein Gewissen, immer nur reden von schwellenden Brüsten und Küssen, mir den Genuss an gereimten Gedichten verleiden? Fang endlich an, dieses Thema zu meiden! Sag es mir deutlich, du Freundin des Reinen und Schönen, schaffe mir Klarheit und nenn mir die künftigen Themen meiner Gedichte von morgen - ich will mich bequemen, Leser und -innen mit sauberen Versen ab jetzt zu verwöhnen. Altersgerecht und gesättigt von Weisheit sollen die neuesten Verse geprägt sein! Wähle ein Genre, das endlich von Eros befreit. Trage mit Würde den Lorbeer samt Heiligenschein! Wertvoll schein dein Rat zu sein und gern folge ich mit Freude deiner Bitte. Sex und Eros seien meinen Versen fern. Wahres und Moral bestimmen Ziel und Mitte meiner Werke, dienen will ich nur der holden Sitte! Der Worte sind genug gewechselt, nun lass mich endlich Taten sehn! Du hast so manchen hübschen Vers gedrechselt, und viele fand ich wirklich schön. Dass du verstehst, den Pegasus zu zäumen, ist mir bekannt. Versuche nun, Poete, sonder Säumen den Gipfel des Parnassos zu besteigen und tanze mit den Musen einen Festtagsreigen!
  5. Mich dünkt, ich hör ein Flehen tief im Innern meines Seins, wahr ist, ich kann es sehen und erkenne es als deins. Liegestatt voll sanftem Klang lass mich heute auf dir ruh´n, halt mich fest, es ist mir bang morgen gibt es viel zu tun. Schreien möchte ich´s hinaus, bis der Zauber sich entzieht, bleiben wird oh Schreck oh Graus Liebe, die dem Herzen flieht. Lüfte frag euch ahnungsvoll, haltet ihr das Unglück auf? Zitternd spür ich euren Groll, schwöre Unglück nur herauf. Schmerz lass die Schatten ziehen zu schwach, mich zu erheben möchte leise gern entflieh'n, nicht wollen heißt ergeben. Mich dünkt, ich hör ein Flehen tief im Innern deines Seins, wahr ist, ich kann es sehen und erkenne es als meins.
  6. Dicht wie ein Fell wächst das Moos auf dem alten Drachen Der nicht mehr fliegen kann sondern nur noch schlafen Über die Augen krabbeln Spinnen, sogar in Mund und Nasen Zwischen Steinen erdgebunden, sein Feuer ist längst erloschen Seine Krallen haben wurzeln geschlagen, sich tief in den Grund gegraben Die Schuppen getrocknet durch eintausend Winter, fallen wie alte Rinde Was einst aus Glut geboren und durch Feuer lebendig geworden Stirbt langsam kalt und härtet aus zu Stein und Staub Wird gar Tausend Bäume tragen, deren Spitzen in den Himmel ragen Dies ist die Legende vom grünen Berg derer wir gedenken Wenn wir uns im Grünen Drachen mit Bier und Geschichten beschenken Von mir erdachte Geschichte zum Lieblingslokal der Hobbits im Auenland: Dem Grünen Drachen Tolkien gewidmet
  7. Eine sinnvolle Bekleidung Dünne Beigaben mochte er nicht, weder essen noch servieren, bei keiner Speise, sprich Gericht, das er gezielt mochte hantieren… …als Kellner, der er nun mal war, darum machte er nebenbei, eine zu dünne Beigabe, wohl fürwahr, genüsslich sämig, fast wie Brei. Das fand er gut und servierte es, in seinen entsprechenden Garderoben, Fliegen dazu fand er sehr schlecht, weder in der Beilage, noch bei ihm oben… …am Hals, als Arbeitswerbung, sei gesagt, er bevorzugte dafür eher Krawatten, wo man auch was zu binden hat, in Bezug auf seine sämigen Eskapaden. Und so machte er froh seinen Job, in der Gastronomie, Sommer wie Winter, von Wirt und Gästen stets gelobt als Soßenbinder mit dem Soßenbinder. Und die Moral von der Geschicht`: Wenn Arbeitsfreude dir zuspricht, dann kannst du’s jeden sehen lassen in Arbeitswerbung deiner Sachen, die du bei deiner Arbeit trägst, auf die du, mit Frohsinn, viel Wert legst,… …sei sicher, dann erkennt man dich, und jeder weiß, wie du so tickst, vielleicht auch Anerkennung spricht, die du ohne die Garderobe nicht hättest gekriegt. R. Trefflich am 7. April 2021
  8. Perry

    unbekanntes land

    es gab eine zeit in der begegneten wir uns nahezu jeden morgen im park sie auf dem weg zur schule ich in gedanken bei der nächsten werkstückprüfung anfangs waren die blicke nur flüchtig begleitet vom tuschelnden gelächter ihrer freundinnen gefolgt vom auffordernden rippenstoß meines mitlehrlings damals trafen wir uns jede nacht auf einem noch unentdeckten kontinent und ich suchte nach dem anfang des gedichts das ich für sie schreiben wollte
  9. Ennovy

    Flamme meiner Existenz

    ─━─≪━─━─━─━─◈─━─━─━─━≫─━ FLAMME MEINER EXISTENZ ─━─≪━─━─━─━─◈─━─━─━─━≫─━ Mein Geist ist nicht zufrieden, während mein Körper das Gefühl an sich nicht mehr fühlt. Manch einer erkennt eine tiefe Verlorenheit in meinen Augen - Wie eine Flamme, die einen gefährlichen Tanz vollführt, bin auch ich nur für flüchtige Momente lebendig, in ständiger Angst zu Ersticken. Wie tiefe Gedanken, gehen meine Erinnerungen über den menschlichen Instinkt hinaus. Sie durchfließen mich, wie ein Strom, in dem ich zu ertrinken dröhe. Es scheint, als würde ich durch ein unendliches Universum wandern. Ich verspüre eine Sehnsucht nach Verständnis für einen größeren Zweck, als ihn die meisten Menschen kennen. Ich verspüre ein Verlangen nach einem Gefühl, das jenseits der Sinne wahrgenommen wird. Doch mein Geist degeneriert mit dem Gefäß, an das er gebunden ist. Wie die Flamme, die in diesem Moment erlischt. Manchmal glaube ich, ich bin nur ein Sandkorn, das durch eine endlose Sanduhr rieselt... ─━─≪━─━─━─━─◈─━─━─━─━≫─━ ©Yvonne Wagner ─━─≪━─━─━─━─◈─━─━─━─━≫─━
  10. Sternwanderer

    Die Frau

    Die Frau Das Gesicht verschleiert die Augen geschlossen eine Zuflucht, die sie gut gewählt Sie will nicht schauen die Qual scheint groß leicht geöffnet ihr Mund dem ein Weh entweicht Es kommt kein Trost Lupenrein, wie ein Diamant rinnt eine einzige Träne den Schleier benetzend unterm Lid hervor Sie nährt eine Rose die in Schwarz gekleidet ein Abschiedsgeschenk in kraftloser Hand, nahe dem Schoß Und dennoch trotzt sie hebt stolz ihr Haupt die schmalen Schultern entblößt wartend auf DAS was sie erlöst - mit verhülltem Antlitz © Sternwanderer
  11. Létranger

    dass es dich gibt

    Wolkenbilder will ich malen in den Wind ins Kornfeld zeichen legen vor der Ernte das Abendlied der Amsel singen und hoffen hoffen bevor ich verstumme dass es dich gibt irgendwo in der Nacht sitzt du und hörst schaust hin willst wissen
  12. anais

    Liebe Gina

    Liebe Gina sei so gut und komm bald wieder zu Besuch deine Storys und Gedichte wollen wir hier nicht vermissen Nimm dir Zeit so viel du brauchst für deine kreative Pause Hoffe doch du kommst bald wieder und erfreust uns hier mit neuen Geschichten und Gedichten
  13. Was hält dich ab, von deinem Tuen, veranlasst dich, zum müßig Ruhen; was nimmt die Triebkraft dir, den Pep, was fesselt morgens dich ans Bett? Was hindert dich dran aufzustehen, entschlossen in den Tag zu sehen; ist es die Unlust, das Geschehen, willst nicht ins seichte Wasser gehen? Vermisst du Stürme, Gegenwind, die Kämpfe, die; die deinen sind; magst nicht den faden Einheitsbrei, wie schmackhaft, er auch immer sei. Dich stört auch Elend nicht und Not, dir schmeckt auch Wasser, trocken Brot; kannst du dich nur recht frei entfalten, kannst, wie du magst die Welt gestalten. Dann siehst du nur den heren Geist, der dir den Weg ins morgen weist; der dich treibt weiter stets zu gehen, als Teil vom kosmischen Geschehen.
  14. hör' zu, Liebes pflücke den Apfel lutsch' ihn aus vernichte ihn ...mehr Freiheit kriegst du nicht doch das wird bestraft sei tapfer meine Liebe monatlich soll Blut fließen durch deinen Schoß und dir dein Wohlbefinden nehmen selbst wenn du trägst die Frucht des Lebens und wirst es auf die Erde bringen werden Schmerzen deinen Körper heimsuchen ...das alles nur weil du ihn zornig gemacht hast deinen angeblichen Schöpfer komm' meine Schöne komm' heim komm' zu mir
  15. Deine übernommene Welt werbender Wunderglaube braucht das Höchste um alles andere eindeutig zu erniedrigen das Höchste braucht die umwerfende Erniedrigung um sich zu erheben über alles andere die nötigen Schritte blinden Vertrauens überschreiten stets geleitet und darum fehlgeleitet die innere Mitte die große Synchronizität weiß, was dich seelenlos abschirmt ihre Einheit ist ohne Fehl die alle Fehler übernimmt © j.w.waldeck 2021
  16. Verborgen bebt das verbotene Glück das Liebeslied verbotener Worte gehaucht ein Kleinod nur, kleiner Vogelseele die viel zu enge Kehle nur gebaut beschwingte Kollibriküsse zu beleben ein Farbenmuster leuchtet außerhalb seidenglatter Trennwand einziger Atem ein Talisman deiner Chamäleongestalt ein Lageplan, dein Labyrinth zu erfahren die Blindenschrift verbundener Züge ertasten unterm Kelch, die Haut deiner Unterwelt zum träumen bringen: im Sakralbau eines Klaviers für Komponisten erwachen © j.w.waldeck
  17. the thunderstorm Der Donner zog finster über das Land, ließ Blitze mächtig grell leuchten, der Wind fegte unermüdlich, peitschte die Bäume, bis sie nachgaben und schlug das Wasser bis es sich letztendlich aufbäumte, ließ meterhohe Wellen entstehen, es fauchte und schrie, heulte und tobte bis der kalte Regen einsetzte. Der Regen versetzte alles in einen dunstigen Nebel, alles verschwand im Nass. Der Wind wurde leiser und zog sich allmählich zurück, er flüsterte nur noch: Geh nachhause alter Mann, Du bist zu schwach, glaube mir, sonst holt Dich noch das Wasser und reißt Dich in die Tiefe! So folgte der alte Mann, ging nachhause zurück in die Sicherheit, aber auch wieder zurück in die Einsamkeit. Maddy©
  18. Ennovy

    Ode an die Kunst

    Ode an die Kunst Mein Leben ist voller Poesie in lyrischem Design. Ausdrücke in einem Rhythmus, der aufsteigt und dann abnimmt. In einem Moment bin ich voller Freude, dann zerbricht meine Welt vor Kummer. Meine Seele ist berührt von dem Gefühl und dem Nervenkitzel, den sie vermittelt. Ich liebe den Regen, umarme die Sonne und lächle im Winterschnee. Ich sehne mich nach dem silbernen Licht des Vollmonds und tanze unter seinem Schein. Ich genieße süße Aromen und die Brise des Windes. Ich liebe das sanfte Rascheln, das durch die Bäume geht. Ja, Poesie ist das Geschenk des Lebens und inspiriert mich. Ich würde gerne unendlich viele Oden dazu schreiben, aber die Poesie, kann nicht der Kern, meiner Werke werden. Hätte sie doch selbst ihre eigene Kunst am meisten verdient... 〰️❤️〰️〰️❤️〰️〰️❤️〰️〰️❤️〰️ ©Yvonne Wagner
  19. Augen sehen die Welt die alle Fragezeichen regt dann wenn der Verstand verloren geht und die Welt weiter um die Sonne dreht Ohren hören Wortfetzen die den Schall bereisen Stille ist des Vogels Flug beim lautlos kreisen Und in den Köpfen in denen Welten auf und untergehen und Sein und Nichts dem Fühlen nimmt und gibt Dort ist der Mensch doch war nie sich ganz da er fremd ist da nichts sein kann wie es war und ist und wird und die Unschuld wie die Schuld gleichzeitig sind im kleinen großen Menschenkind das sehend blind Nichts ist außer Schein und Wahrheit die anlügen und doch lehren Mensch zu sein dem Zweifel nah dem Worte Sklave dem Denken Untertan als der Moment vergeht und den Mensch im Menschen als verloren wägt
  20. auf dem nachhauseweg spielt der wind ein harfenlied mit den seilen der segelschiffe du raffst dein kleid hoch watest durch den spülsand tanzt wiegend mit den wellen ich bin der leichtmatrose auf schwankenden dielen halte deine schuhe bis die melodie verklungen ist du lächelnd aufs trockene zurückkehrst wir gehen hand in hand durch die kastanienallee fühlen uns den sternen nahe wie die stachligen fruchtkugeln mit ihrem strahlenkranz die auf pflastersteinen ihrer bahn im universum folgen
  21. Im All-tag – die Momente aufgefädelt unendlich. Ich trag – die Möglichkeiten von Anfang bis Ende. Ich hab erkannt – es gibt kein Gestern und Morgen. Und frag – wozu der viele Kummer und Sorgen? Wenn ich mich mit mir auseinander setz. Und nicht indoktrinierten Wünschen hinterher hetz. Wird es ganz plötzlich von alleine still. Und ich tu nur mehr das, was ich wirklich will.
  22. anais

    Fruehlingsimpressionen

    Fruehling gießt sein Fuellhorn aus in die Wiesen und die Wälder in die Gärten und die Feder Schlehendorn und Feuerbusch strahlen ihre Blüten weit ins Himmelblau und an Weg und Wiesenrain sprießt ein Blumenteppich so weit mein Auge reicht fliegend hoch an grünen Bäumen schweifend durch das Blaetterdach wo die Vögel zwitschern, chilpen unaufhörlich singen sie eine Fruehlingsmelodie
  23. Ich bin ein menschliches Feuer, brenne um zu überleben, den Funken weiter zu geben, nach Licht und Wärme streben. Zum Bestehen ich den Sauerstoff brauch, manchmal mein Kopf raucht, wie das Feuer, hinterlassen ich Folgen, produziere Unmengen an CO₂ Wolken. Ich bin ein menschliches Feuer, brennen ungeheuer, will lodern, leuchten, wichtig sein, die Dunkelheit durchbrechen mit meinem Schein. Doch der einzige Unterschied der immer bleibt, des Feuers Feind, ist des Menschen bester Freund.
  24. Sternenherz

    Stilles Ufer

    Stilles Ufer Schrägt fällt das Licht . Blätter und Insekten tanzen im güldenen Schleier. Ein großer Fisch schultert mein Schicksal in der Mitte. Trägt mich ins Wohin? Unterm Malvenbusch stillt eine Mutter den ewigen Durst. Mondlicht ruht im Samt ihrer Augen. Leis' fällt ein Tropfen; ins satte Umbra mischt sich das Weiß.
  25. Nesselröschen

    Verkehr behindernd

    Verkehr behindernd Hängengeblieben sind etliche Kilo meterlang nachdem die Hübsche vom Empfang längst hinter uns liegt oder sitzt wie auch immer deine Gedanken noch oder schon vergessen wir sind nur zu zweit auf der Straße liegen geblieben
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